Der Graf
Veröffentlicht am 17.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Graf George saß an seinem Schreibtisch, studierte die Zeitung und wartete auf seinen Diener. Es war jeden Morgen dasselbe Ritual, Tom kam und rasierte ihm den Schritt. Der Graf hasste jedes Haar, das dort wuchs. An sich selbst und an seinen Gespielinnen. Ja, er war zwar verheiratet, doch langweilte ihn seine Frau schnell und so wartete jeden Abend eine andere in seinem Bett auf ihn.
Es klopfte und Tom kam, kniete sich vor ihm hin.
Behutsam begann er des Grafens Gemächt einzuseifen und vorsichtig jedes störende Haar zu entfernen. Tom nahm die Creme, massierte sie mit Hingabe ein. Wie sehr er ihn begehrte! Jeden Tag sah er ihn so nah vor sich, kannte jede Ader. Durch das massieren richtete sich der Penis etwas auf, doch der Graf kannte das schon, kümmerte sich nicht darum. Tom schluckte schwer, wie gerne würde ihn nur einmal in den Mund nehmen, ihn verwöhnen, doch er würde damit nicht nur seinen Job riskieren.
Doch von Tag zu Tag wurde sein Verlangen größer. Mit Hingabe zog er langsam die Vorhaut zurück, sah die leuchtend rote Eichel.
„Was zum…“ fluchte der Graf.
Tom leckte den Schaft rauf, küsste seine spitze, nahm ihn langsam in den Mund.
„Tom!“ Er sprang entsetzt auf „was tust du da?“ Der Graf griff zum Telefon, wollte jemanden rufen der diesen Perversling aus dem Schloss warf.
„Nicht, Herr“ flüsterte Tom und stand zitternd auf, ging langsam auf ihn zu. „Ihr Schwanz, ich…ich musste es tun! Er ist so schön, so…“ Er fiel vor ihm auf die Knie. „Bitte, nur einmal!“ bettelte er, küsste die Spitze, leckte mit der Zunge über die Nille „Dann könnte Ihr mit mir machen was ihr wollt. „
Der Graft kämpfte mit seinen Gefühlen „Nein!“ dachte er. „Ich bin nicht Schwul.
Doch…“ ihm zitterten leicht die Beine „Er machte das verdammt gut. Keines der Weiber hat mir bisher so gut einen geblasen. „
Tom war selig. Langsam wanderte seine Hand zu den Hoden des Grafen, drückte sie leicht. Der Graf versuchte sein Wohlgefallen zu unterdrücken, doch dann stöhnte er auf. Tom blickte glücklich nach oben, intensivierte sein Spiel.
„Nicht!“ stöhnte der Graf, krallte seine Hände in Toms Haar „Ich komme gleich“, stieß er hervor, ging dann einen Schritt zurück und setzte sich schwer atmend in seinen Sessel.
Tom nahm allen Mut zusammen, stand langsam auf, ging zum Bett. „Bitte Herr“, hauchte er, zog schnell seine Hosen aus, kniete sich aufs Bett. „Benutzt mich, wie jede Frau in diesem Bett. “ Er zog seine Pobacken auseinander, präsentierte sein Loch. „Bitte“ flehte er.
Der Graf stand langsam auf, ging auf ihn zu.
„Bitte lasst mich euch spüren“, flehte Tom.
‚Wenn er es so haben will!‘ dachte der Graf und legte zaghaft einen Finger auf das zuckende Loch.
„Oh!“ stöhnte Tom, zuckte leicht zusammen.
„OK!“ raunte der Graf, spuckte aufs Loch, legte seinen Schwanz an. „Du willst es ja so!“ Hart stieß er zu.
Tom schrie vor Schmerz und Erregung auf, krallte seine Hände ins Lacken. „Er ist so groß“, stöhnte er, wollte etwas nach vorne rutschen, doch der Graf packte ihn bei der Hüfte und zog ich an sich.
„Du wolltest es ja so“, raunte er und rammte den Rest seines Schwanzes in Tom hinein. ‚Ist der eng‘, dachte er, zog seinen Schwanz etwas heraus, und rammte ihn dann gleich wieder hinein. Beim dritten Mal brach Tom unter ihm zusammen.
Erschrocken stand der Graf auf. Tom drehte sich auf dem Rücken, spreizte seine Beine. „Es ist gut“, sagte er erregt und hob die Hüfte etwas an.
Der Graf kniete sich zwischen seine Beine, nahm ein Kissen und legte es Tom unter das Gesäß. Ohne ein Wort drang er wieder hart in ihn ein. Tom wand sich, schrie seine Lust heraus: „Ja Herr…härter…. Ja…!“
Schließlich legte Tom seine Beine um die Hüfte des Grafen. Der Graf fickte Tom hart und immer schneller, spürte schon das Ziehen in seinen Hoden und wollte seinen Schwanz herausziehen, doch Tom klammerte sich an ihm fest.
„Ich…ich komme auch gleich“ stöhnte er und ergoss sich auf des Grafen Bauch.
Zu sehen, wie der Mann den er gerade fickte sich über ihn ergoss, gab dem Grafen den Rest. „Ich…“ stöhnte er auf und überschwemmte ihn mit seinem heißen Samen.
Schwer atmend ließ er sich auf Tom fallen. „Herr, ihr wart großartig“, weinte Tom. Der Graf rollte sich von ihm herunter, sein Schwanz rutschte aus Tom heraus.
Einige Minuten lagen beide neben einander.
„Besser du gehst jetzt“ flüsterte der Graf schließlich, während er zur Decke hinaufblickte. „Ich brauche…“
Tom stand schweigend auf, nahm seine Sachen und schloss leise hinter sich die Tür. „Ich habe eben einen Mann gefickt!“ schoss es dem Grafen durch den Kopf. Er erschauerte, sein Magen krampfte sich zusammen. Und doch, er fühlte sich besser als nach einer Nacht mit zwei, drei oder mehr Frauen.
Lange lag er nur so da, stand dann aber doch auf, ging ins Bad und schwor sich, nie wieder darüber zu sprechen oder auch nur zu denken. Am Abend ließ er sich gleich drei Frauen ins Schlafzimmer bringen. Doch egal wie sehr er sie auch fickte, immer dachte er nur an den Anblick von Tom, als dieser vor ihm gelegen hatte.
Den nächsten Tag schloss er sich in sein Schlafzimmer ein, auch als es Nacht wurde ließ er niemanden zu sich.
Die Bediensteten wunderten sich, doch nahmen sie an, er hätte sich in der vorherigen Nacht mit den drei Frauen verausgabt.
Am nächsten Morgen klopfte es, doch der Graf öffnete nicht. „Herr?“ hörte er nach einiger Zeit und sah, dass Tom durch den Geheimgang ins Zimmer kam. „Herr, ist Ihnen nicht gut?“ Er kam langsam näher.
„Was hast du mit mir gemacht?“ flüsterte der Graf, stand zitternd auf.
„Wie meint ihr?“ fragte Tom vorsichtig, wagte nicht ihn an zu sehen.
„Du hast etwas mit mir gemacht! Immerzu muss ich an das denken, was zwischen uns war. “ Tom atmete schwer, sah zum Grafen. „Immer sehe ich dich, spüre dich. „
„Herr…“
„Nein!“ schrie dieser. „Ich…“ Er ließ sich in seinen Sessel fallen.
Tom stand plötzlich ganz nah bei ihm.
„Ich glaube… ich…“ Tom lächelte, zog langsam sein Hemd aus. „Ich sagte schon, ich gehöre euch!“
Der Graf lächelte leicht, spürte seine Erregung wachsen. „Du gehörst aber nur mir!“ raunte er, zog Tom an sich und küsste ihn.
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