Der Dreier im Wohnmobil
Veröffentlicht am 28.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Mann und ich haben ein tolles, geräumiges Wohnmobil. Wir haben es fast das ganze Jahr über angemeldet und es hat uns nicht nur im Urlaub schon wunderbare Dienste geleistet. Sind wir zum Beispiel auf einer Feier eingeladen, die etwas weiter entfernt liegt, so brauchen wir uns nicht darüber zu streiten wer von uns beiden fahren soll und damit auch keinen Alkohol trinken darf. Wir nehmen dann einfach unser Wohnmobil und nach der Feier gehen wir dann einfach in das Wohnmobil zum Schlafen um dann am nächsten Morgen halbwegs nüchtern und ausgeschlafen den Heimweg anzutreten.
Das wir dabei natürlich auch manchmal, um nicht zu sagen recht häufig, sehr anregenden Sex haben, kann sich sicherlich jeder denken.
Ich muss zugeben, dass ich, insbesondere wenn ich etwas getrunken habe, recht geil werde und es dann kaum noch abwarten von meinem Mann genommen zu werden.
So war es denn auch neulich, als wir von guten Bekannten zu einer Geburtstagsfeier eingeladen wurden. Leider mussten wir ein wenig abseits parken, da es direkt vor dem Haus unserer Freunde keinen freien Parklatz mehr gab.
Aber das konnte uns nur recht sein, denn so brauchten wir bei unseren späteren Aktivitäten keine große Rücksicht auf Nachbarn nehmen.
Die Party war sehr lustig und wir tranken auch eine ganze Menge, doch irgendwann kurz nach Mitternacht waren kaum noch Gäste da. Und zudem war ich inzwischen ein wenig geil geworden.
„Lass uns doch in das Wohnmobil verschwinden Schatz“, sagte ich zu meinem Mann und fasste ihm, da im Moment niemand im Blickfeld war, einfach zwischen die Beine.
„Ich bin geil und würde mich gerne mit dir ein wenig vergnügen. „
„Aber Schatz“, wehrte sich mein Mann und entzog sich meinem unmissverständlichen Handgriff. „Ich würde aber gerne noch ein wenig bleiben. „
„Weißt du, dass ich unter dem Kleid nur meinen verdammt kleinen Stringtanga trage?“, versuchte ich ihn ein wenig anzumachen.
Bernd schluckte und schaute an mir herunter. Ich trug mein schwarzes enges und verdammt kurzes Partykleid.
Dass ich unter diesem Kleid nie einen BH trug, wusste er ja. Dass ich mich aber traute unter diesem kurzen Ding nur ein kleines Stück Stoff zu tragen, das nur aus einem kleinen Dreieck und ein wenig verzierten Gummiband bestand, damit schien er wohl nicht gerechnet zu haben. An seinen Augen und Blick auf meinen Schoß erkannte ich, dass ihn der Gedanke doch sehr reizte.
„Oder willst du, dass ich diesen kleinen Fetzen jetzt und hier auch noch ausziehe?“, versuchte ich ihn weiter zu anzumachen und drückte meinen schlanken Körper an ihm heran.
„Hier?“, fragte Bernd ungläubig.
Ich schaute mich um. Wir hatten uns allein in der Küche und im Moment war niemand im Flur zu sehen oder zu hören.
Ich überlegte. Außer dem Gastgeberpaar waren noch zwei weitere Pärchen, die wir flüchtig kannten, anwesend. Die Sechs unterhielten sich angeregt und es schien nicht so, als wenn im nächsten Moment jemand aufstehen und um die Ecke kommen würde.
„Ja“, kam es schließlich aus mir heraus. „Wenn wir nicht gleich gehen, dann ziehe mir hier den Slip aus. „
Mein Mann musterte mich von oben bis unten und lächelte mich dann an. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Natürlich wusste Bernd, dass ich eigentlich nicht vorhatte, meine ‚Drohung‘ wahr zu machen.
„Ich glaube nicht, dass du dir hier vor meinen Augen den Slip runterziehen wirst.
Es braucht doch nur einer von den anderen kurz um die Ecke schauen. Kaum auszudenken, was Klaus und Hannah von uns denken, wenn die beiden zufällig um die Ecke schauen. „
„So“, gab ich ein wenig trotzig zurück. „Du glaubst mir also nicht, dass ich mich das traue?“
Bernd schüttelte den Kopf.
„Du willst mich doch nur anmachen, damit ich dir so schnell wie möglich in das Wohnmobil folge.
Ich weiß doch, wie geil du wirst, wenn du erst einmal etwas getrunken hast. Jetzt bestehe ich aber darauf, dass du hier jetzt deinen Slip ausziehst. Ansonsten bekommst du meinen Schwanz heute Nacht überhaupt nicht mehr zu spüren nicht zu spüren. „
„Du willst mir also allen Ernstes erzählen, dass du deinen Schwanz einfach so zurückpfeifen kannst“, versuchte ich es noch einmal und bedrängte meinen Mann noch ein Stück mehr.
„Das ist die Sache auf jeden Fall wert“, antwortete er nur.
Ich schaute mich noch einmal um. Niemand beobachtete uns. Ich biss mir auf die Unterlippe, überlegte kurz und gab mir dann einen Ruck. Ich brauchte an diesem Abend noch einen guten Fick. Und Bernd traute ich es durchaus zu, seine Ankündigung umzusetzen. Außerdem erschien es mir, dass Bernd diese Situation sehr anregend fand. Das konnte auch mir nur recht sein.
Also griff ich mir flink unter das Kleid, um den Tanga in null Komma nichts abzustreifen.
Doch Bernd hielt mich an der Hand fest.
„So nicht mein Schatz! Ich will, dass du dir den Slip ganz langsam nach unten ziehst und mir dabei den nackten Hintern entgegenstreckst. „
„Aber wenn jemand um die Ecke schaut“, zischte ich verzweifelt.
„Das Risiko musst du nun wohl eingehen, wenn du möchtest, dass ich dich nachher im Wohnmobil durchficke“, raunte er mir zu.
Ich seufzte resigniert, schaute mich noch einmal um und lauschte noch einmal. Dann drehte ich mich zu meinem Mann um und schob mein kleines Schwarzes nach oben. Als ich ihm dann meinen Hintern entgegenstreckte, spürte ich seine Hände.
„Du hast einfach einen geilen Arsch“, sagte er mit leicht zitternder Stimme. Ich ahnte, dass auch Bernd nun schon recht scharf war. „Du solltest dir auch mal einen solch winzigen Bikini kaufen.
Mich würde wirklich mal interessieren, mit welch geilen Blicken dich die Männer am Badesee mustern. „
„Und das würde dir gefallen? Wenn mich fremde Männer mit ihren Blicken förmlich ausziehen und sich vielleicht noch ziemlich große Schweinereien vorstellen. „
„Ist zumindest eine geile Fantasie. Klaus unser lieber zurückhaltender Gastgeber hat mir mal im Suff gestanden, dass er richtig scharf darauf wäre, dich mal richtig durchzuficken. „
„Ihr Männer seid manchmal ganz schön obszön und versaut“, gab ich zurück.
Ich schob nun meine Finger unter den Slip und zog ihn langsam nach unten zu den Füßen. Dann endlich hatte ich den Tanga abgestreift. Ich war schon froh darüber, dass mich bisher niemand bei der Aktion beobachtet hatte, und war gerade dabei mein Kleid wieder nach unten zu schieben, als im letzten Moment jemand in die Küche kam.
Klaus staunte nicht schlecht, als er sah, wie gerade mein Kleid über die letzten Zentimeter meines nackten Hinterns zog.
„Oh! Hallo Klaus“, sagte ich verlegen und zupfte mein Kleid zurecht. „Wir wollten gerade zu euch rüber, um uns zu verabschieden. „
„Ihr wollt schon gehen?“ fragte er und starrte ein wenig irritiert auf meine linke Hand, in der ich das kleine Stück Stoff hielt.
Ich biss mir vor Scham auf die Lippen und ich spürte deutlich, wie die Röte in meinen Kopf stieg.
Auch musste ich daran denken, was mir mein Mann über unseren Gastgeber gerade verraten hatte.
Bernd derweil stand einfach nur da und lächelte Klaus an. Irgendwie schien es ihm zu gefallen, dass Klaus mich fast in einer überaus heiklen Situation vorgefunden hätte.
„Ja, wir sind müde und wollen jetzt los. „
„Ihr seit mit eurem Wohnmobil hier?“ fragte Klaus und schaute mit wissenden Blick zu meinem Mann hinüber.
Er malte sich in diesem Moment wohl sehr genau aus, was gleich in unserem Wohnmobil abgehen würde.
„Ja, wir wollen auch gleich los. Ich hoffe ihr seid uns nicht böse, wenn wir schon jetzt gehen. „
„Nein, nein“, sagte Klaus gedankenverloren. Deutlich spürte ich seine Blicke auf meinem Körper. Sicherlich ärgerte er sich darüber, dass er nicht einige Momente eher in die Küche gekommen war.
Wir verabschiedeten uns schnell von den anderen.
Klaus brachte uns noch zur Tür. Leider regnete es ein wenig, sodass wir ein wenig Nass werden würden. Das Wohnmobil war ein paar Minuten weit weg und wir hatten bei den sommerlichen Temperaturen auch keine Jacken mit.
Trotzdem wollten wir uns auf den Weg machen und gingen nach draußen. Klaus wollte gerade die Tür schließen, als ich auf eine verrückte Idee kam.
„Halt“, sagte ich und wandte mich noch einmal um.
„Was gibt es?“ fragte Klaus.
„Ich habe da etwas für dich“, sagte ich und schwenkte meinen Slip direkt vor seinen Augen.
„Du kannst dir sicherlich gut vorstellen, dass dieses Teil im Wohnmobil wohl nicht mehr benötige „, sagte ich nur und drückte ihm den String in die Hand. Ich ließ einen vollkommen verblüfften Mann zurück. Während wir in Richtung Wohnmobil verschwanden, blickte ich noch einmal zurück.
Klaus stand immer noch in der Tür und starrte auf seine Hand. Dann verschwand ich mit Bernd in Richtung Wohnmobil.
„Ich glaube, dass der Liebe Klaus wohl am liebsten mitgekommen wäre, so wie er dich angeschaut“, sagte mein Mann, während wir durch den leichten Nieselregen gingen. Zu unserem Glück hatte der Regen nachgelassen.
Nicht so viel Glück hatte wohl Timm, einer der besten Freunde meines Mannes, gehabt.
Timm hatte die Feier einige Zeit vor uns verlassen und war mitten in einen Platzregen geraten.
Wie ein Häufchen Elend und nass wie ein Pudel kam er uns am Wohnmobil entgegen.
„So ein verdammter Dreck. Nicht, dass ich nur klatschnass bin, jetzt habe ich auch noch den letzten Bus verpasst“, sagte er niedergeschlagen.
‚Verdammt‘, dachte ich. So konnten wir Timm natürlich nicht zurücklassen.
Ein wenig resigniert und enttäuscht, ob der heißen Sexnacht im Wohnmobil die wir nun verpassen würden, schaute ich fragend zu meinem Mann hinüber.
„Du kannst bei uns im Wohnmobil schlafen. Wenn wir dich hier im Regen stehen lassen, holst du dir bestimmt einen Schnupfen“, schlug mein Mann vor.
„Du kannst oben im Alkoven schlafen. Ist zwar etwas eng, aber bestimmt besser wie hier im Nassen. Trockene Klamotten können wir dir leider nicht geben, nur eine dünne Decke.
„
„Das macht nichts, ich bin richtig froh, dass ich euch noch getroffen habe. Ich wollte Klaus und Hannah schon um Hilfe bitten“, Timm war sichtlich erleichtert, denn er hatte wohl schon gar nicht mehr gewusst, was er tun sollte. Ein Taxi hätte ihn in diesem Zustand so sicherlich auch nicht mitgenommen.
Also gingen wir zu dritt in das Wohnmobil und Bernd machte sich gleich daran den Alkoven für Timm herzurichten, während ich aus einem der vielen Staufächer eine kleine Decke hervorholte.
Timm hingegen machte sich gleich daran, zugegebenermaßen etwas verschämt, seine nassen Sachen auszuziehen.
„Gib mir deine nassen Sachen“, sagte ich und reichte ihm die Decke. Timm hatte sich gerade die Hosen ausgezogen. Leicht abgewandt von mir reichte er mir seine Sachen. Natürlich schaute ich ihn nicht direkt an. Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen, in den kleinen Spiegel an der Wand zu schauen, der mir einen heimlichen Blick zwischen seine Beine gewährte.
Ich musste ein wenig schlucken, denn Timm hatte wirklich ein prachtvolles Exemplar von Schwanz zwischen seinen Beinen.
Dabei musste ich natürlich auch an den nicht minder kleineren Schwanz meines Mannes denken, den ich auf dem Weg zum Wohnmobil schon ein wenig angesteift hatte. Doch all die Gedanken nutzten nicht viel, denn ich konnte ja nicht einfach mit meinem Mann anfangen zu vögeln, wenn sich noch jemand im Wohnmobil befand.
Also versuchte ich all meine Gelüste auf den nächsten Tag zu schieben und brav und anständig zu Bett zu gehen.
Wenige Augenblicke später lag dann Timm auch schon oben im Alkoven und mein Mann hatte es sich inzwischen auch schon unten gemütlich gemacht.
Ich machte das Licht aus, um mich endlich ausziehen zu können. Allerdings war Vollmond und das fahle Licht fiel durch eines der Fenster.
Eine der Jalousien schloss seit einiger Zeit nicht mehr vernünftig. Timm hatte also durchaus die Möglichkeit, etwas mehr als von mir gewollt zu sehen.
Ich hoffte, dass Timm so anständig war, nicht nach unten zu schauen. Was mochte er nur denken, sobald ich das Kleid abgestreift hatte und er sah, dass ich darunter überhaupt nichts trug.
„Kommst du jetzt ins Bett?“ flüsterte mir Bernd zu und streichelte mich an den Oberschenkeln.
Verschämt zuckte ich ein wenig zurück. Letztendlich nahm ich dann meinen ganzen Mut zusammen und streifte mein Minikleid ab. Wenn Timm nun in diesem Moment nach unten schaute, musste er meinen nackten Körper sehen.
Wegen meines Körpers brauchte ich mich allerdings nicht zu schämen. Ich hatte eine sehr schlanke Figur, mittelgroße feste Brüste und mein Hintern war, so behauptete Bernd jedenfalls, einer der knackigsten in der ganzen Umgebung.
Ob auch Timm meinen Körper genauso musterte, wie es nur wenige Minuten vorher Klaus getan hatte? Timm und mein Mann waren sehr gute Freunde, wer weiß, vielleicht hatten auch sie sich schon über mich unterhalten.
Ich ließ Gedanken Gedanken sein. Meine Erregung war jedenfalls verflogen. Schnell verschwand ich unter die Decke zu meinem Schatz und hoffte das die Nacht schnell vorbeigehen würde, um, nachdem wir Timm abgeliefert hatten, Verpasstes nachzuholen.
Irgendwann in der Nacht wachte ich dann auf. Etwas Hartes drängte sich von hinten an meinem Po und eine Hand hatte sich leicht knetend auf meine Brüste gelegt.
„Lass das“, flüsterte ich verärgert mit ihm zugewandtem Gesicht.
Etwas unwirsch schob ich seine Hand beiseite. Mein Mann hatte sich von hinten an mich herangemacht.
„Ich will dich jetzt ficken, spürst du nicht, wie steif mein Schwanz ist“, gab mein Mann leise ächzend zurück und machte mit seinem Becken kreisende Bewegungen. In der Tat, das Glied meines Mannes war gehörig angeschwollen.
„Aber wenn Timm etwas bemerkt“, wandte ich ein und schaute schräg nach oben. Schemenhaft konnte ich den ruhig liegenden Körper unseres Gastes erkennen.
Ein leises Schnarchen verriet mir, dass Timm schlafen musste.
„Timm schläft fest und wenn wir uns ruhig verhalten, dann bekommt er das nicht mit. „
„Mir ist das aber unangenehm“, gab ich zurück. „Ich möchte keinen Sex, wenn hier noch jemand anwesend ist. „
„Stell dich nicht so an, vorhin warst du noch spitz wie Lumpi und jetzt kneifst du. „
„Das ist ja wohl etwas ganz anderes“, gab ich ein wenig aufgebracht zurück.
Insgeheim musste ich aber zugeben, dass mich Bernds reibender Schwanz ein wenig erregte.
Bernds Hand glitt nun von meinen Brüsten fuhr nach unten, und strich über meinem Po. Ich spürte, wie seine Finger an meiner Muschi entlangfuhren und auch hinten nicht halt machten. Ich seufzte angenehm auf. Natürlich gefiel mir das, was Bernd da machte. Ich spürte, wie es schon ein wenig feucht zwischen meinen Beinen wurde.
„Sieh an“, jubelte Bernd leise, als er dies selber feststellte, und drückte mir einen Finger fest auf den Anus.
„Mein Schatz wird doch wohl nicht etwa geil?“
„Hör auf“, gab ich nun mit festerer Stimme zurück. „Dass ich feucht bin, macht es für mich auch nicht angenehmer. Mir ist das halt peinlich. „
„Das ist mir jetzt egal“, sagte Bernd schließlich entschlossen und rückte mich plötzlich ein wenig zurecht, um mir im nächsten Augenblick seinen Schwanz fest an die Muschi zu drücken.
Bernds Schwanz war bretthart.
Ich musste zugeben, dass ich ihn selten so hart gespürt hatte. Der Gedanke, dass noch jemand im Wohnmobil war, schien ihn enorm geil zu machen. Das war wohl auch der Grund, warum es ihm vollkommen egal war, wie ich mich in dieser Situation fühlte.
Aber auch ich wurde ein geil und musste mich sogar beherrschen, um nicht aufzustöhnen oder einfach laut aufzuschreien. Widerwillig aber schon ein wenig erregt ließ ich Bernd gewähren und hoffte inbrünstig, dass Timm nicht aufwachte.
Ich hörte, wie mein Mann seine Finger mit dem Mund feucht machte und einen Augenblick später spürte ich einen seiner Finger fest gegen mein Poloch drücken.
Ich musste in die Decke beißen, um nicht laut aufzuschreien, genoss aber trotzdem, wie sein Finger in meinem Hintern eindrang.
Bernd wusste natürlich, dass ich darauf abfuhr, seinen Finger in meinem Anus zu spüren, wenn ich mich von ihm ficken ließ.
Seinen Schwanz hatte er allerdings noch nicht in mein hinteres Loch reinstecken dürfen, auch wenn er dies sich schon mehrmals gewünscht hatte.
Auch erschien es mir, als wenn Bernd darauf bedacht war, mir einen Lustschrei zu entlocken, damit Timm womöglich mitbekam, was sich unter ihm abspielte.
Langsam drückte er mir seinen Finger an mein hinteres Loch, zog ihn wieder heraus, um dann plötzlich einen zweiten Finger hinzuzufügen.
Bernd vollführte noch ein paar Stöße, um dann anschließend einen kleinen Positionswechsel durchzuführen. Er drückte mir nun seinen Daumen auf den Hintereingang und versuchte mit der anderen Hand seinen Schwanz an meiner nassen Muschi zu positionieren.
Dann war er auch schon in mir drin. Ich war entsetzt und erregt zugleich. Mein Mann fickte mich mit kräftigen wohltuenden Stößen und keine zwei Meter entfernt schlief einer seiner besten Freunde und schien, so hoffte ich wenigstens, von der ganzen Sache nichts zu bemerken.
Und das, was mich am meisten schockierte war, dass ich es mit jedem Stoß immer mehr genoss, von ihm gevögelt zu werden.
Ängstlich, aber auch geil schaute ich zu Timm hinauf. Ich konnte nicht sehr viel erkennen und ich hoffte, andersherum war es genauso.
Timm lag auf dem Rücken und hatte den Kopf uns zugewandt. Er brauchte nur einfach seine Augen öffnen, wenn sie nicht schon längst geöffnet waren.
Meine Fantasie ging plötzlich mit mir durch. Im Gedanken war es nicht mehr Bernd der es mir von hinten besorgte, sondern Klaus.
‚… dass er richtig scharf darauf wäre, dich mal richtig durchzuficken‘, kam es mir wieder in den Sinn. Und plötzlich war es nicht mehr Klaus, jetzt war Timm, der mich in meiner wilden Fantasie nahm. Mein Mann vögelte mich in der Gegenwart eines anderen und ich stellte mir vor, es mit diesem anderen zu machen.
Und mir gefiel dieser Gedanke ungemein.
Erst jetzt viel mir auf, dass Timms leichte Schnarchgeräusche nicht mehr zu hören waren. Ich sah plötzlich eine Bewegung in Timms Ecke. Deutlich konnte ich nun erkennen, wie oben langsam die Decke ein wenig beiseite geschoben wurde. Ich sah etwas Langes und Dickes nach oben schnellen und wusste sofort, dass es Timms steifer Schwanz war. Eine Hand schob sich nach unten und ich konnte nun erkennen, wie sie begann, langsame Wichsbewegungen durchzuführen.
Ich begriff sofort, dass Timm schon einige Zeit wusste, was sich vor seinen Augen abspielte.
Bernd indes bedeutete mir durch den Druck seiner Hände, dass ich mein Bein heben sollte. Ich tat es und gleichzeitig erhob ich mich auf meinen Ellenbogen, um besser sehen zu können, was Timm oben machte.
Timm schaute nun unverhohlen zu mir hinüber und bearbeitete mit der Hand seinen Schwanz.
Ich konnte gar nicht glauben, was sich in unserem Wohnmobil abspielte. Zuerst fickte mich mein Mann in der Gegenwart eines anderen Mannes und jetzt wichste sich dieser andere Mann vor meinem Augen seinen den Schwanz und ich ahnte, dass er wusste, dass ich auch ihn beobachtete.
Langsam aber sicher verlor ich auch meine letzten Hemmungen. Meine frei Hand fuhr nach unten zwischen die Beine und begann an meiner Muschi zu spielen.
Ich war auch nicht mehr so darauf bedacht, meinen Drang zu stöhnen zu unterdrücken.
Die Situation faszinierte mich plötzlich. Nie hätte ich mir erträumen lassen, dass mich mein Mann in der Gegenwart eines anderen ficken würde. Wobei Bernd wohl auch noch nicht realisiert hatte, dass uns Timm zuschaute.
Ohne Scham blickte ich zu Timm hinüber und schaute zu, wie er sein mächtiges Teil wichste. Der Gedanke, dass ich einfach nur aufstehen und einen Schritt nach vorn machen musste, um Timm seinen gewaltigen Prügel direkt vor Augen zu haben, machte mich noch mehr an.
Ich spürte, dass ich noch mehr wollte. Es reichte mir plötzlich nicht mehr, dass Timm nur zuschaute. Nein, jetzt wollte ich seinen Schwanz auch spüren. Die Gedankenspiele, die ich gerade noch gehabt hatte, genügten mir nicht mehr. Jetzt wollte ich es wissen.
„Du bist ein Schwein“, flüsterte ich leise zu meinem Mann gewandt, allerdings laut genug, damit auch Timm jedes Wort verstand. „Du fickst mich in der Gegenwart deines besten Freundes.
„
„Ja“, seufzte Bernd und verstärkte seine kräftigen und langen Fickbewegungen nochmals. „Und meiner kleinen geilen Sau scheint das auch sehr zu gefallen. „
„Ich würde jetzt gerne Timms Schwanz in den Mund nehmen und ihm einen blasen. „
„Aha, meine kleine, geile Schlampe will es mit zwei Männern gleichzeitig treiben“, stellte Bernd erregt fest.
„Ja, ich will, dass du mir zuschaust, wenn ich von Timm gefickt werde.
„
Timm hielt nun inne in seinen Wichsbewegungen und lag einen Moment regungslos da. Schließlich schob er die Decke gänzlich zur Seite und kam langsam und leise zu uns hinunter.
Timm hatte uns genau verstanden. Und nun schienen auch seine letzten Bedenken beseitigt. Nun wollte er nicht nur zuschauen, jetzt wollte er mitmachen.
Timm stellte sich mit seiner ganzen Mannespracht vor mir. Gierig betrachtete ich seinen Schwanz.
Nie zuvor hatte ich ein so großes Teil mit meinen eigenen Augen gesehen und Bernd war längst nicht mein einziger Mann gewesen.
Ich lächelte ihn an und im nächsten Moment hatte ich den mächtigen Prügel unseres Gastes im Mund.
„Hi Timm“, ächzte Bernd und forcierte seine Anstrengungen. Meinem Mann schien die Situation ebenfalls zu gefallen. „Wie ist es von meiner Frau einen geblasen zu bekommen?“
„Ich hätte nie gedacht, dass deine Frau eine solch geile Schlampe ist.
Macht es mit zwei Männern gleichzeitig. Man ist das geil. Ich muss aufpassen, nicht gleich abzuspritzen. „
Ich verlor nun alle Hemmungen. Ich genoss es, von meinem Mann richtig hart genommen zu werden. Ich nahm Timms Schwanz in die Hand, wichste ihn und schaute zu ihm hoch.
„Und, fickst du mich gleich vor den Augen meines Mannes?“ fragte ich provokativ und fuhr mit der Zunge über die Spitze seines besten Stückes.
Dann nahm ich sein prächtiges Stück wieder in den Mund und saugte kräftig daran. Timm stöhnte erregt auf, als ich auch noch begann, mit den Fingern seine Eier zu kneten.
Ich war nun vollkommen außer mir vor Geilheit. Irgendetwas schaltete in mir ab. Da war nur noch die Gier nach den beiden Männerschwänzen.
Ich saugte immer heftiger und gieriger an Timm seinen Schwanz, während mein Mann mir sein Ding immer kräftiger in mein Loch rammte.
Ich spürte, dass Timm nicht mehr lange brauchen würde. Aber ich wollte noch unbedingt seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren.
Ich gab mir also einen Ruck, so schwer es mir auch viel und ließ den Schwengel meines Mannes aus meiner nassen Muschi fahren und erhob mich aus dem Bett.
Ich drehte mich um, spreizte die Beine, soweit es ging, und streckte Timm meinen nackten Hintern entgegen.
„Los Timm“, sagte ich stöhnend, während ich nach dem steifen Schwanz meines Mannes griff. „Fick mich endlich durch. Steck mir deinen mächtigen Prügel rein. „
Timm ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kam auf mich zu packte mich mit der einen Hand und dirigierte mit der anderen seinen Schwanz an meine Muschi. Dann spürte ich endlich sein mächtiges Ding in mir.
Ich seufzte voller Freude auf und schaute nach hinten.
„Oh“, rief ich erregt. „Solch einen Riesenpimmel habe ich noch nie in meiner Fotze gehabt. „
Timm packte mich nun mit beiden Händen an den Hüften und drang langsam immer weiter in mich ein.
‚Ist das geil‘, rief mein Mann mit erregter Stimme und rutschte zu mir hinüber, sodass ich an sein steifes Prachtstück kam. Voller Gier stülpte ich meine Lippen über seinen harten Schwanz und sog ihn in meinen Mund hinein.
Timm indes rammelte mich wie ein Karnickel. Fast brutal stieß er immer wieder seinen harten Riemen in mein nasses triefendes Loch.
„So“, rief mein Mann nach einiger Zeit und rutschte nach hinten. Sein Schwanz fluppte dabei mit einem lauten Schmatzer aus meinem Mund. „Jetzt bin ich wieder dran. Komm Jasmin und steig auf mir drauf. „
„Du bist gleich wieder dran“, vertröstete ich Timm und kletterte auf das Bett zu meinem Mann.
Ohne zu zögern, schwang ich mich auf ihn drauf und verleibte mir seinen immer noch brettharten Schwanz in meine kochende Muschi.
Timm kam nun mit auf das Bett und hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht. Man muss bedenken, dass es in einem Wohnmobil recht eng ist, trotzdem schaffte er es ohne größere Probleme.
Ich erfüllte seinen unausgesprochenen Wunsch und nahm sein mächtiges Teil wieder in den Mund.
Timm stöhnte lustvoll auf und begann wie verrückt in meinem Mund zu ficken.
Und auch ich war wie von Sinnen, ritt wie eine Wahnsinnige auf dem Schwanz meines Mannes. Nie hätte ich geahnt, dass es mich dermaßen anmachen würde, es gleichzeitig mit zwei Männern zu machen.
Dann spürte ich, wie Bernd mit den Fingern über meine Rosette fuhr, und versuchte wieder mit einem seiner Finger in mein hinteres Loch zu fahren.
Ich schrie auf, wie von Sinnen trieb ich meinen Hintern seinen Finger entgegen. Ich versuchte meinem Schließmuskel zu entspannen, um ihn weiter in mich vordringen lassen zu können. Das gelang mir allerdings mehr schlecht als recht, denn gleichzeitig ritt ich ja den Schwanz meines Mannes und lutschte an dem dicken Prügel seines besten Freundes. Trotzdem gelang es mir, ihm zu meiner Freude seinen Finger noch ein Stück weiter in meinen Hintern zu schieben.
„Verdammt“, rief Timm plötzlich erstaunt. „Was sehe ich denn da. Jasmin, was bist du nur für eine geile Schlampe. Du scheinst ja analen Freuden auch nicht abgeneigt zu sein. Lass mich doch mal da ran. „
Timm beugte sich nun ein Stück nach vorn, dann spürte ich auch seine Hand an meinem Hintern. Bernd machte Platz für seinen besten Freund. Im nächsten Moment spürte ich Timms Finger an meiner Rosette.
Ich hielt in meinen Fickbewegungen inne, als er versuchte gleich drei Finger auf einmal hineinzustecken. Und ich stöhnte gurgelnd auf, als ich spürte, dass es ihm ohne große Schwierigkeiten gelang. Seine Finger waren feucht, er musste sie sich vorher mit Spucke Nass gemacht haben, und drangen in mein hinteres Loch ein. Timms Hand begann mit leichten Fickbewegungen.
Keuchend entließ ich den Schwanz aus meinem Mund und schrie meine Geilheit heraus.
Nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Mein Körper kochte förmlich, als mich der Orgasmus förmlich überrollte.
„So Bernd“, rief Timm, kletterte auf das Bett und postierte sich hinter mir. „Jetzt werde ich deine Frau in den Arsch ficken. „
Irgendwie kletterte Timm mit auf das Bett und brachte sich hinter mir in Position. Und dann spürte ich auch schon seinen mächtigen Riemen an meinem zweiten Loch und einen kurzen Moment später war er in mir.
Ich schrie auf, sein Prügel war dick und es tat ein wenig weh. Doch Timm begann trotz seiner Erregung langsam, ja sogar fast sanft in mich einzudringen.
Ich hatte inzwischen mit meinen Reitbewegungen innegehalten. Bernd versuchte seitlich an mir vorbei zu schauen, um sehen zu können, wie seine Frau einen Schwanz in den Hintern bekam.
Dann begann Timm mit seinen Stoßbewegungen. Eine Welle des Schmerzens und unbändiger Lust fuhr gleichzeitig durch meinen Körper.
„Verdammt, ist das geil“, rief mein Mann und versuchte auch seinerseits mich zu ficken. „Ich muss zusehen, wie meine Frau anal entjungfert wird. „
„Du willst sagen, dass Jasmin vorher noch nie einen Schwanz in ihren Hintern gehabt hat?“ wollte Timm keuchend wissen.
„Nein, bisher habe ich Bernd nur gestattet, seine Finger in meinen Arsch zu stecken. Dein Schwanz ist der Erste in meinem Arsch“, antwortete ich keuchend.
Deutlich spürte ich, wie Timm noch eine Spur erregter wurde. Er legte seine Hände auf meinen Hintern, zog die Pobacken weit auseinander und versuchte mit aller Macht seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in mein hinteres Loch zu rammen.
Ich schrie auf, es schmerzte etwas heftiger. Trotzdem genoss ich es, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Schon manches Mal hatte ich in meinen Fantasien mir ausgemalt, wie es wohl wäre, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden.
Allerdings hatte ich bis zu diesem Abend in keiner Weise daran gedacht, dieses einmal in die Tat umzusetzen.
Die Schmerzen verflogen langsam und ich begann, diesen unglaublichen Fick nur noch zu genießen. Hemmungslos, voller Gier warf ich meinen Körper den beiden Männern entgegen. Ich spürte, wie die beiden Schwänze gegeneinander rieben und ich schrie meine Geilheit wie entfesselt aus mir heraus. Dass uns jemand dabei zuhören konnte, war mir inzwischen vollkommen egal.
Dann war es für mich soweit. Ich bekam einen Orgasmus nie gekannter Intensivität. Mein Leib erzitterte und ich ließ mich auf einer Welle von bisher ungekannter Gier und Lust tragen.
Aber auch mein Mann wollte, oder konnte sich nun noch zurückhalten.
„Ich spritz jetzt, ich spritz jetzt“, schrie er und ich spürte im gleichen Moment, wie er sich in mich ausgoss. Das war auch nun für Timm zu viel und mit einem letzten kräftigen Stoß rammte er seinen Prügel in mich hinein und spritzte seinen Saft in mein Arschloch.
Keuchend entließ er seinen Riemen aus meinen Hintern und ließ sich schwer atmend zur Seite fallen.
„War das geil! War das geil!“ rief er außer sich.
Ich ließ den Schwanz meines Mannes aus mir gleiten und legte mich ebenfalls vollkommen erschöpft zwischen die beiden Männer.
„Ja“, bestätigte auch mein Mann. „Das war einfach eine irre Sache. Wir sind ja wirklich keine Kinder von Traurigkeit, aber so etwas haben wir bisher noch nicht gemacht.
„
Beide Männer fingen an, mit den Händen über meinen nackten verschwitzten Körper zu streichen.
„Bisher ist so etwas nur in meiner Fantasie abgelaufen“, gestand ich. „Und nie hätte ich gedacht, dass das so aufregend und geil ist. „
Bisher waren Fantasie und Realität sind immer zwei verschiedene Sachen gewesen — bisher! Ich spürte, dass diese heiße Nacht im Wohnmobil wohl viele meiner sexuellen Hemmungen gelöst hatte.
Ich wusste, dass dies nicht das Mal mit zwei Männern gewesen war. Analsex würde in Zukunft auch eine sehr große Rolle spielen.
Und es gab da noch einige Dinge aus meinen Fantasien, bei denen ich nun geneigt war, diese auch in die Tat umzusetzen.
Es gab plötzlich noch so vieles zum Nachholen!.
Fetische dieser Sexgeschichte: dreier, wohnmobilAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden