Der Geburtstag 02
Veröffentlicht am 14.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mittlerweile waren ein paar Wochen vergangen. Der Sex mit Linda war eine schöne Erinnerung, an der ich mich immer wieder aufgeilen konnte. Passiert war seither aber nichts mehr. An diesem Tag, der recht heiss war, so dass ich nur eine Sporthose anhatte, kam Sylvie mit Marcel, ihrem knapp zweijährigen Sohn vorbei. Sie wollte ihn meinen Eltern bringen, damit die auf ihn aufpassten während Sylvie ihre Wohnung auf Vordermann bringen konnte. Ihr Mann war mal wieder für eine Woche verreist, so dass sich das anbot.
Wir begrüssten uns mit einer Umarmung, bei der ich ihre Nippel durch das Shirt spürte. Offenbar hatte sie nichts drunter. Sofort sprang mein Schwanz an, was in der Hose leicht zu erkennen war. So gab ich vor aufs Klo zu müssen, drehte mich um und verschwand, bis die Erektion sich einigermassen gelegt hatte. Sylvie sah mich seltsam an, als ich zurückkam, sagte aber nichts, sondern unterhielt sich weiter mit meiner Mutter. Die sah mich an und meinte:
„Robert, Du hast doch im Moment nichts zu tun.
Sylvie braucht Hilfe beim Umräumen der Wohnung. Kannst Du da nicht mit anfassen?“
„Ja klar“, meinte ich spontan. „Wann soll's losgehen?“
„Am besten jetzt gleich, wenn Du nichts dagegen hast. “
Sylvie umarmte Marcel, verabschiedete sich von ihm und dann gingen wir zu ihrem Auto und fuhren in ihre Wohnung in einen Nachbarort. Dort angekommen meinte meine Schwester, wir sollten erst mal einen Kaffee trinken und dabei einen Plan machen.
Sie wollte das Wohnzimmer umstellen. Dabei war der grosse Schrank das Hauptproblem, doch das hatten wir theoretisch bald gelöst. Wieder sah Sylvie mich seltsam an.
„Sag mal, an Deinem Geburtstag, da warst Du doch noch bei Judith, oder? Was habt ihr denn da gemacht. Sie hat zwar davon erzählt, aber eigentlich nur in komischen Andeutungen. „
Ich wurde rot und war völlig perplex. Was hatte sich Judith denn dabei gedacht.
Ich stammelte irgendwas von etwas trinken und sah in meine leere Tasse.
„Noch einen Kaffee?“ fragte Sylvie und lächelte mich an. Sie stand hinter mir um einzuschenken und lehnte sich dabei gegen mich. Obwohl ich jetzt ein T-Shirt anhatte, spürte ich wieder ihre Nippel und kriegte einen Steifen.
„Mann, das geht bei Dir ja ratz fatz mit der Erektion. Ist das immer so?“
Ich schaute Sylvie verlegen an.
„Nur wenn ich entsprechend gereizt werde. “
So langsam erholte ich mich von meiner Verlegenheit und dachte eher an die Gelegenheit. Vielleicht ging mit meiner zweiten Schwester ja auch was auf dem Flokati…
Sylvie ging nicht auf die Anspielung ein. Sie drehte sich um und meinte, sie wäre gleich wieder da, müsse sich nur eben umziehen. Ich trank meinen Kaffee und setzte gerade die Tasse ab, als meine Schwester wieder den Raum betrat.
Sie war nackt.
„Ich habe immer wieder mal was von Nacktputzen gehört“, meinte sie, „und heute will ich das mal mit Dir ausprobieren. Oder hast Du was dagegen?“
Ich starrte sie an, scannte ihren Körper, den sie mir so darbot, wie die Natur ihn geschaffen hatte. Ihre Brüste etwas grösser als die von Judith, leicht hängend, so wie ich es liebe und die Nippel mehr als einen Zentimeter lang, erigiert.
Der Bauch flach und im unteren Teil völlig haarlos, die Muschi rasiert. Einfach nur geil.
„Und Du meinst, ich soll mich jetzt auch ausziehen? Trotz meines Steifen?“
Sie sah mich strahlend an.
„Gerade deshalb. So ist der doch so eingeengt. „
Ich stand auf und entledigte mich meiner wenigen Kleidung. Als ich die Hose runterzog sprang mein erregter Freund nach vorn und es löste sich ein erster Liebestropfen aus seiner Spitze.
Sylvie fing ihn auf und führte ihre Finger mit dem Sekret an den Mund. Sie schloss die Augen und leckte den Tropfen ab.
„Gibt es davon noch mehr?“ fragte sie verführerisch lächelnd.
„Da darfst Du sicher sein. Und das gehört alles Dir, wenn Du willst. „
Sie kam auf mich zu und fasste mein Zepter an, strich die Vorhaut ganz zurück und wieder vor.
So hatte sie ein paar Tropfen herausgemolken, die sie jetzt ableckte. Dabei glitt ihre Zunge ganz leicht über meine Schwanzspitze und ich hatte das Gefühl, der wurde in dem Moment noch härter, obwohl das eigentlich gar nicht mehr sein konnte. Alles war zum Bersten angespannt, die Eier, der Schwanz und nun auch wieder die Vorhaut, weil Sylvie sie wieder weit nach hinten gezogen hatte. Dann nahm sie die Schwanzspitze in den Mund fuhr daran auf und ab und saugte was das Zeug hielt.
„Wenn Du so weitermachst, spritze ich Dich gleich voll, du kleiner Samensauger. „
Sie schaute kurz hoch. „Bitte, so schnell wie möglich“, lächelte sie mich an. „Ich will alles in Mund und Gesicht, bitte. „
Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich liess mich gehen und es dauerte vielleicht eine Minute bis der erste Schub an ihren Gaumen klatschte. Der zweite traf auch noch in den Mund, die nächsten beiden dirigierte meine Schwester in ihr Gesicht.
Sie trafen die Augenpartie und die Nase. Langsam verebbte der Strom und es kleckerte noch etwas auf die Titten mit den wirklich geil aufgerichteten langen Nippeln.
„So, jetzt bist Du dran. Nacktputzen: leck alles schön sauber, damit ich wieder unter Leute kann. „
Sylvie hielt mir ihr Gesicht hin. Ich musste mich zunächst etwas überwinden, meine eigene Ficksahne in den Mund zu nehmen. Da sie aber fast ekstatisch auf mein Lecken reagierte machte ich mich dran und wurde immer akribischer.
Als das Gesicht sauber war, wendete ich mich den Titten zu, wobei die Nippel natürlich meine besondere Aufmerksamkeit hatten. Zunächst leckte ich alles sauber, dann saugte ich am rechten Nippel. Was war das? Ich spürte etwas Warmes, Süssliches in meinen Mund strömen und zuckte im ersten Moment zurück. Dann probierte ich es noch einmal mit dem selben Effekt.
„Ich habe noch Milch von Marcel“, lachte Sylvie. Sie nahm ihre Brust und drückte sie.
Mir spritzte der Saft ins Gesicht und lief dann nach unten. Sofort war Sylvie mit der Zunge da. Jetzt verstand ich, weshalb sie das Lecken so angemacht hatte. Es war einfach geil, so abgeleckt zu werden. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins und Sylvie packte ihn, rieb ihn und sah mich an.
„Jetzt will ich Dich in mir spüren. Es geht aber nicht normal, weil ich nicht verhüte und kein Gummi will.
Fick mich bitte in den Arsch und reib mich vorn, ja?“
Ich muss geguckt haben wie ein Auto, denn sie lachte und zeigte auf mich.
„Du kannst ja gucken. Hast Du etwa noch nie einen Arschfick gehabt? Jungmann sozusagen? Du wirst sehen, das ist absolut geil. „
„Aber Du bist doch meine Schwester. Fummeln und spritzen ist das eine, aber ficken?“ Ich war wirklich am zweifeln, ob ich da mitmachen sollte.
„Warum ist Inzest denn verboten?“ fragte sie mich auf einmal fast ärgerlich. „Weil die Kinder von Geschwistern und so behindert sein können. Wo bitte gibt es Kinder, wenn Du mich in den Arsch fickst? Sag bloss, Du hast mit Judith nicht gebumst?“
„Nein, wir haben uns nur gegenseitig gewichst. Das war auch sehr schön. „
Im nächsten Moment wusste ich, dass es jetzt raus war.
Judith und ich hatten es getrieben und Sylvie wusste es jetzt.
„Ah, hab ich's mir doch gedacht, dass da was war. Umso besser. Jetzt krieg ich deinen Prengel in den Arsch, oder?“
Ich nickte nur stumm. Sylvie ging ins Bad, holte Creme und reib sich ihren Hintereingang reichlich ein. Dann tat sie das gleiche mit meinem Schwanz, der nicht mehr ganz stand, sich aber bei der Behandlung sofort wieder aufrichtete.
Sie lächelte mich an, spritzte etwas von ihrer Milch in mein Gesicht und leckte mich ab. Es folgte ein langer, intensiver Kuss, bei dem sie meinen Mund komplett erforschte. Ich war schon wieder bereit zu spritzen. Dann kniete sie sich vor mich und sagte:
„Komm, steck ihn rein. Erst ganz langsam, dann bis zum Anschlag. Keine Angst, er geht schon nicht kaputt – und ich auch nicht. „
Ich kniete mich hinter meine Schwester und sah das von Creme glänzende Ziel meiner Lust verführerisch vor mir liegen.
Ich setzte meinen Steifen an und drückte die Eichel in das Loch. Zuerst spürte ich, wie der Schliessmuskel sich etwas zusammenzog. Dann entspannte Sylvie sich aber und ich stiess weiter zu, bis der Schwanz zur Hälfte in ihr steckte. Meine Vorhaut war dabei sehr weit nach hinten geraten und es zog. Süsser Schmerz durchzog meinen Unterleib und ich musste wieder etwas zurück, um dann vorsichtig weiter nach zu schieben. Sylvie stöhnte leise und feuerte mich aber auch an weiter zu machen.
Dann war es geschafft. Mein Schambein stiess gegen den Anus. Weiter ging's nicht. Jetzt musste ich einen Rhythmus finden, der verhinderte, dass ich gleich abspritzte. Der Reiz war so gross, dass ich erst einmal eine kurze Pause einlegte. Die nutzte ich, um die Klit zu suchen und zu bearbeiten. Sylvie quittierte meine Bemühungen mit einem Seufzer und wiederholten ‚Ja‘-Rufen. Ich stellte mein rechtes Bein auf, so dass ich drunter her mit den Fingern die Möse ficken konnte.
Als ich eindrang, merkte ich, wie nass Sylvie hier war. Sie lief praktisch aus. Ausserdem merkte ich, wie ich meinen eigenen Schwanz mit meinen Fingern reizte. Deshalb drückte ich die Finger mehr nach vorn, um die Intensität an meinem Prengel zu reduzieren.
Sylvie war wie von Sinnen. „Stoss mich, fick mich“, war alles, was sie noch sagen konnte. Ich begann mich wieder zu bewegen. Langsame Fickbewegungen im Arsch und schnelle in der Fotze mit den Fingern.
Sylvie wimmerte und schrie abwechselnd. Ihr Fotzenschleim war mittlerweile so viel geworden, dass sich eine Pfütze am Boden bildete. Mittlerweile fickte ich auch den Arsch schneller und rieb meinen Schwanz durch die Fotze mit meinen Fingern. Das war absolut geil und ich dachte, wie das wohl bei einem Dreier wäre, wenn ein anderer Schwanz das Reiben übernimmt. Keine Ahnung, aber einen Versuch wert, oder?
Plötzlich stiess Sylvie einen Schrei aus. Ihr ganzes Becken fing an zu zucken, was meinen Fickstab fast einklemmte.
Ich stiess noch ein paar Mal zu und spritze dann meine Sahne in ihren Darm. Ihre Zuckungen gingen bestimmt zwei Minuten lang, dann knickten ihr die Arme weg und ich musste sie halten, damit sie nicht auf ihr Gesicht fiel. Ich legte sie vor mich. Meine Schwanz rutschte dabei aus ihrem Arsch. Das Loch behielt noch für einen Moment die Weite, auf die mein Steifer es gedehnt hatte, dann zog es sich langsam zusammen.
„Mann, war das geil“, war da erste was Sylvie wieder sagte, nachdem sie ein paar Minuten nur vor sich hin gestöhnt hatte. „Du bist ja wohl der Überflieger beim Ficken. Wo hast Du das denn gelernt?“
„Das geht ganz instinktiv. Natürlich habe ich mir im Internet einiges dazu angesehen. Da gibt es ja auch Anleitungen zu diesem und jenem. „
„So, mein Nacktputzer. Noch sind wir nicht fertig, oder? Willst Du nicht hinter dir aufräumen?“
Sie hatte recht.
Mein Sperma lief aus ihrem Anus. So ging das nicht. Ich legte mich zwischen ihre Beine, die sie spreizte, damit ich ans Ziel kam und ich begann mein Werk. Der Saft lief schon vom Arsch über die Schamlippen. So begann ich dort zu lecken. Das Loch hatte sich noch nicht ganz geschlossen und ich konnte einen Blick in Sylvies Schwesterfotze werfen. Dann zog ich meine Zunge durch die Schamlippen, drang ins Innere der Muschi vor um auch dort für Ordnung zu sorgen.
Sylvie schnurrte und machte kleine Bewegungen, die mir zeigten, dass ich alles gut machte. Dann glitt ich mit der Zunge weiter nach oben zum Arschloch und leckte bis alles sauber war, versuchte auch noch einmal, meine Schwester mit der Zunge zu ficken. Aber das Loch war wieder fest verschlossen.
So begab ich mich noch einmal zum Vorderloch und leckte hier innen und aussen. Dann sah ich, dass Sylvie nicht nur lange Nippel hat.
Ihre Klit stand weit vor und war fast wie ein kleiner Pimmel. Ich musste mich etwas verrenken, um dahin zu kommen. Sylvie merkte das und hob ihr Becken ein wenig. So konnte ich die Klit saugen und lecken und Sylvie wurde wieder nass. Es dauert nicht lange, da zuckte sie wieder und hatte diesmal einen kleinen Orgasmus, der aber offenbar sehr schön war, denn danach drehte sie sich um und nahm mich zärtlich in den Arm.
„Danke, Brüderchen. Das war die beste Umräumaktion ever. „.
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