Der gemeinsame Abend

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Diese Geschichte schreibe ich für meine Freundin. Ich hoffe sie hat Freude daran und vielleicht weckt es auch ihre Fantasie.

Samstagabend 17. 00 Uhr. Wir haben gerade unsere 6-Jährige Tochter bei meinen Eltern abgeliefert und freuen uns auf unseren gemeinsamen Abend.

Als erstes geht Renate ins Bad. Sie will sich für den Ausgang duschen und schminken. Ich denke

so bei mir: „ Ein kleines Vorspiel wäre jetzt auch nicht schlecht.

An der Badezimmertür lauschend, versuche ich diese vorsichtig zu öffnen. Seltsam, sie ist verschlossen. Das hat Renate noch nie gemacht. Verdammt sie kennt mich zu gut. „Ok, dann muss ich wohl warten bis sie fertig. „

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20 Minuten später gibt sie das Bad mit dem Spruch: „ Schatz beeil dich. Wir müssen in einer halben Stunde los“ frei. Meinetwegen. Zum Glück habe ich mein Gesicht gestern schon rasiert.

So bleibt mir noch genug Zeit Renate mit einer Intimrasur meinerseits zu überraschen.

Als Ich mich unter der Dusche am rasieren bin, überkommt mich die Vorfreude auf diesen Abend. Renate hat den ganzen Abend geplant, mir hat sie nur ein paar kleine Hinweise gegeben. Zum Beispiel „Schatz, ab Mittwoch gibt es keinen Sex mehr. Ich will dass du am Samstag genug Tinte im Füller hast auch keine Selbstbefriedigung“ oder „Ich hab dir für Samstag ein neues Hemd und Hosen gekauft.

Ich möchte dass du schick aussiehst. „

Nach dem Sexentzug und der Vorfreude auf Heute Abend beginnt sich mein kleiner Freund sich zu regen und ich muss mich sehr konsentrieren, dass ich jetzt nicht beginne meinen Ständer zu streicheln und mir Erlösung zu verschaffen. Den Wasserregler auf kalt stellen und abkühlen ist jetzt die beste Idee die mir in den sinn kommt. Gesagt getan. Verdammt das ist arschkalt. Aber es hat gewirkt.

5 Minuten später stehe ich mit Renate im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Ich bin schon fast fertig, nur Renate ist natürlich noch nirgends. Sie steht immer noch in Slip und BH vor dem Kleiderschrank. Sie ist sich immer noch nicht sicher was sie anziehen will. Ich setzte mich aufs bett und sehe ihr zu, wie sie sich durch ihren Kleiderschrank wühlt. Als sie sich nach einem heruntergefallen Top bückt, streckt sie mir ihren prallen Arsch entgegen und ich kann ihre grossen Brüste im Spiegel wippen sehen.

Renates Oberweite ist mit 90D recht beachtlich. Ich bin schon wieder rallig und in meiner Hose beginnt sich wieder etwas zu regen. „Volles Risiko“ denke ich bei mir und knie mich hinter Renates Arsch.

Hinter ihr fällt mir auf, dass ihr Slip durchsichtig ist und ich von hier jedes Detail ihrer Schamlippen sehen kann. Meine Zunge wandert zielstrebig genau dazwischen. Meine Hände greifen zeitgleich ihre prallen Möpse. Renate erschrickt als sie meine Hände und Zunge spürt.

Ihr Reflexartige Flucht nach vorne kann ich mit einem herzhaften griff um ihre Brüsten verhindern. Ich befreie ihre Brüste aus dem BH und streichle mit beiden Daumen über ihre süssen Nippel. Ich ziehe Renate an ihren prallen Titten etwas näher an mein Gesicht, sodass meine Zunge wieder an ihre Zwillingslippen kommt. „Hei, was soll den das geben“ ranzt sie mich an. Ein kurzes „Rache“ ist meine antwort. Ich nehme die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke, ziehe und zwirble so an ihnen wie Renate es liebt.

Meine Bemühungen entlocken aus ihrem Mund ein sanftes stöhnen. Durch den Slip kann ich langsam ihren Liebesnektar schmecken. Oh man, wie ich diesen süss-herben Geschmack liebe. Renate stützt sich mit der linken Hand am Schrank ab. Die Rechte wandert zu ihrer Rechten Brust und über meine Hand. Sie beginnt ihre Brust zu kneten und zeigt mir so, dass sie es heute wieder einmal etwas härter haben möchte. Als sie mit meiner „Handarbeit“ an ihren Brüsten zufrieden ist, wandert die Hand über ihren bauch zwischen ihre Beine.

Sie zieht den Slip zur Seite und beginnt ihre kleine Lustknospe zu reiben.

Weil der störende Stoff jetzt weg ist, dringt meine Zunge in ihre schon ziemlich nasse Muschi ein. Ihr stöhnen wird fordernder und die Finger bewegen sich schneller über ihren Kitzler. Ich ziehe meine Zunge aus ihrer Muschi zurück und lasse sie sanft über ihre Schamlippen nach unten zu ihren Kitzler gleiten. Renate nimmt ihre Hand beiseite und spreizt ihre Lippen, sodass ich besseren Zugang habe.

Mit meiner Zunge bearbeite ich nun ihren Lustpunkt, bis sie schneller und lauter zu atmen beginnt. Meine Lippen schliessen sich um das kleine Köpfchen und ich sauge es in meinen Mund. Ich lasse die Zunge immer schneller kreisen und erhöhe den Druck auf die jetzt harte kleine Knospe.

Renate atmet immer lauter und versucht ihr stöhnen zu unterdrücken. Ihr Körper zuckt unter meinen Berührungen.

„Mach weiter.

Ich komme gleich!“ Ich lasse meine Zunge noch ein paar Mal kreisen, bevor ich ihren Kitzler aus meinem Mund entlasse. „Hör nicht auf. Bitte!“

Ich nähere mich nochmals mit meiner Zunge Renates tropfende Muschi. Meine Zunge streicht sanft über den Kitzler. Renate stöhnt wieder auf. „so jetzt kommt meine Rache für den Sexentzug“ denke ich mir. Ich packe den Kitzler sanft mit meinen Zähnen und beisse sachte zu. Renate schreit spitz auf, bevor ich sie sanft wegdrücke und aufstehe.

„Beeil dich Schatz, du wolltest jetzt eigentlich losfahren“ sage ich breit grinsend zu ihr. „Du bist manchmal richtig fies zu mir“ giftelt Renate mich halb ernst an.

„Ich weiss. Das war meine Rache für den Sexentzug. „

10 Minuten später ist Renate angezogen und Abmarsch bereit. Sie hat sich für ihr schwarz-weisses Top mit dem tiefen Ausschnitt und einen knielangen schwarzen Rock entschieden.

Ihr Top ist so geschnitten, dass ihre grossen Brüste noch besser zur Geltung kommen. Durch die einfache Schnürung unter der der Brust, wirken ihre prallen Dinger noch grösser. Renate weiss ganz genau wie ich auf ihre Kleider reagiere Und ich bin mir sicher, dass sie genau dies beabsichtigt. Sie weiss, dass es mich tierisch erregt.

Im Auto erfahre ich endlich wo es hingeht. Renate hat Karten für ein Konzert. Da das Konzert 50 Km entfernt ist muss ich mich recht ranhalten um noch rechzeitig da zu sein.

Auf der Autobahn reden wir nur über nur darüber wie schön es ist endlich wieder einmal Zeit zusammen zu verbringen.

Beim Konzertsaal angekommen, merkten wir bald einmal, dass wir doch etwas spät sind. So kommt es, dass wir sehr weit hinten stehen müssen. Leider sehen wir die Band so nur via Videoleinwand. Mich stört das nicht. So haben wir wenigstens Platz um uns etwas zu bewegen. Ich kann nicht tanzen und das weiss Renate.

Also steht sie vor mir und ich habe meine Hände auf ihren Hüften. Ich streichle mit meinen Daumen Renates Seite. Nach einer weile beginnt sie ihren Hintern gegen mich zu drücken und ihre Hüften etwas kreisen zu lassen. Der Druck und die Reibung, den ihre Hüften, auf meine Lenden ausüben, lässt mich schon wieder total scharf werden.

Meine Finger wandern um Renate herum, streichen sanft über ihren Bauch und drücken sie etwas mehr gegen mich.

Renate spürt nun an ihrem Hintern, was sie spüren will. Nämlich, das sich mein Lustspender in meiner Hose zu heben beginnt. Meine Hüften beginnen in Renates Rhythmus sanft zu kreisen.

Ich rieche ihr Parfüm. Ein süsslich-leicht fruchtiger Geruch. Meine Lippen nähern sich ihrem Nacken. Ein sanfter Kuss huscht über ihre zarte Haut.

Das scheint Renate zu gefallen. Sie lässt den Kopf nach hinten fallen und küsst mich sanft auf die Wange.

Meine Hände wandern langsam tiefer, bis an den Saum ihres Tops. Die rechte hand huscht unter den Stoff und wandert schnell wieder über ihren Bauch. Meine Lippen beschäftigen sich wieder mit ihrem Nacken und küssen sich langsam von der Schulter hoch bis zu ihrem Ohrenläppchen. Ich weiss, Renate macht es an, wenn ich sanft an ihren Ohren sauge und knabbere.

Meine Hand unter ihrem Top wandert höher, bis an den Brustansatz.

Mit dem Daumen wage ich mich noch höher. Die Innenseite Fingers berührt den Stoff deines BHs. Durch den Stoff kann ich etwas Hartes ertasten. Ist das deine Brustwarze? Ich kneife sanft hinein, was Renate mit einem erregten stöhnen quittiert. Ja, es ist ihr Nippel der schon steif ist. Sie schiebt ihre Linke Hand zwischen unsere Körper. Mit einem gezielten griff ertastet Renate meinen harten Schwanz und drückt ihn vorsichtig. Sie reibt mit der flachen Hand über meine Erektion und verstärkt meine Lust auf sie noch mehr.

Meine Hand unter ihrem Top hebt ihre Brust aus dem Körbchen, sodass ich sie in die Hand nehmen kann. Ich nehme ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble, drücke und ziehe sie etwas in die Länge.

Meine linke Hand rutscht von der hüfte nach unter zum Saum des Rocks. Und unter den Stoff. Ich taste mich tiefer und spüre nur Haut und keinen Slip. Renate dreht neckisch grinsend den Kopf zu mir „Überraschung.

Damit hättest du nicht gerechnet. Stimmt's?“

„Ja das stimmt. So freizügig habe ich dich erst einmal erlebt. “ In diesem Moment spüre ich Renates Hand am Reissverschluss meiner Hosen. Zapp. Sie schiebt ihre Hand durch die nun offene Hose und macht die Knöpfe meiner Boxershorts auf. Als sie meinen steifen Schwanz in der Hand hält und mit dem Daumen über meine pralle, von den ersten Lusttropfen feuchte Eichel streicht, grinst sie mich an uns sagt „Na du bist auch ziemlich scharf.

“ Als wandern meine Finger tiefer in ihrem Schritt, bis zu ihrem Venushügel. Aha sie hat sich also heute komplett rasiert. Der Zeigefinger erreicht den Spalt zwischen ihren Beinen und dringt zwischen die vor Renates Geilheit angeschwollenen Lippen der Lust. Ich ertaste ihre Klitoris und stelle erfreut fest, dass bei ihr auch schon etwas ziemlich hart ist.

Mein Finger tastet sich weiter nach unten. Ich spüre ihre nässe zwischen den Schenkel und

benetze meinen Finger mir ihrem Mösennektar.

Ich lasse meinen Finger über das kleine, rosa Knöpfchen wandern. Durch den Druck und die Reibung stöhnt meine, nun doch sehr erregte Freundin auf.

Renate sieht sich um. In unserer direkten Umgebung sind nur ein paar wenige Leute. Die meisten drängen nach vorne zur Bühne. Sie drängt mich langsam zur Rückseite der Halle. Unsere Hände bleiben die ganze Zeit an Ort und Stelle. An der Wand angelangt bleibt meine süsse Maus wieder mit dem Rücken zu mir vor mir stehen.

Ihre Hand in meiner Hose beginnt wieder meinen Schwanz zu streicheln und in langsam zu wichsen. Meine Finger unter ihren Kleidern bearbeiten gleichzeitig ihre Nippel und ihre Muschi.

Renate sieht sich nochmals um. Die nächsten Leute sind ca. 5 Meter weit weg. Renate geht aufs Ganze und befreit meinen Steifen aus der Hose und holt in an die frische Luft. Sie hebt den Rock über ihren Arsch und lässt meinen Lustprügel zwischen ihre Arschbacken gleiten.

Renate beugt sich etwas vor, sodass ich mit meiner prallen Eichel zwischen den Schamlippen auf den Kitzler treffe. Ich hole meine Hand aus dem Rock und schiebe sie unter Renates Top. Da ich ihre Unterwäsche gut kenne, habe ich gesehen, dass der Büstenhalter den sie trägt zwischen den Brüsten geöffnet wird. Als greife ich zwischen die prallen Titten und öffne ihn. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich meine Hände raus aus dem Top.

Als nächstes streife ich Renate die Träger des BHs über die Arme, sodass ich das Dessous von hinten ganz ausziehen kann.

„Hei, was soll das?“ fragt sie.

„Keine Ahnung. Es macht mich einfach noch mehr an, wenn ich weiss, das du hier in diesem Raum mit 3000 Menschen drin keine Wäsche trägst. „

„Aha. Und was willst du jetzt?“

„Am liebsten würde ich dich hier und jetzt in deinen Arsch ficken.

„Wenn du mir einen Wunsch versprichst und heute alles tust was ich von dir will. „

„Meinst du das im ernst?“ Darauf antwortet Renate in dem sie meinen Schwanz an der Wurzel greift und ihn an ihrem Anus ansetzt und sich gegen mich drückt. Mein Schwanz dringt langsam in Renates Arsch ein. Als sie den Widerstand an ihrem Schliessmuskel spürt, dreht sie den Kopf zu mir und sagt „ Und was ist jetzt? Willst du rein oder nicht? Sag schon!“ Als antwort packe ich sie an den hüften und ziehe sie fest an mich und überwinde so ihren Schliessmuskel.

Das reicht ihr als antwort und sie drückt ihren Arsch fester gegen meinen Ständer. Der Widerstand lässt nach und ich spüre wie ich tiefer und tiefer in ihren Darm eindringe. Renate stöhnt auf und ihre Atmung wird schneller. Zu unserem Glück ist es in unserer ecke relativ dunkel. Ich spüre wie meine pralle Latte bis zur Wurzel in Renate drin ist und lehne mich gegen die Wand. Renate bestimmt das tempo. Sie drückt sich weg von mir nur um sich wieder auf meine Lanze fallen und aufspiessen zu lassen.

Renate sieht sich immer wieder um. Alle Leute scheinen sich auf die Bühne oder die Videoleinwand zu konsentrieren.

Meine Hände spielen an ihrem Körper. Ich streiche sanft über ihren Rücken und bewege meine Hände zu ihrer Vorderseite. An ihren Titten angekommen suchen meine Finger ihre Nippel. Oho sie sind immer noch verdammt hart. Ich umkreise ihre Warzen mit meinen Fingern. Die Höfe ziehen sich zusammen. Ich bin mir sicher, dass man ihre steifen Nippel sehr gut durch das Top sehen kann.

Bei einem kurzen Blick zu Seite, sehe ich ein junges, sehr hübsches Mädchen. Sie scheint uns zu beobachten. Renate hat sie anscheinend nicht bemerkt, da sie ihren blick nur nach Vorne schweifen lässt. Das Mädchen sieht uns gebannt zu. Als Renate ihre Hand zwischen ihre Schenkel wandern lässt, bewegt sich das Mädchen um uns herum. Es ist für sie nicht schwer zu erraten, was wir hier und Renate mit ihren Fingern unter dem Rock tun.

Sie steht jetzt 5 Meter vor uns und beobachtet uns ganz genau. Ich will ihr auch etwas bieten und beginne langsam Renates Brüste aus dem Top zu schälen. Sehen kann das Mädchen nicht viel, da ich die Titten fest in meinen Händen habe. Ich schaue auffordernd zu der Kleinen und hoffe, dass sie meine Aufforderung versteht.

Anscheinend hat sie verstanden. Denn sie beginnt sich ihr Top hochzuziehen und ihre kleinen festen Titten freizulegen.

Ich umfasse Renates Titten fester und richte Renates Oberkörper auf. Ich hebe die grossen Titten im meinen Händen an und präsentiere die harten Nippel und die zusammengezogenen Warzenhöfe. Der Kleinen gefällt es, sie sieht gebannt auf die prallen, harten Nippel. Mit einer Hand knetet sie ihre Titten, die andere ist in ihren Hotpants verschwunden. Ich lasse eine Brust aus meiner Hand gleiten und hebe Renates Rock an. Die kleine kann jetzt Renates tropfnasse Muschi sehen.

Durch die Lightshow kann sie sogar den Muschisaft erkennen, der an Renates Schenkeln runterläuft.

Jetzt sieht Renate auf und sieht die Kleine mit blanken Titten am masturbieren. Nun merkt Meine Freundin auch, dass die andere alle ihre intimsten Körperstellen sehen kann. Es scheint dass Renate auch gefallen daran findet. Sie greift sich ihre Titten und beginnt sie zu kneten. Die Kleine öffnet ihre Pants und zieht sie sich über den Arsch.

Jetzt sehe ich ihre blanke Muschi. Sie trägt keinen Slip. Renate zieht ihre Nippel an ihre Lippen und beginnt sich selbst daran zu lecken.

Die Kleine zieht die Hosen wieder hoch und kommt langsam zu uns rüber. Ihre Hände kneten die ganze ihre kleinen süssen Titten. Vor Renate angekommen schauen sich beide Frauen in die Augen.

„Mein Name Ist Sandra“ keucht die kleine vor Erregung. „Wir sind Renate und Remo“ gibt Renate zur antwort.

Sandra greif nach Renates Händen und führt sie zu ihren Titten. Renate greift schüchtern zu. Ich weiss, das Renate noch nie etwas mit einer Frau hatte, umso erstaunter bin ich als sie Sandras Hände bei sich auf dir Brüste legt. Sandra kümmert sich zuerst um die harten Nippel. Renate knetet noch vorsichtig und zurückhaltend die fremden Euter. Aber Sandra kennt sich anscheinend mir Frauen aus. Sie öffnet leicht ihren Mund und bückt sich vorsichtig etwas runter.

Dann sieht sie hoch in Renates Augen. In ihren Augen steht die Frage „darf ich?“ geschrieben. Renate nickt sachte. Sandras Lippen schlissen sich um den kleinen Knopf auf Renates Brust und saugen sich daran Fest. Ihre Zunge umspielt die harte Warze, was Renates Lust steigert und sie hemmungsloser Sandras Titten kneten.

Zur Erinnerung, dass ich auch noch da bin stosse ich mich etwas von der wand ab, was meinen Schwanz, der sich immer noch im Arsch befindet, bis zum Anschlag in den Darm meiner Freundin drückt.

Renate stöhnt, teils vor Erregung, teils vor schreck einen spitzen schrei aus. Welcher zum glück im Lärm untergeht. Nun bestimme ich dass Tempo mit welchem Renates Arsch von meinem Schwanz gefickt wird.

Sandra lässt ihre rechte hand sinken und streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel. Die Kleine spürt Renates Ausflüsse an ihren fingern und bewegt die Hand höher. Als sie den Venushügel erreicht tastet sie sich langsam vor, da sie glaubt demnächst auf meinen fickenden Schwanz zu stossen.

Aber sie fühlt nur Renates nasse Muschi. Sie tastet sich weiter vor und trifft auf meinen Harten. Als ich ihre Finger an meinem Rohr spüre halte ich kurz inne. Sandra entlässt den Nippel aus ihrem Mund und schaut mich fragend an.

„Du fickst sie in den Arsch?“

„Ja“ stöhne ich zurück.

„Dann gehört ihre Muschi jetzt mir“ meint sie grinsend.

„Nur zu.

Tu dir keinen zwang an.

Mit diesen Worten spreizt sie Renates Schamlippen und tastet sich zu ihrem Lustknöpfchen vor. Renate zuckt, unter der unerwarteten Berührung kurz zusammen.

„Los Schatz. Reib Sandras Muschi. Ich will sie vor Geilheit stöhnen hören. „

Renates Hände lösen sich sachte von den Titten unserer Mitgespielin und tasten sich nach unten zum Höschen von Sandra. Ohne zu zögern steckt sie die Hand hinein und ertastet sofort die kahle feuchte Muschi.

Im Blitzlichtgewitter kann ich eine feuchte stelle auf der Hose von Sandra erkennen. Sie muss auch schon tropfen und rattenscharf sein. Renate spreizt die Lustlippen und spürt die extreme Feuchtigkeit von Sandra.

„Lass mich sie probieren“ stöhne ich.

Renate und auch Sandra ziehen ihre Finger aus den feuchten höhlen, in denen sie gerade noch steckten und führen sie an meinen Mund. Renate ist schneller und so schmecke ich zuerst den Saft von Sandras Muschi.

Der andere feuchte Finger flutscht auch in meinem Mund und so schmecke ich beide Muschis gleichzeitig.

Ich stosse weiter meinen Fickbolzen in Renate. Sandra schaut ihr lange in die Augen und umgekehrt. Beide Frauen bewegen ganz unbewusst ihre Köpfe auf einander zu. Kurz bevor sich ihre Lippen berühren halten sie inne und Sandra blickt mich einen Moment fragend an. Ich nicke ihr kurz zu und sie schliesst ihre Augen nähert sich Renate weiter.

Auch Renate schliesst die Augen, als sich ihre Lippen zum ersten Mal treffen. Sandra ist die forschere der beiden. Sie drängt vorsichtig ihre Zunge in Renates Mund. Meine Freundin lässt es anfangs nur geschehen, wehrt sich nicht aber macht auch nichts von sich aus. Wie bei unserem ersten Kuss damals denke ich mir. Aber sie kommt auf den Geschmack. Sie weiss inzwischen wie man küsst. Nach kurzer Ratlosigkeit, was sie jetzt tun sollte, erwiderte sie den Kuss.

Sie liebt es zu küssen, das weiss ich aber ich hätte nie gedacht, dass je eine Frau so küssen würde. Die beiden Zungen liefern sich einen sanften aber erbitternden Kampf in Renates Mund. Keine will aufgeben oder aufhören. Sie lösen sich etwas voneinander, was das Zungenspiel aus dem Mund an die frische Luft bringt. Mich macht es an. Ich habe sie noch nie jemanden ausser mich auf den Mund küssen sehen.

Der Kuss zieht sich in die Länge und beide Damen fingern sich immer noch gegenseitig an den Mösen herum, als vom Publikum plötzlich „Zugabe“ skandiert wird.

Auch meine Gespielinnen nehmen das war, wohl aber nur am Rande. Sie erschrecken sich ziemlich, als die Saalbeleuchtung kurz angeht und brechen ihren Kuss ab. Sandra erholt sich als erste und meint zu uns beiden „Ich wohne nur etwa 5 Minuten von hier. Habt ihr Lust mit zu mir zu kommen. Hier wird's mir zu brenzlig?“ Ohne dass ich auch nur den Mund hätte aufmachen können schoss ein deutliches „Jaaa gerne“ aus Renates Mund.

Mir bleibt nichts anderes zu tun als zu nicken und meinen Schwanz aus dem Darm, in dem er noch immer steckte zu ziehen. Sandra schielt kurz hinunter uns sieht ihn zum ersten Mal. Das funkeln in ihren Augen sagt mir, dass sie ihn auch gerne spüren möchte. Ich verpacke den nun etwas geschrumpften Pullermann wieder in meiner Hose und die Damen richten sich gegenseitig die Oberteile. Da sie voreinender stehen kann niemand im Raum, trotz voller Beleuchtung, etwas sehen.

Als alles wieder sorgfältig verpackt ist bewegen wir uns zu dritt händchenhaltend auf die Garderobe zu. Nachdem wir nun alle unsere Jacken wieder haben gehen wir zum Auto. Ich gebe Renate den Schlüssel und warte auf der Beifahrerseite, bis beide eingestiegen sind. Ich öffne die Tür und frage Renate „stört es dich, wenn ich mich nach hinten setze? Ich möchte Sandra auch besser kennen lernen. “ „Mach doch. Stört mich keines Falls“.

An Sandra gerichtet „und dich?“ Sie antwortet: „Nein aber gern, komm nur es freut mich. “ Sie gibt Renate eine Kurze Wegbeschreibung und schon dreht sie sich zu mir um. Renate setzt das Auto vorsichtig in Bewegung. Zum glück spielen sie drinnen noch die Zugabe, sonnst hätten wir keine Chance gehabt den Parkplatz zu verlassen.

Während der fahrt schaut mich Sandra an und fragt: „Was denkst du gerade?“ Ich bin tatsächlich am überlegen deshalb antworte ich wahrheitsgemäss: „ Ich frage mich ob du lesbisch oder bi bist.

“ „Eigentlich bin ich schon eher auf Muschis aus. Aber ein harter Schwanz Ist mir manchmal auch ganz recht. So wie deiner. “ Sandra legt die Hand auf meine Hose und drückt sanft meine Eichel durch den Stoff hindurch. Mein zurzeit noch kleiner Freund wandelt sich in Sekunden schnelle zu meinem grossen und harten Freund. Sie nimmt das mit Freuden zur Kenntnis und öffnet meine Hose. Kaum ist der Reissverschluss offen greift sie hinein und holt meine Latte heraus.

Auf der dunkelroten Eichel haben sich schon wieder die ersten Lusttropfen gebildet. Sandra streichelt sanft mit dem Finger darüber und entlockt mir ein wohliges, dumpfes stöhnen. Sie beugt sich runter und leckt mit der zungenspitze über die kleine Öffnung meiner Schwanzspitze. „Ich habe schon seit langem keinen Schwanz mehr im Mund gehabt. Darf ich deinem Mann einen blasen, Renate?“ Renate, welche das ganze im Rückspiegel verfolgt hat antwortet: „Wir sind nicht verheiratet, er ist nur mein Freund.

Aber du darfst. Er darf nur nicht abspritzen. “ „Kein Problem, das krieg ich hin. “ Es scheint sie nicht zu stören, dass mein Schwanz keine 10 Minuten vorher im Arsch einer ihr fast unbekannten Frau steckte. Sandra hat kaum fertig gesprochen, da stülpen sich ihre Lippen über meinen Ständer und beginnen daran zu saugen. Wenn sie sagt, sie habe das schon lange nicht mehr gemacht, merke ich davon nichts. Ihre Lippen und die Zunge fühlen sich an, als ob sie das jeden tag macht.

Ich lehne mich zurück und geniesse. Renate schaut immer öfters in den Rückspiegel und rutscht etwas unruhig auf dem Sitz herum.

Da sie sich nicht so sehr auf die Strasse achten, verpasst sie die Abzweigung und muss bei Sandra nach dem Weg fragen. Ich rutsche aus dem geilen Fickmaul als Sandra hoch schaut und Renate erklärt wo sie durchfahren muss. Aber ich muss nicht lange warten. Nach nur rund 5 Sekunden ist Sandra wieder voll bei der Sache.

Sie bemerkt wie sich meine Atmung beschleunigt und ich kurz vor dem Abspritzen bin. Als hört sie auf. Genau zur rechten zeit. Renate biegt gerade auf den Parkplatz vor Sandras Wohnung. Ich verstaue meinen pochenden Schwanz wieder in den Hosen und steige mit den Beiden Damen aus. Auf dem Fahrersitz sehe ich im Vorbeigehen einen grossen Dunklen Fleck. Renate ist anscheinend noch immer geil. Ich habe befürchtet sie könnte eifersüchtig werden aber dem war nicht so.

Es scheint ihr gefallen zu haben. Sie geht neben mir und flüstert in mein Ohr: „ Bläst sie gut? Von vorne sah es verdammt geil aus. Ich hoffe du leckst sie auch dafür. Ich will sehen wie du es tust. “ „Du weisst wie gerne ich deine Muschi lecke und ihre schmeckt verdammt gut. „

In der Wohnung angekommen, verwandeln wir uns in ein wild knutschendes und fummelndes Knäuel aus sich ausziehenden Körpern.

Sandra schiebt Renate küssend ins Schlaffzimmer und stösst sie auf ihr Bett. Ich folge und bin ab der Grösse des Bettes total baff. Es misst sicher 3×4 Meter. Sandra sieht meine Überraschung und meint: „Mein Bruder ist Schreiner und dachte Ich brauche eine grosse Spielwiese, nachdem er mich mit seiner damaligen Freundin in seinem Einzelbett erwischte. Und deshalb schenke er dieses Bett als ich von zuhause auszog. “ Sandra nimmt meinen Steifen in die hand und zieht mich auch auf ihre Spielwiese.

Ich lege mich neben die Frauen, welche sich wieder leidenschaftlich küssen und ihre Hände über den Körper der jeweils anderen tanzen lassen. Dieses Vergnügen will ich den beiden nicht nehmen und liege nur beobachtend da. Sandra Drückt Renate flach auf die Matratze und zieht mit ihrer Zunge eine feuchte spur vom mund bis zum Brustansatz. Von dort macht sie einen Satz zur linken Brustwarze von Renate und beisst hinein. Renate scheit kurz auf. Nicht vor schmerz sondern nur aus Überraschung Die Zunge wandert tiefer.

Sie umkreist mehrfach den Bauchnabel, bevor sie über dem Venushügel zwischen Renates Schenkeln verschwindet. Renate versucht die Beine etwas zusammenzuhalten. Aber ich komme Sandra mit meinen starken Händen etwas zu Hilfe. „Ich will, dass sie dich leckt Renate. “ Renate gibt den Widerstand auf und spreizt die Beine weit sie kann. Sandra beginnt vorsichtig ihre Muschi mit der Zunge zu erkunden. Es gefällt Renate. Und mich turnt es noch mehr an. Ich will die volle Lesbenshow.

Als lege ich meine Hände auf Sandras Hüften und drücke sie sanft herum, bis sie neben Renates Kopf kniet. „Schatz tu ihr auch was Gutes. Leck ihre Muschi“ Sandra öffnet die Beine und ich kann von hinten ihre ganze Muschi überblicken. Renate greift nach Sandra und dirigiert sie über ihr Gesicht. Sandra macht natürlich bereitwillig mit. Genau das wollte sie. Renate zieht ein Kopfkissen unter ihren Kopf und beginnt zu lecken. Sie hat es vorher noch nie gemacht und lässt sie von ihrem Gefühl und der Zunge auf, um und in ihrer Muschi inspirieren.

Sie muss ein Naturtalent sein. Nach nur 3 Minuten Stöhnt Sandra. „Warte noch. Ich will noch nicht kommen. “ Renate greift mit der rechten Hand zu mir und dirigiert mich hinter Sandra. Sie rubbelt an meinem Rohr und bring ihn zur vollen härte.

„Komm Remo, wir lecken uns gegenseitig also kannst du sie auch gleich ficken. “ Ich knie mich hinter Sandra und über dem Gesicht von Renate. Renate nimmt meinen Fickbolzen in die Hand und führt ihn an Sandras Muschi heran.

Ich setzte an und ramme meine ganze Länge in die Muschi von Sandra. Nach 3-4 Stössen drückt mich Renate sanft weg und setzt meinen Schwanz an der Rosette an. „Ich bin noch Analjungrau“ sage sie. „Das ändern wir jetzt. Deine Muschi gehört jetzt Renate“ sage ich. Vorsichtig drückt Renate mich wieder nach vorne. Mit meiner Schwanzspitze spüre ich den Widerstand des Schliessmuskels. Ich erhöhe meinen Druck auf den Muskel und Sandra stöhnt auf. Nach kurzem inne halten drücke ich weiter, die Öffnung weitet sich langsam aber stetig und umschliesst eng mein hartes Rohr.

Renate greift nach meinen gut gefüllten Hodensack und knetet ihn sanft etwas durch. Mit der anderen Hand greift sie zwischen meinen Beinen hindurch und versucht mich fester drücken zu zulassen. „Mmhh das ist irgendwie doch schön. Jetzt versteh ich weshalb dir das gefällt Renate“ stöhnt Sandra. Im selben Moment habe ich alle Widerstände überwunden und schiebe meine Erektion weiter in ihren Darm.

Nach der halben Länge ziehe ich mich wieder fast ganz aus ihr zurück.

Nur mein rosa Köpfchen verbleit in Sandra. Nun stosse ich wieder zu diesmal fast bis zum Anschlag. „Komm schon, fick mich richtig. Es ist geil dich in mir zu spüren“ ruft Sandra aus. Ich beginne mit langsamen und vorsichtigen Stössen. Renate hat nun meine prallen Eier vor ihrem Gesicht, bei jedem meiner Stösse steifen sie ihre Nase und ihren Mund. Also öffnet sie den Mund und fängt mich mit ihren Lippen ein und saugt sie herzhaft in den Mund hinein.

„Hei das ist geil. Wieso hast du das noch vorher noch nie gemacht?“ stöhne ich an Renate gewannt. „Aber eigentlich solltest du eine Muschi lecken und nicht meine Eier lutschen. “ Renate entlässt meine Hoden mit einem enttäuschten Seufzer aus ihrem Mund und wendet sich sofort wieder Sandras Muschi zu. Ich höre schmatzende Geräusche und sehe zwischen meinen Stössen an Sandras Arsch vorbei zu Renates Gesicht. Ihr Gesicht glänzt vom Saft der aus Sandras Muschi.

„Ist sie feucht Schatz?“ frage ich angestrengt, denn ich muss mich zusammenreissen damit ich nicht in die enge Grotte abspritze. „Oh ja, es laufen Bäche aus ihr heraus. “ presst Renate hervor.

Sandra verstärkt ihre Bemühungen an Renates Muschi. Ihre Erregung läst die Zunge schneller über den Kitzler und tiefer in die Muschi von meiner Freundin gleitet. Plötzlich hebt sie ihren Kopf und schreit „Fick mich schneller und härter, Remo.

Und du Renate mach weiter. Ich komme gleich. “ Also erhöhen wir fast gleichzeitig unser Tempo. Sandra stützt sich jetzt mit den Armen ab und versucht meinen Stössen entgegenzuhalten. „jaaaaa. Iiiiichh kooommeeee. “ stöhnt sie. Ich ramme meinen Liebesstab bis zum Anschlag in ihren Darm und geniesse die Zuckungen von ihrem Orgasmus. Die Kontraktionen ihres Anus melken mich. „ Hei Remo, die geile Schlampe spritzt richtig ab“ staunt Renate. Ich greife um Sandras Hüften zu Renates Gesicht.

Oh ja, ich kann spüren wie sie in meine Hand abspritzt.

Als sich Sandra wieder erholt hat, lässt sie sich nach vorne fallen. Meine Latte rutscht etwas unsanft aus ihrem Arsch und sie stöhnt ein sanftes „Aua“ heraus. Renate greif sich meinen Schwanz und meine Eier und bearbeitet sie ziemlich grob und hart.

„Ich brauch ne Pause“ grunzt Sandra wohlig, während sie sich von Renate runterwälzt.

„Darf ich zusehen wie du sie fickst Remo?“

„Sicher doch“ antwortet Renate wie aus der Pistole geschossen und kniet sich vor mich. „Fickst du sie diesmal in ihre Muschi?“ Ohne etwas zu sagen ramme ich meinen Prügel ins feuchte Biotop vor mir und stosse gleich noch ein paar Mal heftig zu. Ich bin so aufgegeilt von der ganzen Situation, dass ich mich jetzt nur noch auf mich konsentrieren will. So kommt es, das ich nach rund 5 Minuten kurz vor dem abspritzen bin.

„Wo willst du mein Sperma hin, Schatz?“ bringe ich gepresst hervor. „Spritz in ihre Muschi. “ Bittet mich Sandra.

„Mmmhhhh ja spritz mir in die Muschi“ stöhnt auch Renate.

Drei, Vier stösse später ziehen sich meine Eier zusammen und ich stosse noch ein letztes Mal mit ganzer Kraft in meine Freundin hinein. Mein Schwanz beginnt zu zucken und ich spüre wie mein Sperma in Renate hinein gepumpt wird.

Ich jage Fünf oder Sechs Schübe in sie bevor ich ermattet auf sie hinab sinke.

„Und was ist jetzt mit mir?“ protestiert Renate.

„Warte nur. Bleib wie du bist. “ spricht Sandra grinsend und schubst mich zu Seite.

Sie legt sich auf den Rücken und kriecht unter Renate, sodass sie ihre Muschi wieder lecken kann. Was sie auch gleich tut. Ich liege daneben und geniesse das Schauspiel.

Da kommt mir eine Idee. Ich bewege mich vor Renate und versuche sie aufzurichten. Sie hält sich an meinen Schultern fest und läst mich geweheren. Nun sitzt sie mehr oder weniger auf Sandras Gesicht. Renate greift meinen Nacken und zieht mich zu ihrem Mund. Wir küssen uns leidenschaftlich, so wie sie nur küsst, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus ist.

Unsere Küsse unterdrücken ihr stöhnen, und so bekommt Sandra es fast nicht mit, dass sei gleich kommt.

Erst als sich Renate von meinen Lippen löst und mit einem lauten „jjaaaaaaahhhh“ ihre Lust heraus stöhnt merkt sie es. Aber sie macht weiter. Sie fickt Renate mit ihrer Zunge ihn den Orgasmus hinein, was Renate noch mehr in fahrt bringt und die Zuckungen ihrer Grotte verstärkt. Dadurch wird mein Sperma aus ihrem Lustkanal in Sandras Mund und Gesicht gepumpt.

Als sich Renate wieder beruhigt hat, steig sie von Sandra herunter und läst sich auf die Seite fallen.

Ich schaue runter zu Sandra. Ihr Gesicht ist über und über mit Renates Mösensaft und meinem Sperma verschmiert. Sie öffnet den Mund und ich sehe etwas Weisses in ihm. Meinen Samen. Sandra setzt sich vor mich und öffnet nochmal ihren Mund. Dann beugt sie sich zu Renate runter und küsst sie direkt auf den Mund. Nach diesem Kuss setzten sich beide Frauen vor mich. Beide Öffnen Ihren Mund. Aha, sie teilen schwesterlich, denn nun hat auch Renate was von der Sosse im Mund.

Fast synchron schliessen sie die Münder wieder nur um mir Sekunden später zu zeigen, sie her wir haben alles was du und gegeben hast geschluckt.

Plötzlich lachen alle auf einen Schlag heraus und fallen zusammen aufs bett.

„Wollt ihr bei mir schlafen? Wie ihr seht habe ich genug platz in meinem Bett. „

Renate schaut mich an und muss gleich los gähnen. „gute Idee.

Ich bin total fertig“

„Das glaub ich dir. Ich kann glaube ich auch nicht mehr nachhause fahren. Danke für das Angebot. „

Nachdem alle noch kurz nacheinander die Toilette aufgesucht haben, kuscheln wir uns zu dritt ins riesige Bett. In der Löffelchen-Stellung liegt Sandra in der Mitte Renate rechts und ich links von ihr.

Da ich in dieser Stellung zuhause eigentlich immer die Brust von Renate greife und sie halte bis wir eingeschlafen sind, fasse ich auch heute um den Körper neben mir.

Dass es nicht Renate ist, bemerke ich erst wieder, als die Brust kleiner als meine Hand ist. Sandra dreht den Kopf zu mit und flüstert sanft „schööön. Das habe ich sooo lange vermisst, mag Renate das auch?“ „Sicher, mach doch bei ihr. “ Renate ist schon fast eingeschlafen, als sich Sandra ihre Brust greift. „Merci Schatz, das brauch ich jetzt zum einschlafen. “ Jetzt realisiert sie, dass die hand an ihrer Brust mühe hat die ganze Brust zu umschliessen.

Sie hebt kurz den Kopf und küsst Sandra seitlich auf die Wange. „Sorry. Aber ausser Remo hat das noch keiner bei mir gemacht. “ „kein Problem“ antwortet Sandra.

Alle schliessen die Augen und schlafen fast im selben Moment zufrieden ein.

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