Der Freund meiner Mutter Teil 02

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Eine Woche nach unserem unvergesslichen Erlebnis zu zweit, schlug Peter meiner Mutter vor mit mir übers Wochenende zelten zu gehen. Er sah es als besseres Kennenlernen zwischen Vater und Sohn, womit meine Mutter auch sofort einverstanden und froh darüber war das Peter so rücksichtsvoll und liebenswürdig sein konnte.

So machten Peter und ich uns am Freitagnachmittag auf in Richtung des nahegelegenen Baggersees am Waldesrand. Peter hatte sich eine ziemlich abgelegene Stelle direkt am Wasser ausgesucht — zwischen dichten Bäumen und sehr viel Schilf am Ufer.

Natürlich war campen hier strikt verboten, aber an dieser Stelle am See waren wir ungestört und niemand konnte uns sehen.

Zunächst wollte ich unser Nachtlager aufbauen und schnappte mir das Zelt, während Peter erst einmal „relaxte“. Ich hatte mich gerade nach unten gebückt um die Zeltstangen aufzuheben, da gab Peter mir auch schon einen kleinen Klaps auf meinen Hintern. Überrascht sagte ich zu ihm: „Du kannst es wohl auch einfach nicht lassen!“ Oder hast du schon wieder Lust?“, fragte ich ihn.

Mit der Aussage: „Dein süßer Hintern gefällt mir einfach!“ begründete er seinen kurzen Griff an mein Gesäß.

Nachdem ich ihn wieder zur Ordnung gebracht hatte, bauten wir beide gemeinsam das Zelt auf und als wir fertig waren kam Peter auf die tolle Idee ins Wasser zu gehen. Er hatte sich auch schnell seiner Klamotten entledigt und sprang als erster ins kalte Nass. Ich zog mich ebenfalls komplett aus und folgte ihm.

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Wir tobten wie wild, spritzen uns gegenseitig nass und hatten jede Menge Spaß im Wasser!

Und als wir völlig erschöpft waren schauten wir uns beide, liegend im Wasser tief in die Augen und es dauerte auch nicht lange, da küssten wir uns heiß und innig.

Unsere Zungen verschmolzen ineinander, seine Lippen waren so sanft und Peter streichelte mit einer Hand meinen erregten Schwanz.

Seine Hand griff nach meinem Glied und er ließ ganz allmählich und langsam meine Vorhaut über meine Eichel auf und ab gleiten.

Eng aneinander gedrückt und küssend dazu war ich auch ziemlich schnell gekommen.

„Komm lass uns zurück zum Ufer schwimmen!“ schlug ich Peter anschließend vor und so kamen wir Hand in Hand an den Strand zurück. Peter holte noch schnell ein Badetuch, breitete es aus und setzte sich hin. „Komm setzt dich doch zu mir!“, sagte er zu mir und so gesellte ich mich zu ihm.

Seine Hand legte er sofort auf meinen Oberschenkel, gab mir mehrmals einen Kuss auf den Mund und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln.

Seine Hand geriet mehrmals zwischen meine Beine. Ich lehnte mich gelassen zurück als Peter sich auf mich legte und wir uns wiederum innig küssten. Peter liebkoste auch meinen Hals und mein linkes Ohr. Zudem flüsterte er mir zu: „Ich will dich jetzt und hier…!“

Kurze Zeit später richtete Peter sich vor mir auf, griff nach einer Tube Gleitcreme, die er extra für dieses Wochenende mitgenommen hatte und hob daraufhin meine beiden Beine an, legte sie auf seinen Schultern um besser an mich ranzukommen.

Ein kurzer Schub aus der Tube und mit zwei Fingern verteilte er das Gleitmittel an meinem Loch. Dann legte er noch ein wenig Hilfe mit der Hand an seinem Penis an und setzte danach zum ersten „Stich“ an. Mit Vorsicht führte er sein Glied in mich ein.

Auch wenn ich Peter schon mal in mir spürte, war es doch wieder ein neues und geiles Gefühl seinen Schwanz in meinem Poloch zu erleben.

Mit meinen Beinen auf seinem Oberkörper stieß Peter erst vorsichtig in mich ein, ehe er das Tempo etwas erhöhte. Wir schauten uns beide an, als ich stöhnend unter ihm lag und diesen Moment richtig genoss.

„Du bist so gut, mach weiter so…!“ forderte ich Peter auf und er drang immer tiefer in mich ein. Vollkommen schmerzlos glitt sein Glied vor und zurück durch mein enges Loch. Auch mein Schwanz stand mittlerweile wie eine „Eins“ und es dauerte nicht lange da ergoss sich meine Samenflüssigkeit auf meinem Bauch.

Peter sah es und lächelte nur erfreut und glücklich obendrein. Er hatte es mal wieder geschafft einem jungen 18-jährigen Burschen es so richtig zu besorgen.

Kurz darauf war auch Peter gekommen ließ seinen Saft in mir ab, ging anschließend etwas zurück und befahl mir näher ran zurücken. Ich wusste sofort was er wollte, griff nach seinem harten Schwanz, bückte mich ein wenig nach unten und nahm sein ordentliches „Teil“ in den Mund.

Ohne zu zögern und rasant schnell besorgte ich es ihm oral. Sein Glied stieß tief bis in meinen Rachen, aber es schmeckte auch verdammt gut! Auch wenn Peter leider nicht nochmal ein zweites Mal gekommen war, sorgte nur mein Zutun für ein lautes, aber erleichtertes Stöhnen bei ihm. Daraufhin liebkoste ich noch ein wenig mit meiner Zunge seine Hoden und wir beide waren vollends zufrieden.

Es sollte auch nicht unser letztes schönes Erlebnis gewesen sein….

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