Der Geist in meinem Bett

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Hallo, ich bin Miriam. Normalerweise lebe ich in München, doch diese Geschichte spielt in London, besser gesagt etwa zehn Kilometer südlich davon. Ich bin 19 Jahre alt, ca. 165 cm hoch und habe braune Augen und Haare. Ich wiege 60 Kg und bin sehr sportlich. Das Einzige was den Gesamteindruck etwas stört sind meine ungewöhnlich großen Brüste.

Ich hatte grade die Fahrt hinter mir, und stand vor diesem Haus. Alt und auf Kolonialstil.

Aber sehr gepflegt. Man sah ihm das Alter nicht an, es wirkte wie grade erbaut. Und das schönste an diesem Haus war, das es mir gehörte. Ich hatte grade beim Notar die Papiere unterschrieben. Zwar hatte ich es durch eine Erbschaft bekommen, aber die Tante die gestorben war kannte ich nicht. Meine Eltern hatten mir zwar von ihr erzählt, aber seltsamer Weise wollten sie nicht das ich mit ihr zu tun hatte. Hier im Ort wurde erzählt das sie eine Hexe war, und das sie mit dunklen Mächten, sogar mit dem Satan selbst im Bunde stand, aber das sind halt Geschichten wie sie auf dem Land, in der Provinz erzählt werden wenn jemand nicht so ist wie der Durchschnitt.

Meine Tante lebte sehr zurückgezogen, hatte keine Freunde, und niemand hatte sie je einkaufen gehen sehen. Die Leute spekulierten das sie keine Nahrung brauchte, weil sie sich vom Blut kleiner Kinder ernährte, die dumm genug waren sich an ihr Haus ranzutrauen. Oh man, das sind diese Dinge weshalb ich bisher nicht aufs Land ziehen wollte. Aber egal, ich wollte es versuchen. Wenn es mir nicht gefiel, konnte ich immer noch verkaufen. Ich bezog also erst mal mit den nötigsten Dingen die ersten Zimmer.

Schlafzimmer, Ess – und Wohnzimmer, Bad und Küche. Die anderen sieben ließ ich erst einmal wie sie waren.

Als ich die Zimmer notdürftig hergerichtet hatte war es auch schon Abend. Ich machte mir noch etwas zu essen, und dann ging ich zu Bett.

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Ich schlief schnell ein, denn die Anstrengung und Aufregung des Tages hatten mich doch ganz schön geschafft. Ich schlief dementsprechend auch schnell. Ich befand mich in den schönsten Träumen als ich wach wurde.

Etwas hatte mich erschreckt, aber es war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich hatte ich geträumt, und so versuchte ich wieder einzuschlafen. Aber das gelang mir nicht, denn ich war seltsamerweise nicht mehr müde. Aber ans Aufstehen wollte ich auch nicht denken. Es war so schön gemütlich in diesem alten Bett, und ich hatte wie gesagt schön geträumt. Noch immer war ich leicht feucht im Schritt, und ich nutzte diese Gelegenheit um mich etwas zu streicheln.

Ich war noch Jungfrau.

Und darauf war ich stolz. Ich hatte nie Lust gehabt mit einem Jungen zu schlafen den ich erst kurz kannte, und so hatte ich mir meine Jungfräulichkeit aufgehoben für eine „besondere“ Gelegenheit. Als ich grade auf meinen Höhepunkt zu steuerte hörte ich es wieder. Es hörte sich an als wenn etwas Schweres über den Flur vor meinem Zimmer ging. Erst wollte ich meinen Ohren nicht trauen, aber da war es wieder.

Es kam auf meine Tür zu. Ich hielt den Atem an, und zog die Decke bis ans Kinn. „Gleich geht die Tür auf und „er“ kommt rein. “ Dachte ich, aber was immer es auch war, es öffnete die Tür nicht. Es schritt hindurch. Dabei war es, jetzt konnte man sehen das es nicht ein es, sondern ein er war, stofflich. Nicht irgendwie durchsichtig, oder so. Er war ein Mann, sah zumindest so aus, aber die wenigsten normalen Männer die ich kenne gehen durch geschlossene Türen.

Nicht ohne sich ECHT weh zu tun. Aber er war jetzt durch. Kam auf mich zu. Er war sehr groß. Etwas zwei Meter, und massiv. Nicht wirklich dick, aber schwer, wenn sie wissen was ich meine. Muskulös, und gut gebaut. Aber das auffallendste war sein dickes Gemächt. Es war lang, ja. Aber Lange Schwänze hatte ich schon gesehen. Dieser war ca. 15 cm lang. Jetzt in schlaffem Zustand. Aber er war dick. Etwa so wie mein Unterarm kurz vor dem Ellbogen.

Und die Eichel hielt meinen Blick gefangen. Sie sah aus als wenn sie wie eine Art Widerhaken wirken würde. Das alles sah ich, doch ich war nicht erschrocken. Seltsamerweise. Denn ich wollte schreien, konnte es aber nicht. Ich war wie…

…gelähmt trifft es nicht, eher wie unter Drogen. Mir war plötzlich alles egal. Er stellte sich vor mein Bett und sah mich an. Dann verzog sich sein maskulines Gesicht zu einem Grinsen.

Es war vorher nicht schön, aber sehr männlich gewesen. Jetzt jedoch war es diabölisch. Es zog sich fast von einem Ohr zum anderen. Und es entblöste eindeutig die scharfen Zähne die teils spitz zuliefen. Wie bei „ES“ von S. King. Nur nicht geschminkt. Er zog mir die Decke weg, und sah mich an. Ich wollte aufstehen, aber er hielt mich fest. „NEIN!!!“ sagte, nein zischte er. Dabei bewegte er nicht seine Lippen, die Stimme entstand in meinem Kopf.

„LEG DICH WIEDER HIN!!!“ und ich folgte. Nicht etwa weil ich es wollte, nein, ich konnte nicht anders. Er packte meinen T-Shirtkragen und ich sah seine Nägel, die Klauen glichen.

Sie waren lang und schwarz. Dann zog er mit einer spielerisch aussehenden Geste, und mein Shirt riss komplett ab. Ich lag da, nur noch mit meiner Unterwäsche bekleidet, und er weidete sich an dem Anblick. Ich sah das er sich freute, denn sein Schwanz wurde langsam hart.

Die Eichel, vorher schon dick gewesen schwoll zu etwas an das einem Tennisball glich, nur spitzer. Und ich sah seine Eier. Sie waren so dick wie meine beiden Fäuste nebeneinander. Sie steckten in einem extrem behaarten Sack und waren augenscheinlich prall gefüllt. Er stieg breitbeinig über mich aufs Bett. Dann lies er sich nieder und saß auf meinen Hüften, nagelte mich damit förmlich fest. Er nahm meinen BH an der dünnen Stelle an meinem Busen zwischen zwei Finger und zog.

Der BH hielt kurz und es tat sehr weh, aber dann riss er am Verschluss.

Meine beiden Mollies waren fei, und er besah sie sich. Sein Schwanz war mittlerweile einsatzbereit. Er rutschte auf mir höher und klemmte seinen Penis zwischen meine Titten, deren Nippel mittlerweile hart waren. Er schob sie zusammen so weit es ging. Und fickte sie leicht. Der Schwanz war sehr hart, fast wie ein Knüppel, nur die Eichel war sehr weich.

Aber das glich sie durch Größe aus. Es gefiel ihm, und ich sah schon den ersten Tropfen auf seiner Eichelspitze glitzern. Aber es sah nicht aus wie Sperma. Es war rot. Und es roch seltsam. Aber nicht unangenehm. Als er genug hatte, griff er hinter sich und riss mir auf gleiche Weise wie den BH auch nun das Höschen runter. Dann sah er mir in die Augen. Er rutschte noch etwas höher und postierte seinen Penis an meinen Lippen.

„Nein!“ schaffte ich zu sagen, aber das schien ihn nicht zu erfreuen. Er grunzte, und drückte mit seiner Hand von außen meine Kiefer auseinander. Mit traten die Tränen in die Augen, so fest drückte er. Dann schob er mir den Schwanz rein. Er wollte nicht passen, und er drückte meinen Mund weiter auf. Ich dachte meine Kiefer würden brechen, aber dann war die Eichel durch. Auch wenn er mit seinem Dicken nicht weit reinkam, schien es ihm zu genügen, und er nahm meinen Kopf in die Hände und begann meinen Mund zu ficken.

Langsam und nur wenig. Aber mir kam es vor Als würde ich ersticken. Ich schmeckte seinen Samen, und er schmeckte mir. Fremd, aber gut. Nach kurzer Zeit hatte er auch davon genug und zog ihn wieder raus, was nicht einfach war, weil die Eichel an meinen Zähnen nicht so ohne weiteres vorbeikam. Aber ein Ruck der jedem Mann die Eichel zerrissen hätte, und er war frei. Es schien ihm nicht wehgetan zu haben. Tiefer rutschend schaute er mir immer noch in die Augen und ich meinte darin ein Funkeln gesehen zu haben.

Als er weit genug runter war, drückte er meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Er spielte kurz mit seinem Penis an meinen Lippen. Ich hatte Angst. Dieses Teil zwischen seinen Beinen würde mich spalten. Es würde…

…“AAAAHHHHHH…“ ich schrie meinen Schmerz raus und verkrallte mich in seinem Rücken. Seine Eichel hatte meine Lippen passiert und wanderte nun weiter rein. Ich konnte jeden Zentimeter den er sie reinschob spüren. Es war die Hölle.

Er stöhnte. Dann rammte er ihn rein, und ich wusste, spürte das er mich verletzt hatte. Ich fühlte das ich blutete. Aber er fickte mich weiter. Ich weinte vor Schmerz. Weinte und strampelte unter ihm. Zerkratzte ihm den Rücken und versuchte meine Beine unter ihn zu bekommen um ihn wegtreten zu können. Aber es war aussichtslos, er war zu stark und zu schwer. Immer wilder fickte er mich und rammte mir seinen Prügel rein.

Meine Brüste wogten hin und her, schlugen mir immer wieder vors Kinn und ich kam mir vor wie eine Hure die von einem Freier hemmungslos genommen wurde weil es sein Recht war, weil er sie bezahlt hatte. Und genau so behandelte er sie auch.

Sie war ihm egal wie es ihr ging. Ob sie Schmerzen hatte oder nicht. Er fickte sie wie ein Tier. Aber es würde nicht mehr lange so gehen, das spürte ich.

Er wurde lauter und gab nun alles. Wie von Sinnen stieß er zu. Rammte ihr seinen ganzen, riesigen Schwanz in ihr enges Loch. Zerriss sie. Dann kam er. Und wie er kam. Er überflutete sie. In langen Schüben spritzte er in sie ab. Pumpte seinen Samen in ihren Leib. Als sie nichts mehr aufnehmen konnte spritzte es aus ihr heraus und floss aufs Bett. Sein Sperma gemischt mit ihrem Blut. Dem Blut der Verletzungen die er ihr mit seinem Fick beigebracht hatte.

Noch immer stieß er sie. Aber seine Bewegungen wirkten jetzt nicht mehr so wild. „AUCH WENN DU ES NICHT VERDIENT HAST HABE ICH DIR DOCH DIESE GESCHENK GEMACHT. SEI DANKBAR DU HURE. DU BIST EINE HURE. WEHRST DICH UND GENIESST ES DOCH! ABER ICH WILL DIR NOCH ETWAS MITGEBEN DAMIT DU MICH NICHT VERGISST!“

Mit diesen Worten zog er seinen Immer noch dicken aber nicht mehr so harten Schwanz aus ihrer Möse, und dann hob er ihre Beine hoch und drückte sie neben ihren Kopf.

Wieder zur Bewegungslosigkeit verurteilt nahm er seine Schwanz in seine Hand und drückte ihn gegen ihre Rosette. Seine seltsam weiche Eichel drückte immer fester, und durch die Vermischten Säfte der Beiden rutschte sie tatsächlich in sie. Langsam, Fast zärtlich schob er ihn tiefer, und es war nicht so schlimm wie sie gedacht hatte. Er schob ihn nicht ganz rein, aber er fickte sie. Er war wirklich fast sanft. Und trotz ihrer Schmerzen fühlte es sich geil an.

So geil das sie schon nach wenigen Minuten die ersten Zuckungen ihres Orgasmus spürte.

Auch er kam noch einmal. Wieder pumpte er seine Ladung in sie, überflutete sie und es spritzte zu allen Seiten raus. Als sie beide fertig waren entzog er sich ihr und war verschwunden. So schnell wie er gekommen war. Sie schlief fast sofort Erschöpft ein und als sie am Morgen erwachte hatte sie alles vergessen. Erst nach einigen Wochen als ihre Periode ausblieb machte sie einen Test und erkannte das sie schwanger war.

„Aber woher?“ fragte sie sich….

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