Der DVD Abend
Veröffentlicht am 28.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Da einige scheinbar wissen wollten, wie der Kontakt mit meinem befreundeten Pärchen so weiterging, habe ich das mal weiter geschrieben, natürlich nur nach deren Erlaubnis! Das Lesen von „Frivoler Sauna Besuch“ wäre von Vorteil, ist aber nicht zwingend notwendig.
Dann viel Spaß und hinterlasst bitte Kritik zu allem was euch einfällt. Demnächst werde ich auch ein paar Geschichten hier reinstellen, die nicht auf einer wahren Begebenheit basieren, sondern nur in meinem Kopf entstanden sind.
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Es war jetzt schon eine Weile her, seitdem ich Vera und Patrick in der Sauna getroffen hatte. Ich schob damals nach dem Treffen leichte Panik, da wir ohne Kondom miteinander gefickt haben und nun hatte ich Angst, dass ich sie geschwängert haben oder mir was eingefangen haben könnte. Wir hatten damals nach dem Treffen auch Nummern ausgetauscht und schrieben uns alle paar Tage mal ein paar Nachrichten per Whatsapp und so erfuhr ich, dass meine Sorge unbegründet war, da sie die Pille nahm und ihr Arzt sie vor kurzem noch komplett durchcheckte.
Wir schrieben uns alles mögliche, mehr privates als frivoles, ließen es aber nicht aus, durch Zweideutigkeiten und heiße Bilder, die wir uns schickten, nochmal an unser Kennlern-Treffen zu erinnern.
Einmal traf ich mich auch mit Patrick in der Düsseldorfer Innenstadt während meines Urlaubs und zusammen bummelten wir ein wenig und quatschten über Gott und die Welt. Dabei erfuhr ich auch, dass er Student ist und vor kurzem seinen Bachelor gemacht hat.
Vera ist berufstätig und hatte vor ca. einem halben Jahr ihre Ausbildung fertig und arbeitete seitdem fest in ihrem Ausbildungsbetrieb.
Natürlich redeten wir auch über sexuelle Fantasien, Erlebnisse und ich erfuhr, dass Vera und Patrick wohl schon so einiges erlebt hatten. Auch, dass es ihn geil macht, wenn jemand anders seine Freundin vögelt.
Ich fragte dann, ob er nicht mal wieder Lust hätte, ein ähnliches frivoles Erlebnis wie das in der Sauna zu wiederholen.
Er stimmte zu und meinte, dass man sich schon was einfallen lassen könnte.
Es verging einige Zeit und irgendwann schrieb mich Patrick an und fragte, ob ich nicht Lust hätte auf einen gemeinsamen DVD Abend bei ihm.
Ich fand die Idee nicht schlecht und so verabredeten wir uns für Samstag früh abends.
Er nannte mir seine Adresse und mein Navi führte mich schnell zu seiner Wohnung.
Ich brachte ein paar DVD's und alkoholische Getränke mit und drückte die Klingel über der sein Name stand (ihr glaubt doch nicht, dass ich die echten Namen hier veröffentliche 😉 )
Ich wurde hereingelassen und ging ein paar Etagen weiter nach oben. Bereits an seiner Tür empfang er mich und Vera saß bereits in der Küche. Patrick war gerade am kochen.
Als Vera mich sah, stand sie auf, umarmte mich zur Begrüßung und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ich stellte meine Sachen zur Seite und fragte, ob ich behilflich sein könne bei irgendetwas. Wäre zwar nett gemeint, meinte Patrick, aber er ist schon so gut wie fertig.
Ich schnappte mir dann eine Flasche Bier und setzte mich zu Vera und gemeinsam quatschten wir ein wenig und schauten Patrick beim Kochen zu.
„Was gibt's denn?“, fragte ich
„Putensteak und gemischtes Gemüse.
Madame meint Diät halten zu müssen. „
„Wo will sie denn abnehmen? Am Ohrläppchen?“
„Lasst mich!“, warf Vera ein. „Ein bisschen weniger kann nicht schaden!“
„Nicht, dass dir die hier stattdessen schrumpfen“ sagte ich und fasste von der Seite an ihre Brüste, womit sie nicht gerechnet hatte und kurz zur Seite wich. Dann lachten wir kurz.
„Das wäre scheinbar ein großer Verlust für euch.
„
„Na aber hallo! Man braucht doch was zum anfassen, Schatzi!“, gab Patrick als Antwort.
Es dauerte wirklich nicht mehr lange und Patrick gab jedem von uns einen Teller und bat an, sich selbst zu bedienen. Wir füllten unsere Teller und gingen erst mal in Patricks Zimmer. Als mir auf dem Weg von der Küche zu seinem Zimmer das zweite eingerichtete Zimmer auffiel, fragte ich, wem das denn wohl gehört.
Er sagte, dass es seinem Mitbewohner gehört, der das Wochenende über aber mit seinen Eltern verreist ist. Vera wohnte noch bei den Eltern.
War anscheinend eine kleine Studenten WG.
Der DVD Player, genauer gesagt, die PS3, lief bereits und wir einigten uns darauf „Hot Fuzz“ als erstes anzusehen (übrigens: ein lustiger Film und wert mal angeschaut zu werden 😉 )
Wir nahmen so Platz auf der Couch, dass Vera zwischen uns beiden saß und starteten den Film.
Wir hatten alle unsere Teller auf unserem Schoß, aßen und amüsierten uns schon über die ersten Minuten des Films, die wir auch immer wieder dumm kommentierten.
Nachdem wir alle unsere Teller leer gemacht haben, stellten wir diese auf den Tisch vor uns ab und Vera lehnte sich an Patrick und legte ihre Beine über meinen Schoß.
„Na, Hauptsache, du hast es gemütlich.
“ sagte Patrick.
„Ich bin eine Frau, ich habe Titten, ich darf das. “ gab Vera grinsend zurück. „Außerdem hat unser Gast ja auch was davon. „
Ich stutzte kurz und überlegte was sie meinen könnte, hätte mir aber, als sie an ihrem Rock ein wenig zog, selbst einen „Facepalm“ geben können, dass es mir nicht sofort auffiel.
Dadurch, dass sie jetzt längs auf der Couch lag, konnte ich ihr leicht unter den Rock schauen und erkannte ein schwarzes Höschen darunter.
„Na das gibt heute ja noch was“, schoss es mir durch den Kopf.
Und ich sollte recht behalten.
Wir schauten den Film weiter, aber nicht ohne, dass ich ab und zu mal meine Blick zu ihrem Höschen warf. Patrick blieb ebenfalls nicht ganz untätig und streichelte, ohne dabei vom Bildschirm den Blick abzuwenden, ab und zu kurz und leicht über ihre Brüste.
Der Film neigte sich dem Ende zu und Patrick stand auf, um die leeren Teller in die Küche zu bringen und in die Spülmaschine zu stellen.
In der kurzen Zeit, die Vera und ich alleine im Zimmer waren fragte sie mich auf einmal:
„Ich hoffe doch, du hast ein wenig Zeit mitgebracht. Wir gingen auch davon aus, dass du hier übernachtest. „
„Ich habe ja noch Urlaub und schon 3 0,5 Flaschen Bier auf. Also ja, ich habe Zeit und bin vermutlich nicht mehr nüchtern genug, um mit meinem Auto wegzufahren.
„
„Das klingt doch super“
In dem Moment kam Patrick zurück, fragte, ob alles ok bei uns sei und welchen film wir uns als nächstes anschauen sollten.
Die Wahl fiel auf „Gesetz der Rache“ und der Film startete.
Noch bevor es richtig losging, holten wir uns nochmal ein wenig Getränke Nachschub, unter anderem den Baileys, den ich mitgebracht habe und 3 Pinnchen.
Wir stießen auf einen schönen Abend an und tranken alle den Baileys auf Ex.
Diesmal legte sich Vera andersrum, lehnte ihren Kopf an meine Schulter und legte ihre Füße über Patricks Schoß.
Auch von der Seite hatte ich ordentlich was zu sehen. Es gab mir eine sehr gute Sicht auf Veras Dekolleté.
Zwar waren wir Anfangs alle auf den Film konzentriert, doch auch hier ließ es Patrick nicht sein, mit seiner Hand wieder auf Wanderschaft zu gehen, diesmal aber unter Veras Rock.
Vera gab zwar kein Stöhnen von sich, aber ich konnte sehen, wie sie ihre Augen kurz schloss und anfing etwas intensiver zu atmen.
Ich drehte meinen Kopf zu Patrick und grinste diesen an.
Dann gab er mir mit einem schnellen Kopfschütteln und Nicken Zeichen, dass ich auch mitmachen solle.
Offenbar verstand ich richtig, denn ich nahm meine Hände und streichelte ihr die Oberarme entlang bis zur Schulter und dann immer weiter runter bis zur ihrem Busen, den ich erst sanft um den Stoff herum umfasste.
Sie hat einfach sehr schöne Brüste.
Langsam fuhr ich mit meinen Händen um ihre Brüste herum und legte sie auf die freigelegte Stelle ihres Dekolleté und rutschte dabei unter Ihr Shirt und massierte ihre Nippel durch den BH.
Patrick war inzwischen mit beiden Händen unter ihrem kurzen Rock zugange und ich konnte nur erahnen was er gerade tat. Ob er schon unter ihrem Höschen angekommen war, oder ihre Spalte nur durch den Stoff des Höschens massierte konnte ich nur erahnen.
Vera genoss diese Behandlung durch uns beide sichtlich. Sie fing an immer intensiver zu atmen, was langsam in ein Stöhnen überging, das immer lauter wurde. Ich zog ihr das Shirt aus, schmiss es bei Seite und kümmerte mich um ihre Brüste weiter.
Vera legte ihre Arme auf einmal um meinen Kopf und zog diesen ruckartig zu ihrem runter und schob mir ihre Zunge direkt in den Hals und unsere Zungen spielten miteinander.
Patrick hatte offenbar bereits den Stoff des Höschens bei Seite geschoben, denn aus den Augenwinkeln sah ich wie sich sein Unterarm immer wieder vor und zurück bewog.
Meine Hände zogen ihr den BH runter und legten ihre großen Brüste und endgültig frei. Die Nippel standen bereits steif ab und ich nahm beide Nippel mit jeweils einer Hand zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran und knetete ihre Brüste gut durch.
Auf einmal ließ Vera von mir ab und gab ein lautes Stöhnen von sich.
„Ja! Genau so! Mach weiter!“. Patrick machte seine Arbeit scheinbar gut. Das schmatzende Geräusch ließ darauf schließen, dass sie richtig nass sein musste und sich bei ihr ein großer Orgasmus anbahnte.
Ich ließ nicht von ihren Brüsten ab, knetete diese weiter durch und beugte meinen Kopf wieder runter um unsere Zungen wieder miteinander spielen zu lassen.
Vera stöhnte immer lauter durch den Mund hindurch und beugte auf einmal ihren Körper auf und schrie ihren Orgasmus förmlich heraus.
Dann sackte sie wieder zusammen und ließ ihren Orgasmus abklingen.
Patrick und ich grinsten uns an, während Vera sich von ihrem Orgasmus erholte und zufrieden vor sich hin schnaufte.
„Ist da etwa schon jemand fertig?“ fragte Patrick schelmisch
„Ha ha ha. Ich dachte wir fangen gerade erst an. „
Sie drehte sich auf die Seite und rieb mit ihrer linken Hand meine Beule durch die Hose und tat mir ihrem linken Fuß das gleiche bei Patrick.
„Da scheinen mir aber zwei ziemlichen Engpass in der Hose zu haben. Soll ich da mal aushelfen?“
„Ich bitte drum“, war meine Antwort.
Sie öffnete meinen Hosenknopf und öffnete den Reißverschluss. Dann hob ich mein Gesäß kurz an, damit sie meine Hose besser runterziehen konnte. Patrick entledigte sich ebenfalls seiner Hose und Vera man konnte deutlich schon die großen Beulen durch die Unterwäsche erkennen.
Mein Schwanz pochte förmlich und ich hatte das Gefühl gleich schon zu kommen, so geil war diese Situation gerade.
Sie setzte sich auf, drehte ihren Kopf zur Seite und verfiel mit Patrick in einen intensiven und langen Zungenkuss, wobei ihre Hände nicht untätig blieben und unsere Beulen rieb. Ich konzentrierte mich dabei wieder auf ihre Brüste.
Als sie das merkte, ließ sie kurz von Patrick ab, drehte ihren Kopf zu mir und grinste mich schelmisch an.
Dann zog sie meine Unterhose herunter, setzte meinen Schwanz an die frische Luft, beugte sich runter zu ihm, umschloss ihn mit ihren heißen Lippen und fing an daran zu saugen.
Während ich diese Behandlung genoss, drehte ich mich zu Patrick.
„Also. Bei deiner Freundin hast du echt den Jackpot gezogen. „
„Danke, das denke ich mir auch oft. “
Dann ließ sie von meinem Schwanz ab, zog Patrick ebenfalls die Unterhose herunter und ließ ihm die gleiche Behandlung zu teil kommen wie mir wenige Sekunden vorher, hatte aber mit einer Hand noch immer meinen Schwanz in der Hand den sie langsam auf und abwichste.
Wir zogen unsere Shirts aus und saßen nun wie Gott uns schuf auf der Couch.
Wieder ließ Vera von unseren Schwänzen ab und ging vor uns auf die Knie und blies nun abwechselnd unsere Schwänze gut durch.
Dabei nahmen wir jeweils eine ihrer Titten in die Hand und massierten diese und zogen an den Nippeln, die sich langsam wieder versteiften und aufrichteten.
„Da scheint jemand echt auf große Titten zu stehen. „, sagte sie grinsend an mich gewandt.
„Aber hallo! Du hast aber auch ein prächtiges Paar Titten!“ Dabei griff ich nochmal richtig zu.
„Wenn das so ist,…..“ dabei stand sie auf, „…. dann mach es dir mal bequem auf der Couch. „
Ich legte mich jetzt quer über die Couch und Vera krabbelte dabei leicht über meinen Schwanz, so dass sie ebenfalls quer über der Couch lag
„Na los.
Fick meine Titten“ Dann gab sie mir einen intensiven Zungenkuss.
Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich griff zu ihre Brüsten und schob meinen Kolben dazwischen, den ich anfing zwischen ihren Kugeln zu reiben.
Patrick, der jetzt ihre Rückansicht genoss, blieb nicht ganz untätig. Er stand auf und schob seinen Schwanz direkt in ihre Spalte und begann immer schneller und wilder zu stoßen.
Vera's Zunge ließ automatisch von mir ab und sie begann laut zu stöhnen.
Das klatschende sowie schmatzende Geräusch und ihre Titten um meinen Schwanz brachte mich immer mehr in Fahrt und ich musste mich echt zurück halten um nicht loszuspritzen, weswegen ich aufhörte ihre Titten zu ficken. Noch wollte ich nicht kommen.
Vera stöhnte immer heftiger und ihr Atem wurde immer schneller. Scheinbar bahnte sich gerade ihr zweiter Orgasmus an.
Dann verkrampfte sie kurz, schrie ihren Orgasmus raus und sackte dann mit halbem Oberkörper auf mir zusammen.
Schnaufend und grinsend blickte sie zu Patrick, dessen Schwanz immer noch stand wie eine 1 und ich fragte mich, wie er nach alldem immer noch nicht abgespritzt hat.
„Wird Zeit, dass ihr auch mal am Zug seid. “ sagte sie an uns beide gewandt.
Wenn die wüsste, dass ich nur noch Bruchteile vor dem abspritzen stand.
Vera richtete sich etwas auf, was ich nutzte um mich ebenfalls von der Couch etwas zu erheben.
Aber als mein Schwanz direkt auf ihrer Gesichtshöhe war, griff sie sofort mit einer Hand wieder zu und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und saugte jetzt gierig daran.
„Warte, ich kann gleich nich…..“
Zu spät.
Sie nahm gerade meinen Schwanz aus dem Mund, da schoss ich meine Ladung in mehreren großen Schüben über ihr Gesicht bis in ihre Haare und ein Spritzer landete sogar bis auf ihrer Arschbacke.
„Ach du heilige … Was eine Ladung!“, war Vera's überraschte Reaktion und meinte leicht lachend danach „Wie lange hast du denn schon nicht mehr gespritzt?“
Mein Orgasmus klang gerade leicht ab. „Keine Ahnung. Das ganze war einfach zu geil und ich glaube da hat sich einiges angestaut. „, gab ich grinsend zurück. „Soll ich dir eben ein Tuch geben?“
„Ne warte!“ Sie griff plötzlich zu ihrem Handy und schaltete die Kamera ein.
„Das muss ich festhalten“. Sie hielt die Handykamera kurz von sich weg und schoss ein „Selfie“ von ihrem Spermabeschmierten Gesicht.
„Ist nur für private Zwecke“, grinste sie.
Ein richtig geiles Luder, anders konnte ich diese Aktion jetzt nicht benennen.
„Zeit sich um Nr. 2 zu kümmern. „
Sie drehte sich um und nahm jetzt Patricks immer noch harten Kolben mit ihrem Mund in Beschlag, ohne vorher meinen Saft von ihrem Gesicht zu entfernen.
Nach kurzer oraler Verwöhnung dirigierte sie ihn auf die Couch, so dass er saß und sie setzte sich auf seinen Schwanz und fing dann an ihn erst langsam, dann immer schneller zu reiten. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken und ihre Hände an den Kopf.
Während Patrick sich reiten ließ, packten seine Hände an ihre Titten.
Ich stand mit meinem Halbsteifen daneben und dieses Schauspiel mit anzusehen, ließ meinen Kleinen schon wieder etwas wachsen.
Ich rieb ihn wieder etwas hart, stellte mich dann auf das Sofa und hielt meinen Schwanz vor ihr Gesicht.
„Ach? Ist da jemand wieder einsatzbereit?“, grinste sie mich an und fing dann wieder an, meinem harten Freund eine orale Behandlung zu Teil kommen zu lassen.
Patrick ließ sich nicht mehr reiten, sondern stieß jetzt mit seinem Becken von unten immer härter gegen ihre Spalte.
Doch plötzlich ließ Vera von meinem Schwanz ab und stieg von Patrick herunter.
„Nein,“, sagte sie „Nicht in mir. Das weißt du doch. „
Patrick schien zu verstehen. Beide standen auf und Vera kniete sich vor seinen Schwanz hin und saugte und wichste jetzt gierig daran.
Man sah deutlich, wie er seine Muskeln anspannte und plötzlich gab auch er ein lautes Stöhnen von sich und verteilte seine Ladung auf ihrem Gesicht und ihren Titten.
„Genau so. “ sagte sie zufrieden.
Jetzt griff Patrick zu seinem Handy und schaltete ebenfalls die Kamerafunktion ein. Vera nahm Position und ließ sich, komplett verziert mit unserem Saft auf ihrem Körper, fotografieren.
Der Film war bereits so gut wie zu Ende und während des ganzen Geschehens eigentlich auch von niemandem wirklich bemerkt worden. Patrick nahm die Fernbedienung in die Hand und schaltete sowohl den Bildschirm sowie den DVD Player aus.
Vera wischte sich inzwischen den Saft von ihrem Körper ab.
Wir begaben uns zum großen Bett, und legte uns darein.
„Das war ziemlich geil!“ stellte ich fest.
„Ja, so sind wir“, entgegnete mir Patrick.
„Aber ich glaube einer ist da noch nicht ganz zufrieden. Oder sollte ich lieber sagen BEfriedigt?“ sagte Vera und griff dabei zu meinem immer noch steifen Freund und wichste ihn auf und ab.
Ich grinste. „Ja, der wird schnell wieder einsatzbereit. „
„Dann wollen wir dem mal einen zweiten Abgang verschaffen. „
Sie beugte sich auf einmal über mich, zog eine Schublade unterhalb des Bettes auf und zog eine Tube Gleitgel hervor, deren Inhalt sie auf meinem Schwanz und ihrer Spalte verrieb.
„Dann komm mal her. “ Sie legte sich quer mit dem Rücken auf das Bett, spreizte ihre Beine und zwinkerte mir dabei zu.
Ich setzte meinen Schwanz an ihre Spalte an und stieß zu. Immer schneller, immer heftiger rammelte ich los, während Vera stöhnend unter mir lag.
Ich merkte, wie sich meine zweite Ladung ankündigte und auch Vera schrie, dass sie ihrem Orgasmus immer näher kommt.
Als sich ihre Spalte zusammen krampfte, schoss auch ich meinen Saft tief in ihre Fotze rein und bockte noch zweimal nach während der Orgasmus abklang.
Erschöpft sackten wir beide zusammen.
Es war inzwischen kurz nach Mitternacht und wir beschlossen uns gemeinsam Schlafen zu legen, aber ohne dabei etwas anzuziehen. Patrick löschte das Licht und ließ die Rolladen gänzlich runter wodurch das Zimmer nun komplett in Dunkelheit getaucht wurde.
„Mit zwei Kerlen an meiner Seite einschlafen. Welche Frau hat das nicht gerne?“ sagte sie, bevor wir 3 irgendwann einschliefen.
Die Nacht verging und ich wurde auf einmal wach, da ich merkte, wie jemand an meinem schon wieder harten Kolben rumhantierte.
Noch leicht schlaftrunken begriff ich nicht sofort, wie Vera unter der Bettdecke sich meinen Schwanz in ihren Mund schob und daran saugte.
Ein Stöhnen von der Seite, ließ mich, trotz Dunkelheit erahnen, dass Patrick die gleiche Behandlung genoss.
Ein Aufwachen mit Blowjob.
Besser kann der Tag ja nicht beginnen.
Ich merkte, wie Patrick aufstand. Er öffnete die Jalousie ein Stück weit und ließ ein wenig Sonnenlicht herein, wodurch ich erkennen konnte, wie Vera sich um mein bestes Stück kümmerte.
Patrick trat wieder an das Bett heran, woraufhin Vera sich zu ihm drehte und sich dabei um seinen Schwanz kümmerte. Ich nutzte die Gelegenheit, trat dabei von hinten an sie ran und versenkte meinen Kolben direkt in ihrer Möse.
Ich stieß langsam zu und sah über ihre Schultern, wie Vera sich jetzt auch mit Mund und einer Hand zeitgleich um Patricks Kolben kümmerte.
Ich stieß immer schneller zu und merkte, dass ich jeden Moment kommen würde. Veras Stöhnen wurde durch Patricks Schwanz in ihrem Mund leicht unterdrückt.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte alles in ihre Spalte. Danach löste ich mich von ihr und ließ meinen Orgasmus abklingen.
Auch Patrick schien gerade zu kommen und schoss seine Ladung erst in ihren Mund und den Rest auf ihrem Gesicht.
„Ein Eiweißshake am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. „, äußerte sie sich dazu.
Warum konnte nicht jeder Morgen so beginnen?
Wir gingen abwechselnd ins Bad, frühstückten noch zusammen und bummelten den Rest des Tages durch die Innenstadt ohne weitere Vorkommnisse.
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Fortsetzung folgt……
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