Der Cocktail
Veröffentlicht am 28.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!An diesem Abend landen wir ausgerechnet bei dem unsympathischen Glatzkopf und seiner „Thai-Schlampe“, wie du sie immer nennst, obwohl sie eigentlich wohl Japanerin ist. Du hast natürlich schon genau registriert, dass sie mich trotz ihrer leisen, piepsigen Stimme irgendwie anzumachen scheint… und du hast recht. Da ist ihr kleiner fester Hintern und die schlanken, aber muskulösen Beine, die man wegen ihres kurzen Rocks immer genau sehen kann. Außerdem scheint sie für eine Asiatin ziemlich große Brüste zu haben.
Ihr flatteriges Oberteil lässt das aber nur erahnen, nur ab und zu zeichnen sich die spitzen Kegel darunter ab.
Du dagegen hast mir schon mehrmals erzählt, wie widerlich du ihren Macker findest, der tatsächlich irgendwie schmierig wirkt, dich aber ständig mit den Blicken auszieht.
In der Erwartung, dass der Abend vielleicht bei einem anderen Pärchen endet, haben wir die letzten Stunden schon in einer geilen Spannung verbracht.
Schon zu Hause hatten uns vorgestellt, ob es wohl heute zum ersten Partnertausch kommt, wer das wohl sein könnte und wie weit wir gehen würden… „Kommt auf die Situation an…“, hattest du zum Schluss gesagt.
Als wir uns dann für den Abend fertig gemacht haben und ich dir aus den Augenwinkeln beim Anziehen zusah, wurde ich doch etwas eifersüchtig: offenes Panty-Höschen unter kurzem Rock, durchsichtige schwarze Bluse und darunter ein BH, der deine Brüste nur von unten stützt und sie ansonsten nackt ließ, sodass sich deine Nippel die ganze Zeit am Blusenstoff rieben und sich dadurch hart abzeichneten.
Offensichtlich wolltest du es doch darauf ankommen lassen und entsprechend vorbereitet sein… ich fühlte einen kleinen Stich bei dem Gedanken, dass dich heute vielleicht ein anderer haben würde.
Aber mit keinem der von uns bevorzugten Pärchen hatte sich etwas ergeben…zum Schluss blieben nur die beiden übrig. „Nur auf ein Getränk“ hast du mir noch zugeflüstert, als der Typ vorschlug, noch zu ihnen mitzukommen.
Da sind wir nun also, liegen auf bequemen Relax-Liegen, jeder ein Glas mit einem starken süßen Cocktail in der Hand, den wir etwas zu schnell herunterstürzen.
Zwei Minuten Smalltalk, da kommt der Typ auch schon zur Sache:
„Kann es eigentlich sein, dass du meiner Frau den ganzen Abend lang auf die Titten gestarrt hast“, fragt er mich. Ich sehe ihn irritiert an. „Kein Problem, sie mag das und ich kann es gut verstehen. Ging mir übrigens mit deiner Frau genauso“. Er grinst feist. Wie aufs Stichwort steht sie auf, kommt zu mir, schwingt ein Bein über die Liege und setzt sich auf meinen Schoß.
„Bestimmt willst du sie jetzt mal richtig sehen, oder?“ fragt er weiter. Sie öffnet den obersten Knopf der Bluse und sieht mir dabei tief in die Augen. Dann den zweiten, den dritten und letzten. Noch immer sind ihre Brüste bedeckt, nur der Ansatz ist zu sehen und ein Streifen bronzefarbener Haut. Wieder seine Stimme: „Aber es gilt natürlich gleiches Recht für alle“ wieder grinst er, dann setzt er sich auf den Rand deiner Liege.
Er starrt auf deine Bluse, deine Brustwarzen sind deutlich zu sehen. „Es liegt bei dir“ sagt er leise zu dir und leckt sich über seine sowieso schon feuchten Lippen.
Das Ganze geht dir eigentlich zu schnell … ‚Und dann noch ausgerechnet der Wiederling‘, denkst du dir, ‚und seine Schlampe‘. Aber die aufgeheizte Spannung des Abends und die ständige leichte Geilheit machen sich bei dir bemerkbar. Auf eine unbestimmte Art willst du, dass etwas passiert.
und die besitzergreifende Art von ihr, auf meinem Schoß zu sitzen und vor meinen Augen ihre Bluse aufzuknöpfen, besorgt den Rest. ‚Und dann noch meine nuttiges Outfit‘ denkst du noch, dann knöpfst auch du deine Bluse auf. Ich schaue zu euch hinüber. Da ist wieder ein leichter Stich… ich fühle, dass eben gerade eine Grenze fällt – zum ersten mal sehe ich, wie du dich für einen anderen ausziehst.
Noch liegt der Stoff lose auf deinen Brüsten, noch ist „nichts passiert“.
Der nächste Schritt wird etwas verändern, das vielleicht nicht aufzuhalten ist, das spürst du. Du siehst zu ihr, sie schaut dir in die Augen … wartet … lächelt … dann nimmt sie meine Hände, führt sie unter den losen Stoff und dir schießt sekundenschnell der Saft zwischen die Beine.
Nun kannst du nicht zurück. Du siehst ihn an, aber er starrt nur auf deine Bluse. Langsam ziehst du den Stoff zur Seite, dann sind deine Brüste seinen Blicken ausgeliefert – sind es diese Blicke oder der kühle Luftzug der Klimaanlage, jedenfalls zieht sich die Haut um deine Nippel fest zusammen.
Du drehst deinen Kopf wieder in unsere Richtung, hörst sein leises, genießerisches Schmatzen. ‚Dieses Schwein‘, denkst du und nimmst dir – nicht zum letzten Mal an diesem Abend – vor, dass du auf keinen Fall noch weiter gehen willst …
Ich genieße das Gefühl ihrer Brüste. der Anschein hatte nicht getäuscht – größer als meine Hand, prall und fest, mit schönen dunkelbraunen Warzen, die sich unter meinem Daumen versteifen. Ich streife ihre Bluse ganz ab, damit du besser sehen kannst.
dann nehme ich wieder beide Titten in die Hände, greife richtig zu, rolle ihre Nippel erst sanft, dann härter zwischen Daumen und Zeigefinger.
Längst spürst auch du Hände auf deinen Brüsten, ungeschickt und grob. aber zu deinem eigenen Erstaunen macht dich dieses Grapschen auch an und als er grob deine Nippel drückt, ist das Stöhnen, das du nicht zurückhalten kannst, nicht nur ein schmerzhaftes.
Jetzt siehst du, wie sie sich auf meine Schulter stützt und ihr Gesicht ganz nah an meins bringt.
Ihre Zungenspitze erscheint und lässt ihre Lippen nass glänzen. Die Vorstellung, dass du gleich zusehen wirst, wie wir uns küssen, schickt wieder diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit in deinen Bauch. dann treffen sich unsere Münder und sie legt eine Hand um meinen Hinterkopf und macht den Mund weit auf… im gleichen Moment schließen sich die Lippen des Typs um deine Brustwarze und er bearbeitet sie schnell und hart mit einer erstaunlich rauhen Zunge.
Ihre Zunge ist glatt und glitschig, sie küsst nass und fordernd, saugt an meiner Zunge, setzt ab und wieder neu an. Sie schmeckt nach dem Cocktail und ein wenig nach der Zigarette, die sie am frühen Abend geraucht hat. Der Kuss lässt meinen Schwanz noch härter werden. Kurz denke ich daran, dass alles, was ich mit ihr mache, der schmierige Typ auch mit dir macht. Ich sehe zu euch hinüber – auch er hat seine Zunge in deinen Mund geschoben, während er zu uns schaut und gierig auf den nächsten Schritt von mir wartet.
Ich weiß, wie eklig du ihn findest und dass ich eigentlich Rücksicht nehmen müsste. Dann gewinnt die Geilheit, die kleine nasse Zunge in meinem Mund und die harten Nippel, die sich in meine Handflächen bohren. Ich lege meine Hände auf ihre Schenkel, fahre unter ihren Rock, umspanne ihre festen Arschbacken … und spüre, dass sie keinen Slip trägt.
Darauf hatte er nur gewartet. Zielstrebig fährt er die Innenseite deines Schenkels nach oben und umschließt wie selbstverständlich deinen Schritt.
Sofort spürt er, dass dein Höschen offen ist und wie triefnass du bist. „Kleine geile Votze“ murmelt er dir ins Ohr, „den ganzen Abend so tun, als wärst du was Besseres … aber ich werd's dir schon noch besorgen“. Dann etwas lauter, sodass ich es auch hören kann: „Mach die Beine breit!“ ‚Du Wichser‘, denkst du empört ‚was fällt dir ein‘ aber die Hand fühlt sich gut an und seine grobe Art berührt etwas tief in dir und bringt deine Möse noch mehr zum Pochen.
Also gehorchst du und spreizt deine Schenkel, sodass deine Beine rechts und links von der Liege hängen.
Eine weitere Grenze fällt, als er ungehindert erst einen, dann zwei Finger in dich drückt und ich gleichzeitig mit den Fingerspitzen ihre glattrasierten Schamlippen erreiche und sie sanft spreize. Sie macht es mir leicht, streckt ihren Hintern raus, so dass ich sie bequem fingern kann. Als ich endlich meinen Mittelfinger in sie drücke, bin ich erstaunt: obwohl der Saft nur so aus ihr läuft, kann ich nur schwer eindringen und sie stöhnt an meinem Ohr.
Dann sieht sie mir leise lächelnd in die Augen. „Ich bin sehr eng…gefällt dir das?“ Ich ficke sie langsam mit meinem Finger. sie stöhnt wieder, drückt dagegen und schließt die Augen. „Du wirst mich dehnen müssen, damit du mir nachher nicht wehtust. Versuch noch einen Finger. “ Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander, setze zwei Fingerkuppen an. Erst denke ich, dass es nicht passt, dann drückt sie ihr Becken energisch nach unten und nimmt sie komplett in sich auf.
Diesmal entweicht ihr ein kleiner Schrei, aber gleich darauf sieht sie mich an und lächelt wieder. „Keine Angst, ich mag das. Mach ganz sanft weiter, lass mich kommen. “ Ich tue, was sie sagt, nehme einen langsamen Rhythmus auf. Sie stützt sich auf meine Schultern, ihre festen Titten schwingen vor meinem Gesicht. Abwechselnd sauge ich ihre harten Brustwarzen in meinen Mund, lecke und beiße. Sie stöhnt jetzt laut und ohne Pause, die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet.
ihre rosafarbene Zunge ist zu sehen, Speichel läuft ihr übers Kinn und tropft in langem Faden zwischen ihre Brüste. dann plötzlich nimmt sie meinen Kopf in beide Hände und kommt mit ihrem Gesicht ganz nah. „jetzt, jetzt, jetzt, mach weiter, weiter, weiter, jetzt … aaaahhhhhhh“. sie stöhnt laut und seelenvoll, dann treffen sich wieder unsere Münder und sie lässt ihren Speichel in meinen Mund fließen und ihre Votze krampft sich so stark zusammen, dass ich meine Finger nicht mehr bewegen kann.
Die ganze Zeit siehst du uns zu, während der Typ dich genauso mit zwei Fingern fickt, nicht so sanft wie ich sie, sondern hart und schnell. Längst hast du deinen inneren Widerstand aufgegeben. Du lässt die Augen nicht von uns, ihre leisen Worte konntest du nicht verstehen, aber es wirkte sehr vertraut und intim und die Eifersucht fährt dir direkt zwischen die Beine. Seine Finger erzeugen laute, schmatzende Geräusche. Aus den Augenwinkeln siehst du, wie er dich die ganze Zeit fixiert, als wüsste er genau, dass es nur eine Frage der Zeit ist.
Und er hat recht … du fühlst ihn schon langsam hochsteigen, deinen Orgasmus, den du ganz bestimmt nicht diesem Typen schenken wolltest, während ich die Finger in seiner Frau habe, aber du weißt auch, das du jetzt nicht mehr zurück kannst … und auch nicht mehr willst. Mit beiden Händen umfasst du deine steil nach oben stehenden Titten und knetest deine Nippel, um das Gefühl noch zu verstärken. Wieder leckt er sich seine feuchten Lippen, dann ist dein Punkt erreicht, an dem es kein Zurück gibt – du spannst deinen Po an, spreizt die Beine noch weiter.
In diesem Moment stöhnt sie laut an meinem Mund und du lässt es zu, überschreitest diese weitere Grenze, als sich deine Möse rhythmisch um seine ekligen Finger schließt und du es trotzdem genießt, weil es einfach nur ein harter geiler Orgasmus ist.
Als sie meinen Mund freigibt, drehe ich den Kopf zu euch – deine Hände umkrampfen noch immer deine Titten, du atmest mit weit offenem Mund, deine Bauchdecke zuckt noch ab und zu unter den Nachwehen.
Er sieht mir grinsend in die Augen, während er seine Finger in deiner Möse langsam hin und her dreht. Er beugt sich kurz vor und lässt einen dicken Speichelklecks oberhalb der Stelle tropfen, wo seine Finger verschwinden. Dann verteilt er die Spucke mit dem Daumen auf deinem Kitzler und du reagierst sofort mit tiefem Stöhnen.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragt sie an meinem Ohr. Auch sie hatte zu euch hingesehen.
Meine Finger stecken noch in ihr. „Zeig ihr, wie du mich schmeckst“. Ich warte, bis du wieder zu uns herübersiehst, dann ziehe ich die Finger aus ihrer Nässe und lutsche sie ab. „Mehr“ fordert sie und ich streiche noch einmal durch ihre glitschige Scham, will es ablecken, aber sie hält mein Handgelenk fest und saugt meine Finger selbst in ihren Mund. Dann wieder ein tiefer Kuss, der diesmal nach ihrer Möse schmeckt. „Später will ich dich auch schmecken“, flüstert sie mir ins Ohr, „aber jetzt will ich dich erst richtig spüren!“ Sie greift nach unten und öffnet geschickt meine Hose.
Dann umschließt ihre Hand meinen Schwanz. „Mmmhhh… das ist gut“ murmelt sie. „Ich hab mir schon den ganzen Abend vorgestellt, wie du dich wohl anfühlst…hast du denn gar nichts gemerkt?“ Mein Schwanz pocht in ihrer Hand, sie hält ganz still, umschließt ihn nur fest und besitzergreifend. Meine Hände haben schon wieder den Weg zu ihren Titten gefunden, sanft melke ich mit den Fingerspitzen ihre Nippel. „Willst du mich haben? Bitte … ich brauch es jetzt … nicht zu schnell, aber schön tief … und…“, sie sieht mir wieder tief in die Augen „…versprich mir, dass du in mir kommst, ja? Spritz alles in mich rein!“ Mein Schwanz zuckt in ihrer Hand, ihre Worte und die harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern lassen mich beinahe kommen.
Gerade noch finde ich meine Beherrschung wieder, aber ein dicker Tropfen quillt trotzdem aus mir heraus. Wieder lächelt sie, als sie es bemerkt, nimmt die weiße Flüssigkeit mit dem Finger auf und streift sie auf ihrer ausgestreckten Zunge ab. Dann legt sie den Kopf in den Nacken und zeigt mir die Schluckbewegung ihres Kehlkopfes. „Nur ein kleiner Vorgeschmack“. Ich lasse jetzt jede Rücksicht auf dich fallen. Ein kurzer Blick zu euch. Ein kleiner Stich nur diesmal, als ich sehe, wie sein Daumen auf deinem Kitzler kreist und ich an der vertrauten Art, wie du rhythmisch deinen Po anspannst, erkenne, dass du wieder kommen willst.
Dann überlasse ich ihr den Platz auf der Liege…
Als dein erster Orgasmus langsam verebbt, gewinnt kurz die Vernunft die Oberhand. ‚Das reicht jetzt aber wirklich‘, denkst du, während er seine Finger in deiner Möse glucksend hin und her dreht. ‚Eigentlich sind wir schon viel zu weit gegangen‘. Dann plötzlich sein Daumen auf deinem Kitzler, weiches glitschiges Kreisen, und dein Körper reagiert wieder. Seine Stimme nah an deinem Ohr. „So fühlt sich deine kleine arrogante Möse also an, wenn du kommst… dachte ich mir doch, dass du auch nicht besser bist als die anderen Votzen.
“ Das Kreisen wird schneller und härter, dann wieder langsamer. Du spürst, dass seine abschätzigen Worte und seine ölige Stimme eine tiefe, dunkle Geilheit in dir zum Schwingen bringen, die sonst verborgen ist, die aber stark und unwiderstehlich ist. Zwei Finger gleiten in dich … wie leicht er eindringen kann … dann streicht er damit über deinen Mund, zwingt sie zwischen deine Lippen. Du wehrst dich kurz, … „mach schon“ … dann gibst du auf und leckst deinen Schleim von seinen Fingern.
Sein zufriedenes Grunzen, … „na also“ … dann kehrt er mit seinem Daumen zu deinem nassen Kitzler zurück, drückt und kreist. Schnell passt du dich ihm wieder an, Er spürt, dass du mitmachst, wird langsamer. Ungeniert hebst du dein Becken seiner Hand entgegen. Er lacht dreckig. „So ist gut, du kannst ja 'ne richtige Schlampe sein, mmmhhh … das gefällt mir … vor zwei Stunden hast du mir nicht mal einen Blick gegönnt … keine Angst, ich geb‘ dir schon, was du brauchst „, murmelt er, dann, lauter in meine Richtung: „Glückwunsch zu deiner Frau, die weiß wirklich was sie will!“ Auch du siehst herüber und was du siehst, macht alles nur noch schlimmer.
Mein Schwanz in ihrer kleinen braunen Hand, unser Flüstern, dann küssen wir uns wieder. Meine Fingerspitzen spielen eine Spur zu zärtlich mit ihren harten braunen Warzen. Sie streicht mit dem Finger um meine Eichel, leckt dann den Finger ab. Der Daumen auf deinem Kitzler wird schneller und einen Moment lang bist du sicher, dass es dir jetzt kommt, aber er merkt es und hält mit leichtem Druck ganz still.
„Na willst du kommen? Brauchst du es so sehr? Kein Problem, kleine Schlampe, ich lass dich kommen, so oft du willst … es gibt aber eine Bedingung…“ Sein Daumen kreist wieder, deine Fingerspitzen machen mit deinen Nippeln das gleiche wie meine Finger mit ihren.
„… du musst mich bitten, dich zu ficken!“ Du stöhnst gequält auf, aus Frustration, weil sein Kreisen langsamer wird, aber auch weil dir sofort klar ist, welche Demütigung diese erneute Niederlage für dich wäre. Wieder siehst du zu uns, genau in dem Moment, als sie mit einer Handbewegung ihren Rock zu Boden gleiten lässt und sich vor mich auf die Liege kniet. Noch nie hat dich das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses eifersüchtiger gemacht.
„Vergiss ihn für heute“ murmelt er in dein Ohr. „Sie ist was ganz besonderes und wenn er sie einmal hatte, will er sie immer wieder haben. “ Er massiert wieder druckvoller, aber aufreizend langsam. Dann wieder sein dreckiges Grinsen. „Vielleicht sogar mehr als dich … denk daran, wenn er dich das nächste Mal fickt. “ ‚Schwein, du mieses Schwein‘, denkst du, während sich dein Unterleib verkrampft.
„Also, was ist jetzt…? Bittest du mich oder soll ich aufhören?“ Du siehst mir zu, wie meine Hände ihren herausgestreckten Arsch abgreifen, von der schmalen Taille bis zur Rückseite ihrer Oberschenkel.
Mit steinhartem Schwanz knie ich hinter ihr und du weißt genau, das ich jetzt nicht mehr aufhören kann.
„Sag es …“ jetzt massiert er fest und schnell, so wie du es gern hast. Nicht mehr lange, dann bist du soweit und du fühlst schon, wie heftig und stark es sein wird. Auf keinen Fall soll er jetzt wieder aufhören.
„Na…?“ Du siehst, wie ich ihre Backen leicht spreize, ihre Möse glänzt.
„Ja“, flüsterst du. Ich beuge mich herunter und lege meine Zunge auf ihren Spalt.
„Du sollst mich bitten!“ Dein Orgasmus kommt mit Macht. „Ja … bitte…“ Ich lecke von unten zwischen ihren Backen hoch bis zum Steiß.
„Lauter!“ Er massiert dich hart, fast brutal. Ich setze meine Eichel an ihren prallen Schamlippen an. Du lässt es kommen. „Aaahhh … mach weiter … ja … bitte … weiter, weiter … bitte … fick mich … fick mich …bitte fick mich … BITTE FICK MICH….
jaaaaaaaahhhhhh…. “ Dein letztes Stöhnen verschließt er mit seinem Mund und seiner rauhen Zunge. Du kannst nicht anders, als ihn tief und nass zurückzuküssen, während deine Möse krampft und er mit dem Handballen auf deinem Schamhügel alle vier Finger in deine zuckende Nässe drückt. Bei jeder Welle, die durch deinen Unterleib geht, ziehst du scharf die Luft ein und lässt sie mit zitterndem Stöhnen wieder austreten. Dann ist ein anderes Geräusch lauter … als würde ich meinen Fuß aus tiefem Matsch ziehen, und du weißt noch bevor du hinsiehst, dass ich gerade eben meinen Schwanz bis an den Grund ihrer Möse gedrückt habe.
Als meine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwindet, muss ich mich beherrschen, nicht sofort zu spritzen. Ihre Enge ist unglaublich, dazu das weiche und doch feste Fleisch unter meinen Händen. Neben mir höre ich dich wieder kommen, dann das laute Schmatzen eurer Münder. Du hast also deinen Spaß mit diesem Scheißkerl … und er wird gleich seinen Spaß mit dir haben – denn er wird sicher nicht zusehen, wie ich seine Frau ficke, ohne dich auch zu nehmen.
Ich gönne ihm deine süße kleine Möse nicht, aber als sie ihre Hände abstützt, ins Hohlkreuz geht und ihren perfekten Arsch noch weiter rausstreckt, setzt mein Denken aus. Noch einmal lasse ich die Spitze durch ihren Spalt gleiten, dann setze ich neu an, umschließe mit beiden Händen ihre schmale Taille, drücke sanft, aber unerbittlich zu und mit einem matschigen Geräusch gleite ich bis zum Anschlag in ihre pitschnasse enge Votze. Sie lässt einen kleinen spitzen Schrei hören, drückt aber die ganze Zeit dagegen.
Deutlich kann ich an meiner Schwanzspitze ihren Grund fühlen. Ihre Möse pocht und zuckt. Ich halte still und genieße das unbeschreibliche Gefühl. Dann ziehe ich langsam meinen glänzenden Schwanz aus ihr, drücke wieder zu. Der Saft, den sie in großen Mengen absondert, quillt an meinem Schwanz vorbei nach außen und jetzt klatscht es auch nass, wenn meine Hüfte auf ihren Arsch trifft. Langsam wieder heraus, dann wieder tief hinein … langsam und tief, so, wie sie es verlangt hatte.
Sie stöhnt jetzt ununterbrochen, nur wenn ich tief in ihr auf Widerstand treffe, quietscht sie kurz auf. Dann wieder ein spitzer Schrei und wie vorhin meine Finger kann ich meinen Schwanz nicht mehr weiterbewegen … ihr kommt es kurz und hart, dann lockert sich ihre Möse wieder und ich pumpe weiter.
Du kannst dich nicht erinnern, schon jemals so heftig gekommen zu sein. Gierig lutscht du an der Zunge in deinem Mund, anscheinend hat er gerade alle Finger in dir, es macht dir nichts aus.
Die letzten Wellen laufen noch durch deinen Unterleib, er löst seinen Mund von deinem. Du machst die Augen auf und blickst direkt in sein feistes Grinsen. Wie du ihn hasst … und trotzdem hat er vier Finger in deiner Spalte. Jetzt macht er kurze hebelnde Bewegungen mit seiner Hand, und sofort entschlüpft dir ein kleiner Lustschrei, dein Atem geht schon wieder schneller. „Das reicht jetzt, steh auf!“, herrscht er dich an und zieht mit einem Ruck seine Finger aus dir.
Grob zieht er dich am Arm, dann stehst du breitbeinig, die Liege unter dir. Wie selbstverständlich fasst er von hinten zwischen deine Beine, seine Hand drückt zwischen deinen Schulterblättern.
Du weißt, was er vorhat. Bereitwillig beugst du dich mit durchgestreckten Beinen nach vorn, stützt dich auf deine Ellbogen und umfasst den Rand der Liege. Steil steht dein Arsch nach oben, dein Höschen ist durchtränkt von deinem Saft. ‚Er wird mich jetzt ficken‘, denkst du verwundert, ‚dieser Wichser, dem ich vor einer Stunde nicht einmal die Hand gegeben hätte, wird seinen Schwanz in mich schieben und mich vollspritzen‘.
Direkt neben dir ficke ich seine Frau, du hörst sie stöhnen und schreien, rhythmisch klatscht meine Hüfte gegen ihre festen Arschbacken. Und auf einmal willst du es … soll er dich doch ficken, dieser Scheißkerl, er hat es dir bisher gut besorgt, soll er sich doch bedienen an dir … jetzt steht er hinter dir, befühlt deinen Arsch unter dem nassen Stoff … ‚was ist bloß los mit mir‘, denkst du verwundert, schon wieder wirst du scharf, willst, dass er dich richtig anfasst … er greift den Stoff mit beiden Händen im offenen Schritt, reißt ihn mit einem Ruck auseinander.
Nackt stehen deine weißen Halbkugeln nach oben, das Geräusch des reißenden Stoffs hat dich noch geiler gemacht, dein Saft fließt, dann spürst du seinen steifen Schwanz an der Rückseite deines Schenkels. Seine Stimme hinter dir: „Sag es nochmal!“ Etwas in dir sträubt sich kurz, dann gleitet seine Spitze durch deine geschwollenen Schamlippen und du willst es so sehr, dass dein Magen sich zusammenzieht. „Fick mich, bitte!“ sagst du laut, und deine eigenen Worte bringen dich an den Rand des nächsten Orgasmus.
„Sieh ihn an dabei!“ hörst du sein nächstes Kommando. Noch nie hast du dich so sehr gefühlt wie eine dreckige schwanzgeile Schlampe … aber gerade das lässt jetzt die letzte Barriere in dir fallen. Du drehst den Kopf, unsere Blicke treffen sich, mein Schwanz tief in der fremden Möse, dein Arsch aufgebockt für seinen Schwanz. Du umfasst mit beiden Händen deine Backen, ziehst sie auseinander, spreizt dich weit für ihn, dann sagst du es nochmal zu ihm, während du mir immer noch tief in die Augen siehst: „Fick mich, bitte!“
Sie kommt jetzt fast ununterbrochen … vier, fünf tiefe Stöße, dann krampft ihre Möse und sie lässt den inzwischen vertrauten kleinen Schrei hören.
Ihr Saft zieht Fäden zwischen unseren Körpern, ihr brauner Arsch glänzt seidig und macht das Gefühl unter meinen Händen noch intensiver. Als ich mit meinem Daumen zwischen ihre Backen gleite, hält sie ganz still und lässt mich eindringen. Neben mir zieht er dich auf die Beine, dann zerfetzt er dein Höschen … mein Schwanz zuckt bei dem Geräusch und bei dem Anblick deiner geschwollenen Möse, die weit auseinander klafft … was hat er mit dir angestellt? … ich halte kurz still, aber sie winselt und pumpt gegen mich, langsam mache ich weiter, spüre, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann.
Sie scheint es zu merken, ihre Scheidenwände massieren meinen Schwanz, dann sehe ich, wie du für ihn deine Backen weit spreizt, er setzt an, unsere Blicke treffen sich, und als du ihn bittest, dich zu ficken, umklammere ich ihre Hüfte, drücke bis zum Grund und spritze tief in sie. Nur kurz schließe ich die Augen, dann sehe ich zu, wie er seinen Schwanz hart und brutal in dich rammt, höre deinen erstickten Schrei, kurz hält er inne … „… aaaaahhhhhh, geile Votze …“, dann gräbt er seine Finger in dein weiches Fleisch und beginnt, dich rücksichtslos zu ficken.
Sie nimmt meinen Saft in sich auf, dann melkt sie mit kleinen Bewegungen den letzten Tropfen aus mir, schließlich lässt sie meinen halbsteifen Schwanz sanft aus sich gleiten. Schnell dreht sie sich um, richtet sich auf und zieht meinen Kopf zu ihr herunter. Diesmal küsst sie mich zärtlich, fast schüchtern, meine Hände glitschen über ihre schweissnassen Brüste, mein Schwanz wird sofort wieder hart. „Danke“, flüstert sie, „das war wunderschön“, ihre Zunge spielt mit meinen Lippen.
Sie spürt meine Härte an ihrem Bauchnabel. „Willst du mehr?“ fragt sie. „Das ist gut … ich gehöre dir heute abend, du kannst mit mir machen, was du willst. “ Neben uns dein lautes Stöhnen, seine Stimme „… der Schlampe kommt's schon wieder…“. Sie rutscht wieder nach unten, umfasst meine Hüfte. Mein Schwanz ist verschmiert von unseren Säften, sie leckt langsam an der Unterseite entlang bis zur Spitze, umschließt sie mit ihren vollen Lippen, ihre kleine Zunge schickt geile Schauer meinen Rücken hinauf.
Nebenan wird sein Stöhnen lauter, dann fasst er fest zu, zuckt unkontrolliert und füllt sein Sperma in dich, zwei, drei harte Spritzer tief in dich hinein, dann zieht er seinen dicken Schwanz aus dir, während sie meinen in ihren nassen Mund saugt. Der nächste Spritzer auf deinen Arsch, dann genau in den klaffenden Spalt und er drückt seinen Schwanz hinterher.
Du spannst deine Muskeln an, auf deinen Arschbacken zeichnen sich die Abdrücke seiner Hände ab … eine Erinnerung für die nächsten Tage … meine Eichel reibt an ihrem Gaumen, ihre Zunge scheint überall zu sein … wie schnell sie mich schon wieder da hat, wo sie mich haben will … dann zieht er endgültig seinen halbsteifen Schwanz aus dir.
Er dreht sich zu uns, sieht kurz zu und sein Schwanz richtet sich wieder auf. „Geiles Zeug in dem Cocktail, was?“ Er grinst schon wieder sein ekliges Grinsen. Er bemerkt meine Verwirrung. „Was glaubst du denn, was da drin war…?“ Er lacht. „Für uns Männer das Übliche zum Spaß haben, für deine Frau was ganz besonderes, damit sie uns nicht den Abend verdirbt. “ Selbstbewusst fährt er mit der Hand durch deinen offenen Spalt, aus dem sein zäher weißer Saft läuft und verteilt ihn auf deinem Arsch und zwischen deinen Backen.
Der Geruch von Sex und Sperma erfüllt den Raum. Ich kann nicht glauben, dass du wieder aufstöhnst und ihm dein Becken entgegenbewegst. Sie lässt meinen Schwanz tief in ihren Rachen gleiten, legt dann ihre Hände auf meinen Hintern. Er umfasst deinen Schamhügel, sein Daumen spielt an deinem Eingang, verschwindet dann zwischen deinen Backen. „Wir werden bestimmt noch viel Spaß haben heute. „.
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