Der Deal 03
Veröffentlicht am 10.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vicky hatte durchgeschlafen. Nachdem Andre irgendwann vor dem Fernsehgerät aufgewachte, war er ins Schlafzimmer gegangen und zu ihr unter die Decke gekrochen. Vicky schmiegte sich sofort an ihn, küsste ihn auf die Schulter, schlief dann aber sofort wieder ein.
Andre erwachte, als er die Türen des Schlafzimmerschranks klappen hörte. „Guten morgen meine Schöne, was ist los?“, fragte er schlaftrunken.
„Hallo mein Held“, erwiderte sie, und beugte sich zu ihm aufs Bett, um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken.
„Ich muss los, ich habe ganz vergessen, dass ich heute Morgen einen Arzttermin habe. Und jetzt bin ich schon spät dran. “ Sie wollte schon wieder weg, hielt aber mitten in der Bewegung inne. Sie beugte sich noch einmal zu ihm hinunter. „Und Danke für gestern, mein großer Lecker. Das war obermegahammergeil!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann schaute sie ihm von Nahem in die Augen. „Auch wenn du dich gestern über ein Verbot hinweggesetzt hast“, ergänzte sie.
Und bevor Andre etwas erwidern konnte, war sie schon aus der Türe. Schade, er hätte zu gern über seinen Tabubruch gesprochen, den er begangen hatte, als er sich um ihre Hinterpforte kümmerte.
Naja, jetzt konnte er sowieso nicht mehr einschlafen, also stand er ebenfalls auf.
In der Küche ließ er sich einen Kaffee durch und checkte solange seinen Kalender. Es stand nichts Besonderes drin, aber am Nachmittag war eine Besprechung angesagt bei der auch der Geschäftsführer dabei sein würde.
Und die dauerten in der Regel immer länger, da man jedesmal vom Hundertsten ins Tausendste kam.
Er überlegte kurz, nahm sich dann sein Smartphone und schrieb eine Whatsapp an Vicky, ob sie sich heute ca 20 Uhr in der Stadt zum essen treffen wollten, da er sicher länger im Büro bräuchte.
Nachdem er seinen Kaffee getrunken hatte ging er ins Bad und machte sich fertig. Beim Abtrocknen hörte er, dass auf seinem Handy Vickys Antwort eingegangen war.
Sie schrieb, dass sie ab ca 20 Uhr im „Mary's Pub“ auf ihn warten würde, und dass sie sehr freut, gefolgt von 3 Reihen rote Herzchen.
In der gemütlichen Bierkneipe mit großer Theke, Stehtischchen und Plüschsofas hatten sie sich kennengelernt.
Lächelnd ging Andre ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Als er sich einen Slip aus der Schublade nehmen wollte, stockte er.
Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Er legte den Slip zurück, und zog seine Jeans und ein Hemd an. Dann holte er eine Schere und machte sich über Vickys Schublade her. Er nahm eine Strumpfhose nach der anderen heraus, und schnitt entlang der Nähte die Zwickel heraus. Dann räumte er alle ihre Slips aus der Schublade und packte sie in eine Tüte, die er bei sich im Schrank deponierte. Fröhlich pfeifend machte er sich auf den Weg ins Büro.
Andre hatte während der Besprechung sein Handy auf lautlos gestellt.
Als er es in der letzten Pause vor dem hoffentlich baldigen Ende checkte, war nur eine Whatsapp eingegangen. Andre musste lachen. Sie war von Vicky und enthielt lediglich einen Smily:
:-/
Andre war etwas früher in „Mary's Pub“ und suchte sich einen Platz am Ende der Theke. Er setzte sich auf einen Barhocker und lehnte sich an die Wand. So konnte er sehen, wenn Vicky hereinkommen würde.
Er hatte sich gerade ein Bier bestellt, als sie sich auch schon durch den schweren Vorhang drückte, der als Windfang fungierte. Er winkte ihr und sie kam zu ihm, wobei sie den Mantel auszog. Als sie die Garderobe passiert, hängte sie ihn auf, und Andre konnte sie bewundern. Ein figurbetonter Rollkragenpulli ohne Ärmel, ein enger Minirock, die langen Beine in glänzenden Nylons und die Füße in HighHeels. Als sie schließlich so sexy auf ihn zukam, regte sich sein kleiner Freund.
Andre begrüßte sie mit einem langen Kuss. Vicky zog eine Grimasse ihn an. „Ich wusste gar nicht, dass ich einen Kleiderschänder als Freund habe. “ Als er nicht darauf antwortete, ergänzte sie „Gehe ich recht in der Annahme, dass du gewisse Vertragsrechte einfordern willst?“ Andre nickte bedächtig „Ja, so etwas hatte ich mir vorgestellt. Ich wusste zwar noch nicht wann und wie, aber als du hier wie die Sexgöttin persönlich hereingekommen bist, und auf mich zugingst, war mir klar, dass es hier und sofort sein muss.
„
Vickys Augenbrauen fuhren ungläubig in die Höhe. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“, entfuhr es ihr. Seine unbewegte Mine drückte aber das genaue Gegenteil aus. „Nee Andre“, und ihr Blick schweifte durchs Lokal, um sich dann wieder ihm zuzuwenden „Hier?“ presste sie ungläubig hervor. „Deal ist Deal“, dozierte Andre unbeeindruckt. Vicky atmete hörbar aus. Nun konnte Andre sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das wollte ich schon immer mal, dich mitten in einer Kneipe vögeln.
„
Vicky schluckte trocken. „Und wie soll das gehen?“ und wieder schaute sie sich unsicher um.
Jetzt wurde ihr klar, warum Andre sich in die Ecke am Ende der Theke gesetzt hatte.
„Du ziehst den Rock hoch und setzt dich auf die Vorderkante von meinem Barhocker hier und spreizt deine Beine. Dann hat deine Muschi die Richtige Höhe, und ich schieb dir meinen Schwanz rein.
Kein Mensch wird das bemerken. „
„Ja klar, wenn alle da bleiben wo sie jetzt sind. Und wenn jemand neues hereinkommt und sich neben uns stellt? Oder jemand an den Flipper da hinter uns will?“ protestierte sie.
„No Risk no Fun“, schmunzelte Andre sie an.
„Und genau um das geht es dir, richtig?“ maulte sie.
„Genau“, bestätigte Andre. „Und um dir zuvor zu kommen: ja, es ist absolut Deal-konform.
Ich zitiere: ‚Du darfst meine Votze ficken, jederzeit‘ Zitat Ende. „
Vicky blies die Backen auf und atmete hörbar aus. „Auf was hab ich mich da nur eingelassen“, murmelte sie.
Andre nahm sie in den Arm und küsste sie. „Naja, meine Schöne, wenn ich mich da richtig erinnere hast du ja von unserem Deal auch schon ganz gut profitiert. „
Da musste Vicky schmunzeln.
„Ja, das kann ich wirklich nicht leugnen“, gab sie mit verträumtem Blick zu.
Sie atmete tief durch und ließ ihren Blick durch die ganze Kneipe schweifen. Überall standen Leute mit Gläsern in den Händen, oder sie saßen an den typischen kleinen Tischen auf ihren hölzernen Barhockern.
Andre war schon aufgestanden, und bot ihr seinen Hocker an. Sie stellte sich davor, schaute noch einmal kurz durch die Kneipe und schob sich den Rock bis zur Hüfte hoch.
Dann stützte sie sich auf dem Hocker ab, und stemmte sich hoch, bis ihr Po auf die Sitzflächenkante rutschte. Sie hakte ihre hohen Absätze in die ringförmige Fußstütze des Hockers und lehnte sich nach hinten gegen die Wand. Dann schaute sie Andre in die Augen und öffnete ihre Schenkel so weit es ging.
Andre schaute ihr zwischen die Beine und konnte ihre blanke Möse in dem herausgetrennten Zwickel der Strumpfhose sehen.
Neben ihr auf der Theke, ganz an der Wand standen Körbchen mit Essig und Öl Fläschchen, sowie Pfeffer- und Salzstreuern. Sie nahm sich ein Ölfläschchen und schüttete sich eine ordentliche Menge davon über die Fingerspitzen ihrer Hand, wobei sie sich nicht darum kümmerte, dass auch einiges auf den Boden tropfte. Sie verteilte das Öl an ihren triefenden Fingern großzügig auf ihrer Möse. „Also los, und beeil dich wenigstens. „
Nun war es an Andre trocken zu schlucken.
Fasziniert hatte er ihr zugesehen, wie ihr Mittelfinger von den fleischigen Schamlippen verdeckt wurde, als sie durch die Möse strich. Konnte es sein, dass Vicky, trotz ihres Unwillens geil wurde? So geschwollen, wie ihre Möse jetzt schon war, musste es so sein.
Nun war es an Andre sich nocheinmal schnell im Lokal umzusehen. Dann öffnete er Knopf und Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen schon steifen Schwanz heraus.
Vicky beobachtete ihn.
„Oh, du trägst keinen Slip?“ fragte sie überrascht.
„Gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg“, murmelte Andre abwesend. Schon zielte er mit der Eichel auf ihre Votze und schob sein Becken nach vorn.
Auch Vicky beobachtet fasziniert, wie er in sie eintauchte. Sie spitzte die Lippen und atmete hörbar. „Huhh, ganz schön prall dein Rohr“ sagte sie. Andre bewegte sich nun langsam in ihr. Ganz eindringen konnte er nicht, dafür war zu wenig Platz.
Außerdem konnte er nicht richtig zu Werke gehen, da sie ja nicht auffallen durften.
Vicky beobachtet nun die Kneipe und atmete hörbar schwer.
„Andre, du fickst mich in einer gut besuchten Kneipe. Es kann jederzeit jemand kommen, während du deinen fetten Schwanz in meine Votze schiebst“, flüstere sie. Andres Eichel wurde noch dicker, und er presste seine Zähne aufeinander, um sein Stöhnen zu unterdrücken.
„Andre, ich glaube die Kerle von da drüben kommen gleich.
Sie zählen ihr Kleingeld. Die wollen bestimmt an den Flipper hier neben uns!“ Panik schwang in ihrer Stimme mit. Andre ließ sich jedoch nicht beirren. Wie eine Maschine bewegte er sich in ihrer Möse hin und her. „Andre!“, zischte sie nun, „Andre, sie kommen!“. Andre brummte nur, und auf einmal schob er sich so tief es ging in sie hinein. Vicky schnappte nach Luft, und um ein Aufstöhnen zu kaschieren, hustete sie trocken. Dadurch zuckte ihre Möse und presste die in ihr steckende Eichel.
Das war zu viel für Andre, und er pumpte unkontrollierbar in ihre Votze. Als der vorderste der Männer die Ecke der Theke erreicht hatte, ließ sich Vicky vom Hocker rutschen, und streifte sich schnell den Rock von der Hüfte nach unten. Andres Schwanz war dadurch aus ihr heraus geflutscht und hing nun auf Halbmast vor ihm. Er erwachte aus seiner Trance und packte seine Schwengel schnell in die Hose. Der Ankömmling schaute etwas irritiert, als Vicky gerade ihren Rock nach unten schob.
Und obwohl er nur Andres Rücken sehen konnte, blieb ihm doch nicht verborgen, dass dieser sich etwas hektisch bewegte. Als seine Begleiter ihn aber ansprachen, wendete er sich ihnen zu und sie scharten sich um den Flipperautomaten, der dann auch gleich mit dem typischen elektronischen Getöse zum Leben erwachte.
Andre, der zwischenzeitlich seine Hose wieder geschlossen hatte, und Vicky wendeten sich der Theke zu.
Andre nahm sein Glas und hob es auffordern Vicky entgegen und schaute ihr in die Augen.
Sie erwiderte seinen Blick und nahm ihr Glas. Als sie mit Andre anstieß bemerkte er, dass sie etwas zitterte. „Das war knapp“, meinte er schmunzelnd. Vicky schielte ihn über ihr Glas an, während sie trank. Als sie es wieder absetzte, wischte sie sich mit der Linken über die Lippen, und meinte: „Täusch dich nicht, ich glaube der erste der Bande hat geschnallt, was wir gerade getan haben. “ Andre zog die Brauen nach oben.
„Meinst du? Ich konnte ihn ja nicht sehen, weil er hinter mir war. „
Vicky drehte sich etwas zur Seite, und schaute zu den Flipperspielern. Sofort schaute der, von dem sie gesprochen hatte sie mit einem nachdenklichen Blick an.
„So wie der mich gerade angeschaut hat, weiß er es definitiv „, murmelte sie.
„Sollen wir lieber gehen?“ fragte Andre, der bemerkte, dass sie sich etwas unwohl fühlte.
Aber da musste sie grinsen und klärte ihn auf: „Dir ist schon klar, dass du gerade eine ganze Menge Sperma in mich gepumpt hast. Und was glaubst du, wo das alles ist? Nein nein, mein Lieber, die Schwerkraft wirkt. Ich stehe hier unter diesen Leuten in einer Kneipe, aus meiner Votze sabbert dein Saft, und tropft auf den Boden. Wenn ich jetzt gehe, dann schleudert das ganze klebrige Zeug an meine Beine und sonst wo hin.
Und mit spermaverklebten Nylons will ich ja nicht gerade durch die Stadt gehen. Ein bisschen müssen wir wohl oder übel noch aushalten. “ Und dann hob sie ihr Glas, um mit ihm anzustoßen.
Andre schaute nach unten. Vicky stand etwas breitbeinig, soweit es ihr enger Rock zuließ, und auf dem Holzboden, zwischen ihren HighHeels konnte er mehrere große, milchige Kleckse ausmachen.
Er nahm ebenfalls sein Glas und stieß mit ihr an.
„Auf den Deal“, sagte er fröhlich, und zwinkerte ihr zu.
„Auf den Deal“, bestätigte sie seinen Toast lächelnd.
„Aber jetzt habe ich langsam Hunger“, bemerkte Andre dann. „Tja mein Schatz … du könntest das Ganze ja beschleunigen. Wenn du deine Sauerei wieder sauber machst? … wenn ich mich recht erinnere, war es gestern ja wohl nicht sooo schlimm für dich. “ Ihre Augen blitzten ihn über den Glasrand an, als sie einen Schluck Bier nahm.
Andre schaute nachdenklich. Gestern war er megageil, als er sie geleckt hatte wie ein Besessener. Aber jetzt hatte er ja gerade abgespritzt und seine Geilheit war quasi auf null. Nicht, dass ihn die Vorstellung ekeln würde, aber es erschien ihm doch alles in einem anderen Licht. Aber offensichtlich war sie geil und hätte ihre Freude daran. Und daran wiederum war er verantwortlich, da sein Fick sie ja erst richtig geil gemacht hat.
Gleiches Recht für alle?
In dem Moment hörte Andre, dass die Flipperspieler hinter ihm ihr Spiel beendeten, und wieder zu ihrem Tisch gingen. Das könnte man ja direkt als Zeichen ansehen, schoss es ihm durch den Kopf. Und wie war das gestern? Was hatte ihn sofort auf Touren gebracht?
Und ohne weiter nachzudenken drehte er sich zu ihr und sagte „Sag mir was ich tun soll. „
Langsam wich Vickys Lächeln einem ernsteren Ausdruck … … „Leck mich Andre.
Hier und jetzt. Leck deine Sauerei aus meiner geilen Votze“, raunte sie heiser.
Ohne ihren Blick von ihm zu nehmen, streifte sie wieder ihren Rock nach oben, hievte sich auf die Kante des Barhockers und spreizte wieder ihre Beine.
Für etwaige Zuschauer schaute Andre auf den Boden, als ob ihm etwas herunter gefallen wäre, dann ging er in die Hocke. Er wendete sich Vickys Schoss zu, streckte seine Zunge heraus und presste sie wieder auf ihre Votze, wobei seine Zungenspitze ihre Rosette erreichte.
Vicky schnappte nach Luft. Er reizte kurz ihren Hintereingang, bevor er seine Zunge nach vorn schob, bis er mit seiner Spitze in ihr Mösenloch eindringen konnte. Nun saugte und leckte er sie so tief wie möglich, um soviel wie möglich aus ihrer Votze zu holen. Dann schleckte er in einer fließenden Bewegung nach oben über ihren Kitzler. Er saugte sich daran fest und spielte mit seiner Zunge daran. Vicky presste ihre Beine zusammen und klemmte seinen Kopf ein.
Als er merkte, wie sie zitternd kam, bewegte er sich nicht mehr. Vicky hätte am liebsten laut geschrien, aber sie versuchte sich so gut es ging zu beherrschen. Sie schaute im Lokal umher, und versuchte ihren zuckenden Körper unter Kontrolle zu halten.
Als sie Andres Kopf wieder frei gegeben hatte drehte dieser sich wieder zur Theke und stand auf. Er tat, als würde er etwas in die Hosentasche stecken, das er vom Boden aufgehoben hatte.
Dann schaute er sich unauffällig um, aber anscheinend hatte niemand ihr Tun bemerkt. Er schaute Vicky an. Ihre Pupillen waren so geweitet, dass ihre Augen schwarz waren, ihre roten Wangen glühten und ihr Blick sprühte. „Danke mein Liebster“, flüsterte sie, „danke“.
Andre näherte sich ihr, fasste ihren Hinterkopf mit seiner Hand und küsste sie. Als sie ihre Münder öffneten, zuckte Vicky reflexartig zurück, aber Andre hielt ihren Kopf zärtlich, aber bestimmt fest.
Als sie erkannte was er tat, löste sich ihre Spannung und sie öffnete zaghaft und abwartend ihre Lippen. Andres Zunge drang sanft in sie ein und mit ihr das Gemisch aus Sperma und Geilheitssaft, den er zuvor aus ihr geleckt hatte.
Nach anfänglichem Zögern, gab Vicky seiner drängenden Zunge nach und schließlich küssten sie sich tief.
Als sie sich schließlich trennten mussten beide schlucken.
„Ich muss zugeben, du schmeckst gar nicht so schlecht, du Schuft“, beendete Vicky als erste das abwartende Schweigen.
Andre nickte kurz, „Danke, gleichfalls. „
Eine Weile sagte keiner etwas und beide schauten vor sich auf die fast leeren Gläser.
„Andre, kann es sein, dass es dich antörnt, wenn ich dir befehle etwas zu tun?“
Andre zuckte mit den Schultern. „Ich bin mir da selbst nicht im Klaren, Vicky … Aber kann es auch sein, dass du es liebst, wenn ich mich intensiver mit deinem Po beschäftige?“
Da bildeten sich Lachfältchen um Vickys Augen.
„Ich bin mir da selbst nicht im Klaren, Andre“, wiederholte sie ihn.
Auch Andre musste lächeln. Er nahm sein Glas. „Wir werden das herausfinden … Und jetzt lass uns austrinken und endlich essen gehen. Ich verhungere gleich. „.
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