Der Gasthof
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sonntagsvergnügen pur
Uschi war mit unserem Chef auf Dienstreise. Nun ja, sie war die Chefsekretärin. Inzwischen wusste ich nun auch, wie so etwas schnell funktioniert.
Ich hatte an diesem Wochenende frei, Samstag sogar schon ab zehn. Ich musste nur noch einen Vertreter empfangen. Rosemarie, meine Sekretärin hat ebenfalls Dienst; sie muss einen Vertrag schreiben, um den es bei dieser Verhandlung geht.
Endlich fertig.
Ich ging mit Rosemarie wieder mal in den Wienerwald — er lag halt günstig. Unsere Beziehung, mehr der privaten Art, war jetzt mal gerade gute zwei Wochen alt. Viel Gelegenheit, sie zu ‚vertiefen‘, gab es noch nicht. Da ich jedoch am Wochenende sozusagen freie Bahn hatte, baggerte ich Rosemarie an:
„Hast du Zeit? Könnten wir am Wochenende etwas unternehmen?“
„Ja, gerne“, antwortete sie. Erstaunlicherweise lief sie sogar etwas rot an.
Bei ihrem gefärbten blonden Haar, eigentlich nicht sehr auffällig. Trotzdem erstaunlich, denn Rosemarie ist eines dieser Mädchen, die sehr auf Sex stehen, scheint sie mir zumindest.
„Ich denke, da Uschi ja nicht da ist, du kommst einfach mit zu mir. Ne frische Zahnbürste findet sich bestimmt“, grinste ich sie an.
Rosemarie schmiegte sich ganz nah an mich ran, schon fast peinlich nahe; wir saßen ja noch immer im Wienerwald.
„Weißt du auch warum?“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich rückte etwas von ihr ab und antwortete „Nö. „
„Ich hab gerade meine empfängnisfreien Tage“, kam es ganz, ganz leise zurück. „Da können wir so richtig voll aus uns rausgehen — gefahrlos. Hast du Lust darauf?“
Ich winkte der Kellnerin. Zahlen. Plötzlich hatte ich es sehr eilig nach Hause zu kommen. Mit Rosemarie.
Dass wir uns nicht schon im Hausflur gegenseitig auszogen, lag eigentlich nur daran, dass wir nur ein Stockwerk hoch mussten.
Wir wählten diesmal die Couch (mit der Raviolidose) — obwohl ich morgens zu faul war das Bett zu machen. Außer dem Leintuch flog sowieso alles raus. Bei unserem wildern Herumturnen, Rosemarie beinahe auch einmal.
Nach gut einer halben Stunde, war der erste Druck raus, bei mir. Sein Ergebnis lief gerade noch aus Rosemaries edlem Teil. Sie ließ es mich abwischen. Ein wenig auch ablecken.
Nun lagen wir also, leicht erschöpft da.
Meine Gedanken wanderten gerade wieder zu Rosemaries netter Figur, eine Hand erforschte schon mal die netten Brüste, da begann sie, von einem kleinen Lachen begleitet, zu erzählen:
„Mit einem Freund, war ich vor ein paar Wochen, in einem sehr seltsamen Gasthof. Keine Reklame, keine Gartenmöbel, aber völlig einsam und abgelegen. Trotzdem war der Parkplatz voll. Ich weiß noch genau, wie ich damals dachte, das sei doch mal ein seltsamer Platz. Ob es wohl wenigstens Musik gibt und wir können tanzen?“
Warum ihre Hand jetzt zwischen meine Beine rutschten, war mir nicht ganz klar.
Gefallen tat es mir schon.
„Nun es gab schon Musik, leise, einschmeichelnde Musik, von Platte, drang unter einer Tür durch, die offensichtlich in einen Saal führte. Natürlich zog es mich dorthin, neugierig“, kicherte sie. „Mein Freund drängte mich aber zu einer anderen Türe. Dort saß ein Paar hinter einem Schreibtisch. Es musterte mich. Ich bekam schon Angst, es sei so eine Art Kontrolle, ob wir auch passend angezogen sind. Ich fühle mich unwohl, den mein Freund hatte mich extra gedrängt, nur so ein sehr leichtes, fast schnörkelloses Sommerkleid anzuziehen.
Als er dann, beim Abholen, ebenfalls sehr leicht sommerlich gekleidet war, wurde mir schnell klar was anlag; wenig bekleidetes Freizeitvergnügen im Wald oder auf ner Wiese. “
Jetzt nahm sie ihre Hand von meinem Stolz weg und legte sie zwischen die eigenen Beine. Ihr Gesicht sah so selig lächelnd aus, als erinnere sie sich an eine wundervolle Angelegenheit. Nach einem kleinen Seufzer fuhr sie fort:
„Ich wurde nach meinem Ausweis gefragt; mein Freund schien bekannt.
Dann stand die Frau auf, ging zu einem Schrank und holte einen Stapel Handtücher herbei. Obenauf lag ein seltsames Stoffteil. Dann meine sie zu meinem Freund: ‚Du kennst dich ja aus. ‚ Der nickte nur und zog mich mit sich.
Es sah fast aus, wie ein Umkleideraum. Aber weit gefehlt, es war ein Auskleideraum. Erst jetzt gestand mir dieser Strolch, um was es eigentlich ging. „
Rosemarie bewegte ihren, immer noch nackten, Unterkörper plötzlich in kleinen harten Stößen.
Ich fürchte, da geschah gerade das, was ich fürchtete. Bisher hatte ich noch nie davon gehört, dass Frauen kommen können, mit nur kleiner Nachhilfe, lediglich beim Gedanken an irgendeine Begebenheit. Bei dieser Geschichte von ihr muss es also um Sex gehen.
Sie legte sich wieder beruhigt zurück, dann fragte sie, schon ein wenig frech: „Mit wie vielen Frauen hast du denn schon geschlafen?“
„Mit dir sind es drei.
Ist da was falsch daran?“
„Nein, nein. Hättest du denn Lust daran, an einem Tag, mit bis zu 20 Frauen zu schlafen. Alles ist erlaubt. Allerdings sind nur kurze Nummern zugelassen. Du wirst hören warum. Es wird auch nicht verlangt, dass du jedes Mal rumspritzt. Eher im Gegenteil. „
Ich erinnere mich noch so gut, ich musste arg mit einem Schluckauf ringen. Mein Schwanz richtete sich, alleine bei dem Gedanken daran, steil auf.
Ich musste erst für Ruhe sorgen — in Rosemarie. Es wurde leider doch die unerwünschte schnelle Angelegenheit. Zum Glück fiel mir aber noch ein, ich brauchte nicht rechtzeitig rauszuziehen — ich konnte ihn drin lassen. Er genoss es, Rosemarie und ich auch.
Es ging wieder ans Erzählen. Zum Glück war ‚mein einer‘ noch für ein Weilchen sozusagen außer Gefecht gesetzt.
„Hrm, wo waren wir?“
„Bei mindestens 20 Frauen“, fiel mir sofort ein.
„Ach, ja — nein es ging um deine drei Frauen. Ich wollte nur sicher gehen, dass du da nicht in Panik gerätst. Von deinem Können hab ich mich ja schon überzeugt. Soweit her ist es zwar nicht, aber mit diesen Frauen kannst du ja üben. Zum Glück gehörst du ja nicht zu diesen Blitzsprühern. „
„Gestatte mein Schatz — ich verstehe nur Bahnhof. „
„Das kann ich mir fast vorstellen“, lachte sie laut auf.
„Das ging mir aber genauso, als ich mit meinem Freund beim Ausziehen war; du erinnerst dich, in diesem Landgasthof hinter Fellbach?“
„Ach ja, der Anfang deiner Geschichte — du hast mich mit diesen 20 Frauen völlig verwirrt“, gestand ich.
„Nun Henry — ahm, der Freund, nahm mich in den Arm, als wir schnell ausgezogen waren. Er drückte mich fest an sich, mit halb aufgerichteter Palme. ‚Röschen‘ sagte er, du hast doch Spaß an netten, wilden, vor allem nackten Spielchen.
Das hast du mir beim letzten Mal gestanden.
Ich musste es zugeben; schon seit ich sechzehn war — und das ist jetzt doch schon lange her — und, den Spaß habe ich immer noch gerne daran. Ich gestand ihm, mal besonders viel Spaß in einem Vierer gehabt zu haben. “ Ihre Augen blickten mich plötzlich sehr verträumt an. „Damals mit Uschi, der Dreier am frühen Morgen, war ja auch schön.
Leider gibt es da nicht so viele Gelegenheiten dazu um …“ sie brach ab. Sie kuschelte sich an mich.
„Nun, der Freund gestand mir, hier sei ein großer Kreis von Gleichgesinnter, die immer am Sonntag, so richtig ihren Spaß haben wollen. Es sei wirklich alles erlaubt, es gibt aber eine ganz feste Regel …“
„Regel, wie man vögelt?“, fragte ich perplex.
„Eher nicht“, lachte Rosemarie.
„Es geht darum, dass man sich in einem großen Saal trifft. Dort gibt es nur kuschelige Plätze, nichts wo man sich anrennen kann. Stell es dir so ähnlich vor, nur viel, viel größer, wie wir es auf euerem Teppich trieben. Und — das ist die Hauptsache — dort treiben sich meist zwischen zwei oder drei Dutzend Paare rum. Und jeder darf mit jedem. Verstehst du?“
„Mhm“, beinah wäre mir noch ein anderes Geräusch entfahren.
Tiefer unten. „Das ist doch aber peinlich, so ein fremdes Mädchen auszuziehen und mit ihr womöglich — du weißt schon. Der Freund ist ja da und schaut zu“, murrte ich ein wenige; wegen der somit entgangenen Freude.
Rosemarie lachte laut auf, es ging in ein Kichern über. „Du brauchst dort niemand auszuziehen, wir gehen alle nackt dort rein. „
„Wir? Alle? Soll das heißen, du gehst da öfters hin?“
„Ja, wenn immer es geht, am besten an Tagen wie heute, wo die Natur mich schützt.
Morgen gibt es nur ein Handykap — man darf dort nur als Paar hin. Und die zwei Freunde, mit denen ich dort schon war, sind nicht da. Zum Glück hast du mich gefragt ob …“
„Du willst mich mitschleifen?“
„Will ich — ich war seit vier Wochen nicht mehr dort und — ich gestehe — ich giere danach. “ Sie begann sich sehr unruhig zu wälzen, dann wurde mein Stolz wieder mal abgelutscht, in Form gebracht und dann benutzt.
Bevor er dazu kam, seiner Freude nachzugeben und zu spritzen, wurde ihm jedoch die Quelle seiner Lust entzogen.
„Jetzt kannst du schon mal lernen, dich zu beherrschen“, lachte sie vergnügt. Dann produzierte ihr schlanker Körper noch so eine Art Nachbeben. Sie kam schon wieder mal.
Mir wurde das Vergnügen ja verwehrt. Ich kam aber immer mehr zu der Erkenntnis, dass Rosemarie eine heiße Maus ist. Da sind die ersten zwei Frauen meines Weiberhaushaltes eher sehr zahme Mäuschen — wenn Uschi auch gerad am Aufholen ist.
„So, und jetzt werde ich dir erzählen, was mir mein Freund damals, auch erzählte. Ich erzähl es dir aus meiner Sicht: Also, die Überraschung kommt damit, dass man (oder Frau), eine Art Käppchen übergezogen bekommt. Genau genommen ist es eigentlich eine feste Maske. Mund und Nase bleiben frei, die Augen werden jedoch bedeckt. Du bist völlig blind, wenn du in diesen Raum kommst. Dass du da nicht mogeln kannst, ist da noch eine Art Kragen — du hast einfach keine Chance zu spicken.
So müssen alle Leute rein, außer einer Person — diese, welche dir das Käppchen aufsetzt. Diese Person spielt allerdings nicht mit. Sie dient ansonsten sozusagen nur als Nothelfer — wenn was passiert oder jemand Panik bekommt, weil er praktisch blind ist.
Ein kleiner Schubs und du bist drin. In der Nähe des Einganges lauern immer welche. Ansonsten irrst du halt rum. Deine eigene Nacktheit, beginnt dich geil zu machen. Dann hörst du plötzlich Geräusche.
Bekannte, vertraute Geräusche. Mit Pech, oder Glück, greifst du da plötzlich in ein Liebesnest oder hast eine pulsierende Stange in der Hand. Einen fremden Busen zu erhaschen ist recht wahrscheinlich. Du erschrickst erst, wenn da plötzlich eine fremde Hand nach dir tatscht.
Du musst es einfach mal erlebt haben, dann wirst du süchtig. Du musst allerdings die Fähigkeit haben, loslassen zu können — du musst es mögen, so völlig vereinnahmt zu werden und dabei nicht weißt, von wem.
Ich hatte nur wenig Gefühle gegenüber Frauen — aber auch das lernte ich; Frauen, die mich belutschten, meine Brüste küssten, und ich küsste zurück. Ach ja, ganz wichtig, alle fünfzehn Minuten kling leise ein Gong. Es muss nicht, aber es wird gewünscht, den Partner dann zu tauschen. Wobei allerdings die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass er dir nochmals unterkommt.
Du musst ganz bestimmt denken, ich sei eine dieser schlimmen Schnallen, die sich nur mit Männern rumtreiben.
Ganz ehrlich gesagt, du bist mein vierter Freund. Trotzdem hab ich wohl schon mit weit über hundert Männern geschlafen. Mit fast der Hälfte an Frauen sehr intim geschmust, und weißt du was? Es macht mir ein echt sinnliches Vergnügen, dabei kenne ich keine einzige Person davon. Da nur geflüstert wird, ist auch eine Stimme kaum erkennbar. Du wirst lachen, mit meinen beiden Freunden, die da mit mir hingingen, außer mit Henry, habe ich vor und nachher nie geschlafen.
Ob dort, in diesem Gasthof? Ich weiß es nicht. Aber — die Vorfreude hat mich jetzt so angetörnt — jetzt brauch ich dich. Es darf auch länger sein …“
Mehr als diese, etwas längere Nummer, war heute nicht mehr drin. Wir wollten uns schonen für den Sonntag. Wir kamen um vier dort an. Um zehn waren wir immer noch zugange. Ob mit Rosemarie? Möglich. Aber auf der Heimfahrt konnte ich mühsam zusammen bekommen, dass es wohl 23 Frauen waren, mit denen ich kurz das Vergnügen hatte.
Allerdings auch, dass ich viermal zum Abschuss kam. Einmal wurde ein Kondom dabei gewünscht. Und, ja, auch ein Mann lutschte da mal rum, an mir. Wie viele Busen es da zu beschmusen gab, wie viel Fötzchen da beleckt wurden und wie oft mein Schlingel in einem warmen Mund verschwand, habe ich schnell aufgegeben zu zählen.
Ach ja, zum Essen gab es zwischendurch auch was — Sandwiches und Schokoriegel. Der Eintrittspreis von 100 Mark lohnte.
Vier Wochen später gingen wir zu dritt hin. Uschi, Rosemarie und ich. Ein Vierteljahr später wurde der Laden, von Amtswegen, geschlossen. Eigentlich ein betrübliches
Ende.
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