Der Fremde 07
Veröffentlicht am 14.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nachdem Sie IHM Frühstück auf den Tisch gestellt hatte, stand sie einen Moment lang unschlüssig vor IHM. Als ER es sah grinste er „Und jetzt?“ Als sie die Worte hörte, ging sie nicht zu ihrem Stuhl, sondern ließ sich vor IHM auf die Knie fallen und wartete.
ER lächelte und begann mit dem Frühstück. Zwischen zwei Bissen holte ER sie aus ihren Gedanken
„Hol dein gesamtes Sexspielzeug und deine vermeintlich scharfen Dessous und sonstigen Kram, den du und dein Mann bis jetzt immer benutzt habt.
„
Da er weiter aß und sonst nichts sagte, beeilte sie sich seinen Worten Folge zu leisten. Sie lief ins Schlafzimmer und holte heute morgen den Koffer zum zweiten Male unter dem Bett hervor. Als sie den Koffer vor IHN hinstellte und öffnete, betrachtete ER den Inhalt mit traurigem Blick: „Ich glaube wir müssen heute erst mal einkaufen gehen. Dazu muss du aber erst einmal wissen, wie viel du ausgeben kannst.
Da du heute morgen deinen Mann so richtig geil gemacht hast und ihn dann unverrichteter Dinge zur Arbeit geschickt hast, dürfte es dir nicht schwergefallen von ihm zu erfahren, was du ausgeben kannst. Es hat dir doch gefallen, deinen Mann so zu behandeln, oder?“
„JA, es hat mir gefallen, Herr. „
Gut, dann ruf ihn jetzt an, mach ihn noch mal am Telefon heiß und lass dir sagen was du ausgeben kannst ohne das es euch in den Ruin treibt.
Ach ja, sag ihm das du ihn heute noch im Betrieb besuchen wirst. Du willst seinen Saft bei ihm abmelken. Klar?“
„Ja, Meister“
Schnell stand sie auf und lief zum Telefon. Als sie ihren Mann am Telefon hatte und anfing mit ihm zu reden stand ER hinter ihr und griff ihr ohne weitere Umstände von hinten zwischen die Beine. Mit sicherem Griff hatte ER ihre Klitoris gefunden und zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten.
Sie zog scharf die Luft ein und hätte sich bald durch ein Stöhnen verraten.
Allein durch diese Berührung war sie so geil, das es sie keine Mühe kostete ihren Mann am Telefon ebenfalls heiß zu reden. Ihr Mann ging auf das geile Telefongespräch sofort ein.
„Ich erlaube dir, deinen Schwanz jetzt aus der Hose zu holen. —- Ja, Wichs ihn. Zeig mir wie geil du auf mich bist.
Schneller, Schneller. „
Der Schmerz an ihren Brustnippel brachte Marianne wieder halbwegs in die Wirklichkeit zurück.
Ihre Stimme wurde strenger: „STOP, nicht abspritzen. — Nein, du wirst den Schwanz jetzt wiedereinpacken und auf mich warten. Ich werde im Laufe des Tages zu dir ins Büro kommen und dich dann abmelken. Du bist ab heute meine Melkkuh. Ich bestimme wann du spritzt und wann nicht. — Los pack ihn ein, mach schon.
———– So, damit du heute noch etwas Spaß hast, werde ich gleich einkaufen gehen. Sag mir wie viel ich ausgeben kann, ohne das unsere ganzen Ersparnisse draufgehen. —– DANKE, bis später. “
Während sie den Hörer auf die Gabel fallen ließ, spürte sie SEINEN Schwanz zwischen ihren Schamlippen. ER stieß zwei- dreimal zu, da schlug der Orgasmus über ihr zusammen.
ER zog seinen Schwanz aus ihr zurück und ließ sie zu Boden fallen.
Als sie wieder zu sich kam, kroch sie auf allen Vieren zu IHM an den Küchentisch zurück.
ER sah auf sie nieder und meinte mit leiser Stimme: „Da wir jetzt einkaufen gehen können, solltest du dich ein wenig frisch machen. Deine Muschi ist zwar schon rasiert, aber ich will unterhalb des Halsansatzes kein einziges Haar mehr an dir sehen. Also verschwinde und mach dich fertig. Ich sage dir dann, was du anziehen sollst.
“
Marianne ging ins Badezimmer und befolgte SEINEN Befehl ohne groß darüber nachzudenken. Nach gut einer halben Stunde stand sie nackt vor IHM. Auf SEIN Zeichen hin drehte sie sich um ihre Achse und ließ sich ansehen. ER stand auf und befühlte jeden Winkel, ob noch Haare vorhanden waren.
„Bück dich und zeig mir deinen Arsch. “ Auch diesen Befehl befolgte sie. SEINE Hände glitten über ihre Halbkugel und dazwischen.
Sie bemerkte nicht, das er Gleitcreme in ihrer Arschspalte und ihrer Rosette verteilte. Erst als ER ihr etwas in die Rosette hineinschob, wurde ihr klar warum dies so einfach gelang.
„Den wirst du solange drin lassen, bis ICH dir erlaube ihn heraus zu nehmen“
Ihre Augen flogen zum Koffer. JA, der schwarzen Gummischwanz fehlte. Jetzt wusste sie, was in ihrem Hintern steckte. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass dieses Monstrum in ihre Rosette passen würde.
Es schmerzte etwas, aber sie konnte es aushalten.
„ICH habe dir noch etwas mitgebracht. “ Mit diesen Worten schob ER ihr zwei Liebeskugeln in die Muschi.
Trotz dem sie schon wieder feucht war, glitten sie nur schwer hinein. Sie mussten etwas dicker sein.
„So jetzt ziehst du dich an. Die schwarzen halterlosen Strümpfe, die rote Coursage, den weißen Gummirock und die weiße transparente Bluse.
Dann schminkst du dich, aber nicht so dezent wie sonst, sondern richtig Nuttenhaft. Ich will das jeder sieht was für eine geile Nutte du bist. „
Zu Aufmunterung gab ER ihr zwei schnelle Ohrfeigen, so dass sie überrascht und schmerzhaft aufschrie.
Sie wagte keinen Widerspruch und begann sich anzukleiden. Als sie auch mit dem Schminken fertig war, stellte sie sich mit gesenktem Kopf vor IHN hin und wartete.
Ihr Atem ging etwas schneller, denn die Kugel in ihrer Muschi und der Dildo in ihrem Arsch hatten ihre Wirkung nicht verloren. Plötzlich durchfuhr sie ein Stromstoß. Ihr Becken zuckte unkontrolliert vor und zurück. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Erst als sie SEIN Grinsen sah, wusste sie woher der Stromstoß kam. Ihre Liebeskugeln oder was immer es auch war, hatten den Stromstoß von sich gegeben.
„ICH sehe du hast begriffen, woher das kam.
Die Stärke ist variabel einstellbar. Das war nur ein kleiner Hinweis. Lass dich nicht dazu hinreißen, etwas zu tun was ICH nicht will. So und jetzt komm her. „
Sie machte die zwei fehlenden Schritte auf Ihn zu und blieb wieder stehen. Er hatte unterdessen ein Halsband aus seiner Jackentasche genommen und legte dieses jetzt um ihren Hals. Als sie zurückzucken wollte, schüttelte ER nur den Kopf und schaute sie an.
Erstarrt blieb sie stehen. ER zog das Halsband richtig fest um ihren Hals, so dass sie kaum Luft bekam. Erst nach ein paar Atemzügen, merkte sie, dass es doch einfacher ging als im ersten Moment. Dann zog ER eine Hundeleine aus Metall aus der Jackentasche und befestigte sie an ihrem Halsband. Aus der Hosentasche zog ER die Brustklemmen, die sie schon kannte. Mit einem Wink befahl er ihr die Brüste freizulegen. Mit Daumen und Zeigefinger zog ER ihre linke Brustwarze immerlänger.
Sie stöhnte schon vor Schmerz. Da ließ er die erste Klemme zuschnappen. SIE SCHRIE. Als Antwort erhielt sie wieder eine Ohrfeige. Schon griff ER nach ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel wiederholte sich. Nur jetzt war sie darauf vorbereitet und verkniff sich den Schrei.
Da zog er zwei weitere Klemmen aus der Hosentasche. Ihre Augen weiteten sich vor Angst. Sie wusste sofort wohin diese Klemmen kommen sollten. Ihre Arme zuckten nach vorne und wollten ihn abwehren.
ER sah sie nur an und wartete. Sie schaute in SEINE AUGEN und schlug ihren Blick nieder. Ihre Arme sanken herb. ER zog die Kette durch die Kette ihre Brustklemmen und schob sie dann hinter den Bund des Gummirockes. ER beugte sich nieder und zog die Klemmen bis vor ihre Muschi. Schnell und ohne Fehlgriff legte ER die Klemmen an ihren Schamlippen an. Marianne weinte leise vor Schmerz. Der Zug an den Schamlippen blieb konstant.
Alle vier Klemmen waren untereinander verbunden. Sobald sie sich bewegte wurde entweder ein Zug auf die Brüste oder auf die Schamlippen ausgeübt.
„Knöpf die Bluse zu und zieh den Rock gerade. Es muss ja nicht jeder sofort sehen wie du ausgestattest bist. Eine kleine Überraschung wollen wir den Zuschauern doch noch vorenthalten, oder?“
Vorsichtigst knöpfte Marianne die Bluse zu. Als sie fertig war nahm ihr Meister die Hunde leine in die Hand und zog sie ohne Worte zur Haustüre.
Mit schmerzenden Brüsten und Schamlippen trippelte sie hinterher.
ER öffnete die Haustüre und zog sie auf die Straße. Bis zur nächsten Laterne waren es nur ein paar Meter. Dort angekommen schlang ER die Kette um den Laternenpfahl, griff ihren Haarschopf und zog ihr Ohr an SEINEN Mund. „Hier bleibst du stehen und rührst dich nicht vom Fleck. Spreiz die Beine. Wenn dich jemand anspricht antwortest du ihm wahrheitsgemäß. Du sagst ihm oder ihr, dass dich dein MEISTER hier hingestellt hat.
Du Hure sollst solange hier stehen bleiben, bis sich jemand dazu herablässt dich auf offener Straße zu ficken. Du wirst nicht eher hier wegkommen. Sollte jemand etwas anderes von dir verlangen, so wirst du das tun. Aber du bewegst die nicht von hier weg“
Teuflisch grinsend drehte ER sich um und ging ins Haus zurück.
Marianne sah im wie in Trance hinterher. ER betrat das Haus, ging zur Küche uns stellte sich ans Fenster.
Marianne konnte sehen, das er sich genüsslich eine Zigarette anzündete und sie beobachtete.
Erst jetzt wurde ihr klar, war er gesagt hatte. Hier vor ihrem eigenen Haus sollte sie sich von irgend jemanden ficken lassen. Vor den Augen der Nachbarn, ihrer Freunde oder vor … Sie wollte den Gedanken nicht weiter denken. Ihr wurde schwindelig, sie musste sich an der Laterne festhalten. Bei dieser Bewegung holte sie der Schmerz an Brüsten und Schamlippen ein.
Gleichzeitig bemerkte sie aber auch ein leichtes vibrieren in ihrer Muschi. Es dauerte nicht lang und ihr Unterkörper zuckte. Marianne wurde wieder geil, ihre Muschi lief über. Sie hätte schreien können. Schnell war sie wieder vor einem Orgasmus. In dem Moment wurde aus der Vibration in ihrer Fotze ein gleißender Schmerz. Ihr Meister hat mitbekommen wie es um sie stand und verhinderte per Fernbedienung ihre Erlösung.
Während sie langsam zurück an die Oberfläche ihrer Gedanken kam, hielt ein Lieferwagen neben ihr.
Marianne erschrak.
Sie schaute verschreckt in den Lieferwagen. Ein Mann beugte sich zum Beifahrersitz herüber und öffnete das Seitenfenster.
„Guten Tag, können Sie mir helfen? Ich suche …..“ Er stockte und sah Marianne erstaunt an. „Was ist Ihnen denn passiert?“
Marianne wurde rot und stammelte: „Ich, ich — äh—äh. “ Sie zuckte zusammen und krümmte sich ein wenig. Die Liebeskugeln in ihrer Möse meldeten sich mit einem kleinen Stromstoß.
Schnell schaute sie über die Schulter zu ihrem Küchenfenster hin.
Sie sah ihren Meister den Kopf schütteln. >>Was wollte er? Sollte sie sich nun anbieten oder sollte sie nicht? <<
ER bewegte sich und kam zur Haustüre heraus. Als er bei ihr war, griff er die Leine und löste sie von der Laterne. Zum Fahrer gewandt fragte er: „Kann ich Ihnen helfen?“
„Nein, danke“ kam die Antwort.
Schnell legte er einen Gang ein und fuhr davon.
Marianne sah IHN an. ER lächelte und sagte: „Ich habe dir zwar gesagt du kommst nicht eher hier weg bis dich ein Fremder hier vor der Tür gefickt hat, aber ich habe es mir anders überlegt. “
Ohne ein weiteres Wort zog er Marianne an der Leine zu seinem Auto und öffnete die Beifahrertür. Marianne stieg ein und ER setzte sich auf den Fahrersitz.
„Wo arbeitet dein Mann?“ Marianne erklärte es IHM mit leise Stimme und er fuhr los.
Vor dem Bürogebäude ihres Mannes angekommen stieg ER aus und holte aus dem Kofferraum einen langen Mantel. Er hielt ihn ihr hin.
Marianne schlüpfte hinein und wartete. Er zog ein Handy aus der Tasche und einen Ohrclip. „Du gehst jetzt zu deinem Mann und melkst ihn ab.
Aber so dass ich auch etwas davon mitbekomme.
Du wirst genau dass tun was ich dir über den Ohrclip sagen werde. Die Sekretärin lass mal meine Sorge sein“ Er gab Marianne den Ohrclip und sie befestigte diesen an ihrem Ohr. Er zog ein zweites Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. Als er in das Handy sprach, hört Marianne seine Stimme an ihrem Ohr. „Du legst das Handy auf den Schreibtisch deines Mannes, damit ich jedes Geräusch hören kann, verstanden?“ Er löste die Leine von ihrem Halsband und nickte ihr zu.
Marianne ging los. Sie hielt den Mantel mit beiden Händen geschlossen. Sie wagte nicht ihn richtig zu verschließen. Als sie das Vorzimmer ihres Mannes erreichte, schaute sie zurück und sah IHN hinter sich. Als er nickte und wieder so teuflisch grinste, betrat sie das Vorzimmer.
„Guten Morgen Frau Bern, ich möchte zu meinem Mann“ Frau Bern grüßte zurück und griff zum Telefon. Kurz darauf öffnete sich die Bürotür ihres Mannes und er schaute verblüfft hervor.
Marianne wartete nicht länger sondern schritt schnellen Schrittes auf ihn zu. Noch in der Tür legte sie eine Hand auf seine Brust und schob ihn in sein Büro. Mit dem Absatz schloss sie die Tür.
„Hallo, mein kleines geiles Schweinchen. Geht es dir gut? Ich habe dir gesagt dass ich komme und du schaust mich an, als wenn ich ein Gespenst wäre. Los, zu deinem Schreibtisch. “ Während sie mit ihm sprach ließ sie den Mantel von ihren Schultern rutschen.
Ihr Mann bekam große Augen und keinen Ton heraus. Als er an seinem Schreibtisch stand, fiel Marianne das Handy ein. Schnell drehte sie sich um und bückte sich nach dem Mantel. Dabei reckte sie ihren Po so hoch in die Luft, dass ihr Mann einen guten Einblick hatte. Kaum hatte sie das Handy auf dem Schreibtisch liegen, hörte sie auch schon die Stimme IHRES MEISTERS in ihrem Ohr.
„Sag ihm, er soll die Sekretärin zu einer Konditorei schicken und ein paar Sahnetörtchen holen“ Marianne gab den Befehl weiter, so als wäre es ihr Einfall.
Norbert schaute etwas verdutzt und griff zum Telefon. Als er den Hörer auflegte und Marianne anschaute fragte sie: „Na, gefalle ich dir. Ist es dass, was du dir gewünscht hast?“ Norbert nickte und leckte sich über die Lippen. Als er den Mund öffnete um zu sprechen, fuhr Marianne ihn an: „Halt den Mund und zieh dich aus. Ich habe dir gesagt dass ich vorbei komme und dich melken werde. Also, ich bin hier und du zeigst mir jetzt deinen Schwanz.
Sofort, oder du hast ab heute nur noch deine Hand mit der du dich befriedigen kannst“
Norbert schloss hörbar den Mund und griff sich automatisch an den Gürtel. Als seine Hose und seine Unterhose auf seinen Schuhen lag, grinste Marianne. „Los wichs ihn“
Aus ihrem Ohrclip hörte sie die nächste Anweisung: „Knie dich vor ihn und tu so als wenn du ihn blasen wolltest. Aber du nimmst ihn nicht in den Mund.
Immer nur andeuten“
Marianne ging mit wiegenden Hüften auf Norbert zu und lächelte ihn verführerisch an.
Langsam sank sie auf die Knie und näherte sich mit ihrem Mund seinem Schwanz. Norbert hörte auf zu wichsen und schob sein Becken vor. Marianne zog ihren Kopf zurück: „Hab ich gesagt du sollst aufhören?“ fauchte sie ihn an. Norbert erschrak sichtlich über ihren Ton und griff schnell wieder an seinen Schwanz.
Marianne blies sachte einen Lufthauch über seine Schwanzspitze. In ihrem Ohr flüsterte es: „ Wo steht dein Mann? Mit dem Rücken zur Tür? Wenn nicht dann dreh ihn um. Los du kleine Hure. “
Marianne erhob sich und ging zum Fenster hinter dem Schreibtisch. Automatisch drehte sich Norbert um, damit er sie anschauen konnte.
„Komm her du geiler Bock. Hier bis zum Fenster. Ich will dass dich jeder, der nach oben zu deinem Fenster sieht, dich sehen kann.
Jeder soll wissen was für ein Schwein du bist. „
Norbert blieb abrupt stehen. Marianne grinste ihn an: „ Los beweg dich“ Sie musste innerlich lachen. Norbert kam mit kleinen Schritten auf sie zu. Mit herunter gelassener Hose konnte er nicht besser auf sie zukommen. Es sah lächerlich aus.
Als Norbert vor ihr stand kniete sie sich wieder vor ihn. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte ihre Muschi.
Sanft blies sie die Luft über die Eichel von Norbert. Wieder öffnete sie ihren Mund. Norbert versuchte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu drücken. Schnell zuckte sie zurück und gleichzeitig griff sie ihm an die Eier und drückte fest zu. Norbert schrie leise auf.
„Habe ich dir erlaubt deinen dreckigen Schwanz an meine Lippen zu drücken?“ herrschte Marianne ihn an.
Im gleichen Moment sah sie wie die Bürotür langsam aufschwang.
ER stand in der Tür und hatte eine Videokamera in der Hand. Still stand er da und filmte sie und ihren Mann.
„So du geiler Sack. Ich habe dir zwar gesagt dass ich dich abmelken komme, aber ich habe es mir anders überlegt. Was bist du bereit mir zu geben oder dafür zu tun, dass ich dich entweder mit der Hand oder mit meinem Mund abmelke?“ Marianne schaute aus ihrer knienden Position zu ihrem Mann auf.
Sie hörte an seinem Schnaufen das er gleich so weit sein würde. Schnell kniff sie ihm in den Sack und schloss ihre Hand um seine Schwanzwurzel.
Wieder schrie Norbert auf. Erst jetzt bekam er mit was seine Frau gerade zu ihm gesagt hatte. Ungläubig schaute er sie an.
„Soll ich dich in den Arsch ficken? Mit einer Gurke oder mit einem Dildo? Wie hättest du es gerne? Sag schon du kleiner geiler Bock.
„
Während sie ihn fragte schaute sie ihn lüstern und unschuldig von unten herauf an.
Marianne stand auf griff seinen Schwanz mit der rechten Hand und ging um ihn herum. Jetzt stand sie hinter ihm, umfasste seinen Schwanz und drückte ihn Richtung Fenster. Während sie seinen Schwanz von hinten wichste, drückte sie mit der linken Hand seinen Kopf nach unten. Als Norbert mit der Stirn auf der Fensterbank lag, bemerkte sie dass ihr Meister direkt hinter ihr stand.
Er drückte ihr einen Dildo in die Arschspalte.
Marianne klemmte ihn mit den Arschmuskeln fest. „ Bleib mit dem Kopf unten und mach die Augen zu“ befahl sie ihrem Mann.
Langsam nahm sie ihre linke Hand von seinem Kopf, griff an ihren Po und zog den Dildo hervor. Dann setzte sie ihn vorsichtig an die Rosette von Norbert an. Immer noch wichste sie den Schwanz von Norbert.
„Na, wie hast du dich entschieden. Willst du abspritzen oder nicht? Wenn du abspritzen willst so spürst du ja, was auf dich zukommt, damit du spritzen kannst. “ Norbert zischte die Antwort durch die Zähne. „Ja, ich will spritzen. Ja, fick mich in den Arsch“
Als Marianne seine Worte hörte, drehte sie ihren Kopf zu ihrem Meister der hinter ihr stand und lächelte ihn an. Er machte ihr ein Zeichen. Marianne verstand.
Sie zog den Dildo von der Rosette ihres Mannes und drückte ihn ihrem Mann unter dem Arm durch in den Mund.
„Los mach ihn nass, damit er auch gut in deinen Arsch rutscht. “ Norbert öffnete bereitwillig den Mund und begann ihn zu lutschen.
Als Marianne die Finger ihres Meisters an ihrer eigenen Rosette fühlte musste sie leise aufstöhnen. Norbert unterbrach sein Blasen und wollte etwas sagen.
Marianne bemerkt e es. „Blas weiter und halt dein Maul“
ER zog den schwarzen Gummischwanz den sie immer in sich trug ein Stück heraus und begann sie zu ficken. Schnell nahm Marianne den Kunstschwanz aus dem Mund von Norbert und drückte ihn ohne Rücksicht in den Arsch von Norbert. Norbert zuckte nach vorne. Marianne zog gleichzeitig seine Vorhaut soweit zurück, dass er wieder zurück zuckte. Schon saß der Dildo bis zum Anschlag fest.
Norbert stöhnte auf. Er selber wusste nicht mehr ob vor Schmerz oder vor Lust.
Marianne wurde von ihrem Meister am Kopf gefasst und nach vorne gedrückt. Jetzt lag sie auf dem Rücken ihres Mannes. Die rechte Hand an seinem Schwanz und die linke an seinem Arsch. Marianne spreizte die Beine als sie merkte das ER sie so nehme wollte. Er zog den Gummischwanz aus ihr heraus und setzte seinen Schwanz an.
Norbert bekam von allem nichts mit. Auch nicht als Marianne anfing den Dildo in seinem Arsch vor und zurück zu ziehen. Mit gleicher Geschwindigkeit wie ihr Meister seinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte. Sie achtete aber darauf dass Norbert nicht zu geil reagierte. Er durfte noch nicht spritzen. Ihr Meister zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Marianne stöhnte leise enttäuscht auf. Sie schaute über ihre Schulter und sah wie ihr Meister langsam zurückging.
Erst als er sich vergewissert hatte, dass niemand im Vorzimmer war, verließ er das Büro und zog leise die Tür zu.
Marianne war wieder mit ihrem Mann alleine. Da hörte sie ihren Meister aber wieder an ihrem Ohr: „Fick ihn richtig hart durch. Sein Arschloch soll brennen. Dann dreh ihn rum und schieb ihn mit dem Dildo im Arsch zur Bürotür. An der Bürotür fragst du ihn ob er es schon mal mit seiner Sekretärin getrieben hat.
Wenn er verneint, Wartest du bist das er kommt. Und wenn er spritzt, dann öffne die Tür. So das seine Ladung ins Vorzimmer fliegt. Wenn er es bejaht, dann soll er sie rein rufen. Dann soll sie seinen Schwanz leer saugen. In deinem Beisein. „
Marianne zog schnaufend die Luft ein. Was verlangte er da von ihr? Sie konnte doch nicht auch noch ihren Mann bloßstellen.
Trotz ihrer Gedanken zog sie ihren Mann aber auch schon vom Fenster weg und drehte ihn zur Tür.
„Hast du es schon mal mit deine Sekretärin getrieben, du geiler Bock? Los antworte“ Marianne kannte ihre eigene Stimme nicht wieder.
Norbert antwortete ohne zu überlegen. „JA, beim letzten Betriebsfest“ keuchend stieß er die Antwort hervor. Gleich würde er abspritzen. Sein Orgasmus kündigte sich an.
Marianne rammte ihm den Dildo noch eine Spur härter in den Arsch. „Du Schwein hast mich betrogen! Na warte, das wird Folgen haben.
Los ruf die Schlampe herein. Wenn du schon spritzen willst, dann benutz ihre Mundfotze dafür. Wenn Sie nicht will, dann hast du ein Problem. Dann wirst du ab heute nicht mehr in meinem Beisein abspritzen dürfen. Ich werde dir den Arsch so aufreißen, dass du hoffst du wärst nie geboren worden. Los ruf die Nutte herein. „
Mittlerweile waren sie beide vor der Bürotür angekommen. Marianne hörte auf ihn zu wichsen und ließ auch den Dildo los.
Als Norbert sich nicht bewegte, schlug sie mit aller Kraft auf seinen Arsch. Norbert schrie auf. Nur diesmal nicht leise, sondern laut. Prompt kam aus dem Vorzimmer die Frage: „Herr XXX alles in Ordnung?“ Während sie dies fragte kam sie auch schon auf die Tür zu. Marianne hörte ihre Schritte und griff an ihrem Mann vorbei zur Klinke. Als sie meinte Frau Bern würde direkt an der Tür stehen, öffnete sie die Tür blitzartig.
Frau Bern sah ihren Chef direkt an der Bürotür stehen, mit heruntergelassenen Hosen und Dildo im Arsch. Ihr Mund klappte auf. Aber kein Ton verließ ihre Lippen.
Marianne kam hinter der Tür hervor, griff Frau Bern an den Haaren und zog sie schnell ins Büro. Rumms, die Tür war zu. Frau Bern wollte gerade los schreien, da knallte es. Ihr Kopf flog nach hinten. Marianne hatte ihr eine Ohrfeige gegeben.
„Hinknien, Maul auf, Schwanz blasen“ Marianne zischte die Worte wie eine Schlange. Frau zuckte unter den Worten zusammen und ließ sich auf die Knie fallen. Norbert stand über ihr. Marianne griff seinen Schwanz und zog ihn direkt vor das Gesicht von Frau Bern.
Mit zusammen gekniffenen Augen fauchte sie: „Maul auf“ Frau Bern, immer noch wie paralysiert, öffnete ihren Mund und Marianne führte den Schwanz von Norbert ein.
Dann schaute sie Norbert ins Gesicht: „Spritz ab. Jetzt oder nie mehr!“ Norbert starrte in ihre Augen und ohne seinen bewussten Willen fing sein Schwanz an zu zucken. Marianne bemerkte es mit Genugtuung. Mit hartem Griff packte sie nochmals die Haare von Frau Bern. „Schlucken, Kein Tropfen kommt heraus. “ Frau Bern begriff immer noch nicht wie ihr geschah. Trotzdem schluckte sie. Nach dem zweiten Schub fing sie an zu würgen. Als sie aber die Augen von Marianne blitzen sah, überwand sie ihre Übelkeit und schluckte auch den dritten und vierten Schub.
Marianne sah ihren Mann an, griff ihm an die Eier und sagte: „Heute Abend seit ihr beide pünktlich um 20:00Uhr bei uns im Wohnzimmer. Du mit Dildo im Arsch auf allen Vieren. Deine kleine Hure hier in Nuttenklamotten vor der Haustüre, auch auf allen Vieren“.
Marianne drehte sich um nahm ihren Mantel, ihr Handy vom Schreibtisch und rauschte hinaus.
An der Tür drehte sie sich noch mal um, ging zu Frau Bern, riss ihr die Bluse auf und kniff ihr in beide Brustwarzen.
Frau Bern schrie laut auf.
Marianne lachte: „Gewöhn dich dran, ab heute gehörst du mir. „
Marianne drehte sich um und schloss leise die Tür von außen.
Sie durchquert das Vorzimmer und ging in den Flur. Vor der Türe wartete ER.
„Gut so, Ich sehe du lernst. Was du mit den beiden heute Abend machst, werde ich vielleicht dir überlassen.
Vielleicht werde ich dir ein paar Anweisungen geben. Mal sehen. “ Er schwieg ein paar Sekunden und sah sie lächelnd an.
„ROCK HOCH. ZEIG MIR DEINE FOTZE“ Marianne noch in ihrem Hochgefühl zuckte erschrocken zurück. >>Hier im Bürogebäude ihres Mannes, mitten auf dem Flur sollte sie den Rock hochheben, Nein>> Doch während Ihr die Gedanken durch den Kopf rasten, machten sich ihre Hände selbstständig und zogen den Rock hoch. Als ER ihre Fotze sehen konnte drückte sie ihr Becken nach vorne, damit ER sie besser sehen konnte.
„MACH DIE BEINE BREIT UND BLEIB SO STEHEN“
ER drehte sich um und ging zum Aufzug. Als sich die Aufzugstür öffnete trat er hinein. Nach einem kurzen Blick auf Marianne, drückte er den Knopf vom Erdgeschoss. Die Tür schloss sich und Marianne stand mit hochgezogenem Rock mitten auf dem Flur und wusste nicht was sie tun sollte. Da hörte sie IHN wieder auf ihrem Headset. „DU gehst jetzt mit hochgezogenem Rock zum Aufzug und kommst runter zu mir.
Im Aufzug kannst du den Rock herunter nehmen. „
Marianne ging zum Aufzug und drückte den Knopf. Als sich die Tür öffnete fiel ihr ein Stein vom Herzen. Keiner war im Aufzug. Sie drückte den Knopf und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Im gleichen Moment meldeten sich die Liebeskugeln in ihrer Muschi mit vehementer Stärke.
Ihre Lust wurde in sekundenschnelle hochgetrieben. Marianne lehnte an der Rückwand und keuchte als der Aufzug hielt und die Tür sich öffnete.
Sie sah IHN in Mitten der Eingangshalle stehen und zu ihr herüber sehen. ER winkte ihr herrisch zu. Marianne drückte sich von der Wand ab und ging keuchend und mit wackeligen Schritten auf ihn zu. Sie fühlte wie ein Orgasmus auf sie zu rollte. Sie musste stehen bleiben. Sofort verebbten die Lustwellen, die von den Liebeskugeln ausgingen. Enttäuscht stöhnte sie noch lauter. Sie sah IHN an. ER zeigt mit dem Zeigefinger vor sich auf den Fußboden.
Marianne nahm ihre Kraft zusammen und machte den ersten Schritt. Als sie fast bei IHM angekommen war begannen die Kugeln ihr teuflisches Spiel. Marianne war so aufgeheizt das sie im gleichen Moment einen Orgasmus bekam. Stöhnend machte sie noch einen Schritt und ließ sich dann auf die Knie fallen. Bezeichnenderweise genau vor SEINEN Füssen.
Laut keuchend stütze sie sich auch mit den Armen ab. ER schaute von oben auf sie herab.
Genauso hatte ER es sich vorgestellt. Eine wollüstige Frau/Sklavin die ihren Orgasmus vor seinen Füssen bekam. Hündisch ergeben…..
Im selben Augenblick überfiel in die Lustlosigkeit. ER hatte erreicht was er haben wollte, jetzt interessiert sie ihn nicht weiter.
ER beugte sich zu ihr hinab. „DA gehörst du hin. Zu den Füssen deines Meisters. Ich werde mich wieder bei dir melden, wenn ich Lust auf eine
Sklavin habe.
Bis dahin bleibt es dir überlassen deine neue Sexualität auszuleben und auszubauen. Du wirst mit deinen neuen Spielzeugen, die du oben zurückgelassen hast, heute Abend bestimmt noch viel Spaß haben. Vielleicht werde ich mich noch melden, ich habe ja deine Telefonnummer. Denke immer daran, du gehörst MIR. „
Er richtete sich auf, schaute noch kurz in die Runde und verließ langsamen Schrittes das Gebäude.
Marianne schaute IHM hinterher und war nicht fähig etwas dagegen zu unternehmen.
Als ER längst verschwunden war, kamen ihr SEINE letzten Worte richtig zu Bewusstsein. ER war weg. ER hatte sie allein gelassen.
Eine unheimliche Leere breitete sich in Marianne aus.
Immer noch ihren Orgasmus in sich nachhallend, erhob sie sich langsam. Als sie sie ersten Schritte Richtung Ausgang machte spürte sie die Kugeln und den Analstöpsel wieder. >>Nein, so kann ich nicht nach Hause gehen.
So schaffe ich keine hundert Meter. <<
Kurz entschlossen drehte sie sich um und begab sich auf die Besuchertoilette. Dort angekommen befreite sie sich aus der misslichen Lage und entfernte die Kugeln und den Analstöpsel. Als sie die Kugeln herauszog konnte sie sich ein bedauerndes Stöhnen nicht verkneifen. Desgleichen geschah als sie den Analstöpsel herauszog. Beides verbarg sie in den Manteltaschen. Zum Schluss zog sie auch ihre Korsage aus. Nun war sie unter dem Rock und unter der Bluse nackt.
Dann verließ sie die Toilettenräume und begab sich vor das Gebäude.
Immer noch verwirrt ging sie langsam Richtung Innenstadt.
Da — ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und lächelte Sie an: „Was darf es denn sein?“ „Einen Kaffee und einen Cognac“ antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch.
Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es. Er hat gefühlt dass ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den Kopf und wartet still. „Geht es wieder?" Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. „Ja, danke!" Sie nickte ihm zu und setzte sich wieder hin.
Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.
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