Der Freund meines Vaters Tel 3
Veröffentlicht am 18.01.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 3
Nach einer gründlichen Reinigung und einen guten Frühstück setzen wir unseren Törn fort. Der Wind hatte sich etwas gelegt, so kamen wir nur langsam voran.
Frank und Ich saßen hinten in der Plicht und redeten über die vergangenen 2 Tage.
Auch ich musste zugeben, dass ich mich etwas in Frank verguckt hatte.
Frank hatte nur eine Badehose an, die mittlerweile entstandene Beule war deutlich zu sehen. Ich hatte eine Shorts an und konnte meine Beule noch verbergen.
Der nächste Hafen den wir anlaufen wollten war noch ein ganzen Stück entfernt.
„Kleiner, hast du Lust meine Stange zu lutschen?“
Ich Antworte nicht sondern kniete mich zwischen die Beine von Frank. Ich holte seinen Schwanz aus der Badehose und nahm ihn in den Mund. Frank stöhnte auf.
„Ja, du machst da so gut. Lutsch schön langsam an meinem Schwanz“
Ich weiß nicht mehr wie lange ich so da kniete und seinen Schwanz im Mund hatte, aber es kam mir vor wie eine wunderschöne Ewigkeit.
„Kleiner, du hast mich gleich soweit, pass auf sonst spritzt ich dir in den Mund“.
Ich ließ nicht von seinem Schwanz ab, im Gegenteil, ich erhöhte das Tempo.
Frank stöhnte, wurde lauter dabei. „Ja, Ja, gleich, Jaaaaaaaaa“:
Frank spritzte mir seine ganze Ladung Saft in meinen Mund. Ich schluckte alles runter. Es war so lecker.
Ich packte seinen Schwanz wieder in die Badehose uns setze mich hin.
„Kleiner, du bist fantastisch.
Es ist schön dass du hier bist. Ich hoffe der Törn endet nie“.
Wir segelten noch ein paar Stunden weiter bevor wir uns eine ruhige Bucht suchten.
Kein weiteres Boot lag vor Anker, perfekt. Als das Boot fest war zogen wir uns er mal komplett Nackt aus und Sprangen ins Wasser. Wir waren durch die Sonne so aufgeheizt das wird erst mal eine Abkühlung brauchten.
Frank kam auf mich zu geschwommen, umarmte mich und gab mit einen Zungenkuss.
„Kleiner, ich hab dich gern“ „Ich hab dich auch gern, Frank“
Wir stiegen wieder aus dem Wasser, standen am Heck und trockneten uns ab. Wir beide hatten eine Erektion. Ich fasste Franks Schwanz an „Kann der schon wieder?“ „Du machst ihn so Geil, da steht er fast den ganzen Tag“
Wir stiegen zurück ins Boot und gingen rein. Wir waren immer noch Nackt. Ich drehte mich mit dem Rücken zu Frank: „Steck ihn mir rein, das Gefühl ist so geil, ich möchte dich wieder spüren“ Damit hatte Frank nicht gerechnet, nahm aber das Angebot gerne an.
Er holte die Tube Gleitgel, schmierte mein Loch gut ein und setzte seinen Schwanz an meinem Loch an. Langsam drückte er ihn rein. Ich musste laut aufstöhnen. Frank fickte mich gleich mit einem höheren Tempo als das erste Mal.
„Ja Frank, das ist so gut, hör bitte nicht auf“ Frank erhöhte das Tempo. Er zog seinen Schwanz fast ganz raus, um dann mit kraft wieder in mich hinein zu stoßen.
„Kleiner, ist spritzt dir in den Arsch, ok?“ „Ja, bitte mach es“ Franks Stöße wurden heftiger, sein Schwanz wurde Steinhart, dann spürte ich das Zucken und merkte, wie er mir seinen Saft in den Po spritzte.
Schub um Schub. Ich dachte es hört gar nicht mehr auf. Frank stöhnte laut auf, er schrie förmlich beim Orgasmus.
Er ließ seinen Schwanz noch eine Weile in mir, bevor er von selbst rausrutschte.
Ein bisschen von Franks Sperma tropfte heraus. „Kleiner, geh besser nochmal ins Wasser, ich glaub ich hab dir eine Menge rein geschossen“.
Ich tat es und wusch mir sein Sperma von Loch. Die ganze Zeit über war mein Schwanz steif.
Ich wusste gar nicht, wie geil man werden kann. Ich konnte an nichts anderes mehr, als an den Schwanz von Frank denken.
Zurück aus dem Wasser saß Frank mit einer Badehose bekleidet im Boot. Er machte uns etwas zu Essen. Ich trocknete mich ab und legte mich Nackt in die Sonne. Frank schaute mir dabei zu, auch sah er dass mein Schwanz immer noch steif war.
„Kleiner, du musst wohl abspritzen, sonst wird er nie mehr abschwellen.
Komm mal her zu mir“. Ich ging ins Boot, Frank nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu blasen. Herrlich war es, Frank war ein sehr guter Bläser, soweit wie ich das beurteilen kann.
Ich spritzte ihm schließlich meine Ladung in den Mund, Frank schluckte es wieder runter. „So Kleiner, meine Vorspeise hab ich schon mal, in 10min gibt es Essen“.
Ich legte mich zurück in die Sonne, mein Schwanz hing nun schlaff zwischen meinen Beinen.
Nach dem Essen schauen wir dem Sonnenuntergang zu, Arm in Arm lagen wir da. Immer wieder streichelten und küssten wir uns.
„Kleiner, ich muss mal etwas mit dir besprechen. Wenn wir wieder zurück sind, deine Eltern dürfen davon nichts wissen, ist das ok für dich“
„Ja, ich glaube die würden das nicht verstehen“
Frank drückte mich fest an sich. Gegenseitig spüren wir, dass unsere Schwänze erneut hart waren. Aber wir unternahmen an diesem Abend nichts mehr dagegen, sondern schliefen beim Anschauen des Sternenhimmelns Arm in Arm ein.
Am nächsten Morgen weckte mich Frank. „Kleiner, wir müssen mal so langsam aufstehen wenn wir heute was schaffen wollen“. Ich stand auf, drehte mich mit dem Rücken zu Frank. „Oh, du hast einen feuchten Fleck am Po, da ist dir wohl heute Nacht mein Sperma aus dem Po gelaufen“ Mir war das peinlich, aber Frank drückte mich an sich“ „Kleiner, da wo das jetzt ist, bekommst du noch viel mehr rein von mir.
Das muss dir nicht unangenehm sein, das ist völlig normal“. Frank zog mir die Hose runter. „Komm, wir nutzen es dass dein Loch schon gut geschmiert ist“ Er holte seinen Schwanz aus der Badehose, drückte mich nach Vorne und schob mir seinen harten in mein Loch. „Ja kleiner, du bist so herrlich eng, ich kann gar nicht genug von deinem Loch bekommen“. Frank fickte mich mit harten Stößen mitten auf dem Boot.
Er brauchte nicht lange, dann spritzte er mir, diesmal ohne Vorwarnung, alles in mein Loch.
Das Gefühl wie das Sperma in meinen Darm schoss war einfach nur unglaublich geil. Mein Schwanz spritzte, ohne dass ich meine Hand dran hatte, gleich mit ab.
„So, nun gehen wir nochmal ins Wasser, und dann machen wir uns auf den Weg. Der Wind ist herrlich, heute sollten wir gut was schaffen“.
Wir segelten bei gutem Wind. Wir kamen gut voran. Gegen frühen Nachmittag zogen Wolken am Horizont auf. Frank sagte, dass wir lieber einen Hafen suchen sollten, wer weiß was da so kommt.
Gesagt getan, eine Stunde später liefen wir in einen ganz kleinen Hafen ein. Nur ein paar wenige Boote lagen auch da.
Wir machten fest und räumten alles was Nass werden könnte schon mal ins Boot.
Ein Gewitter schien aufzuziehen. Der Wind frischte schon jetzt merklich auf, das Boot wackelte hin und her.
Plötzlich stand ein älterer Mann bei uns am Boot und begrüßte uns.
„Guten Tag, auch vor dem Wetter geflohen.
Da kommt ein kräftiges Gewitter auf uns zu. Es wird bestimmt ungemütlich werden auf dem Boot. Kommen sie doch nachher, bevor es losgeht, zu mir in das Wohnmobil das da drüben steht. Ich bin alleine unterwegs, ich würde mich freuen“.
Wir warne etwas überrascht, wieso der Mann uns so ein Angebot machte, aber da wir die immer dunkler werdenden Wolken sahen, überlegten wir nicht lange und willigten ein.
Eine Stunde später sind wir dann zu seinem Wohnmobil gegangen.
Wir klopften an.
„Hallo, da seid ihr Ja. Kommt rein. Oh, ich muss mich wohl erst mal Vorstellen, ich bin der Bernd. Ich reise schon seit 3 Wochen quer durch Skandinavien“
Wir stellten und ebenfalls vor und erzählten über unsere Reise.
„Seid ihr Vater und Sohn“, fragte uns Bernd.
„Nein, er ist der Sohn meines besten Freundes, er konnte leider nicht mit auf die Reise kommen“
„Ach so, und da fahrt ihr beide also ganz alleine über die Ostsee“
Das Gewitter kam näher, man konnte schon den Donner hören.
„Wollt ihr etwas zu trinken? Ich hab Wasser, Bier, Wein und was härteres, wenn ihr mögt“
Wir nahmen ein Bier.
Weiter in Teil 4.
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