Der „Faschingsball“ oder allein mit Gabi

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Faschingsball“ oder alleine mit Gabi….

Dabei handelt es sich um eine tatsächlich wahre Geschichte, der Inhalt stimmt, vielleicht nicht mehr jedes einzelne wiedergegebene Wort (ist ja auch schon ein bisschen her) aber die grundsätzliche Geschichte ist zu 100% so passiert.

Als ich noch in einem anderen Betrieb (gleiche Stadt, gleiche Branche) gearbeitet habe, hatte ich das Glück mit einigen meiner damaligen Kolleginnen viel näher in Kontakt zu kommen als üblich. Allerdings muss ich dazu sagen, damals war ich noch nicht verheiratet und war körperlich in einer wirklich guten Verfassung. Schlank mit genügend „Mukis“ um sportlich zu wirken, aber ohne „Muskelberge“ die übertrieben aussehen.

Das hat mich natürlich auch einiges an Zeit und Kraft gekostet, aber damals war ich Single, hab mitten in der Pampa gewohnt und konnte somit locker meine Übungen machen. Heute fehlt mir a.) die Zeit und b.) glaube ich das ab Mitte 30 die Kalorien einfach leichter hängen bleiben.

Egal, auf jeden Fall hat eine meiner damaligen, kurzeitigen Bettgefährtin den gleichen Weg gefunden wie ich und wir arbeiten wieder zusammen. Wir hatten auch nach meinem Ausscheiden aus der damaligen Firma immer wieder mal Sex zusammen.

Es war (fast) der männliche Traum: geiler, versauter Emailverkehr was wir miteinander treiben wollen – Gedanken sind ja frei, und hin und wieder habe ich sie besucht und wir hatten heißen Sex. Dann habe ich geheiratet………..und leider hatte die Gute Gewissenbisse, also wurden unsere Treffen extrem selten. Mails ja, treffen und ficken nein. Theorie = WOW Geil, Praxis = tote Hose.

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Dann habe ich noch Nachwuchs bekommen und schwupps, waren auch die Mail mit verfänglichem Inhalt plötzlich zu ende.

Natürlich hatten wir weiterhin Kontakt über Email und natürlich habe ich es weiter versucht sie ins Bett zu bekommen (Hey, ich bin ein Mann und der Sex mit ihr war immer super!) aber das letzte Erfolglos.

Dann ist sie zu uns in die Firma gekommen, aber leider das Selbe. Quatsch reden, aber keinen Millimeter mehr.

Man(n) stelle sich vor, jeden Tag siehst Du eine Kollegin die nicht die hübscheste ist (ich auch nicht), aber die das gewisse Etwas hat UND von der Du weißt…..Sie hat die engste Fotze in der Du je warst. DAS ist mal motivierend………

Aber irgend wann kapiere selbst ich das es nichts mehr wird, zumindest meistens. Also unterhalten wir uns normal, hin- und wieder eine zweideutige Bemerkung, aber ganz vorsichtig. Niemand weis das wir mal was hatten, aber jeder weis das ich verheiratet bin.

Die Frau hat aber „leider“ ein extreme Wirkung auf mich, auch heute noch. Sie ist groß und schlank, hat keine üppigen, aber dafür die festesten Brüste die ich kenne. Rote Haare(!) und eine komplett nackt rasierte Muschi. Die leckerste, engste Muschi die ich kenne, ein breites Becken, kaum einen Arsch (sehr schade!) aber wenn Du sie von hinten nimmst siehst Du dafür jede Einzelheit ihrer wirklich(!!) wunderschönen, weichen und leckeren Rosette.

Da sitze ich armer, zu Haus zu kaum Sex kommender, Hund also an meinem Schreibtisch und arbeite vor mich hin, dann kommt sie wieder, steht neben mich hin, will irgend etwas und bringt mich völlig durcheinander. Unfair, aber nicht mal beabsichtigt. Sie kann ja nichts für mein Kopfkino.

Aber eines schönen Tages, ich konnte es mal zur Abwechslung wieder nicht lassen, meine Geschäftsemail mit anzüglichen Kommentaren über unsere erotische Vergangenheit zu würzen, da bekomme ich eine „komische“ Antwort:

< wäre heute sicherlich anders > …………ich hatte geschrieben das die anstehende Klausurtagung (zwei Tage mit Übernachtung) mehr Spaß machen würde wenn sie dabei wäre und wir beide uns schnell verabschieden würden, aber…..das sie das ja leider immer wieder abgelehnt hat.

So, und darauf kommt jetzt die Antwort das die heute Antwort sicherlich anders wäre??????

< was heißt das ??????????????????????? >

< sage ich Dir lieber direkt, per Mail ist so was nicht sicher >

< okay, in 10 sec. im Druckerraum > lautet meine letzte Mail. Mit klopfendem Herz und wackeligen Knien stehe ich auf (nur wer schon mal Sex mit Gabi hat kann meine Auf- und Erregung verstehen) und lasse meinen Blick über das Großraumbüro wandern. Immerhin sitze ich fast vor dem Druckerraum (einer der wenigen geschlossenen Räume bei uns und durch die Drucker immer laut genug das man etwas vertrauliches austauschen kann) und sehe jeden der dahin gehen will.

Und dann kommt sie den Gang entlang, ein leichtes Grinsen im Gesicht. Damit es nicht auffällt gehe ich gleich in den Raum und suche meinen Ausdruck von vorher.

Sie kommt nach, kann die Türe natürlich nicht schließen, aber lehnt sie an.

Wir stehen uns gegenüber, einen dieser riesigen Druckschallschluckkästen zwischen uns und schauen uns in die Augen.

„Los, raus damit. Was soll das heißen?“ platze ich mit gedämpfter Stimmer heraus.

„Nichts bestimmtes“ lacht sie „aber wenn ich dieses Jahr bei Tagung dabei wäre, hätte ich vielleicht nichts dagegen wenn Du im Anschluss noch auf mein Zimmer zu einem Schlummertrunk kommen würdest“

Okay, mein Hals ist schlagartig trocken wie die Wüste. „Die letzten Jahre habe ich immer einen Korb von Dir bekommen“ sage ich ungläubig und zeige dabei auf meinen Ehering.

„Stimmt“ grinst sie mich an „aber auch ich darf meine Meinung und moralische Werfvorstellung vielleicht überdenken. Allerdings bin ich immer noch der Meinung das das Risiko für DICH für zu hoch ist, aber wenn Du das trotzdem eingehen willst………..“ Sie schaut mir dabei in die Augen und mein Schwanz reagiert augenblicklich indem er steinhart in meiner Hose anschwillt.

„Sauber, jetzt habe ich einen Harten und kann die nächsten Minuten hier herum stehen bis mein Kleiner kapiert das es jetzt nichts gibt“ stöhne ich auf, fasse in meine Hose und rücke meinen Schwanz zurecht damit der Druck auszuhalten ist.

„Selber schuld“ kommt die unschuldige Erwiderung.

„Warte beim nächsten Mal halt bis ICH mich darum kümmern kann“

„WANN?!?!?! Hast Du nachher Zeit“ wie aus der Pistole geschossen kommt meine Antwort.

Lautes Lachen ist meine erste Antwort und ein „das klären wir nachher“ meine zweite.

Okay, das klingt mal verlockender als alles was ich die letzten vier Jahre gehört habe (

Kaum am Platz nerve ich sie natürlich schon wieder per Mail

< also, wann können wir uns sehen >

Nachdem Sie mich darauf aufmerksam gemacht hat das sie, im Gegensatz zu mir Single ist, prüfe ich natürlich meinen Terminkalender.

Die Kollegen hatten die ungewöhnliche Idee im Haus einen Faschingsball zu veranstalten.

Das erste Mail, mit Genehmigung der Geschäftsleitung und ich habe, um nicht als Spielverderber zu gelten zugesagt. Der Unkostenbeitrag war ein Witz, der Termin steht auch bei mir Zuhause im Kalender……….den lasse ich doch einfach sausen und kann mich einen ganzen Abend und einen guten Teil der Nacht der intensiven Kollegenpflege auf einem sehr intimen(!!) privaten Faschingsball widmen.

Der Ball ist zum Glück bereits in dieser Woche, also freue ich mich ab sofort wesentlich mehr als wenn ich wirklich auf den Ball gegangen wäre.

Zuhause kostümiere ich mich sorgfältig, allerdings habe ich natürlich ein Kostüm gewählt bei dem ich mich nicht aufwändig schminken muss.

Die Schminke würde ja nicht lange halten bei dem was ich vorhabe *grins*

Ich bin nervös und aufgeregt wie bei einem ersten Date. Lächerlich eigentlich, wir haben schon wie die Karnickel die ganze Nacht durch gefickt, meine Zunge kennt jede Öffnung von ihr ziemlich genau und ich habe schon ganze Seen von Sperma in sie gepumpt. Und trotzdem bin ich aufgeregt wie vor dem ersten Mal. Aber das ich noch nicht mal ein unangenehmes Gefühl.

Eher die extreme Vorfreude……

Der Weg zu ihrer Wohnung ist über einen großen Teil mit dem zu meinem Geschäft identisch, ich fahre zügig aber vorsichtig (Winter und teilweise glatt) in die Stadt, suche mir einen abgeschiedenen Parkplatz in der Nähe ihrer Wohnung. Schließlich stehe ich mit meinem Kostüm (lausige Elvis Kopie aber egal) vor der Türe ihrer Wohnanlage, Rinnnnnnnnnnngggggggggggg………..warten schlucken, oh schnell noch das Pfefferminz zerbeißen (guter Atem ist wichtig) und schon geht die Türe auf und ich gehe durch das nicht erleuchtete Treppenhaus zu ihrer Wohnung. Das Licht lasse ich bewusst aus, wer weis wer dort wohnt, lieber nicht riskieren das mich doch noch jemand kennt.

Ein Lichtschein fällt von ihrer geöffneten Türe in den Flur, sie wohnt glücklicherweise im Erdgeschoss.

Ihre Türe steht einen Spalt offen, ich öffne sie langsam ganz und trete ein…….

Sie steht hinter der Türe, zuerst sehe ich nur ihr Gesicht, aber als sie die Türe schließt kommt Ihr Kostüm zum Vorschein. Im Wohnzimmer, das direkt an den kleinen Windfang grenzt, ist eine dezente Beleuchtung mit indirektem Licht und Kerzen an. Der Lichtschein recht aus um zu sehen wie sie hinter der nun geschlossenen Türe steht bzw. mir entgegen kommt.

Sie ist nackt und doch nicht, sie trägt ein graues(?) Kleid. Aber ein Kleid das aussieht wie gehäkelt. Aber mit wirklich großen Maschen.

„WOW! Du siehst super heiß aus“ stammle ich, meine Augen verschlingen sie geradezu während sie langsam näher kommt.

„Danke“ lächelt sich mich an „Du siehst auch recht fesch aus. Etwas ungewohnte Frisur, aber schicke Hosen“ lacht sie mich an und gleichzeitig aus. Egal, bei den Schlaghosen die ich anhabe ist das Gelächter berechtigt und aufgrund der Tatsache das ich die Hose eh schnellstens ausziehe……könnte sie sich auf dem Boden kringeln vor lachen…..das wäre mir völlig egal, solange wir im Anschluss im Bett landen.

Sie steht vor mir, ihre Lippen glänzen verführerisch, ihre Augen leuchten, meine Hand legt sich auf ihre Hüfte und ich gebe ihr einen ersten zaghaften Begrüßungskuss.

„Komm erstmal richtig rein. Lass Deine Jacke und Deine Schuhe doch einfach hier“ sagt sie und zieht mich im Anschluss in ihr Wohnzimmer.

Der Raum ist schön eingerichtet, dezent beleuchtet und neben einem großen Schlafsofa steht eine geöffnete Flasche Rotwein mit zwei Gläsern.

Sie setzt sich auf das Sofa und ich muss mich als erstes vor sie knien um sie (und ihr Kleid) genau zu betrachten.

Sie ist unter diesem Nichts von Stoff oder besser gesagt unter dieser Vielzahl von Fäden mit genial großen Löchern dazwischen wirklich nicht mehr als Haut. Dieses Kleid schmiegt sich an ihren schönen Körper. Wie viele Rothaarige hat sie sehr viele Sommersprossen und eine helle Haut, wie Sahne. Ich stehe ohne Ende auf Frauen mit dieser „vornehmen Blässe“ kann noch nicht mal sagen warum, aber es ist halt so.

Ich nehme ihren Anblick in mir auf, sie richt auch noch sooooo lecker, lehnt sich lasziv zurück, nachdem sie sich ihr Weinglas geholt hat und trinkt genüsslich einen Schluck Wein.

Meine Hose platzt schier aus den selbst (meine Schwägerin) gemachten Nähten soooo geil sieht sie dabei aus.

Ich lege meine Hände auf ihre Beine, knapp unterhalb des Saumes auf ihre langen, kühlen Beine.

Das hat mich immer schon fasziniert.

Egal wie wild wir es getrieben haben, ihre Fotze hat geglüht, alles war nass vom Schweiß und unseren Säften, aber ihre Arme und Beine die mich umschlungen haben waren immer schön kühl auf meiner kochenden Haut.

Und auch jetzt fühlen sich ihre Beine aufregend, glatt und kühl an.

„Willst Du etwas trinken“ fragt sie mich mit belegter Stimme

„Später, jetzt will ich Dich genießen und ich glaube nicht das ich die Zurückhaltung aufbringe vorher mit Dir ein Glas Wein zu trinken“ bringe ich heiser hervor.

Meine Hände gleiten an der Außenseite ihrer Schenkel nach oben, mit ganz sanfter und sachter Berührung schiebe ich meine Hände zu ihrer Hüfte und lasse sie wieder unter dem Kleid hervor wandern.

Sie streichen über dem Kleid über ihre nackte Haut, über die Beine, die Hüfte, an ihrer Teile entlang hoher……bis zu ihren Brüsten. Ich streiche über die beiden festen, fleischigen Hügel. Lasse meine Daumen über ihre Nippel tanzen, spiele mit ihnen, fahre mit einer Hand über ihre Brust, den Hals, in ihren Nacken und ziehe ihren Kopf zu mir.

Meine Lippen finden ihre zu einem langen, zärtlichen Kuss.

Ihr Mund öffnet sich für meine Zunge. Die wird von ihrer neckisch und stürmisch begrüßt, wir lecken aneinander, gierig und hemmungslos, beide hungrig nach mehr.

Ich streichle solange weiter über ihren Körper während sie beginnt mein Hemd und meine Hose aufzuknöpfen. Das Hemd wird sofort abgestreift, um die Hose auszuziehen muss ich mich von ihr lösen und aufstehen.

Sie sitzt vorgebeugt auf dem Sofa, ihr Gesicht ist direkt vor meinem Schritt, ich ziehe meine Hose nach unten, streife sie zusammen mit den Socken ab und schlüpfe dann aus meiner Unterhose. Mein steifer Schwanz steht direkt vor ihrem Gesicht, sie lächelt mich an und beginnt meinen Schwanz zu umfassen und zu streicheln.

Normalerweise verfüge ich über eine ausreichende Beherrschung, aber wenn sie jetzt noch ihre Lippen mit meinem Schwanz in Kontakt bringt………..dann ist die erste Runde vorbei bevor sie richtig angefangen hat.

Darum greife ich ihre Hand und löse sie von meinem Schwanz, ziehe sie an dieser Hand nach oben.

Nur wenige Zentimeter trennen uns, beide lächeln wir, unsere Hände gleiten und streicheln vorsichtig und leicht über den Körper des anderen, unsere Lippen berühren sich mit schnellen Küssen, leichten Zungenschlägen. Wir treiben gegenseitig unsere Erregung noch weiter………..

…..bis ich mit meiner Hand ihre rechte Arschbacke packe und sie direkt an mich und meinen harten Schwanz ziehe und presse. Ich küsse sie, hart und fordernd pressen sich meine Lippen auf ihren Mund, meine Zunge leckt über ihre Lippen, in ihren Mund, sucht ihre Zunge. Gleichzeit beginne ich sie in Richtung der offenen Türe an der linken Seite zu schieben und zu drängen.

Dort kann nur noch das Schlafzimmer sein und richtig geraten. Sie löst sich von mir, ihr Hand greift wieder nach meinem Schwanz und sie zieht mich an meinem besten Stück in den anderen Raum.

Auch dort brennen nur zwei Lampen und tauchen das große Bett in ein angenehmes indirektes Licht. Auf einer Seite nimmt ein Kleiderschrank fast die ganze Wand ein, lässt nur noch eine Tür offen (Badezimmer? Toilette? Im Moment total egal).

Der Schranktüren bestehen komplett aus Spiegeln, vom Boden bis fast zur Decke. Zum Glück habe ich heute Abend meine Brille daheim gelassen und Kontaktlinsen eingelegt. Ich werde sie komplett (und deutlich) nicht nur vor mir sehen, sondern kann uns sogar beide beim ficken in ihrem Spiegel zuschauen.

Sie bleibt vor ihrem Bett stehen und massiert mit einer Hand meinen Schwanz während die andere Hand meinen Bauch, meine Brust streichelt.

Ich gebe ihr einen leichten Schups und sie landet, immer noch mit dem heißen „Kleid“ auf ihrem Bett, rutscht etwas nach hinten und kommt, perfekt(!), in der Mitte des Bettes zum liegen.

Ich knie mich auf das Bett, bewege mich langsam zu ihr, will jeden Moment auskosten und beginne wieder damit ihre Beine zu streicheln und zu verwöhnen.

Meine Hände wandern nochmals von ihren Knöcheln über die kräftigen Waden zu ihren Oberschenkeln, aber dieses mal schiebe ich dabei ihr Kleid mit nach oben. Immer mehr von ihren endlos langen Beinen kommt zum Vorschein und da oben, noch leicht verdeckt durch dieses kaum vorhandene Kleid…….das Ziel meiner Wünsche.

Ich küsse ihre Beine, fahre mit meiner Zunge über ihren Oberschenkel, knie dazwischen und zwinge so ihre Beine weiter auseinander. Ihr Kleid rutscht bis zu ihrer Taille hoch und ich kann meine Augen endlich wieder an ihrer rasierten Fotze weiden.

Sie hat eine wunderschöne Fotze, rasiert und fast geschlossen. Man sieht zuerst nur ihre großen Schamlippen die leicht geöffnet sind und dort wo diese beiden schönen streifen Fleisch zusammentreffen ist ein schöner und großer kleiner Kubbel.

Ihr Kitzler ist größer als alle anderen die ich in natura bisher sehen durfte, vielleicht ist sie deshalb so sinnlich und geil. Keine Ahnung, aber auch egal, wichtig ist er ist da und wartet auf mich und meine Zunge.

Mit einem Finger streiche ich sanft über ihren Schlitz der sich umgehend teilt und ein Meer von Nässe freigibt, Gott wird die Frau schnell Feucht. Meine Finger streichen über ihre Haut, spüren die Feuchtigkeit, dringen nur leicht in sie ein, wandern von ihrem Zentrum weg zum Po, den Beinen, Bauch, den Titten.

Alles wird gestreichelt und massiert und parallel senke ich meinen Kopf endlich auf ihre, inzwischen bereits geöffneten Schamlippen. Lasse meine Zunge hervorschnellen und an ihrer Fotze auf und ab gleiten, lecken, schlecken und saugen.

Meine Zunge spielt an ihrem Kitzler, leckt über ihr Loch, weiter zu ihrem Po…….streichelt dort ihre Rosette, so weich, so zart, dringt ein paar Millimeter in sie ein, reizt sie und findet dann wieder ihren Weg zurück zu der wartenden, saftigen Möse.

Ganz leicht lasse ich sie hin- und wieder meine Zähne spüren während ich ihr Zentrum mit sanften, saugenden Küssen bedecke und verwöhne.

Mein Mund saugt ihren Kitzler ein, meine Zunge spielt dabei mit ihm und meine Zeigefinger streichelt ihre Fotze und dringt langsam in ihre kochende Hitze ein. Ich versuche sie aufzuheizen, noch geiler zu machen, damit sie bettelt gefickt zu werden, will sie aber auch nach dieser langen Zeit mit allen Sinnen genießen.

Mein Finger in ihr hat inzwischen Gesellschaft von einem zweiten Finger bekommen, sie spielen in ihr und massieren sie. Dann ziehe ich beide Finger wieder heraus, schiebe ihr dafür meinen Daumen in die Fotze und die zwei nassen Finger finden ihren Weg zu ihrer Rosette.

Ihre Feuchtigkeit und mein Speichel haben sie komplett eingesaut, sie ist überall zwischen ihren Beinen so feucht und erregt das mein erster Finger nahezu ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihren Hintern eindringen kann.

Immer wilder sauge und lecke ich an ihrer Fotze, meine Finger berühren sich, getrennt durch ein bisschen Haut in ihr, massieren und verwöhnen sie. Ich lecke wie ein verdurstender an ihr, knabbere zärtlich an ihrem Kitzler, lecke darüber, spiele mit ihm und lecke dann wieder die gesamte Länge ihrer Möse auf und ab.

Sie drückt mir ihren Unterleib immer heftiger entgegen, wirft den Kopf unkontrolliert hin und her.

Ihre Hände streichen durch mein Haar, mein Gesicht, wandern über ihren Körper wieder nach oben. Sie massiert ihre Titten, reibt ihre Nippel. Ihre Hände sind überall und nirgends.

„Hach…..mmmmhhhh……..“ stöhnt sie, windet sich auf ihrem Bett.

Sie wimmert und stöhnt, will mehr. Ich kenne sie, weis das sie es hart, schnell und tief braucht.

Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und nehme gleichzeitig meinen Kopf, nicht ohne Bedauern, von ihrer leckeren Fotze weg. Knie zwischen ihre weit gespreizten Beine, hebe ihre Knie an und lecke mich auf sie.

Ihre Unterschenkel liegen auf meinen Oberarmen, ihre Knie berühren ihre Brust. Ich küsse sie, lasse sie ihren eigen Saft an meinen Lippen und meiner Zunge schmecken und schiebe ihr meinen Schwanz mit einem langen, langsam und sooooooooooooo genussvollen Stoß komplett in ihre, mehr als nur willige und empfangsbereite, Fotze!

„Ohhhhh…..so geil, so geil“ stöhne ich während ich tief in sie gleite. O Gott!! Sie ist immer noch so unglaublich eng, eine Frau, beinahe fünfzig, mit der engsten Fotze in der ich jemals stecken durfte.

„mmmmhhhh……ja……..fick mich……“ stöhnt sie mir in den Mund.

Aber zuerst brauche ich kurz um mich wieder abzuregen, unter Kontrolle zu bringen. Die Erregung der letzten Tage mit dem Warten auf diesen Moment, sie endlich wieder nackt zu sehen, zu schmecken, zu lecken und zu berühren………das hat meine Erregung so gesteigert das ich mich, zumindest kurz, nicht bewegen darf ohne sofort abzuspritzen. Und das will ich zwar, mehr als einmal wenn es klappt, aber auf keinen Fall jetzt schon!

Endlich habe ich mich soweit unter Kontrolle das ich meinen Schwanz wieder zurückziehen kann und wieder zustoßen, verharren, leicht zurück, und wieder hart und tief hinein in das nachgiebige, weiche, enge und heiße Fleisch! Und wieder und wieder.

Ich ficke sie wieder! JA! Immer wieder habe ich meinen Schwanz gewichst und dabei daran gedacht wie wir beide es in der Vergangenheit getrieben haben.

Mein Gedächtnis ist gut, meine Fantasie sehr ausgeprägt, es hat mir keine Mühe gemacht ihren nackten Hintern vor meinem inneren Auge zu sehen, meinen Schwanz tief in ihr, ihre Rosette die mich „angrinst“ während ich meinen Saft in hohem Bogen in ein Tuch gespritzt habe.

Aber jetzt ist es endlich wieder soweit, ich ficke sie wieder wirklich, spüre tatsächlich ihre enge Fotze um meinen Schwanz, knete ihre Titten, sauge an ihren harten, steifen Nippeln, packe ihren Arsch um noch tiefer in sie stoßen zu können. Ficke, ficke, FICKE(!!) sie endlich wieder.

„Ohh….Gabi….ich habe Deine Fotze so vermisst.

Du bist so ein geiler Fick“

„Dein Schwanz fühlt sich so gut in mir an. Härter! Fick mich!“ Sie drückt meinen Hinter tiefer zwischen ihre Schenkel. Ich ramme meinen Schwanz geradezu in sie hinein, ficke sie so schnell und hart wie ich kann, weil ich weis das sie genau das braucht um zu kommen.

Sie röhrt geradezu tief in ihrer Kehle……“HAAACH……“ auch das ist, für mich, einmalig, ich kenne keine andere Frau die sooo stöhnt.

Aber selbst das macht mich immer noch geiler.

„Spritz! Spritz“ fordert sie mich auf, krallt sich mit ihren Händen an meinem Hintern fest.

„Gleich…“ stöhne ich auf „komm mit mir“ ich ficke wie ein Wahnsinniger, ramme meinen Harten in sie „komm für mich!“

„Ja! Hör nicht auf, mach’s mir, härter! Ich komme gleich“

Ich versuche mich zurück zuhalten um ihrem Wunsch nachzukommen. Denke an alles mögliche während sich alle Empfindungen auf und in meinem Schwanz zu konzentrieren scheinen.

Meine Hoden sind hart und bereit die Ladung der vergangenen Tage und Wochen in sie zu spritzen. Ich zögere meinen eigenen Orgasmus so lange hinaus wie ich kann damit sie endlich kommt. Sie schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht, stößt ihren Unterleib meinem Schwanz entgegen, noch eine kurze Zeit halte ich es aus und ficke sie weiter, dann ziehe ich meinen Schwanz komplett aus ihrer Fotze. Meine Eichel ist dick und schießt einen Spritzer Sperma nach dem anderen heraus.

Alles landet auf ihr, ihrer geöffneten Fotze, ihrem verschwitzten Bauch, ihren Möpsen, sogar bis zum Hals spitze ich meinen Saft. Am liebsten würde ich ihr ins Gesicht und den Mund spritzen, aber das hat sie bisher leider noch nie zugelassen. Meine Sahne ist überall auf ihr verteilt.

Erschöpft lasse ich mich neben sie auf das Bett fallen.

Zufrieden und befriedigt lächeln wir uns an, streicheln den anderen zärtlich und genießen „Die Ruhe nach dem Sturm“

Schließlich holt sie die Weingläser und die Flasche ans Bett, wir unterhalten uns über alles mögliche und trinken gemütlich den Wein.

Irgendwann stellt sie ihr Glas auf den Nachttisch und beginnt mich wieder zu küssen. Ihre Hände streichen über meinen Körper, suchen meinen Kleinen. Sie nimmt mir das Glas aus der Hand und drückt mich in eine liegende Position auf ihrem Bett.

Während sie neben mir kniet streichelt sie meinen Körper und liebkost meinen Schwanz, meine Hoden und meinen Po. Ich spüre ihre Hände überall auf mir, dann schwingt sie sich über mich und lässt sich langsam und genüsslich auf meinen Steifen sinken.

Ich genieße ihren Ritt auf mir und meinem Schwanz, wölbe ihr meinen Unterleib entgegen um ihre Fotze noch besser zu spüren. Will in sie stoßen, das Tempo erhöhen, aber dadurch das sie auf mir sitzt hat sie die Kontrolle.

Dafür widme ich mich ausgiebig ihren Titten und streichle ihre Muschi die auf mir auf und ab gleitet. Massiere ihren Hintern und dringe mit einem Finger in ihren Arsch ein. Sie lehnt sich zurück und ich kann sehen wie ihre Fotze auf meinem Schwanz auf und abgleitet. Wie er in ihr verwindet und glänzend wieder zum Vorschein kommt.

Ihre Fotze glitzert vor Nässe, ich kann immer noch sehen wo ich ihr vorher mein Sperma hingespritzt habe, sie ist nach wie vor mit meinem Saft besudelt.

Ich gehe mit meinem Oberkörper hoch und hebe sie von meinem Schwanz herunter, knie mich hinter sie und ficke sofort hart und brutal von hinten in ihre Fotze.

Sie stöhnt das ich sie tiefer nehmen soll und härter……..und tiefer…….ich komme ihren Wünschen gerne nach. Meine Hände packen ihre Hüfte und ich fick sie als ob mein Leben davon abhängen würde.

Hart und schnell………..immer weiter…….bis ich kurz vor meinem Orgasmus stehe. Dann ziehe ich meinen Schwanz komplett aus ihr heraus, sie maunzt und jammert und wackelt mit ihrem Arsch, fordert mich auf weiter zu ficken, aber vorher lecke ich ihre heiße Spalte. Lutsche von ihrem geschwollenen Kitzler, über das geweitete Loch bis zu ihrer Rosette. Lecke ihr Arschloch, stecke meine Zunge hinein, lecke wieder über ihre Möse.

Ich lasse meine Zunge über ihre Löcher tanzen, sauge mit meinem Mund an ihr.

Sie schiebt ihren Hintern weiter in mein Gesicht, offensichtlich gefällt ihr meine Behandlung, aber jetzt will ich wieder in ihr heißes Loch.

Also sauge ich noch einmal heftig an ihrem Kitzler, spiele dabei mit meiner Zunge an ihm und stecke ihr dann, ohne Vorwarnung, meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag ins Loch.

„Ohhhh!“ ein intensives Stöhnen belohnt mich und ich ficke sie weiter.

Zuerst mit langsamen, tiefen Bewegungen………..genieße jeden Zentimeter den mein Schwanz in ihr berührt……..erhöhe langsam das Tempo………..die Intensität……und ficke sie wieder schnell! Hart! Und tief!

Es dauert nicht allzu lange dann ist der Druck wieder so groß das ich in ihr explodiere. Ich stoße meinen Schwanz noch einmal tief in sie hinein und verströme mich in ihr. Mein Arsch zuckt und mit jedem zucken landet eine weitere, kleiner werdende Ladung in ihr.

Dann lasse ich mich auf meine Fersen zurücksinken, mein schrumpfender Schwanz gleitet aus ihrem Loch und ich genieße nach Atem ringend den Anblick vor mir.

Sie kniet direkt vor mir, ihr Gesicht und Oberkörper liegt flach auf dem Bett, entsprechend steil ragt ihr breiter, geiler Arsch in die Luft.

Ich kann direkt in ihr geficktes Loch sehen, ihren geröteten Schritt, ihr süßes Arschloch das noch von meiner Spucke und ihrem Saft glänzt.

Mein Gott, wie ich diesen Anblick genieße!!

Ich kann nicht wieder stehen und lecke leicht über ihren Po, ihre Rosette und spiele daran.

„Ohhhh, hör auf.

Ich kann nicht mehr!“ stöhnt sie, verändert aber ihre Position nicht „du machst mich kaputt“

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, zwar könnte ich im Moment wirklich nicht mehr ficken, aber ich lecke und schlecke genüsslich an ihrem Hintern. Spiele mit meiner Zunge an ihrer Rosette, streichle über die glatte Haut ihrer Pobacken, ziehe dabei leicht ihr Loch auseinander und lasse dafür meine Zunge eindringen. Sie schmeckt geil, nach ihrer Fotze, nach Schweiß. Leicht salzig und ein bisschen bitter, aber aufregend und geil.

Genüsslich lecke und schlecke ich an und in ihr. Genieße das Gefühl ihres Arsches in meinen Händen, den Geschmack auf meine Zunge, den Anblick ihres zuckenden Hinterns vor meinen Augen. Mit allem was machbar ist verwöhne ich sie und ihr Arschloch, bis sie sich japsend und winselnd meiner Zunge, meinen Händen entzieht und lang ausgestreckt auf ihrem Bett landet.

Zufrieden lege ich mich neben sie und streiche ihr die Haare aus dem Gesicht.

Sie liegt mit geschlossenen Augen und zufriedenen und (wie ich zumindest hoffe und glaube) befriedigten Lächeln da.

Das war ein herrlicher Abschluss eines genialen Abends. Gabi zu ficken und zu lecken war mindestens so gut wie ich es in Erinnerung hatte, eher sogar noch besser. Und wer weis, vielleicht habe ich das Glück das es nicht bei diesem einmaligen Erlebnis bleibt.

Zumindest habe ich alles mir Mögliche dafür getan das sie schnellstmöglich wieder Sehnsucht nach mir haben sollte.

Und selbstverständlich werde ich dann zur Stelle sein. Immerhin will ich sie schon immer in den Arsch ficken (hat bisher leider noch nicht geklappt) und ihr meinen Saft nicht nur in und auf die Fotze, sondern auch in ihr schönes Gesicht und ihren aufregenden Mund spritzen.

Der Mensch braucht schließlich Ziele im Leben!

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