Der Geburtstag 01
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mit meinem Freund Frank war ich nun fast ein Jahr zusammen. Seit ein paar Wochen, wollte ich ihm schon ein paar mal sagen, dass Schluss ist, aber wenn wir dann Sex hatten, wollte ich danach nicht mehr, da es so geil war. Es war, von meiner Seite, sozusagen eine Sexbeziehung. Dies wollte ich nun ändern, und bat meine Freundin, Nina, um Hilfe.
Ich hatte schon so einige gleichgeschlechtliche Erfahrungen mit ihr, aber das sind andere Geschichten und sollen zu einer anderen Zeit geschrieben werden.
Mein Plan war also, noch ein letztes Mal geilen Sex mit ihm an seinem Geburtstag zu haben um ihm dann zu sagen, dass es auf der Beziehungsebene zwischen uns nichts mehr wird. Ich weiß nicht mehr, was ich mir damals dachte, aber es war wohl so, dass ich fand es wäre dann nicht so schwer für Ihn.
Ich rief ihn an, und bat ihn am Abend zu mir zu kommen.
Er sagte, er müsse erst noch schauen, ob er es schafft, da er noch nach der Arbeit mit ein paar Kollegen einen Schluck trinken wollte, aber schon 1 Stunde später kam eine SMS von ihm, dass er gegen 20 Uhr da ist.
Nina ging ins Schlafzimmer, um dort zu warten als es klingelte.
Wir waren beide frisch rasiert. Nina trug einen BH, einen String und halterlose Strümpfe in Weiß.
Ich selbst hatte ein schwarzes Pantie, Babydoll und Highheels an, und öffnete ihm so die Tür. Er brauchte nicht mehr als 1 Sekunde, um zu verstehen, dass sein Geburtstagsgeschenk Sex sein würde.
Kaum im Flur, tänzelte ich um ihn herum und zog dabei ein Teil nach dem Anderen von seinen Klamotten aus. Immer wieder rieb ich dabei meinen Körper gegen den seinen, wobei ich feststellte, dass ihn das stark Erregte, denn seine Hose beulte immer weiter aus.
Als er dann nur noch seine Shorts an hatte, zog ich ihn langsam Richtung Schlafzimmer, wo Nina bereits wartete. Als ich die Tür öffnete und er hineinsah, blieb er erst mal Stocksteif stehen. Er wusste wohl nicht so recht, was jetzt kommen sollte. Nina lag auf meinem Bett, beleuchtet von einem Dutzend Kerzen,während sie sich genüsslich an ihrer Brust spielte. Es war auch für mich ein erregender Anblick…
Nina kam zur Tür und gab uns Beiden ein Glas Wein mit der Aufforderung uns doch zu ihr zu gesellen.
Ich ging rüber ans Bett, nahm einen großen Schluck Wein, stellte das Glas auf den Nachttisch und krabbelte zu Nina. Frank trank das Glas mit einem Schluck aus, schloss die Tür und wollte auch gerade zu uns kommen, aber Nina zeigte ihm mit der Hand an, dass er stehen bleiben sollte, was er auch prompt tat. Ich gab Nina einen langen und wilden Zungenkuss, wobei ich Frank aus dem Augenwinkel heraus beobachtete. Er stand Unruhig am Fussende und strich sich bereits Nervös über die Beule an seiner Shorts, während Ich mittlerweile bereits an Ninas Brüsten saugte.
Leider rutschte ihr BH immer wieder hoch, und ich deute Frank an, er solle rüber kommen um ihr den BH zu öffnen, und als dieser hinabglitt, deutete ich ihm sofort wieder, zu Fussende zurück zu kehren, was er dann auch sofort tat. Nun konnte ich mich ohne Weiteres genüsslich um Ninas Brüste kümmern, und saugte mich an ihnen Fest. Nina lag da und genoss meine Berührungen, und langsam bewegte Sie auch ihren Unterleib nervös hin und her.
Als ich meinen Blick und eine Hand in Richtung ihres Schosses bewegte, sah ich, dass Frank nun keine Shorts mehr an hatte und seinen nun schon Knüppelharten schwanz leicht massierte. Meine Hand glitt langsam über Ninas Bauch und kreiste dort langsam um ihren Bauchnabel. Sie hauchte mir ein leises „Weiter“ ins Ohr und ich glitt nun langsam, mit kreisenden Bewegungen, immer tiefer. Ganz langsam schob ich meine Hand in ihren String und berührte ganz sanft ihren Venushügel und strich leicht über ihre Perle.
Nina bäumte sich auf unter diesen Berührungen und stöhnte ein lauten „Aaaahhhhhh“ herraus. Als ich ein wenig tiefer rutschte, glitt ich ohne Probleme in sie, da ihre Muschi schon klitschnass war.
„Bist du bereit mit zu machen?“ fragte ich Frank und er keuchte mir ein leises „Ja“ entgegen.
Ich rollte mich auf den Rücken und lehnte breitbeinig am Kopfende, während Nina über mich kletterte. Sie kniete nun zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln und reckte ihren Po in die höhe.
„Los, schieb ihr deinen Schwanz rein!“ sagte ich zu Frank und öffnete gleichzeitig den Knopf meines Babydolls, damit Nina an meine Brüste ran kommt. Frank liess sich das nicht 2 mal sagen und stieg zu uns aufs Bett. Er hob Ninas Beine an und zog ihr mit einer Bewegung den String aus. Dann kniete er sich direkt hinter sie und Glitt mit einem Stoß ganz in sie hinein, während Ich ihr in die Augen schaute und nur zu gut wusste, was sie gerade in sich spürte.
Sie saugte genussvoll an meinen Brustwarzen, während Frank sie nun immer heftiger stiess. Nina glitt hinunter an mir, wobei sie Frank bis an die Bettkante zurückschon, um dann ihren Kopf zwischen meinen Beinen zu vergraben. Ihre Zunge spielte an meiner Perle, während ich immer feuchter und unruhiger in meinem Unterleib wurde. Es war so geil, zu sehen, wie Frank Nina stiess, und gleichzeitig von ihr verwöhnt zu werden. Am liebsten hätte ich es, dass es nie aufhören würde.
Aber dann zog sich alles in mir zusammen, nur um ein paar Augenblicke später sich vollends zu entspannen und in dem Moment rollten heisse Orgasmuswellen durch mich hindurch. Von der Zehenspitze bis in meinen Kopf wurde ich von ihnen hinfortgetragen. Ich war nich gar nicht wieder ganz da, als Nina sich Frank zur Seite rollend entzog.
„Na, da zuckt ja schon einer. Wir wollen ja nicht, dass du jetzt spritzt…“ sagte Sie zu Frank.
Ein paar Minuten lagen wir da, um uns ein wenig zu beruhigen, aber ich wollte Frank unbedingt spüren und schwang mich einfach auf ihn. Sein immer noch harter Schwanz stand fast aufrecht und war nun an der Eichel nur von meinen Schamlippen umschlossen. Langsam kreiste ich mein Becken und liess mich dabei ganz ganz langsam auf ihn sinken. Es dauerte gefühlte 2…3 Minuten, bis ich ihn endlich ganz in mich aufgenommen hatte.
Ganz langsam begann ich ihn zu reiten und beschleungigte mein Tempo nur sehr langsam. Nina lag neben mir und beobachtete, wie Franks Schwanz immer wieder in mich glitt, während sie sich selbst an ihrer Muschi spielte. Frank presste mir seinen Unterleib entgegen, bei jedem Stoss, und ich spürte, dass er meinen Ritt nicht mehr lange aushalten würde.
Ich blickte Nina an und hauchte zu ihr rüber „Rate mal, wer gleich die Muschi mit heissem Saft gefüllt bekommt…“.
Als ich diesen Satz ausgesprochen hatte, schubste Frank mich, fast schon ein wenig ruppig, von sich hinuter, packte mein Becken, kniete sich hinter mich und stiess mir seinen Harten bis zum Anschlag hinein. „Noch spritz ich dich nicht voll. “ Keuchte Frank nur heraus und stiess mich immer heftiger, während ich mich versuchte ihm entgegen zu stemmen.
Nun wurde auch Nina wieder aktiv und glitt unter mich, sodass ich ihre nasse Muschi vorm Gesicht hatte, und sie ebenfalls die meine.
Es war ein irres Feeling, von Frank gestossen zu werden, während Nina ihre Zunge über meinen Venushügel gleiten liess. Ich begann sie nun zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen, während ich ihr ein paar Finger hineinschob.
Doch nun spürte ich, dass Frank nicht mehr lange durchhielt und feuerte ihn noch ein wenig an.
Es entwickelte sich fast ein kleiner Wettkampf zwischen Nina und mir…
„Los komm schon“
„Ja, lasse es raus“
„Ja, zeigs mir…“
„Mach schon spritz sie voll“
„Komm schon, füll mir meine Muschi…“
„Spritz ihr dein heisses Sperma rein!“
„Ich will deinen heissen Saft in mir haben“
„Jetzt bekommst du es…!!!“stöhnte Frank plötzlich und im selben Moment spürte ich, wie er meine Muschi mit seinem heissen Sperma überflutete.
Es waren gefühlte 5 Liter, zumindest kam es mir so vor…
Ich saugte mich nun wieder an Ninas Muschi fest, als sie plötzlich begann weiter an mir zu lecken. Es war geil, Sie zu spüren, während Frank noch in mir war. Ich hoffte, sie würde noch so lange weitermachen, bis ich nochmal kommen würde. Frank glitt nun langsam aus mir heraus und Nina saugte und leckte weiter. Ninas Schoss bewegte sich unter meinen berührungen nun immer schneller und ich wusste, dass ich sie gleich haben würde.
Kaum hatte ich diesen Gedanken gedacht, kam Sie unter mir und stöhnte ihren Orgasmus laut hinaus. Völlig erschöpft liessen wir uns nebeneinander fallen und schliefen, nachdem ich schnell noch die Kerzen gelöscht hatte nebeneinander ein….
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