Der erotische Wunsch – Tag 02
Veröffentlicht am 10.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Jede weitere Veröffentlichung auf ob digital oder print Bedarf einer schriftlichen Erlaubnis!
Heute war Maries persönlicher Wunsch-Tag. Ich war sehr gespannt was ihr wohl einfallen würde, welche Wünsche und Fantasien in ihr schlummerten. Wieder saß ich an meinem Schreibtisch und konnte mich mehr schlecht als recht auf die Arbeit konzentrieren. Dann bekam ich eine SMS:
„Heute darfst du meine Mittagspause versüßen. Sei um 13. 00 Uhr bei mir!“
Ich musste grinsen und gleichzeitig wurde ich nervös.
Da sie in einem Krankhaus arbeitet könnte das sehr spannend, aber im schlimmsten Fall auch sehr peinlich werden falls wir erwischt würden. Wieder bemühte ich mich, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber meine Augen wanderten immer wieder zur Uhr. Und wie am Tag vorher machte ich mich überpünktlich und hastig auf zu meiner Mittagspause um meinen Kollegen aus dem Weg zu gehen. Heute war ich nicht auf ihre Gesellschaft aus.
Ich bemühte mich so schnell es geht durch den Verkehr zu kommen und spürte das mein Herz in Erwartung des Kommenden in meiner Brust klopfte.
Schon lange hatte ich mich nicht mehr so lebendig gefühlt. Ich stellte mein Auto auf dem Parkplatz ab und lenkte meine Schritte in Richtung des Hauptgebäudes. An einem Kiosk kaufte ich noch schnell ein paar Pralinen um mich im Notfall als Besucher eines Patienten ausgeben zu können.
Schon als sich die Eingangstüren des Krankenhauses vor mir öffnen durchlief mich ein leichter Schauer. Der Geruch von Putzmitteln lag in der Luft.
Patienten und Personal liefen an mir vorbei. Ich bemühe mich nicht weiter aufzufallen und ging schnellen Schrittes durch die Halle. Während ich lief spüre meinen Puls an meinem Hals pulsieren.
Ich nahm den Aufzug zu den Stationen, es war Mittagszeit und die meisten Patienten und Ärzte hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen. Dann lag ihre Station vor mir, die automatischen Türen öffneten sich mit einem Summen. Ich sah mich vorsichtig um, der Flur war leer bis auf einige einzelne Krankenschwestern.
Sie liefen an mir vorbei ohne mich zu beachten, die Pralinenschachtel hielt ich als Tarnung in meiner Hand und ungesehen begab ich mich leise zu einem der Untersuchungsräume. Ich klopfe vorsichtig und als ich keine Antwort hörte, öffne ich leise die Tür. Der Raum war leer, bis auf einen Schreibtisch, zwei Stühle und eine Liege. Ich ging hinein und ließ die Tür einen Spalt auf, so dass ich unauffällig den Flur beobachten konnte. Ich musste nur einige Minuten warten, bis ich Marie durch den Flur gehen sah.
Ich wartete, solange bis sie an der Tür vorbeikam, dann beeilte ich mich. Ich ging leise aber schnell hinter sie, hauchte ein „Sei ganz leise. “ in ihr Ohr und zog sie in den leeren Untersuchungsraum. Die Tür fiel leise ins Schloss, weil ich ihren Körper von innen dagegen drückte, während sie meine Zunge an ihrem Hals spürte. Ich drückte meine Hände auf ihren weichen Busen, ließ sie dann am Kittel heruntergleiten. Ich spürte den rauen Stoff ihres kurzen Rockes, ich hörte ihren schnellen Atem und ich wusste, dass sie gerade panische Angst vor der Entdeckung hatte.
Aber genau das war ja ihr Wunsch, ihre persönliche Fantasie. Deshalb legte schnell, bevor sie etwas sagen konnte, einen Finger auf ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihre Zunge um meine Fingerspitze gleiten, sie wusste das mich das heiß macht.
Ich zog Marie zu der Liege die hinter uns stand, drückte sie gegen die Liege und ging auf die Knie und presste meinen Kopf gegen ihren Schoß. Ich schob ihren Rock nach oben und spürte ihre Hitze und Feuchtigkeit.
Langsam öffnete sie ihre Knie. Ich zog ihren String zur Seite und ließ meine Zunge in ihre Muschi gleiten. Ich hörte ihr leichtes Wimmern, spürte ihre Angst laut zu werden, die Angst vor der Entdeckung. Ich stand auf, öffnete die Knöpfe des Kittels, zog die Körbchen ihres BHs nach unten. Ihr weicher Busen wurde so ganz nach oben gedrückt. Dann nahm ich die harten Brustwarzen in den Mund, saugte an ihnen und ließ meine Zunge um sie gleiten.
Dabei ließ sie ihre Hände nach unten gleiten, öffnete die Knöpfe meiner Jeans und presste ihre Hand in meine engen, schwarzen Boxershorts. Mein Schwanz lag hart und heiß in ihrer Hand. Sie ging nach unten auf die Knie und hauchte ihren warmen Atem auf meinen Schwanz und ließ ihn dann ganz sanft zwischen ihre Lippen gleiten. Dabei sieht sie mir von unten in die Augen. Jetzt bin ich es, der seine Lust beherrschen muss.
Sie streichelte meinen Schwanz, während sie ihre Zunge und die weichen Lippen an ihn presst und sanft saugte. Aber es war „ihr“ Tag. Also zog ich sie hoch und drehe sie herum, drücke ihren Rücken nach unten, so dass sie ein Hohlkreuz macht und ihren Hintern an mich drückte. Dann spreizte ich ihre Beine, beugte mich vor und schob ihren String zur Seite und drang ganz langsam in sie ein.
Leise stöhnte sie in mein Ohr: „Ja, das ist gut.
Nimm mich … fick mich … schneller. „
Sie war heiß und feucht, dann begann ich meine Hüften zu bewegen und fickte sie. Erst ganz langsam, dann härter und schneller. Meine Hände ließ ich nach vorne gleiten, umfasste ihre weichen Brüste und knetete sie. Ihr Atem wurde immer schwerer, ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich wusste das sie jetzt gerne laut stöhnen würde. Meine Hand gleitet von ihren Brüsten zwischen ihre Beine.
Ich streichelte ihre feuchte Muschi während ich sie hart und schnell fickte.
Leise hörte ich sie sagen „Ich komme gleich, bitte hör nicht auf, hör nicht auf….
Ich wurde schneller, hart spürte sie meinen Schwanz in sich gleiten, meinen Finger ließ ich zwischen ihre Lippen gleiten, hielt ihr sanft den Mund zu, schließlich sollte uns jetzt niemand überraschen. Leise hörte ich sie stöhnen, spürte wie ihre Muschi sich zusammenzog, hörte ihr seufzendes „Jetzt, jetzt,…ich komme…!“
Ich bewegte mich nicht mehr, sie drückte ihren Po ganz fest an mich und sank mit dem Oberkörper nach unten während sie leise stöhnte und ihren Orgasmus genoss.
Ich ließ sie zu Atem kommen, während ich langsam weiter in sie stieß.
Dann flüsterte sie leise „Jetzt du… komm…“
Ich küsste ihren Nacken und wollte gerade schneller werden, als sie sagt: „Nicht so. „.
Marie drehte sich um, drückte meinen Körper gegen die Liege und ließ ihren Mund an mir heruntergleiten. Über meinen Bauch und tiefer. Dann umschloss sie meinen Schwanz mit ihren Lippen.
Sanft saugte sie, machte es so, wie ich es mag, wie ich es mir wünsche. Ich drückte ihren Kopf in meinen Schoß, ganz tief fühle ich meinen Schwanz in ihrem warmen Mund, ihr Kopf bewegte sich rhythmisch, leise kamen ihre Worte bei mir an: „Los, komm, komm in meinem Mund. “
Das ist der Satz den ich so liebe. Ich bewegte meine Hüften, stöhnte leise, ihr weicher Mund gleitet immer schneller, ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und ich spüre das Ziehen in meinen Leisten und stöhnte leise „Ja, hör nicht auf, bitte hör nicht auf.
„.
Jetzt hörte sie auf sich zu bewegen, ich bestimmte das Tempo mit meinen Hüften. Das Ziehen in meinen Leisten wurde immer stärker, ich kam immer näher an den „Point of no return“ und dann … kam ich. In einer heißen Welle schoss es aus mir heraus, während meine Hände ihren Kopf sanft festhielten. Endlose Sekunden bewegten wir uns nicht, bis wir durch ein Klappern auf dem Gang wieder zu Leben erwachten.
Beide lächelten wir leise, das Lächeln konnte unsere Gesichter scheinbar nicht mehr verlassen. Schnell richteten wir unsere Kleidung, schlossen die Knöpfe. Noch einmal küsste ich sie, ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten, dann flüsterte ich ihr „Noch eine schöne Mittagspause“ zu und verließ leise den Raum. Das Lächeln auf meinem Gesicht begleitete mich den Weg aus dem Krankenhaus heraus. Draußen schien die Sonne und ich hörte Vögel singen. Ich suchte mir eine Parkbank, zündete mir eine Zigarette an und lehnte mich zurück, ließ die Sonne in mein Gesicht scheinen.
Heute war ein guter Tag!
Aber natürlich war er noch nicht vorbei. Am Abend, als ich die Wohnungstür öffnete, erwartete mich eine Reihe von Kerzen, die direkt ins Schlafzimmer führten. Langsam und neugierig ging ich Richtung unseres Schlafzimmers in dem Marie mich bereits erwartete. Sie lag auf dem Bett und trug ein schwarzes Korsett, dass ihre schon nicht ganz kleinen Brüste nach oben hob. Dazu trug sie einen passenden Strumpfgürtel und schwarze Strapse die oben verziert waren.
Da sie keinen Slip trug, konnte ich einen guten Blick auf ihre glatt rasierte Scham werfen. Sie lächelte mich an. Erst jetzt sah ich, das neben ihr ein Vibrator auf dem Bett lag.
„So mein Lieber, das ist jetzt mein Wunschtag. Ich will deine Zunge spüren und dann will ich das du mich mit diesem Vibrator verwöhnst. Und wenn du es gut machst, darfst du mich vielleicht danach auch ficken.
Und jetzt zieh dich aus, aber schön langsam. „
Ich musste grinsen und stellte mich vor das Bett, so dass Marie einen guten Blick hatte. Langsam löste ich meine Krawatte und ließ sie zu Boden gleiten. Langsam öffnete ich die Knöpfe meines Hemdes und sah Marie dabei direkt in die Augen. Sie biss sich leicht in die Unterlippe während sie mich beobachtete und fuhr mit ihren Fingerspitzen leicht über ihre glatten Schamlippen.
Sie musste bereits sehr erregt sein. Nachdem ich das Hemd fallen ließ, öffnete ich langsam meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Meine schwarzen Boxershorts waren recht eng geworden weil mein harter Schwanz einigen Platz beanspruchte. Schnell zog ich meine restlichen Sachen aus und am Schluss mit einem Ruck meine Shorts. Marie hatte ihren Blick direkt auf meinen Schwanz gerichtet. Am liebsten hätte ich mich direkt auf sie gestürzt, aber zuerst waren ihre Wünsche dran.
„Komm schon“, lockte sie mich, „ich will deine Zunge an meiner Muschi spüren. „
Ich ließ mich langsam aufs Bett gleiten, fuhr ihre schlanken Beine entlang und spürte den rauen Nylonstoff. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Da ich wusste, dass sie bereits sehr erregt war, verlor ich keine Zeit. Sanft fuhr ich mit meinen Fingerspitzen ihre weichen, feuchten Lippen entlang, öffnete sie leicht, so dass ihr Kitzler direkt vor mir lag.
Dann begann ich einen sanften Trommelwirbel mit meiner Zungenspitze auf ihm zu veranstalten. Marie warf sich stöhnend zurück und ihre Hände krallten sich in die Kissen.
„Das ist guuut …. mach weiter…. „
Ich fuhr mit meiner Zungenspitze um den Kitzler herum, nahm in zwischen meine Lippen und genoss wie Marie sich wandte und stöhnte. Dann fuhr ich mit meiner Zunge ihre weichen Schamlippen entlang bevor ich meine Zunge direkt in ihre Muschi steckte und anfing sie in ihr zu bewegen.
Marie war erregt wie schon lange nicht mehr.
„Ja, du Schuft. Mach es mir … gib mir deine weiche Zunge …. leck mich…jaaa“
Ich merkte das sie nicht mehr lange bis zu ihrem Orgasmus brauchen würde.
Also nahm ich den Vibrator, hielt ihn an ihre Muschi, ließ die Spitze um ihren Kitzler kreisen und führte ihn langsam aber bestimmt in ihn ein.
„Ja, das ist gut. Fick mich mit dem Vibrator…. und hör nicht auf mich zu lecken…“
Ich bewegte den Vibrator ein paar mal vor und zurück und schaltete ihn dann ein, direkt auf die stärkste Stufe. Das Summen, Vibrieren und Maries Stöhnen erfüllte den Raum.
Immer wieder fickte ich Marie damit während ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen ließ.
Sie schrie vor Lust und krallte sich immer stärker in die Kissen.
„Jaa, das ist so gut… ich komme…oh Gott…. jetzt …. JETZT!“
Ihr ganzer Körper verkrampfte sich in den endlosen Sekunden ihres Orgasmus. Immer wieder zuckte ihr Körper und sie stöhnte tief. Ich schaltete den Vibrator aus und fickte sie nur langsam damit weiter. Ich sagte nichts und ließ ihr die Zeit die sie brauchte um sich zu erholen. Mit leuchtenden Augen sah sie mich an.
„Das war der Wahnsinn.
So gut bin ich schon lange nicht mehr gekommen. „
Sie lächelte: „Und jetzt dreh dich um, ich will mich auf dich setzen. „
Ich gehorchte und drehte mich auf den Rücken. Mein Schwanz war immer noch hart und erregt. Marie setzte sich auf mich und mit einem Ruck ließ sie sich auf meinem Schwanz nieder und begann ihre Hüften kreisen zu lassen.
„Magst du das, ja?“
Sie genoss die aktive Rolle spielen zu können und begann ihre Brüste zu streicheln, drückte sie zusammen, zog an ihren harten Brustwarzen und stöhnte.
Sie wusste das ich es liebe zu sehen wie sie sich streichelt.
Sie begann wieder leise zu stöhnen: „Ja, das ist gut. Ich will noch mal kommen und dann will ich das du in mir kommst und deinen heißen Saft in mich spritzt. Möchtest du das?“
Es war natürlich eine rhetorische Frage. Marie bewegte sich schneller auf mir, sie hatte ihre Augen halb geschlossen während ich ihre Brüste streichelte oder sie derber umfasste und durchknetete.
Dann ließ ich meine Hände über ihre Schenkel gleiten und genoss den Kontrast vom rauen Stoff ihrer Nylonstrümpfe und der weichen Haut ihrer Schenkel.
Ich genoss das Gefühl ihrer Brüste in meiner Hand und beobachtete sie, wie sie sich einfach gehen ließ und mich benutzte um zum Orgasmus zu kommen.
Leise stöhnte sie: „Ja, gleich… gleich… ich liebe deinen harten Schwanz in mir… gleich komme ich… und dann spritz … ganz tief in mich …“
Ich bemühte mich, mich zurückzuhalten, obwohl ich den nahenden Orgasmus immer mehr fühlte.
Marie ließ ihre Hüften kreisen, krallte ihre Fingernägel in meine Brust und dann rollte der Orgasmus über sie hinweg.
Sie fiel auf mir in sich zusammen. Ihre langen dunklen Haare streichelten meinen Oberkörper und ihr spürte ihre hastigen Atem auf meiner Haut. Mit glänzenden Augen sah sie mich an: „Und jetzt du, mach schon… komm in mir … gib es mir…“
Jetzt ließ ich mich fallen. Fast regungslos saß Marie auf mir während ich meine Hüfte bewegte und immer schneller in sie stieß.
Das Ziehen in meinem Schwanz nahm immer mehr zu. Ich umfasste derb ihre Brüste, genoss die kurzen Sekunden direkt vor dem Orgasmus.
„Ja, jetzt…. jetzt bekommst du ihn. …meinen heißen Saft … ganz tief in dich… jetzt …. JETZT!“
Noch ein paar kurze Stöße in sie und dann bäumte ich mich auf und mit einem lauten Stöhnen spürte ich meinen heißen Saft aus mir herausschießen, ganz tief in ihr.
Marie fiel auf mir zusammen, ich spürte ihren Mund auf meinem als wir uns küssten.
Es dauerte endlose Minuten bis wir wieder zu Atem kamen und langsam beruhigten sich unsere pochenden Herzen.
Mit einem Funkeln in den Augen sah sie mich an: „Die Idee mit dem Wunsch-Tag war super. Das sollten wir noch öfter machen. Ich habe da noch so einige Ideen.
„
Ich musste grinsen und konnte ihr natürlich nur zustimmen.
Dieser Tag sollte nur der Anfang sein, denn Wünsche und Fantasien hatten wir noch zur Genüge.
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