Der erste Schwanz

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Vor ein paar Jahren hatte ich an einem warmen Sonntagvormittag ein tolles Erlebnis.

Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich nur heterosexuelle Erfahrungen und das genügte mir auch.

Aber ich war experimentierfreudig. In der Nacht zuvor war ich mit meiner freundin tanzen gewesen. Wir hatten uns aufgebrezelt und ein paar schöne Stunden verbracht.

Zu Hause hatten wir uns gegenseitig ausgezogen und einen schönen „Ringkampf“ hingelegt.

Sie ist dann früh losgefahren zu einer Veranstaltung, von der sie erst abends wiederkommen würde.

Ich hatte mit ihr zusammen gefrühstückt und nun räumte ich die Wohnung ein wenig auf.

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Dabei bekam ich ihre Strumpfhose in die Hand.

Letzte Nacht hatte ich sie zum Spaß angezogen, meine Freundin hat vorne ein loch hineingeschnitten und ich hatte sie während des Sex anbehalten.

Das hatte uns beiden gefallen. In Erinnerung an die letzte Nachtkämpfte ich mich noch einmal in die Nylons hinein. Angenehmes Gefühl auf der Haut. Ich behielt sie einfach mal an.

Mit dem Aufräumen fertig stellte ich fest, dass die Zigaretten zur Neige gingen.

Nun, bis zum nächsten Kiosk waren es nur ein paar hundert meter, also zog ich eine Jogginghose über die Nylons, schlüpfte in Sandalen ging los.

Draußen fiel mir dann auf, dass man ja an meinen Füßen sehen konnte, was ich da trug.

Ein wenig verrückt, aber in einer großen Stadt wird das doch nichts sein, wofür man Ärger bekommt.

Der Kiosk, den ich ansteuerte, hatte überraschenderweise geschlossen. Also steuerte ich den nächstmöglichen an. Dabei musste ich einen Park durchqueren.

Unterwegs fiel mir ein Mann auf, der mich intensiv musterte.

Ich schaute, ob irgendetwas auffällig an mir war und stellte fest, dass die Jogginghose auf den Nylons leicht ins rutschen kam. Ich zog die Hose zurecht, zuppelte an meinem T-Shirt und lächelte den Mann ein wenig verlegen an. Dann ging ich weiter.

Als ich am Kiosk ankam, bemerkte ich, dass er mir gefolgt war.

Ich ging hinein und kaufte mir die Schachtel Zigaretten.

Er wartete vor der tür, schrieb etwas auf einen Zettel.

Als ich hinauskam, drückte er mir den zettel in die Hand und entfernte sich.

Wie durch Zufall streifte seine Hand dabei über meine Hose.

Und mein Schwanz , schon sensibilisiert durch die Strumpfhose,reagierte auf diese unerwartete Berührung. Auf dem Zettel stand nur:“Neugierig? Folge mir. „

Hmm, neugierig war ich tatsächlich.

Und Zeit hatte ich ja auch.

Außerdem war ich damals zwar schlank, aber recht groß und kräftig.

Ich machte mir keine Sorgen, dass irgendetwas gegen meinen Willen mit mir geschehen könnte. Ich folgte ihm.

Er steuerte in ganz normalen tempo einen kleinen Platz in der Nähe an.

An der Nordseite des Platzes bog er ab und stieg eine Treppe hinunter.

Als ich dort ankam, sah ich dass die Treppe zu einem öffentlichen WC führte.

Oh, von solchen Orten hatte ich gehört, aber nie einen gesehen.

Da ich sowieso druck auf der Blase hatte, beschloß ich, ihm zu folgen, mir die Lokalität bei einem Piss anzuschauen und wieder zu verschwinden.

Direkt links hinter dem Eingang waren zwei Kabinen und in dem raum davor zwei Pinkel- und ein Waschbecken.

Von meinem Verehrer war nichts zu sehen. Ich vermutete ihn in einer der Kabinen. Als ich am Urinal stand, fiel mir meine Dummheit auf.

Das Loch in der Strumpfhose für meinen Schniedel war ziemlich tief.

Ich musste die Jogginghose fast ausziehen und dank des rutschigen Nylons fiel sie

dann schnell auf meine Knöchel herab.

Gerade als es aus mir herauslief, spürte ich eine Hand auf meinem Hintern.

Ich erschrak. Aber die Hand streichelte und knetete und das gefiel.

Ich blieb einfach stehen und ließ mir das gefallen.

Da sagte er „komm“ und zog mich in eine der Kabinen.

Meine Jogginghose blieb auf dem Boden liegen und ich stand jetzt in Nylons vor ihm in der engen Kabine.

Als erstes fiel mir das große Loch in der seitenwand zur zweiten Kabine auf.

Als zweites dann, wie gut sich das anfühlte, von dem fremden den Arsch massiert zu bekommen. Mit der andern Hand spielte er ein wenig an meinem Schwanz und ich wurde von Minute zu Minute geiler. Er bedeutete mir, auch das hemd auszuziehen. Während ich es über den Kopf zog, spürte ich, wie er die Nylons nach unten zog.

Ich stand jetzt nackt da, während er sich auf den Toilettendeckel setzte und mich weiter streichelte.

Aus der Nachbarkabine hörte ich ein Geräusch und im nächsten Moment schob sich ein Schwanz durch das Loch in der Wand. Ich schaute ein wenig irritiert, doch da gab mir der Mann ein Zeichen, als wenn er mir etwas sagen wolle. ich bückte mich, um ihn besser zu verstehen, aber er griff in meinen Nacken und dirigierte mich zu dem Schwanz. Gleichzeitig begann er meinen Schwanz zu wichsen. ich hatte bis dahin nie meinen Schwanz von einem Mann gewichst bekommen und er machte das verdammt gut.

Automatisch öffnete ich meinen Mund und hatte jetzt auch einen Schwanz im Mund. es schmeckte nicht schlecht.

ich erinnerte mich, was mir gefallen würde, wenn das mein schwanz wäre und strengte mich an, diesen Schwanz zu erfreuen. Währendessen spürte ich, wie mir erst einer und dann zwei Finger in meinen Hintern geschoben wurden.

Das fühlte ich alles wahnsinnig gut an. ich wurde immer geiler.

Selbst ohne Massage war ich allein auf Grund der Situation kurz vorm Abspritzen.

Aber irgendwie hatte der Typ es genau raus, mich genau auf dem Punkt vor dem Orgasmus zu halten. Der schwanz in meinem Mund schwoll leicht an und ich überlegte noch, wie ich in der engen Kabine verhindern könnte, etwas von der Ladung abzubekommen, als es mir tief in den Rachen spritzte. Ich musste ein wenig husten und würgen und wollte mich aufrichten, aber der Mann in meiner Kabine lehnte mit seinem Gewicht auf meinem Rücken.

Ich versuchte mich zu drehen, aber seine Beine blockierten mich irgendwie.

Und schon kam da ein anderer Schwanz durch die Wand. Der kerl dirigierte mich regelrecht mit den fingern in meinem Anus und ich öffnete wieder meinen Mund.

Dafür nahm er die Finger aus mir heraus.

Ich wollte bei aller Geilheit die Gelegenheit nutzen, um mich zu drehen, als ich etwas wesentlich größeres an meiner Hinterpforte klopfen spürte.

Und schon drang er in mich ein.

Ich war zwischen ihm und dem Schwanz in meinem Mund eingeklemmt.

Der einzige Ausweg wäre nach unten gewesen, aber mit einer Hand umklammerte er meine Eier. Dachte ich.

Dann spürte ich seine beiden Hände auf meinem Rücken.

Ein Blick zur Seite zwischen den Stößen von vorn und hinten zeigte mir, dass er die Tür geöffnet hatte.

Ein kleiner Inder kniete in der offenen Tür und massierte mir Schwanz und Hoden. Es war nicht richtig, aber in diesem Moment spritzte ich ab.

Anstatt nach getaner Arbeit in den Ruhezustand zurückzukehren schwoll mein Schwanz aber nicht ab und der kleine Inder tat mit seinen Händen alles, um ihn angenehm zu reizen.

Inzwischen hatte ich auch eine Ladung in den darm bekommen, wurde aber noch festgehalten, um die zweite Ladung in den Mund zu erhalten.

Dieses mal spritzte mir der Schwanz nicht in den Hals, sondern mitten ins Gesicht.

Endlich ließ man mich los und ich taumelte aus der Kabine in Richtung Waschbecken.

Draußen standen noch drei Männer, die ihre schwänze wichsten.

Als ich nackt aus der Kabine kam, mit wackligen Beinen und steifem Schwanz nahm mich einer von ihnen in den Arm.

Aber nur, um meinen Kopf greifen und nach unten drücken zu können.

Schon wieder hatte ich einen Schwanz im Mund, leckte und schleckte aus reinem Reflex an ihm, da spürte ich den zweiten Schwanz meines Lebens in mich eindringen.

Drei, vier oder sogar sieben Männer, ich weiß es nicht mehr, hielten mich fest, streichelten mich und fickten mich durch. Zwischendurch sank ich erschöpft auf meine Knie. Sofort brachte man mich in eine Hundestellung, auf das ich weiter saugen und gefickt werden konnte.

Schlucken musste ich nicht mehr.

ich hörte, wie sie sich darüber unterhielten, wohin der nächste spritzen würde.

Auf meine Brust, auf meinen Arsch.

Dann hörte es auf.

Ich hockte nackt und als letzter presste der Inder sich an mich und spritzte mir in die Haare.

Hinter mir hörte ich jemanden kichern und dann traf mich ein warmer Strahl am Rücken.

Jemand pisste sich auf mir aus.

Ich richtete mich auf und besah mich in einem fast stumpfen Spiegel.

Von oben bis unten verklebt, Sperma und Urin liefen mir an den Beinen herunter.

Ich begann, mich an dem kleinen Waschbecken zu reinigen. Die Männer standen anscheinend oben vor der Treppe und unterhielten sich.

Ich suchte meine Sachen und fand ein T-Shirt, an dem sie offenbar ihre Schwänze abgewischt hatten.

Aber keine Hose.

ich rief nach draußen, dass sie mir meine Hose geben sollten.

Ein großer Kerl kam die Treppe herunter, in der Hand die Hose.

Er deutete auf seinen Schwanz, der halbsteif heraushing und grinste.

Ich dachte, zu verstehen und bückte mich, um ihn zu blasen, aber er drehte mich einfach

und begann sofort, mich im stehen zu ficken.

natürlich hatte niemand mehr an meine Belange gedacht und seit dem ersten Schuß hatte ich zwar einen Steifen, aber niemand kümmerte sich um ihn.

Mein letzter Ficker nahm meinen schwnaz in die Hand und pumpte ihn, während er in mich hineinstieß. Er ließ mich auf seine Hand abspritzen und verteilte zuletzt meinen eigenen Samen auf meiner Brust.

Dann kam es ihm und er übergab mir meine Hose.

Ohne weitere Verzögerung zog ich mich an und machte mich auf den Heimweg.

Ein einmaliges Erlebnis, unheimlich geil, aber auch sehr erniedrigend.

Nichts, was ich freiwillig wiederholen würde.

Daran haben die Kerle gedacht.

Aber das ist eine andere Geschichte.

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