Der Chat

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Der Chat

Mein Kumpel Andy rief mich abends an, ob ich nicht noch Lust auf eine Runde Billard hätte. Da ich sonst nichts vor hatte sagte ich zu und wir trafen uns in einer Spielstube am Stadtrand. Ich war etwas überrascht, als eine zweite Person aus dem Auto meines Freundes stieg. Es war Kristin, eine gute Freundin von ihm.

Ihr gutes Aussehen überraschte mich, denn so eine Bekanntschaft hatte ich ihm gar nicht zugetraut.

Wir begrüßten uns und gingen in die Spielhalle. Nach einer kurzen Aufwärmphase begannen wir drei ein lockeres Gespräch und nach einer Weile verstand ich mich schon recht gut mit Kristin. Natürlich ließ ich meine Blicke immer wieder über ihren Körper schweifen und musterte dabei ihren Busen, von dem ich bei jedem Spielzug am Billardtisch hoffte, ein wenig mehr zu sehen. Sie hatte einen weiten Ausschnitt, der gute Aussichten versprach, wenn sie halb über den Tisch gebeugt ihre Kugeln anstieß.

Die spärliche Beleuchtung sorgte jedoch dafür, dass ihre Brüste im Schatten ihrer Kleidung verborgen blieben.

So zog sich der Abend hin, bis wir auf das Thema Internet kamen. Ich und Kristin stellten fest, dass wir beim gleichen Anbieter waren, der auch einen Nutzerchat anbot. Mehr beiläufig tauschten wir unsere Nutzernamen aus, wobei ich mir kaum Gedanken machte, ob ich mit ihren merken würde. Und kurze Zeit später verabschiedeten wir uns.

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Es vergingen ein paar Tage und ich saß etwas gelangweilt an meinem PC. Unschlüssig ob ich das Ding nicht einfach ausmachen sollte, viel mir plötzlich unser Billardabend wieder ein. Wie war ihr Name doch gleich? Irgendwie hatte er Ähnlichkeit mit einem Bandnamen. Biest? Beatboys? Sweetbeat!

Ich tippte den Namen in die Suchmaske des Chatfensters ein und siehe da, zumindest ein Treffer. Ich nahm ihn in meine Freundesliste auf und sendete:

Poisson79: Hab Dich gefunden! Viele Grüße!

Natürlich geschah erst einmal nichts.

Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Es war Mitte der 90er und an Internetflatrates, DSL oder Whats App auf dem Handy war noch nicht zu denken. Also hoffte ich auf eine Antwort während der nächsten Tage. Aus Neugier und Hoffnung, dass sie vielleicht doch zufälligerweise online ist, blieb ich zwar noch mehrere Minuten online, schaltete den Computer dann aber doch ab.

Zwei Tage später wartete ich wieder einmal ungeduldig, bis sich das Modem mit seinen Ratter und Knarz Geräuschen mit dem Netz verbunden hatte.

Nachdem ich mir noch etwas zu trinken geholt hatte, hatte sich die Startseite tatsächlich schon aufgebaut. Und ein Ping meldete mir auch sogleich den Eingang einer Nachricht.

Sweetbeat: Hallo wer bist Du?

Verdammt sie war noch am selben Abend online gewesen. Wir hatten uns um eine halbe Stunde verpasst. Scheinbar hatte sie sich meinen Onlinenamen nicht gemerkt, denn offenbar wusste sie nichts mit meiner Nachricht anzufangen. Ich hatte ein paar Dinge zu recherchieren und wählte erst mal die gewünschte Seite an, während ich nebenbei etwas Ordnung in meinem Junggesellenzimmer machte.

Man glaubt gar nicht, wie viele Dinge man damals während des Surfens noch erledigen konnte.

Eine Stunde später wollte ich gerade Schluss für heute machen, da blinkte Sweetbeat plötzlich in meiner Kontaktliste auf. Freudig überrascht klickte ich sofort auf ihren Namen.

Poisson79: Hi, erinnerst du dich nicht mehr an mich?

Minuten vergingen. Entweder war sie schon wieder weg, oder sie hatte einfach keine Lust zum Chatten.

Sweetbeat: Wer bist du denn?

Poisson79: Tino, wir haben und beim Billardspielen kennen gelernt.

Sweetbeat: Ach du bist das, mit dem Namen konnte ich gar nichts anfangen.

Poisson79: ja ich bin's

Sweetbeat: ok

Wir kannten uns kaum und so gab es eigentlich kein belastbares Gesprächsthema. Trotzdem hatte sie mir an diesem Abend recht gut gefallen, so dass ich dieses Gespräch jetzt nicht einfach enden lassen wollte.

Poisson79: Wie geht's denn Andy?

Sweetbeat: Ganz gut denke ich.

Poisson79: Und dir?

Sweetbeat: geht so

Poisson79: Hört sich jetzt aber nicht so toll an.

Sweetbeat: Ich hatte heute viel Stress auf der Arbeit.

Poisson79: Was machst du denn?

Sweetbeat: Ich bin Anwaltsgehilfin, bei Kreuzberg und Co.

Poisson79: Hört sich doch interessant an.

Sweetbeat: geht so

Poisson79: Und was machst du heute noch so?

Sweetbeat: Ich denke nichts mehr.

Minuten vergehen. Mir viel nichts mehr ein um das Gespräch am Laufen zu halten und sie schrieb auch nichts mehr.

Sweetbeat: Ich gehe jetzt ins Bett, gute Nacht.

Poisson79: Oh du gehst schon?

Sweetbeat: -user offline-

Ähm, das war's jetzt? Irgendwie hatte ich mir mehr erhofft.

Als wir uns in der Spielhölle getroffen hatten, hatte ich sie irgendwie anders eingeschätzt. Nicht so … langweilig.

Ok sie war weg und andere Optionen gab es im Moment auch nicht. So zockte ich noch ein wenig und ging dann auch zu Bett.

Es vergingen einige Tage. Ich saß wieder einmal vor dem Bildschirm und ging meinen „Recherchen“ nach und plötzlich, „Ping“. Sweetbeat prangte wieder in fetten Buchstaben in meiner Kontaktliste.

Ich war unsicher ob ich sie wieder anschreiben sollte um sie mit belanglosen Phrasen zu belästigen. Außerdem hatte sie sich beim letzten Mal nicht wirklich für die Unterhaltung mit mir interessiert, also warum sollte ich mich selbst zum Ei machen und es ein zweites Mal probieren? Am besten vergesse ich sie einfach und lösch sie aus meiner Liste.

Poisson79: Hallo, wie geht's dir Heute?

Ich war noch nie ein Freund der Geduld.

Sweetbeat: Oh hallo schön dich zu sehen.

Poisson79: gleichfalls

Sweetbeat: Sorry das ich Letztens nicht so gut drauf war, aber ich hatte einen echt blöden Tag.

Poisson79: kein Problem

Poisson79: Und was gibt's Neues?

Sweetbeat: Eigentlich gar nichts, es ist alles beim Alten.

Sweetbeat: Und bei dir?

Poisson79: Eigentlich auch nix, nur das es heute ganz schön heiß ist.

Sweetbeat: Ich finde das Wetter toll, von mir aus könnte es das ganze Jahr so heiß sein.

Poisson79: Mein Zimmer ist unterm Dach, dort wird es immer sehr warm.

Mir stand wirklich der Schweiß auf der Stirn, darum hatte ich nur ein Shirt und meine Unterhose an.

Sweetbeat: Dann darfst du nicht so viel anziehen 😉

Poisson79: wer sagt das ich was an habe 😛

Sweetbeat: du bist doof 🙂

Sweetbeat: Hast du heute noch etwas vor?

Poisson79: Nein für Heute ist nichts mehr geplant.

Ich surf nur noch ein wenig im Internet.

Sweetbeat: Bestimmt auf irgendwelchen Ferkelseiten.

Poisson79: Wie kommst du denn darauf?

Sweetbeat: Na schaut ihr Jungs euch nicht immer solche Seiten an?

Poisson79: nicht immer 😉

Sweetbeat: Ich verstehe schon.

Kaum zu glauben, diesmal schien es wirklich ein Gespräch zu werden. Jetzt bloß nichts Blödes schreiben sonst ist sie weg.

Eigentlich würden mir schon ein paar blöde Dinge einfallen, aber immerhin kannte sie mich und im Freundeskreis könnte das echt peinlich werden. Was soll's.

Poisson79: Was hast du denn an bei der Hitze?

Sweetbeat: Nur ein T-Shirt und Hot Pants.

Sweetbeat: vielleicht aber auch nichts 😉

Poisson79: Ich fühl mich in meiner Bude, als würde ich auf einer tropischen Südseeinsel hocken.

Sweetbeat: Oh da wäre ich jetzt auch gerne, einfach mal raus hier.

Poisson79: Na dann kommt doch mit auf meine Insel, zumindest können wir im Chat hier so tun.

Sweetbeat: Und was machen wir dann auf deiner Insel?

Poisson79: Baden gehen würde ich mal sagen.

Sweetbeat: na los dann rein ins Wasser 🙂

Poisson79: hab meine Badehose vergessen 🙁

Sweetbeat: na dann musst du wohl nackig baden gehen 🙂

Poisson79: Hast du denn deinen Bikini dabei?

Sweetbeat: klar, den trage ich immer drunter 😛

Poisson79: verdammt

Poisson79: Nagut dann komm ich halt nackig rein, aber nicht gucken.

Sweetbeat: *Augen zu mach*

Poisson79: *ins Wasser spring*

Sweetbeat: Ich habe gelunst!

Poisson79: Hey!

Poisson79: Und hast was gesehen?

Sweetbeat: Nein, eigentlich nichts, du warst zu schnell.

Sweetbeat: Wie lang ist Deiner denn?

Das hat sie jetzt nicht wirklich gefragt?

Poisson79: Wer?

Sweetbeat: na dein Ding

Poisson79: Mein Pimmel?

Sweetbeat: ja

Poisson79: ähm keine Ahnung

Natürlich wusste ich wie lang er ist.

Ich glaube in diesem Alter hat ihn jeder schon mal gemessen, aber das wollte ich ihr nicht gleich auf die Nase binden.

Sweetbeat: nagut

Poisson79: Soll ich nachmessen?

Sweetbeat: Au ja! Wenn du willst.

Obwohl ich seine Länge kannte suchte ich mir ein Lineal, zog meine Shorts runter und maß nach. Zehn Zentimeter, im schlaffen Zustand. Mhm hört sich nicht so toll an.

Poisson79: Schlaff oder hart?

Sweetbeat: Spielst du dir jetzt gerade da Unten rum?

Poisson79: Du wolltest doch wissen wie lang er ist.

Sweetbeat: 🙂

Sweetbeat: und?

Poisson79: 10cm, schlaff

Sweetbeat: süß

Poisson79: Wenn er hart ist wird er länger!

Sweetbeat: Und wie lang?

Poisson79: Na dazu müsste er erst mal hart werden.

Sweetbeat: Und wie schaffen wir das jetzt?

Poisson79: Bräuchte ein wenig Anreiz.

Sweetbeat: Dann stelle dir vor ich ziehe mir meinen Bikini aus.

Poisson79: Mmmh das wirkt jetzt noch nicht ganz so.

Sweetbeat: Reicht es dir nicht wenn du dir mich nackig vorstellst?

Poisson79: Och schon, leider weis ich ja nicht wie du nackig aussiehst.

Sweetbeat: Also, ich habe Brüste, einen Po und eine Muschi 😉

Poisson79: Oh ja da kann ich mir gleich was drunter vorstellen.

Sweetbeat: http. \www. pictureupload. destrand. jpg

Sweetbeat: Schau dir das mal an.

Ich öffne die Seite und Stück für Stück kommt ein Frauenkörper zum Vorschein. Sie ist braun gebrannt, nackt, hat eine große Oberweite und liegt an einem Strand.

Naja jetzt nicht ganz so mein Geschmack, aber immerhin eine nackte Frau.

Poisson79: Mhm nicht schlecht, das könnte helfen ;-), hast du noch mehr?

Sie sendete noch zwei weitere Bilder. Wieder komplett nackte Frauen am Strand.

Poisson79: Wie kommt's das du so viele Bilder von nackten Damen hast?

Sweetbeat: Ich schaue mir gerne mal nackte Leute an.

Sweetbeat: Und tut sich schon was?

Poisson79: Fast, es fehlt noch ein Stück.

Mein Glied, das während der ganzen Zeit aus meinen Shorts hing hatte sich schon eindeutig versteift, aber es fehlte noch der letzte Kick.

Poisson79: Beschreib dich doch mal genauer.

Sweetbeat: Was willst du denn wissen?

Poisson79: Wie sehen deine Brüste aus?

Sweetbeat: Ich habe die noch nie beschrieben, also etwas mehr als eine Hand voll, mit braunen Brustwarzen.

Poisson79: Wie sehen deine Nippel aus?

Sweetbeat: Sie sind einen Zentimeter groß, hellbraun mit einem runden Vorhof.

Poisson79: Und auch schon hart?

Sweetbeat: ein wenig

Poisson79: Hast du sie rausgeholt?

Sweetbeat: Ja, so konnte ich sie besser beschreiben. Dafür haben sie jetzt noch Gänsehaut bekommen.

Ok, genau diese Antwort hatte mit für die letzten Zentimeter gefehlt.

Poisson79: 15 cm

Sweetbeat: Ist er jetzt komplett steif?

Poisson79: ja

Sweetbeat: Hältst du ihn in deiner Hand?

Ich spielte schon eine Weile an ihm herum. Am Anfang fühlte ich nur wie die Finger meine Vorhaut über meiner Eichel schoben. Nun spürte ich eine deutliche Erregung an meiner Eichel. Auch ein kleiner Lusttropfen zeigte sich schon an der Spitze meines Gliedes.

Poisson79: ja

Sweetbeat: Ok, jetzt sind meine Nippel auch ganz hart.

Poisson79: mhm sexy

Poisson79: Warum ziehst du dein Oberteil nicht ganz aus?

Sweetbeat: Das hättest du wohl gerne.

Poisson79: klar

Sweetbeat: Ziehe du doch deine Shorts runter.

Poisson79: Hepp und weg sind sie.

Sweetbeat: Ich habe mein Shirt ausgezogen.

Poisson79: schöner Gedanke

In Gedanken stelle ich mir ihren nackten Busen mit den steifen Nippeln vor. Wie gern würde ich jetzt in einem Zimmer mit ihr sein und ihre warmen prallen Brüste streicheln.

Sweetbeat: Finde ich auch.

Poisson79: Frierst du auch nicht?

Sweetbeat: Nein, es ist immer noch sehr warm hier 😉

Sweetbeat: Und bei dir noch alles senkrecht?

Poisson79: Klar, halt ihn immer noch mit einer Hand fest.

Sweetbeat: Rubbelst du ihn?

Poisson79: Nein ist ehr eine Art Massage. Ich schiebe die Vorhaut über die Eichel und ziehe sie dann zurück, bis die Eichel ganz zu sehen ist.

Sweetbeat: Ohhh, du machst es dir jetzt gerade selber, wo ich mit dir schreibe? Machst du das oft?

Poisson79: Manchmal mehrmals pro Tag.

Poisson79: Und was machen deine Fingerchen so?

Sweetbeat: die tippen auf der Tastatur 😛

Poisson79: Und tippen sie auch manchmal wo anders?

Sweetbeat: Kann schon sein.

Sweetbeat: Wann hast du es dir zum letzten Mal gemacht?

Poisson79: Gestern Abend, und du?

Sweetbeat: am Wochenende

Poisson79: Jetzt wird's aber versaut am Strand, wenn wir uns beide selbst befriedigen 🙂

Sweetbeat: Ich würde dir gerne mal dabei zusehen, schade dass ich grade nichts sehen kann.

Poisson79: Ja finde ich auch, warte mal.

Mein Blick viel auf meinen Fachpattscanner und da kam mir eine Idee. Das starten des Scannerprogrammes dauerte ewig und ich befürchtete, dass mein Rechner wieder mal schlapp machen würde. Dann stellte ich das Ding auf meinen Stuhl und kniete mich umständlich darüber, so dass mein hartes Glied auf der kalten Glasplatte lag. Dann startete ich den Scann Vorgang und mit einem lauten Rattern glitt der helle Leuchtbalken unter meinem Schwanz entlang.

Als der Lichtstrahl mein Glied erreichte wurde es warm, fast heiß, aber dann war er auch schon vorüber. Auf dem Bildschirm zeichnete sich langsam meine hautfarbene Erektion ab. Es dauerte ein paar Minuten, dann war der Vorgang beendet.

Sweetbeat: Bist du noch da?

Poisson79: Ja, warte du bekommst gleich Post.

Sweetbeat:?

Ich verpackte das Bild in eine E-Mail und sendete es ihr.

Sweetbeat: Ich habe noch nichts bekommen.

Poisson79: Dauert noch etwas, aber es wird dir gefallen.

Sweetbeat: Na da bin ich ja mal gespannt.

Sweetbeat: Ist das dein Pimmel?

Poisson79: ja eingescannt

Sweetbeat: Sieht ja scharf aus, danke!

Poisson79: Zeig es aber Keinem, hast du ein Bild von dir?

Sweetbeat: Ich habe leider keinen Scanner.

Poisson79: schade

Sweetbeat: Jetzt hast du mich tatsächlich feucht gemacht, das passiert mir sonst eigentlich nicht so schnell.

Poisson79: gern geschehen 🙂

Poisson79: Merkt man das eigentlich als Frau?

Sweetbeat: Oh ja, ein feuchtes Höschen merke ich auf jeden Fall. Es klebt ein wenig an den Schamlippen und manchmal fühlt es sich etwas kühl an. Außerdem fühle ich jetzt jede Bewegung zwischen meinen Beinen.

Poisson79: Und sind deine Finger jetzt feucht?

Sweetbeat: ja

Minuten vergehen, bis mir plötzlich auffiel, dass die Verbindung abgebrochen war. Verdammt! Ich beendete das Internetprogramm und schaltete das Modem aus und ein. In Windeseile startete ich wieder neu und gab meinen Namen und das Passwort ein. Das Modem begann zu rattern, doch die Geräusche verrieten mir, dass Irgendwas nicht klappte.

Ich probierte es ein zweites Mal.

Wieder konnte keine Verbindung aufgebaut werden. Ich verzweifelte und startete den Computer neu. Minuten vergingen, Panik machte sich breit. Sollte das schon das Ende unseres Chats gewesen sein? Dann endlich die Verbindung stand wieder. Doch Sweetbeat war nicht mehr online. „Scheiße“. Deprimiert starrte ich auf den Bildschirm. Doch als nach fünf Minuten noch immer nichts geschehen war gab ich auf. Mein Glied wurde wieder schlaff und die Blase drückte. Ich zog meine Shorts wieder an und ging zur Toilette.

Die Tür ließ ich etwas angelehnt. Ich träumte ein wenig vor mich hin, und stellte mir Kristin im Eva Kostüm vor. Als mich plötzlich ein leises „Ping“ erweckte. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich das Signal zugeordnet hatte, aber dann traf es mich wie der Schlag. Das konnte nur sie gewesen sein. Hastig schüttelte ich ab und sprang auf. Dabei verfing ich mich in meinen Shorts und konnte den Sturz nur mit Mühe abfangen.

Ich strampelte das nervige Ding runter und rannte unten ohne zum PC.

Sweetbeat: Hallo noch jemand zu Hause?

Poisson79: Hiiiii da bist du ja wieder, ich dachte schon für heute Abend wäre Schluss.

Sweetbeat: Oh hallo, du warst plötzlich weg.

Poisson79: Ja das passiert manchmal, hast mich grad vom Klo gerissen.

Sweetbeat: Bist du wenigsten fertig geworden? 🙂

Poisson79: Gerade so, musste aber meine Unterhose zurücklassen.

Sweetbeat: lol

Sweetbeat: Und jetzt sitzt du unten rum Ohne da?

Poisson79: Ja, und du?

Sweetbeat: Ich habe mir inzwischen mein Nachthemd angezogen.

Poisson79: Und was hast du drunter?

Sweetbeat: Trägt man da noch was drunter?

Sweetbeat: Nein ich habe nichts weiter an und schaue mir noch dein Bild an.

Oh ja ihr nackter Po musste nun auf dem Stuhlposter sitzen und ihre feuchte Schnecke hatte bestimmt schon einen kleinen Fleck darauf hinterlassen.

Vielleicht hatte sie sich aber schon etwas nach hinten gelehnt und streichelte ihren Kitzler.

Poisson79: mm sexy

Der Gedanke, dass sie nur in einem dünnen Hemdchen in ihrem Zimmer saß und sich den Scann meines Gliedes ansah ließ ihn sich wieder versteifen. Wieder begann ich zu Masturbieren.

Sweetbeat: Und was machst du jetzt noch?

Poisson79: Ich glaub ich muss es mir heute noch mal selber machen.

Sweetbeat: mach doch

Poisson79: mach mit

Poisson79: Ich hab ihn in der Hand und reibe ihn auf und ab.

Sweetbeat: Ich ziehe erst mal mein Nachthemd aus, meine Nippel tun schon ganz weh, so hart sind sie.

Poisson79: Stell dir vor wie ich sie dir ablecke und an ihnen sauge.

Sweetbeat: Mmm das tut gut.

Sweetbeat: Ich helfe dir ein wenig beim Rubbeln 🙂

Poisson79: Wo sind deine Finger jetzt?

Sweetbeat: Ich streichle mich etwas.

Poisson79: Meine Zunge möchte dir beim Streicheln helfen.

Sweetbeat: Wo denn?

Poisson79: Zwischen deinen Beinen, an deiner Muschi, die würde sie gerne lecken.

Sweetbeat: mm

Poisson79: Ich stecke meine Zunge zwischen deine Schamlippen und sauge an deinem Kitzler.

Sweetbeat: Ich nehme dein Ding in den Mund und lutsche an ihn.

Poisson79: Mach nur weiter so, dann passiert gleich was.

Sweetbeat: Was denn?

Poisson79: Dann spritzt mein Sperma auf meinen Bauch.

Sweetbeat: Mmmm, bei mir dauert es auch nicht mehr lange.

Poisson79: Das würde ich jetzt gerne sehen.

Sweetbeat: Du hast einen schönen Schwanz, den würd ich gerne mal in echt sehen.

Der Gedanke daran wie sie an meinem Teil lutscht gab mir den Rest und ich spritze in hohem Bogen auf meinen Oberkörper.

Poisson79: ahhhhhhh

Sweetbeat: Bist du gekommen?

Poisson79: jaaaa

Es vergingen einige Minuten. Vermutlich saß sie auf ihrem Stuhl, ihr nackter Unterkörper rieb auf dem Stuhlpolster und ihrer Finger, ganz glitschig von ihrem Muschisaft, rieben heftig zwischen ihren Lippen.

Dabei wippten ihre Brüste wahrscheinlich im Rhythmus ihrer Po Bewegungen.

Sweetbeat: hgjm h ng

Poisson79: Bitte?

Es vergingen ein paar Minuten bis zur nächsten Antwort.

Sweetbeat: Ich habe mich nur mit der Hand auf der Tastatur abgestützt.

Sweetbeat: Vor dem Computer bin ich bis jetzt noch nie gekommen, aber es war schön.

Sweetbeat: Das sollten wir auf jeden Fall noch mal wiederholen.

Sweetbeat: Vielleicht besorge ich mir auch noch einen Scanner.

Poisson79: Das wäre toll, ich würde dich auch gern mal nackt sehen.

Sweetbeat: Es gibt ein paar Nacktbilder von mir, vielleicht sende ich dir mal eins.

Sweetbeat: So jetzt muss ich aber ins Bett.

Poisson79: Oh jetzt schon?

Sweetbeat: Gute Nacht, bis bald mal wieder.

Poisson79: Gute Nacht! Schlaf schön und träum was Süßes.

Da Ihr Nutzername nach ein paar Minuten immer noch nicht verschwunden war, probierte ich noch einmal mein Glück.

Poisson79: Na doch noch wach?

Sweetbeat: -user offline-

Schade das war's also. Ich suchte meine Sachen zusammen und legte mich auch ins Bett. Noch lange malte ich mir unser nächstes reales Zusammentreffen aus, bis ich irgendwann geschafft und zufrieden einschlief.

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