Der Freund der Familie teil 2

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aus den netz

Nach diesem aufregenden Abend und den neuen geilen Erfahrungen mit Klaus verbrachte ich wahrlich eine aufgewühlte Nacht. Obwohl ich eigentlich tief befriedigt war und wir beide in gelöster Stimmung ins Bett gegangen waren, kamen mir beim Einschlafen schon wieder geile Gedanken und ich ließ den Abend vor meiner inneren Auge Revue passieren. Mein Schwanz versteifte sich schnell, als ich mir das Gefühl zurückrief, wie ich seinen steifen Schwanz vor Augen hatte und ihn kosten durfte, bis zu dem Augenblick, wo sein heißer Saft in meinen Mund spritzte. Ich schmeckte förmlich noch seinen würzigen Saft.

Und auch der Augenblick, wo er seine Zunge auf mein Poloch gedrückt hatte, verschaffte mir Schauer auf dem Rücken. So etwas geiles hatte ich echt noch nie erlebt und ich war sehr versucht, meinen Schwanz noch mal zu bearbeiten und mir Erleichterung zu verschaffen. Aber dann dämmerte ich doch weg und hatte wieder einen heißen Traum, der sich um Schwänze und Sex drehte, wobei ich nicht mehr genau weiß, was sich abspielte. Aber so erwachte ich am nächsten Morgen mit einer gewissen Vorfreude und maßloser Geilheit.

Der Frühstückstisch war gedeckt und es duftete nach frischen Kaffee, aber von Klaus fehlte jede Spur.

Dann sah ich auf dem Tisch einen Zettel und einen Schuhkarton. Klaus schrieb, dass er schon arbeiten wäre, damit er heute Abend zeitig nach Hause kommen könnte. Aber damit ich mich nicht langweilen würde, hätte er mir ein paar Sachen zusammengestellt, die ich im Schuhkarton finden würde. Und damit wünschte er mir viel Spaß, mit dem Hinweis, mich nicht zu verausgaben.

Das hörte sich gut an, und meine Erregung stieg schnell an, als ich den Schuhkarton öffnete.

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Als erstes sah ich einen kleinen silbernen Dildo, neben dem eine Tube Gleitgel platziert war. Ich musste grinsen, als ich mir den Dildo genauer betrachtete und konnte mir schon gut vorstellen, wie mein Tag verlaufen würde. Daneben hatte er aber auch einen richtigen Anal Plug hineingelegt und auch den besah ich mir von allen Seiten und spürte, wie sich mein schlaffer Schwanz langsam erhob. Darunter kam auch noch ein Video zum Vorschein und es war schnell klar, dass es sich um ein Gay Video drehte, denn der Titel „Anale Lust“ schien eindeutig zu sein.

Und zum Schluss waren noch drei Hardcore Magazine, wovon schon zwei auf dem Titelblatt gutgebaute Jungs in eindeutigen Posen zeigten. Das letzte hingegen hatte den Titel „Spaß zu dritt“ und zeigte, wie sich zwei Männer miteinander beschäftigen und ein Frau mittendrin dem treiben zusah. Zum Schluss lag noch ein Zettel, der nun wiederum von Klaus stammte:

„Viel Spaß mit der Literatur und den bewegten Bilder. Üb ein bisschen, aber lass es langsam angehen und überfordere Dich noch nicht.

Außerdem darfst Du heute nicht bis zum Schluss wichsen. Das wäre doch Verschwendung! Viel Spaß Klaus“

Oh Mann. Ich musste echt grinsen und mein Schwanz stand schon wieder steif unter dem Bademantel. Der Gedanke was Klaus alles mit mir anstellen würde machte mich mächtig an.

Und so setzte ich mich zum Frühstück und blätterte in den Magazinen, die mit Bedacht ausgewählt hatte. Ich besah mir die Bilder von gutgebauten Jungs, die sich teils mit sich selber beschäftigten und teils miteinander. Aber eines war allen Bildern gemeinsam. Sie konzentrierten sich alle auf ihre Hintereingänge und es war geil anzusehen, welche Lust sie dabei empfanden.

In einer Serie hielt ein knackiger Junge seinen wohlgeformten Hintern in die Kamera und präsentierte sein schönes Loch. Er spielte mit den Fingern daran rum, bevor er es mit einem Dildo verwöhnte. Sein Augen leuchteten vor Entzücken. Und noch mehr als ein weiterer Kerl dazustieß und ihm die Beine auf die Brust drückte und sein Loch mit der Zunge bearbeitete, um ihn dann richtig tief und herzhaft zu lecken.

Das sah herrlich aus und auch bei mir zuckte etwas. Schließlich setzte sich der Kerl einfach auf den harten Pfahl seines Spielgefährten und man sah jedes Stadiums des Eindringens, bis er die harte Latte ganz in seinem Arsch hatte. Mehrere Stellungswechsel folgten, bis er schließlich in seinem Hintern abspritze und die Rosette wieder frei lag, aus der gut sichtbar das Sperma heraussickerte. Was für ein Anblick! An Frühstück war nun nicht mehr zu denken, denn ich wollte es nun unbedingt ausprobieren, ob es wirklich solche Freunden bereiten konnte.

Und den Vorgeschmack den mir Klaus gestern Abend geboten hatte, erst mit seiner Zunge und dann mit seinem Finger, ließen meinen Schwanz jubeln.

Also ging ich schnell unter die Dusche um mich ein wenig zu erfrischen und die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Auch hier musste ich mich schon ein wenig zurückhalten um meinen Schwanz nicht gleich wieder steif zu wichsen und die Erlösung zu suchen, aber die Vorfreude sollte sich ja noch steigern und auch die Geilheit. Und ich durfte und wollte natürlich auch nichts von meinem Saft vergeuden, denn ich hatte ja einen Abnehmer dafür. So vorbereitet machte ich mich wieder auf ins Wohnzimmer, schob die Videokassette rein und machte es mir in meinem Bademantel auf dem Sofa bequem.

Klaus hatte schon einen guten Geschmack, denn es dauerte nicht lange und die knackigen Jungs waren miteinander beschäftigt. Den Vorgeschmack hatte ich ja schon aus Magazinen, aber das hier übertraf es noch. Wie der Titel schon sagte, beschäftigten sich die Jungs viel mit ihren Löchern und leckten und wichsten und fickten sich gegenseitig in allen Variationen. Auch Dildos und andere Spielzeuge kamen zum Einsatz und alles war sehr ästhetisch gedreht und die Lust der Darsteller kam schon sehr überzeugend rüber und hatte mich schnell angesteckt.

Ich saß auf dem Sofa, hatte meinen Steifen in der Hand und rieb ihn leicht, aber immer darauf bedacht, ihn nicht zu überreizen. Meinen Arsch bewegte ich ein wenig nach vorne und spreizte meine Beine ein wenig um mein Loch besser erreichen zu können. Mein Finger suchte den Eingang und ich streichelte und kitzelte an meiner Rosette. Mit ein bisschen Gleitgel befeuchtete ich mein Loch und versuchte mich zu entspannen und erhöhte den Druck auf meinen Ring, der schnell nachgab und meinen Finger willkommen hieß.

Mhh das war viel einfacher als ich gedacht hatte und ich schob ihn so tief hinein, wie es ging und empfand es durchweg geil. Das musste auch mit dem kleinen Dildo gehen, den ich mit einer ordentliche Portion Gleitgel versorgte. Vorsichtig setzte ich die doch etwas kalte Spitze an und schob ihn langsam rein. Zuerst war es ein ungewohntes Gefühl, sich so entspannen zu müssen, aber ich ließ ihn ein bisschen verweilen und schaute mir weiter das Geschehen im Fernsehen an.

Meine Rosette gewöhnte sich an den Eindringling und ich konnte ihn noch tiefer einführen und ein wenig an meine Prostata drücken. Ahhh…was waren das für neue Gefühle. Wie ein Blitz durchzog mich diese Berührung und dieser Druck. Herrlich….und ich fing sachte an, den kleinen Freund ganz herauszuziehen und ihn gleich wieder anzusetzen und noch tiefer einzuführen.

Mhhhh…..schöne Sensationen passierten da an meinem Loch und die Entspannung nahm weiter zu, dass ich bald dazu überging, mich mit dem Ding ein wenig zu ficken. Ahhh wenn mich jetzt Klaus sehen könnte…er wäre bestimmt sehr geil geworden. Vor meinem geistigen Augen sah ich ihn über mir, d.h. besser in mir und seinen Schwanz an der Stelle des Dildos.

Oh ja…das konnte ich mir gut vorstellen, aber ich musste mich ein wenig zurückhalten, sonst hätte ich die Geilheit nicht ausgehalten. Also zog ich den Dildo langsam raus und verschnaufte ein wenig.

Noch war ich mit meinem Training aber nicht zu Ende, denn ich wollte unbedingt auch den Plug ausprobieren. So machte ich eine kleine Pause und versuchte ein wenig zu arbeiten, was allerdings ziemlich uneffektiv war, weil meine Gedanken ständig abschweiften. Es half alles nichts und ich gab dem Drang nach.

Wieder setzte ich mich vor den Fernseher und genoss die geilen Bilder, die meinen Schwanz schnell feucht werden ließen. Meine Finger suchten mein gieriges Loch und kitzelte und streichelte meine Rosette, um dann leicht in sie einzudringen und vorzubereiten. Wieder machte sich das hungrige Gefühl breit, etwas größeres einzuführen und so cremte ich mich ordentlich mit dem Gleitgel ein. Den Plug stellte ich auf den Boden und positionierte meinen Eingang auf der Spitze.

Leicht ließ ich meinen Hintern auf ihn herab und spürte die Spitze des Gummiplugs. Meine Augen waren auf das Geschehen auf dem Bildschirm gerichtet und saugten die geilen Szenen auf. Langsam bohrte sich der Plug in meinen Muskel, der sich nur langsam entspannte. Und eh ich mich versah rutschte die Spitze schon ein Stück vorbei und weitete meinen Ring.

Ich konzentrierte mich nun nur auf mein Loch und ließ mich weiter auf dieses geile Spielzeug herab. Immer weiter öffnete sich meine Rosette und dieser eigentümliche Kitzel des gedehnt werden durchfloss meine Lenden. Es war kein Schmerz da, sonder nur pure Lust und ein Zucken ging durch meinen ganzen Körper, als sich der Ring wieder um den Plug schloss und er fest in meinem Darm war. Ich war überrascht wie einfach das gewesen war und welch geilen Gefühle es in mir auslöste.

Warum bin ich früher nie auf die Idee gekommen? Ich hob meinen Arsch nun wieder an und der Plug dehnte ein weiteres Mal den Eingang. Ja das war herrlich und ohne Probleme flutschte der Plug wieder raus, nur um gleich noch mal von mir in den Arsch gestoßen zu werden. Jaaaaa…..ich fühlte mich wahnsinnig ausgefüllt und ich legte mich mit gespreizten Beinen aufs Sofa und ließ meine Hände nun die Arbeit verrichten. Wie mit dem kleinen Dildo fickte ich mich nun und genoss die Gefühle die mir das Ding bescherte.

Wie gerne hätte ich nun meinen Schwanz genommen und ihn dabei schön gewichst. Die harte Latte reiben und mit dem analen Vergnügen einen ganz neuen Abgang erleben. Aber ich musste mich bremsen, wollte ich nicht meinen ganzen Saft viel zu früh verspritzen. Und so stieß ich den Plug noch einmal tief in mein Loch, bevor ich ihn ganz rauszog und in der Position mit weit gespreizten Beinen noch ein wenig verharrte und nach Luft schnappte.

Oh das würde ein geiler Abend werden!

Den Rest des Tages verbrachte ich mit ein bisschen Fernsehen gucken, zwischendurch mal der Versuch ein bisschen zu arbeiten, und ich blätterte auch die anderen Pornomagazine noch mal durch, was mich weiter von der Arbeit abhielt. Besonders das Magazin mit den Männern und Frauen war extrem anmachend und ich genoss den Anblick der nassen Mösen und steifen Schwänze die sich miteinander in allen denkbaren Kombinationen vergnügten. Eine solche Konstellation müsste das Vergnügen wahrlich in unbekannte Höhen treiben!

Endlich neigte sich auch der Nachmittag zu Ende und ich ließ mir noch ein Bad ein. Natürlich traf ich die entsprechenden Vorbereitungen für den Abend und konnte es gar nicht erwarten, dass Klaus endlich nach Hause kam.

Ich machte es mir wieder auf dem Sofa bequem und zappte zwischen Fernsehprogramm und Porno hin und her, als Klaus auf einmal im Zimmer stand. Er schaute sich um und grinste mich an. „Na wie ich sehe hast du den Tag gut genutzt “ und da erst fiel mir auf, dass die ganzen Utensilien, die Klaus zu meinem Vergnügen dagelassen hatte, noch überall rumlagen. Er legte seine Tasche weg und sein Blick fiel auf den Plug, den ich zuletzt benutzt hatte.

Ich musste ebenfalls grinsen. „Und?“ fragte Klaus mit einem wissenden Lächeln. „Nun ja. Dank der anregenden Heftchen und dem schönen Film den Du mir dagelassen hast, hab ich nicht viel Zeit verschwendet und mich an die Übung gemacht.

Erst hab ich es mit dem kleinen Dildo gemacht. Das ging ohne Probleme und war sehr geil. Und der Porno hat mich dann so angetörnt, das ich auch den Plug ausprobieren musste und es war unglaublich. Ich hätte nie gedacht, wie geil das ist.

Am Anfang tat es noch ein bisschen weh, aber nachdem ich erst mal richtig entspannt war und die Bilder von gestern Abend durch meinen Kopf flitzten, hab ich auch den mit Genuss rein bekommen. Und ich musste mich ganz schön beherrschen mir keinen abzuwichsen.“ Das erzählte ich ihm einfach ohne Hemmungen, denn meine Geilheit hatte schon den ganzen Tag mein Denken übernommen.

Klaus Augen leuchteten und seine Hose wies nun eine deutliche Beule auf. „Mhhh, das hört sich sehr geil an. Mir scheint, Du willst es heute wissen oder? Du willst heute Deinen ersten Schwanz im Arsch haben?“ Mein Mund wurde ein bisschen trocken, denn der geile Augenblick kam näher.

Ich schüttelte bejahend mit dem Kopf. „Gut….hab ich Dich doch richtig eingeschätzt. Als ich gestern meinen Finger in Deinem Hintern hatte, dachte ich mir, dass Du die analen Freuden noch gar nicht kennengelernt hast. Das werden wir bald ändern.

Aber jetzt geh ich erst mal unter die Dusche.“ Damit ging er lächelnd an mir vorbei und drückte mein längst steinhartes Rohr, das durch meine Short deutlich sichtbar war. Ich konnte es tatsächlich kaum erwarten! Doch zunächst nutzte ich die kurze Pause, um die Dildos sauberzumachen und setzte mich anschließend voller Erwartung aufs Sofa. Der Porno lief immer noch und mein Schwanz war keine Sekunde kleiner geworden. Das geile Treiben ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Eine Viertelstunde später hörte ich Klaus dann endlich in der Küche klappern.

Er hatte nur einen Bademantel an und in seiner Hand hielt er schon zwei köstliche Caipirinhas. Immer noch lief der Porno und das Stöhnen erfüllte den Raum. Klaus stand hinter dem Sofa und reichte mir den Drink und wir prosteten uns zu. „Ah lecker.

Darauf hab ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Ein kühler Drink und ein guter Porno“ lachte er, worauf ich mich umdrehte. „Nur darauf?“ fragte ich grinsend. Klaus kam noch einen Schritt aufs Sofa zu und stand jetzt direkt hinter mir.

„Ok nicht nur darauf. Du hast recht. Auch darauf, dass Du meinen Schwanz jetzt gleich schön in den Mund nimmst und ihn schön langsam steif bläst.“ Damit öffnete er den Gürtel seines Bademantels, der zur Seite fiel und den Blick auf seinen Schwanz und seinen Sack preisgab. Seinen großer praller Hodensack hatte er auch gänzlich rasiert und hing nun schwer zwischen seinen Beinen.

Sein Schwanz war schon leicht erregt und die Vorhaut gab ein wenig von seiner Eichel frei. Darüber hatte er ebenfalls seine Haare gekürzt. Wie hypnotisiert näherte ich mich seinem Riemen und meine Zunge berührte vorsichtig den kleinen Tropfen seiner Vorfreude, der aus seiner Eichel quoll. Erneut war ich überrascht wie lecker er schmeckte und öffnete meinen Mund ganz.

Meine Lippen umschlossen seine Eichel und saugten daran, bevor ich ihn tiefer in meinen Mund einfahren ließ. Der Geschmack und Duft ließ meine Geilheit noch weiter steigern. Sofort spürte ich, wie das Blut in seinen Penis strömte und aus der weichen Haut ein hartes Glied wurde, was meinen Mund bald gänzlich ausfüllte. Es war phantastisch zu spüren, wie er sich komplett aufrichtete.

Meine Hand fand seinen Hodensack und streichelte die glatte Haut, nicht ohne seine prallen Bälle zu drücken. Klaus seufzte vor Wonne. Meine andere Hand kam dazu schloss sich um seinen mittlerweile festen Stamm und drückte kräftig zu. Mein Mund saugte das heiße Rohr und die Geilheit nahm mich völlig gefangen.

Nie hätte ich geglaubt, dass mich ein Schwanz so anmachen könnte. Aber ich war gefangen und mein Kopf flog an seinem Stamm rauf und runter. Zwischendurch entließ ich ihn und leckte mit meiner weit ausgestreckten Zunge an seiner nassen Eichel, an seinem Rohr und auch die Eier saugte ich ein. Mein Schmatzen war deutlich zu vernehmen.

Ich hörte Klaus Stimme: „Oh ja….das machst Du gut. Hmmmm….ich kann es immer noch nicht glauben. Den ganzen Tag hab ich darauf gewartet…zu sehen und zu fühlen wie Du meinen steifen Schwanz in deinem Mund hast und ihn bläst. Ja…herrlich….“.

Ich gab mir noch mehr Mühe.

Dann entließ ich seinen Riemen kurz. „Was glaubst Du wie geil ich bin? Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken, als an Schwänze und ans Ficken!“, und damit schluckte ich ihn wieder tief. Ein paar Mal stieß er mir seinen Riemen noch in den Mund und dann zog er ihn ganz raus. „Genau….das werden wir jetzt auch machen.

Du sollst ja nicht den ganzen Tag umsonst geübt haben.“ Seinen Bademantel ließ er von den Schultern gleiten. Nackt und mit steif aufgereichten Schwanz ging Klaus zum Tisch und räumte ihn leer. Darauf legte er eine Decke und schaute mich erwatungsvoll an.

„Komm her. Leg Dich auf den Tisch.“ Zu gerne gab ich mich nun seiner Führung hin.

Jede Faser meines Körpers war gespannt und das Adrenalin floss durch mein Blut, bis in meine Schwanzspitze. „Zieh Dein T-Shirt aus“, wurde ich aufgefordert. Gerne kam ich dem nach und setzte ich mich nur mit einem Slip bekleidet auf die Kante des Tisches. Mit sanftem Druck bedeutete er mir mich zurückzulehnen.

Meine Beine warten angewinkelt und standen auf dem Tisch. Das Blut rauschte in meinem steifen Penis. Klaus streichelte kurz über meine Beine, bevor er die Hände auf meinen Oberkörper legte. Ein wenig streichelte er mich auch dort und dann widmete sich seine Hände meinen Brustwarzen.

Ein Blitz durchfuhr mich und ich musste stöhnen. Die Lust und Geilheit, die sich den ganzen Tag aufgestaut hatte, bekam nun endlich Gelegenheit sich ein wenig zu entladen. Klaus zwirbelte sie sanft, mal fester und ich gab mich diesen geilen Gefühlen hin. Doch er ließ sich nicht viel Zeit.

Seine Hände wanderten tiefer, erforschten meinen Bauch und kamen schließlich an meiner Short an. Die Fingerspitzen berührten meinen steifen Schwanz und zeichneten die Konturen nach. An der Spitze meiner Eichel hatte sich schon ein großer nasser Fleck gebildet und ich hob meinen Unterkörper in die Richtung seiner Hände. Klaus ließ sich aber nicht beeindrucken und kitzelte mich weiter an meinem Rohr.

Er spreizte meine Beine noch ein wenig und kümmerte sich um die Innenseiten meiner Schenkel. Ich wollte, dass er endlich meine Hose auszog und meinen nacktem Schwanz anfasste, doch er zögerte noch. Kurz strich er über meine Arschbacken und berührte meine Rosette. Ich hielt es nicht mehr aus.

„Zieh mir doch endlich die Hose aus“, bettelte ich ihn an. „Nicht so hastig“, grinste er. „Gut Ding will Weile haben“ und sein Kopf näherte ich meiner Hose. Ich schaute gebannt zu, wie seine Zunge meinen Schwanz durch den Stoff nachzeichnete.

„Du bist ganz nass“, bemerkte er, als er meine nasse Stelle sah. „Ja ich bin nass und wahnsinnig geil…..zieh mich endlich aus.“ Und mit einem Ruck hatte er seine Finger eingehakt und ich meinen Hintern gehoben, damit er die Short abstreifen konnte. Oh ja…endlich lag ich nackt und willig vor ihm, bereit von ihm verwöhnt und genommen zu werden.

Mein Schwanz pochte und mit großen Augen verfolgte ich seinen Bewegungen, als sich seine Hand um meinen steifen Schaft schloss. Ich stöhnte auf: „Jaa endlich…den ganzen tag hab ich darauf gewartet, dass du ihn anfasst.“ Klaus lächelte und die Geilheit in seinem Gesicht sprach Bände.

Sein Kopf kam näher an meine Latte und schon spürte ich wie seine spitze Zunge meine nasse Eichel berührte. Ein wenig spielte er an meinem Bändchen rum und dann öffnete er seinen Mund, stülpte seine Lippen über meinen pitschnassen Riemen. Oh herrlich…ich hörte die Englein singen, als er anfing zu saugen. Tief verschwand mein Schwanz in seinem Mund.

Es war wunderbar heiß und Klaus grunzte ein wenig. Sein Mund tanzte auf und ab, während ich genoss, derart verwöhnt zu werden. Seine Hand hatte sich fest um meinen Riemen geschlossen und wichste ihn leicht. Dann entließ er meinen glänzendes Rohr und leckte an dem Schaft entlang, bis er meinen Sack erreicht.

Er züngelte und schleckte, dass es eine reine Freude war. Meine Eier verschwanden in seinem Mund und wurden verwöhnt. Doch dann kam der Augenblick auf den ich mich den ganzen Tag mit Freude und Spannung vorbereitet hatte. Ich versuchte mich maximal zu entspannen, als seine Zunge noch ein wenig tiefer ging.

Ganz vorsichtig verharrte er vor meinem Loch. Meine Beine waren weit gespreizt und ich bot mich ihm hemmungslos dar. Das war schon ein Gefühl, was mein Adrenalin durch den Körper pumpte. Klaus packte mich an der Hüfte und zog mich gänzlich an die Tischkante.

Dann setzt er sich auf den Stuhl davor und war nun in Augenhöhe mit meinem pulsierendem Loch. Vorsichtig blies er ein wenig Luft auf die Öffnung und ich erschauderte mit einem lauten Stöhnen. Seine Hände legten sich auf meine Backen und er spreizte sie ein wenig, um noch besseren Zugang zu erlangen. Oh Gott-…wie sehr wünschte ich nun, dass er mich endlich berührte, mein Loch verwöhnte.

Und dann war es soweit. Seine Zunge fuhr zärtlich in meine Ritze und kitzelte die Ränder meines Anus. Ich war schon fast von Sinnen und stöhnte: „Oh Gott ja….leck mich…..leck meine Rosette….das ist soooo geil….fick mein Loch…meine Votze….ja…“. Das war für Klaus der Anreiz, nun endlich ernst zu machen und ich spürte, wie alles von seiner Zunge nass wurde, als er mich großflächig leckte.

Seine spitze Zunge fand den Eingang und bohrte sich fordernd in mein Loch. Das zu beschreiben ist unglaublich. Er fickte mich förmlich und stieß seine Zunge immer wieder in meine Votze. Und das war ich auch nur noch zu dem Zeitpunkt.

Alles konzentrierte sich auf den Punkt und hätte ich meinen Schwanz berührt, wäre ich wohl sofort gekommen. Doch Klaus ließ sich Zeit und bereitete mich vor. Er schlürfte und stöhnte genauso laut wie ich und gab sein Bestens. Sein Finger fand den Weg und bohrte sich ohne Widerstand in mein Innerstes.

Nach einem kurzen irritierenden Gefühl, machte sich unendliche Lust breit, die von meinem Loch ausging, als Klaus leicht anfing mich mit seinem Finger zu ficken.

Wir schauten uns kurz in die Augen. Seine Lust blitzte deutlich auf. „Bist Du bereit noch weiter zu gehen?“, fragte er mich. Was für eine Frage.

„Jaaaaaa…..verdammt….hör nicht auf…das ist unglaublich…..fick mich jetzt! Steck mir Deinen Schwanz rein und fick mich!“, brüllte ich ihn beinah an und Klaus gab mir einen letzten tiefen Stoß mit der Zunge.

Er richtete sich auf, sein Schwanz stand immer noch stocksteif und mächtig prall von seinem Körper ab. Meine Blicke saugten sich daran fest und er kam mit dem wippenden Ständer näher und näher an mein erwartungsvolles jungfräuliches Loch. Meine Beine hatte ich an meine Brust gezogen. Gleich würde es soweit sein.

Klaus legte seine nasse Eichel zwischen meine Backen und berührte leicht den Anus. Wieder durchfuhr mich ein Schaudern und versuchte zu entspannen. Ich spürte wie der Druck zunahm. Mein Schließmuskel gab nur langsam nach und es war ungewohnt und am Anfang ein wenig schmerzhaft, als ich spürte wie die Eichel den Ring durchstieß.

Aber Klaus hatte Erfahrung genug und verharrte kurz in der Position, damit ich mich wieder entspannen konnte. Als er merkte, dass der Druck auf seinen Schwanz nachließ, weil ich mich lockerte, schob er seinen Riemen Stück für Stück in mich hinein. Und mit jedem Stück seines Fleisches wurde ich mehr und mehr ausgefüllt und gewöhnte mich an den Eindringling, der mir nun mehr und mehr Lust bescherte. Ein unbeschreibliches, ganz neues Gefühl durchfuhr mich, als er tief in mir steckte und dort verharrte.

„Oh wow….ich hätte nicht gedacht, dass Du so einfach zu ficken bist. So herrlich eng und doch ist mein Schwanz ohne Probleme in deine Votze gekommen.“, stöhnte Klaus laut. „Ich glaube Du bist ein Naturtalent im Arschficken“ und mit diesen Worten zog er seinen Schwanz wieder langsam raus. „Ja….ahhhh….mhhh….das bin ich dann wohl….und es ist so geil gefickt zu werden….ohhhhhh“, und mit den Worten hatte er seinen Riemen wieder in mich geschoben.

Seine Hände lagen auf meinen Oberschenkel und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich war jetzt nur noch seinem Schwanz ausgeliefert und liebte das Gefühl, dass er in meinem Loch verursachte. Ich wurde richtig gefickt. Auf dem Rücken liegend richtig durchgefickt.

„Oh ja….stoss zu…fick mein Loch….mhhh….“ Klaus zog den Schwanz ganz raus und setzte die Eichel gleich wieder an, die ganz ohne Probleme in mein geöffnetes Loch fuhr. Mit gleichmäßigen Stößen fickte er meine Votze und ich sah nur noch Sternchen. Völlig gefangen von dem ausgefülltsein und den neuen Empfindungen. Meine Augen suchten das Geschehen und ich verfolgte gierig, wie sein Schwanz in mir verschwand.

Wieder und wieder…Wahnsinn!

Auf einmal zog Klaus seinen Riemen wieder ganz raus und reichte mir seine Hand. „Komm her. Stellungswechsel. Ich will das Du auf mir reitest und Dich selber mit meinen Schwanz fickst!“ Damit legte er sich auf den Boden und hielt seinen Riemen in die Höhe.

„Komm! Setz Dich drauf.“ Meine Beine waren neben seinen Hüfte und ich ließ meinen Hintern auf ihn ab. Meine Hand suchte seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Rosette. Schon spürte ich ihn an meinem Eingang und genoss das herrliche Gefühl, wie er in mich eindrang. Immer weiter ließ ich mich ab und füllte meinen Arsch mit seinem Riemen.

Völlig entspannt saß ich auf Klaus und fing an mich zu ficken. Meinen halbsteifen Schwanz hielt ich hoch, damit Klaus genau verfolgen konnte, wie sein Riemen in meine Votze fuhr. Soweit wie möglich hob ich mich, um dann wieder das Gefühl zu genießen, wenn er in mich drang. Meine Hände stützen sich dabei auf seinem Bauch ab und ich fickte mich nun immer schneller und stöhnte meine Lust heraus.

Klaus hatte mittlerweile die ersten Schweißtropfen auf der Stirn und verfolgte mit offenem Mund das Geschehen. „Oh…jaaa…..fick meinen Schwanz….stoss ihn dir tief in Dein geiles Loch…..mhhhh…..herrlich….reit auf mir…jaaaaa.“ Ich war mir sicher, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Aber ich wollte nun wieder genommen werden. Langsam aber sicher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch und Klaus schaute mit ungläubig an.

Aber er verstand schnell als ich mich neben ihm auf allen vieren niederließ und meinen Arsch verführerisch in die Höhe streckte. „Fick mich von hinten“ forderte ich ihn auf und nach ein paar Sekunden war er hinter mir und versenkte seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in meiner Votze. Bei jedem Stoß wurde ich durchgeschüttelt. Mein Oberkörper fiel vornüber auf den Teppich.

Alle meine Sinne konzentrierten sich auf meinen Arsch. Ich fühlte nur noch mit meinem Loch und stöhnte was das Zeug hielt. Auch Klaus ließ sich nun gehen und fickte wie ein Besessener. Seine Eier klatschten an meinen Hintern und der Raum war erfüllt von den geilen Fickgeräuschen.

„Jaaa…..ist das geil Dich zu ficken…..ich kanns gleich nicht mehr halten….es ist zu geil….aaahhhh.“

„Dann komm…fick mich…hmmmm…..und spritz mich voll….jaaa…mach schon…..komm“, ermutigte ich ihn. Und Klaus stöhnte laut auf und stieß noch ein paar Mal tief zu, als ich seinen Saft schon spürte. Tief und heiß in meinem Innern nahm ich wahr, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Oh Gott…was für ein Gefühl und Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm, während der gleichzeitig laut seinen Abgang herausstöhnte.

Er hielt seinen Schwanz tief in meinem Arsch und wartete, dass er sich zuckend von seiner Sahne geleert hatte. Oh mann….wie geil…er war tief in mir gekommen und hatte mich doch tatsächlich mit seinem Sperma gefüllt. Ich war groggy. Fix und fertig, als er unendlich langsam seinen leicht erschlafften Riemen aus meinem Arsch zog.

Neben mir brach er zusammen, während ich noch in der Position aushielt um die ganze Fickerei zu verkraften. Jetzt erst merkte ich, wie mitgenommen mein Loch war. Aber das war es Wert!

Klaus lag neben mir. Immer noch heftig am Keuchen.

„Hmmm….unfassbar…..was für ein geiler Ritt.“ schnaufte er. „Das hätte ich ja nie für möglich gehalten. Und was für ein geiler Abgang…..wow….“ Ich grinste zufrieden, denn mir hatte es wahrlich nicht minder Spaß gemacht dieses neue Spiel für mich zu entdecken und gleich so auszukosten. „Oh ja.

Das war saugeil. Ich hätte nie gedacht, dass es so unglaublich geil ist, in den Arsch gefickt zu werden. Und vorher so schön geleckt zu werden….mhhh…es war herrlich.“

„Oh ja das ist es“, sagte Klaus, immer noch leicht schnaufend. „Und ich freu mich auch darauf, dass Du mir jetzt die gleiche Ehre erweist“, grinste er.

Damit drehte er sich um und kam auf allen Vieren kniend vor mich.

Er hielt mir seinen Arsch förmlich ins Gesicht. „Komm! Jetzt bist Du dran. Leck meine Rosette und dann fick mich genauso, wie ich Dich gefickt habe und pump Deine Sahne tief in meinen Arsch.“ Ich hörte die Vorfreude und neu aufkeimende Geilheit in seinen Worten. Und mir blieb nichts übrig, als mich seinem Loch zu nähern.

Sein geiler Geruch nahm mich sofort gefangen. Meine Hände legten sich auf seine Backen und legten seinen Anus frei. In mir stieg die Erregung wieder bei diesem intimen Anblick. Meine Finger streichelten die Innenseiten der Backen.

Sein schwerer Hodensack baumelte nach unten und langsam näherte sich meine Zunge seiner Öffnung. Vorsichtig leckte ich an den Rändern. Der herbe würzige Geschmack gefiel mir. Ungewohnt aber lecker.

Ich versuchte meine Hemmungen über Bord zu werfen, spreizte seine Backen noch weiter und zog meine nasse Zunge der Länge nach durch seinen Spalt. Klaus zuckte und seufzte. Drückte seinen Hintern in Richtung meiner Zunge und dann vergaß ich meine Zurückhaltung und leckte frontal sein zuckendes Loch. Oh was für ein verdorbenes Gefühl macht sich breit und ich spürte meinen Schwanz versteifen.

Mit spitzer Zunge leckte ich die empfindlichen Ränder seiner Rosette und versuchte in sein Loch einzudringen. Klaus grunzte vor Freude und es gelang mir tatsächlich sein Loch ein wenig zu durchstoßen und ihn zu ficken. Mit viel Druck legte ich die ganze Zunge vor seinen Eingang und saugte und küsste seinen Anus, dass es lauter geile Schmatzgeräusche gab. Seine Votze war schon gänzlich nass und öffnete sich immer mehr.

Meine Zunge konnte bald ohne Widerstand eindringen und ich fickte ihn so tief wie es nur ging. „Ja….fick mich mit Deiner spitzen Zunge…das ist guuuuuuuuuuuuut…ja….leck meine Votze……jaa……ich kann es kaum erwarten Deinen Schwanz zu spüren…..mhhh….“, nahm ich am Rande von Klaus wahr.

Mein Riemen schmerzte schon vor Steifheit und er hatte recht. Ungern verabschiedete ich mich von seiner Rosette, richtete mich auf und meine Eichel zielte auf sein klaffendes Loch. Mit leichtem Druck weitete sich seine Rosette und empfing meine pralle Eichel, als ob sie darauf gewartet hätte.

Das heiße Innere seines Arsches empfing mich und die Länge meines Riemens glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in ihn hinein. Klaus stöhnte laut und wohlig „Hmmm….viel zu lange hab ich keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt….jaaa….das ist doch…mhhh….viel besser als so ein Dildo…oh…ja….komm fick mich…stoss mich.“ Und ich gab mir Mühe. Die ganze Länge zog ich wieder raus, um sie langsam und gleichmäßig tief in seine Votze zu stecken. Ein paar Mal zog ich ihn auch ganz raus und schaute mir das geweitete Loch an, was sich sogleich wieder schließen wollte.

Und dann weitete es sich ohne Probleme, als mein Schwanz wieder tief hineinstieß. Meine Eier klatschten an seine Arschbacken und ich wurde immer schneller. „Ahhh….Klaus….lange halt ich es nicht mehr aus….es ist so eng und heiß in Deinem Arsch….ich werde gleich abspritzen….noch ein paar Stöße….und dann“, bekam ich noch raus, als meine Eier langsam anfingen zu zucken. „Komm spritz ab….füll mich ab….fick mich und komm tief in mir…jaa…..“.

Und mit diesen Worten gab es kein Zurück mehr! Noch zwei drei heftige Stöße in die Tiefe seines Darms und dann waren die Schleusen geöffnet und die Geilheit des ganzen Tages entlud sich zuckenderweise in seinem Darm. Schub um Schub pumpte ich meine Sahne in ihn und empfand mich nur noch als spritzenden Schwanz. Kurz stieß ich noch mal zu, um die letzten Spritzer zu genießen, bevor meine Quelle versiegte und meine Eier gänzlich leer waren.

Diesmal war ich es, der erschöpft neben ihm auf den Boden sank und nach Luft schnappte. Was für eine geile Nummer.

Im Traum hätte ich nicht daran gedacht, dass mir so etwas soviel Spaß machen konnte. Klaus schien meine Gedanken zu erraten. „Das hättest Du nicht gedacht, was? Das es so geil ist von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden und in den Arsch zu ficken und zu spritzen?“ Damit drehte er sich auf den Rücken und wir beide lagen nun nebeneinander. Befriedigt und geschafft.

„Nee das hätte ich wahrlich nicht gedacht. Aber es ist auch geil einen Schwanz zu blasen…und das hätte ich erst recht nicht gedacht! Und? Was machen wir jetzt?“

„Jetzt? Jetzt mixen wir uns was leckeres zu trinken und dann gehen wir in meinen Whirlpool und erholen uns!“ Nackt wie wir waren gingen wir in die Küche, wobei ich merkte, dass mein Loch ganz schön brannte. „Oh mann. Du hast mich ganz schön hart durchgefickt.

Und ich glaube, ich muss erst mal auf Klo. Dein Sperma sucht sich sonst noch seinen Weg auf Deine Kacheln“ grinste ich Klaus an, der daraufhin in lautes Lachen ausbrach. „Na das lernst Du auch noch“, meinte er sehr gönnerhaft.

Zehn Minuten später saß Klaus mit zwei köstlichen Cocktails schon im Whirlpool und er prostete mir zu. „Auf Deine Entjungferung.“

Ich stieg zu ihm in den Pool: „Prost.

Und auf die Nummer die noch folgen!“

Wir schlürften unsere Drinks und genossen die sprudelnde Wärme. Langsam setzte die Erholung ein und ich fühlte mich einfach nur gut und befriedigt. Aber es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie Klaus Fuß den Weg zu meiner Mitte fand. Er saß mir gegenüber, hatte die Augen geschlossen und sein Fuß nahm zielstrebig den Weg zu meinem Schwanz.

Er drückte dagegen und es dauerte nicht lange, bis mein Freund reagierte und spürbar Blut nachlegte. „Na immer noch nicht genug was?“

Klaus öffnete sein Augen, als er spürte, das auch mein Fuß sein Ziel schnell gefunden hatte. Auch bei ihm blieb das nicht ohne Wirkung und sein Schwanz wurde schnell gänzlich steif. „Du anscheinend aber auch nicht“, grinste ich, nahm schnell den letzten Schluck und tauchte unter.

Mein Mund fand seinen Riemen sofort. Meine Hand schloss sich darum und wichste ihn leicht, während ich ihn tief schluckte. Ohne Luft wurde das schwierig. Ich tauchte auf und sah wie Klaus mit geschlossen Augen die Behandlung genoss.

Aber ich wollte mehr. „Setz Dich auf die Kante, damit ich ihn dir richtig blasen kann“, befahl ich ihm und er änderte sofort sein Position. Ich kniete nun vor ihm und leckte ihm den Schwanz. Die Zunge umfuhr seine Eichel, sein Bändchen und meine Hand knetete seine schweren Eier.

Die Lippen schlossen sich um seinen pulsierenden Stab und schmeckten schon die ersten Tropfen seiner Vorfreude. Mein Kopf flog auf und ab und ich versuchte viel Druck auszuüben. Klaus stöhnte vernehmlich. Mit einem Finger kitzelte ich noch zusätzlich seinen Anus und eh ich mich versah, war der Finger eingedrungen und ich konnte ihn tief in ihn schieben.

Mein Mund saugte sich an seinem Riemen fest und ich gab mein Bestens. Wieder hatte ich diese unbändige Lust seine Eruption in meinem Mund zu spüren und ich wusste, dass er es bei dieser Behandlung nicht mehr lange halten würde. Und plötzlich, ohne ein Wort von ihm, spürte ich das Zusammenziehen seines Loches und es war soweit. Sein heißes Sperma schoss aus seiner Eichel und füllte mir den Mund.

Ich saugte und saugte, genoss den Augenblick seines Orgasmus und schluckte gierig seine köstliche sämige Sahne. Wild fickte ich seinen Arsch und spürte die lustvollen Kontraktionen, die immer mehr Sperma in mich pumpten, bis die Quelle zu versiegen schien. Ich entließ seinen Schwanz und leckte die letzten Tropfen aus seinem Schlitz. Mhh köstlich.

Mein Riemen war von der Aktion auch gänzlich hart.

Ich zögerte nicht lange, kletterte über Klaus und hielt ihm meinen steifen Riemen vor den Mund. Dankbar öffnete er seine Lippen und meine pralle Eichel wurde fest umschlossen. Sein warmer saugender Mund nahm meinen Schwanz auf und ich bewegte meine Hüften auf und ab und fickte ihn regelrecht. Ein lautes Schmatzen und Gurgeln war zu hören, aber mir war das egal.

Ich wollte ihn einfach nur in seinen Mund ficken. Klaus nahm noch eine Hand dazu, umfasste meine Rohr und wichste mich zusätzlich. Und schon wieder stand ich kurz vor der Explosion. „Jaaa….Klaus….pass auf….ich komm gleich….jaaa….ich spritz gleich….jaa jetzt….“, und mein Orgasmus schlug zu.

Mit einer heftigen Explosion spritzte mein Samen in seinen weit geöffneten, bereiten Mund und ich fickte ihn weiter. Schub und Schub entleerte sich mein Sack und nichts wurde von Klaus vergeudet. Nachdem tatsächlich nichts mehr kam und mein Schwanz zusehendes schrumpfte, leckte Klaus ihn sauber und ließ ihn dann aus seinem Mund gleiten. Noch mehr zufrieden ließ ich mich ins Wasser zurückgleiten und war nun gänzlich geschafft.

„Hmm Klaus. Das war gut…..“, meinte ich entspannt. „Und lecker“, ergänzte er, nicht minder geschafft. „Ich glaub für heute reicht es erst mal, oder? Jetzt kann ich wirklich nicht mehr…..Du hast mich richtiggehend leergesaugt und leergefickt!“

Ein stolzes Lächeln brachte ich noch raus, ob dieser Komplimente.

Aber er hatte Recht. Für diesen Tag war es genug.

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