Der Gehorsame
Veröffentlicht am 09.08.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vor mittlerweile etlichen Jahren, ich (25) war noch ein relativ junger stellvertretender Küchenchef, genoss ich das Privileg im Hotel den Wellnessbereich nutzen zu dürfen.
Heimlich schaute ich auf dem Dienstplan der Hausdame wann denn unsere Azubine, mit dem wunderbar fränkischen Dialekt, im Wellnessbereich eingeteilt war und nahm mir an diesem Tag frei.
Alexandra war gerade 18 geworden und konnte einem schon den Atem rauben, wenn Sie in meiner Nähe war. Einen halben Kopf größer als ich, mit wunderbar schwarzen Haaren, immer etwas blaß und mit einer tollen Figur.
Die Oberweite war natürlich immer der Hingucker, was Sie auch wußte und bei jeder Gelegenheit präsentierte, zwar immer verdeckt, aber doch so viel zeigend das das Kopfkino zu arbeiten begann.
Also bin ich an meinem freien Tag, gleich Vormittags ab in den Wellnessbereich.
Ich schaute mich um, keine Gäste da :-), aber hinterm Tresen stand Sie, das Objekt meiner Begierde.
Leicht geschminkt, mit einer weißen Bluse, unter der ein rotes Bikiniteil hervor leuchtete und ihrem kurzen Röckchen.
Wir plauderten etwas, belangloses Zeug und sie mixte mir einen Saft.
Dabei schüttelte sie den Becher so stark, das man ihre wohl geformten, großen Brüste wippen sah.
Bevor ich komplett ins Starren verfiel, ging ich in den Pool und schwamm ein paar Bahnen.
Beim Auftauchen hockte Sie aufeinmal vor mir.
Ich konnte unter ihr Röckchen schauen,sie hatte nichts drunter, obwohl ich mir sicher war das sie vorher noch ein Höschen an hatte.
Dann streckte sie mir den Saft entgegen. Als ich ihn fassen wollte, erwischte ich Alexandras Hand und zog sie mit in den Pool.
Sie schrie und strampelte, verfiel in Panik und gab mir zu verstehen das Sie nicht schwimmen kann.
Kurzerhand habe ich in alter Baywatch-Manier meinen Arm um Sie gelegt um unter den Brüsten lang auf der anderen Seite meine Hand zu greifen und zog sie aus dem Wasser.
Am Beckenrand angekommen, Alexandra war erschöpft aber bei Sinnen, lag sie in durchnässten Sachen in meinen Armen.
Ich meinte ihre Kleidung richten zu müssen, da sich das Röckchen nach unten verschoben hatte und ihre Muschi frei lag.
Plötzlich griff sie meine Hand, sie war schon wieder bei Kräften und stieß sie leicht weg.
Dann stand Alexandra auf und sagte ich solle ihr doch bitte folgen, ich GEHORCHTE.
Als wir Richtung Ausgang gingen, wusste ich es geht zum Direktor.
Oh Gott den Job bin ich los.
Als sie mich an der Hand ziehend links in den Saunabereich schubste, verstand ich gar nichts mehr.
Alexandra baute sich vor mir auf, öffnete ihre Bluse, fummelte an ihrem Oberteil herum und sagte dann in einem bestimmenden Ton, das ich ihr helfen soll.
Ich gehorchte.
Ihre Brüste lagen frei und ich streichelte scheinbar unabsichtig über ihre wahnsinnig großen Brustwarzen.
Sanft stieß sie mich fort, zog sich ganz aus und befahl mir selbiges.
Ich war gehorsam und ihr verfallen.
Wieder packte Sie meine Hand und zog mich in die Sauna, setzte sich ganz nach oben und zeigte auf den Kübel mit dem Aufguss, okay ich war jetzt sehr unterwürfig machte den Aufguss und schlug die Luft mit dem Handtuch.
Alexandra saß breitbeinig auf der oberen Etage, atmete mit jeder Pore die Luft ein und begann leicht zu stöhnen. Immer wieder öffnete sie ihre Schenkel und streichelte ihre Brust.
Ihre Lustspalte wurde immer voller und begann zu saften.
Meine Erregung stieg immer mehr und ich hätte mir nie vorstellen können, das man in einer Sauna in solch einen eregierten Zustand kommen kann.
Gerade als ich dabei war an Alexandra mit meinem eregiertem Glied heranzutreten stand sie auf und zog mich heraus.
Sie zeigte auf das Salz und deutete das ich sie doch damit einreiben sollte.
Sanft begann ich den Rücken einzureiben, ging am Po die Beine runter und vorn wieder hoch, zwischen den Beinen, entlang an der Muschi bis zu den Brüsten.
Sie war so schön und die Haut weich. Gerade wollte ich noch einmal mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel, da ging sie unter die Dusche und spülte alles ab.
Ich wurde nicht eingerieben und wusch meinem Lusttropfen am Glied ab.
Wieder packte sie mich und zog mich zu den Liegen, legte sich hin und begann zu ruhen, ich sollte das selbe tun und sie in Ruhe zu lassen.
Nach einiger Zeit, ich war so gehorsam, dachte ich okay das war es, meinte Alexandra das es ihr auf der Haut juckt und ich das restliche Salz ablecken solle.
Unterwürfig, aber mit einer Freude begann ich sie, auf dem Bauch liegend, hinter den Ohren, auf dem Rücken ,über dem Po bis zu den Füßen abzulecken. Bei den Füßen angekommen begann sie zu kichern, da war es wieder das liebreizende Wesen, wie ein Teen.
Sie drehte sich auf den Rücken und ich begann ihre Beine mit meiner Zunge zu liebkosen.
Plötzlich öffneten sich ihre Schenkel und Alexandra drückte meinen Kopf hinein.
In der Scheide würde es besonders jucken. Mit heißer gespitzter Zunge begann ich sie zu verwöhnen, sie schmeckte köstlich und stöhnte immer mehr, bis zum Orgasmus.
Dann griff sie meinen Penis und schob ihn langsam in ihre feuchte Muschi hinein. Zärtlich stieß ich sie immer wieder und sie gab leise Schreie von sich. Langsam wurde ich heftiger und bevor ich in ihr kam, legte ich ihn zwischen ihre Brüste. Sie rieb ihn so schön gefühlvoll, immer wieder die Vorhaut nach hinten bis die Eichel vor der Explosion war.
Dann konnte ich nicht mehr an mir halten und spritzte ihren Körper mit meinem Sperma voll.
Mit ihren Händen verrieb sie es auf der ganzen Haut, nahm meinen Penis und lutschte ihn mit ihrer Zunge sauber und die Eichel begann schon wieder zu blühen…………………….
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