Der Ferienjob Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Dies ist der zweite Teil meiner Story „Der Ferienjob“. Sollten Sie den ersten Teil noch nicht kennen, empfehle ich diesen zu erst zu lesen. Ich danke allen, für die positive Resonanz auf den ersten Teil und hoffen, Ihnen wird auch der zweite Teil gefallen. Sollten Sie noch einen dritten Teil wünschen, würde ich mich wieder über dem entsprechendes Feedback sehr freuen. Viel Spaß!

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In der Nacht hatte Tina kaum ein Auge zu getan.

Zu lebhaft standen noch die unglaublich geilen Erlebnisse vom Nachmittag vor ihren Augen. Sie hatte es tatsächlich mit Claudia getrieben! Und es war der mit Abstand geilste Sex, den sie je erlebt hatte.

Doch wenn Sie daran dachte, was wohl am nächsten Tag geschehen würde, spürte sie ihr Herz wie wild in ihrer Brust klopfen.

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Claudia hatte keinen Zweifel daran gelassen: Es wird nicht bei einem einmaligen Erlebnis bleiben! Sie werden es wieder miteinander treiben! Alleine schon beim Gedanken daran, spürte Tina wie sie sofort wieder feucht wurde zwischen ihren Beinen.

Zu gerne hätte sie sich jetzt gleich auf der Stelle selbst befriedigt – doch sie wollte sich schonen – für morgen! Wer weiß, was Claudia morgen alles mit ihr vor hatte? Da wollte sie sich nicht jetzt schon auspowern. Also versank sie in wilde, lüsterne Phantasien darüber, wie sie Claudia streicheln, küssen, lecken und wie wild mit ihr ficken würde, bis sie schließlich in einen unruhigen Traum hinüber glitt.

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Am nächsten Tag stand Tina wieder pünktlich um 13 Uhr vor der schönen Villa am Stadtrand.

Sie klingelte und ohne, dass sich jemand an der Sprechanlage meldete, öffnete sich das Tor mit einem summendem Geräusch.

Als Tina die Auffahrt hinauf lief, stand Claudia breit grinsend in der Tür und wartete auf sie.

Sie hatte wieder ihren Morgenmantel an, doch diesmal hatte sie sich nicht einmal die Mühe gemacht, ihn zuzubinden, so dass er einen großen Spalt weit offen stand und Tina nicht nur bereits wieder Claudias nackte Brüste, sondern auch ihre blank rasierte Muschi im Halbschatten des Mantels erkennen konnte.

Tinas Herz klopfte bereits wieder bis zum Hals, vor lauter Vorfreude und Aufregung.

„Hi Tina! Schön, dass Du kommst, ich wollte gerade in den Pool springen. Du kannst mir ja dabei Gesellschaft leisten!“ rief sie Tina entgegen.

„Gerne!“ antwortete Tina lachend.

Beide liefen durch den Flur und das Wohnzimmer hinaus auf die Terrasse, wo Claudia kurzerhand ihren Morgenmantel abstreifte und auf den Boden fallen lies und so ihren wunderschönen Model-Körper entblößte.

Dann kam sie in langsamen, verführerischen Schritten auf Tina zu, die sie mit großen, verlangenden Augen musterte.

Ganz nah vor Tina blieb sie stehen, so dass sich ihre Brüste fast berührten und lächelte Tina verführerisch an. Dann gab sie ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und flüsterte in ihr linkes Ohr:

„Los, zieh Dich aus! Ich warte im Pool auf Dich!“ und bei diesen Worten drehte sie sich um und sprang mit zwei großen Sätzen kopfüber ins Wasser.

Tina beeilte sich, ihre Kleider vom Leib zu reisen und hechtete hinter Claudia her ins kühle Nass.

Nachdem Claudia eine Wasserschlacht vom Zaun gebrochen hatte, alberten beide laut lachend herum und versuchten sich gegenseitig unterzutauchen.

Außer Atem schwamm Tina zum Beckenrand und hielt sich daran fest.

Claudia tauchte direkt vor Tina auf, hielt sich links und rechts von ihr fest und zog ihren Körper feste an Tina heran, so dass sie sich kaum mehr rühren konnte und sich ihre nackten Körper eng aneinander pressten.

Claudia beugte sich vor und flüsterte in Tinas Ohr:

„Na, meine Kleine, was möchtest Du heute lieber tun: den Rasen mähen oder mit mir den ganzen Nachmittag lang ficken? Was ist Dir lieber?“

„Habe ich den überhaupt eine Wahl?“ fragte Tina grinsend.

„Nein, natürlich nicht, aber ich möchte hören, wie Du es sagst!“ lachte Claudia.

„Also gut: Ich will mit Dir den ganzen Nachmittag lang ficken!“ hauchte Tina.

„Braves Mädchen!“ grinste Claudia zufrieden, wobei sie ihre rechte Hand vom Beckenrand löste und sie zwischen Tinas Beine gleiten lies und mit ihren Fingern begann über Tinas Schamlippen zu streicheln.

Tina öffnete ihre Beine etwas und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, während Claudia begonnen hatte, Tinas Hals und Schultern mit kleinen Küssen zu überhäufen.

Während sie mit ihren Fingern schließlich Tinas Klit in kreisenden Bewegungen massierte, haucht Claudia ihr fragend ins Ohr:

„Und was genau möchtest Du mit mir tun?“

„Ich möchte Deine Muschi lecken!“ stöhnte Tina.

„Guut! Und was noch?“

„Ich möchte Dich mit meiner Zunge ficken…“

„Mmmhh…“ raunte Claudia.

„…und ich möchte, das Du meine geile Fotze leckst…“

„Sooo?“

„…und ich möchte meine feuchte Möse an Deiner reiben…“ stöhnte Tina mit zitternder Stimme.

Nun konnte auch Claudia ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ja! Und ich möchte, dass Du mir Deinen Mösensaft in den Mund spritzt, während Du kommst!“ flüsterte Tina.

„Du stehst wohl auf meinen Mösensaft!?“ wollte Claudia wissen.

„Es gibt nichts köstlicheres!“ versicherte Tina bestimmt.

„Wie wäre es dann gleich mal mit einer kleinen Kostprobe?“

Bei diesen Worten, löste Claudia sich von Tina, stützte sich auf den Beckenrand und schwang sich aus dem Pool.

Sie saß direkt vor Tina, zog ihre Beine aus dem Wasser und stellte sie links und rechts auf den Poolrand und spreizte so ihre Beine weit auseinander.

Mit jeweils einem Finger ihrer beiden Hände zog sie ihre Schamlippen auseinander, bis sich ihre rosafarbene Spalte Tina in ihrer ganzen Pracht darbot.

„Na, wie gefällt Dir das?“ fragte Claudia verführerisch lächelnd.

„Lecker!“ hauchte Tina.

„Dann komm her und koste mal davon!“ raunte Claudia.

Tina zog sich an den Beckenrand, bis sie nur noch wenige Zentimeter vor Claudias herrlicher, glänzender Spalte stand.

Sie zögerte keinen Augenblick, beugte sich vor und küsste Claudia direkt auf ihre große, rote Klit, die bereits weit aus ihrem Versteck hervor ragte.

In langen Zügen lies sie ihre Zunge durch Claudias geile Spalte gleiten und leckte immer wieder in kleinen Kreisen um ihre harte Klit herum.

Claudia spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander, legte ihre rechte Hand auf Tinas Hinterkopf und drückte Tinas Gesicht noch tiefer in ihre erregte Möse.

Obwohl Tina kaum mehr atmen konnte, leckte sie Claudias Spalte und saugte an ihrer Klit als ginge es um ihr Leben, während Claudia laut stöhnend in ihren Haaren wühlte.

Doch schon bald, schob Claudia Tinas Kopf von sich und stand auf.

„Los, komm raus! Wir sollten uns einreiben, damit wir keinen Sonnenbrand bekommen. “ meinte Claudia und streckte ihr hilfsbereit ihre Hand entgegen.

Als sie Tina aus dem Pool geholfen hatte, gingen beide hinüber zu den Liegen, die neben dem Pool auf der Terrasse standen.

„Leg Dich auf den Bauch. “ befahl Claudia.

Tina tat wie ihr geheißen wurde, während Claudia eine Flasche Sonnen-Öl von einem kleinen Tisch nahm.

Claudia schwang ihre langen Beide über Tina und setzte sich direkt auf Tinas knackigen Hintern, öffnete die Flasche und begann das Öl über Tinas Rücken zu träufeln.

Sie stellte die Flasche weg und begann langsam und genüsslich mit beiden Händen das wohlduftende Öl über Tinas rücken zu verteilen.

Und während sie dies tat, spürte Tina wie Claudia ihr Becken über ihren Hintern vor und zurück schob und hin und wieder auch etwas kreisen lies und so ihre erregte Möse über Tinas Hintern und ihr Steißbein reib.

Tina konnte nicht sagen, ob es das Öl war oder Claudias Mösensaft, aber im Nu war nicht nur ihr Rücken sondern auch ihr ganzer Hintern vollkommen glitschig und gab schmatzende Geräusche von sich, während Claudia immer schneller ihre erregter Fotze an ihr rieb.

Schließlich beugte sich Claudia nach vorn und legte sich mit angezogenen und weit gespreizten Beinen ganz auf Tinas Rücken.

Und während Tina nun nicht nur Claudias fleischige Schamlippen an ihrem Steißbein sondern auch noch Claudias steife Nippel an ihrem Rücken auf und ab rieben, stöhnte Claudia ihr ins Ohr:

„Oooohh, Du hast so einen geilen, knackigen Arsch!“

Immer wilder wurde Claudias Ritt auf Tinas Arsch, bis sie sich schließlich aufbäumte und Tina spürte, wie ein ganzer Schwall von Claudias heißem Mösensaft zwischen ihre Arschritze lief, sich an ihrer Rosette sammelte und schließlich weiter hinab bis über ihre eigene Fotze lief.

Tina konnte es nicht fassen, Claudia hatte sich tatsächlich an ihrem Hintern zum Höhepunkt gerieben und ihren ganzen Arsch und ihre Fotze mit ihrem geilen Mösensaft überflutet. Das war so unfassbar geil, dass Tina schon beinahe selbst gekommen wäre.

Doch es wurde noch besser: Claudia war nach einer kurzen Verschnaufpause weiter nach unten gerutscht und begann nun ihre Brüste und ins besondere ihre harten Nippel über Tinas Poobacken und schließlich auch durch ihre Ritze und ihre Rosette zu reiben.

Und schließlich rieb sie ihre inzwischen von ihrem eigenen Mösensaft verschmierten Nippel auch noch durch Tinas Mösenspalte auf und ab.

Und schließlich beugte sich Claudia hinab und begann auch noch mit ihrer Zunge beginnend bei Tinas Rosette bis hinab zu ihrer geschwollenen Schamlippen ihren eigenen Mösensaft aufzuschlecken.

Tina war inzwischen so erregt, dass sie ihr Becken anhob um ihre geile Fotze Claudia entgegenzustrecken, in der Hoffnung sie würde sie so schnell zum ersehnten Höhepunkt bringen.

Doch diesen Gefallen tat Claudia ihr nicht – noch nicht.

Stattdessen stand Claudia auf und zog Tina mit sich, so dass Tina nun vor ihr stand mit dem Rücken zu ihr gewandt.

Erneut nahm Claudia das Sonnen-Öl träufelte es in ihre rechte Hand, stellte die Flasche wieder weg und näherte sich Tina von hinten.

Sie umfasste Tina und begann das Öl mit ihren Händen über Tinas beide Brüste zu verteilen.

Ihren eigenen noch immer glitschigen Körper presste Claudia dabei fest an Tinas Rücken. Während ihre öligen Hände Tinas Vorderseite verwöhnte, rieb sie ihren Körper und ihre Titten in Kreisen und schlängelnden Bewegungen über Tinas Rücken.

Schließlich stellte sie sich etwas seitlich und drückte ihren rechten Oberschenkel fest zwischen Tinas Beine bis hinauf zu Tinas wartender Möse.

Kaum hatte ihr Oberschenkel Kontakt mit Tinas geschwollener Muschi, streckte Tina instinktiv ihren Hintern etwas weiter heraus und begann ihre nasse Fotze in kreisenden Bewegungen über Claudias Oberschenkel zu reiben.

Beide Frauen stöhnten lauthals ihre Lust heraus.

„Ohh jaa! Tina reib Deine geile Fotze an mir!“ stöhnte Claudia.

Während Tina nur ein langes „Ohhhh!“ heraus bekam.

In immer schneller werdendem Rhythmus rieb sich Tina an Claudia Oberschenkel ihrem Höhepunkt entgegen, während Claudia von hinten mit einer Hand Tinas harte Nippel zwirbelte und mit ihrer anderen Hand Tinas sensible Klit massierte.

„Ohh mein Gott! Ich komme gleich!“ schrie Tina plötzlich sich aufbäumend.

Claudia reagierte sofort, ging hinter Tina auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in Tinas zuckender Möse.

Kaum hatte ihre Zunge Kontakt mit Tinas stein-harter Klit, da schoss ihr auch schon ein Strahl von Tinas heißen Pussy-Säften entgegen und traf sie mitten im Gesicht.

Claudia konnte gerade noch rechtzeitig ihre Augen schließen, als sie auch schon der zweite und gleich darauf noch ein dritter Schwall von Tinas Säften im Gesicht traf.

Ihr ganzes Gesicht war über und über verschmiert und in langen zähen Fäden tropfte Tinas Liebesnektar von ihrem Kinn. Doch trotzdem lies es sich Claudia nicht nehmen und züngelte noch immer stöhnend um Tinas zuckende Klit.

Doch schließlich konnte sich Tina kaum mehr auf den Beinen halten und lies sich erschöpft nach vorne wieder auf die Liege fallen.

Claudia legte sich neben sie und küsste Tina zärtlich auf die Backe.

Als Tina ihre Augen öffnete und sah, wie Claudias Gesicht vollkommen verschmiert war, mit ihren eigenen Säften. Musste sie lachen und meinte „Oh, Mann! Das war eindeutig der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt habe!“

„Ich liebe es, wenn Du mich so voll spritzt!“ lachte Claudia.

Beide umarmten sich leidenschaftlich und küssten sich voller Hingabe und Tina leckte genüsslich einige Tropfen ihres Nektars von Claudias Backe und Kinn.

„Ich glaube, wir brauchen eine kleine Pause. Was hältst Du davon, wenn ich uns eine Kleinigkeit zu Essen mache?“ schlug Claudia vor.

„Klingt super! Eine kleine Stärkung könnte ich gut gebrauchen!“ lachte Tina.

„Genau! Schließlich habe ich heute noch einiges mit Dir vor!“ lachte auch Claudia.

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