Der etwas andere Termin
Veröffentlicht am 18.05.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Diese Geschichte hat einen ironisch-humorvollen Hintergrund auch wenn sie in einer erotischen Umgebung spielt (es darf gelacht werden). Willis Herz klopft heftig und das nicht nur wegen der vielen Stufen bis zur zweiten Etage. Er hört das Klappern der Highheels, die sich der Tür nähern, dann steht sie vor ihm. Amanda. Sie empfängt ihn im kleinen Roten. Das kleine Rote ist bei Amanda ein rotes Korsett, sehr eng, sehr durchsichtig und sehr auf ihre weiblichen Reize zugeschnitten.
Willi breitet die Arme aus, möchte sie beim eintreten umarmen, doch Amanda weicht mit missbilligendem Blick zurück. Er kennt die Modalitäten, zieht einen Fuffi aus seiner Tasche und gibt ihn ihr. Sofort wendet sie sich freundlich zu ihm und geleitet in durch die nächste Türe. Dabei fasst sie ihm schon mal an die Hose. Willi lässt sich bereitwillig zu einem Sessel dirigieren in den sie ihn nach kurzer Umarmung drückt. Dabei schiebt sie gekonnt ihr Dekolletee ganz nahe an seinem Gesicht vorbei, zeigt ihm, was sie so alles zu bieten hat.
„Hat sich aber recht dringend angehört am Telefon“, schnurrt sie ihm ins Ohr. Willi geht gar nicht darauf ein. „Du siehst heute wieder bezaubernd aus“, bringt er nervös hervor. Amanda greift nach seiner Hose und zieht sie ihm herunter. Schnappt sich ein Kondom vom Tischen daneben und während sie damit beschäftigt ist zieht Willi sein Hemd aus. Amanda taucht wieder vor ihm auf, bearbeitet mit ihren Händen weiterhin das, was heute nicht so recht ins Kondom will.
Willi lehnt sich zurück und überlässt sich ihrem Geschick. Sein Blick wandert über ihre weiblichen Formen nach unten. „Was ist denn heute los, jemand gestorben?“, fragt er. „Warum?“„Na, das schwarze Gummi. “„Ich habe gerade keine Anderen Mehr. “„Das sieht ja doof aus, sieht ja aus wie ein Fahrradschlauch, riecht vermutlich noch so. “Amandas Hände sind immer noch beschäftigt. „Das schmeckt nach Lakritze“, sagt sie und leckt mir der Zunge über ihre vollen roten Lippen.
Willi sieht in einem der zahlreiche Spiegel das schwarze Teilchen im Schatten zwischen sich und Amanda. „Den finde ich ja gar nicht mehr wenn es dunkel ist. “„Lassen wir es halt hell. “„Wenn es hell ist kann ich nicht, das weißt du doch. “„Was ist heute? Bist eh nicht so erbaut von mir?“, stellt sie fest und blickt auf das was sich nicht rührt. „Ich habe heute schon. “„Wie? Du hast heute schon?“, fragt sie und setzt sich auf einen Stuhl ihm gegenüber.
„Als ich dich vorhin anrief und du sagtest du hast heute noch einen Termin für mich, bin ich duschen gegangen. Da habe ich es nicht mehr ausgehalten und es mir schon mal gemacht. “Amanda verengt die Augen zu Schlitzen, dass er nicht sehen kann, wie sie damit nach hinten rollt. Willis Blick wandert über sie. Bei seinem Geständnis hat sie sich zurück fallen lassen. Ihr Korsett sitzt sehr vorteilhaft, drückt ihre weiblichen Formen hervor und der durchsichtige dünne Stoff fordert mehr zum genaueren hinsehen auf als er verhüllt.
Der String, der eigentlich nur aus dünnen roten Schnüren besteht will und kann gar nichts verhüllen. Ihre Beine stecken in halterlosen Strümpfen die sie mit den Highheels noch länger machen. Sie liegt vor ihm, zeigt was er haben könnte, wenn er nun könnte. Er sieht etwas zur Seite, entdeckt sich wieder in einem Spiegel und wie das schwarze Schläuchen mehr und mehr zwischen seinen Beinen verschwindet. „Schwarz geht gar nicht, ist ja noch schlimmer als das Rosa das du mal hattest.
Schweinchen rosa war das, fehlte nur, dass sich da noch was kringelte. “„Das braucht dir wirklich keine Sorgen zu bereiten. “„Dicke Dinger kringeln nicht. “„Kurze auch nicht“, sagt sie, ist sich jedoch nicht sicher ob er die Ironie erkennt. Sie betrachtet ihn. >Ist ja eigentlich ein netter<, denkt sie. >Ist immer höflich, freundlich, kommt frisch geduscht, ist halt keine Leuchte. Nicht einmal ein Lichtchen, ist eher ziemlich dunkel bei ihm da im Oberstübchen. <„Ein fluoreszierendes“, ruft er und reist sie aus ihren Gedanken.
„Genau ein fluoreszierendes Kondom, das wäre es. Wenn wir es dunkel machen leuchtet es dann wie ein Laserschwert. “Amand lacht laut los. „Du hast ja Träume und das noch bei Tag. “ Willi beachtet sie gar nicht. „Und mit einem fluoreszierenden Stift male ich eine Landebahn auf dich, über die ich dann ein schwebe und dann das Schwert platziere. “Amanda lacht immer noch. „Ein Schwert!“, noch mal lacht sie laut los. „Ein Taschenmesser würde die Sache treffender bezeichnen! Kannst heute eh knicken das Teilchen.
“Sie beugt sich vor und reicht ihm seine Hose. „Deine halbe Stunde ist auch gleich vorbei. “Willi zieht sich an. „Wenn du meinst. “An der Türe hält sie ihn noch mal zurück. „Denk daran, wenn du pinkeln gehst, der Lümmel steckt noch in der Tüte. “ „Ist schon Oky. “Als er die Türe aufmacht sagt sie noch mal: „Warte mal“, geht zu ihrer Schatulle, nimmt zwei Zehner heraus und reicht sie ihm. Wie er danach greifen will zieht sie einen zurück.
„Gehe damit einen Kaffee trinken und denk an mich, so haben wir heute beide etwas davon und mit dem“, sie wedelt mit dem zweiten Schein, „kaufe ich dir bist zum nächsten mal Kondome. Fluoreszierende!“, und küsst ihn zum Abschied auf die Wange. Willi steht vor der Türe, betrachtet den Zehner und denkt über das Kaffee trinken nach, was bei ihm doch etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt. Auf dem Weg nach unten begegnet ihm ein Mann, der den Kragen seiner Jacke hochgeschlagen und einen Hut tief über die Stirn gezogen hat.
Willi bleibt stehen und kurz darauf hört er die Glocke von Amandas Tür. >Na, vermutlich hast du mit dem mehr Spaß. Wobei, sie hatte richtig gelacht mit ihm, war sogar richtig ehrlich fröhlich und kauft Kondome, eigens für ihn. < Mit einem Lächeln geht nun Willi Kaffee trinken.
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