Der große Abschluss 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Gewisse Ähnlichkeiten mit realen Geschehnissen wären nicht rein zufällig.

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Auf der Fahrt nach Hause fühlte ich mich wie ein neuer Mensch. Ich hatte so viel mehr bekommen, als ich erwartet hatte. Ich hatte meine erste Orientalin geliebt, aber darüber hinaus ein unglaublich intensives Erlebnis gehabt, das in dieser Szene Seltenheitswert hat, allerdings in keinem Zusammenhang mit ihrer ethnischen Herkunft steht. Ich ärgerte mich zwar ein wenig darüber, dass diese Göttin ausgerechnet in dem Laden arbeitet, der mir so wenig zusagt, aber damit würde ich mich schon irgendwie arrangieren können.

Ich stand noch etwas neben mir, als ich am frühen Morgen zu Hause ankam und war so aufgedreht, dass ich trotz des „unvöllständigen“ Liebesakts nicht einmal masturbierte, sondern einfach nur erschöpft einschlief.

Am nächsten Tag musste ich erst mal die frohe Kunde verbreiten. Der Mensch ist ein kommunikatives Herdentier, er kann schlecht für sich behalten, was ihn bewegt. So lernte ich am Nachmittag einen neuen Ausdruck: NSW — Not Safe for Work.

Eine Freundin von mir wollte Details wissen. Das war einfach — wozu hat Bahar eine eigene Webseite? Ich wurde also belehrt, dass Mails mit solchen Links an ihre Arbeitsadresse bitteschön mit „NSW“ gekennzeichnet werden sollten. Natürlich verschafft einem diese Seite keinen besonders realistischen Eindruck von ihr. Was mich besonders verwundert, ist, dass sie sich im Grunde so darstellt, als wäre sie eine ganz normale Frau, eine Deutsche mit schwarzen Haaren. Ich an ihrer Stelle hätte herausgestellt, dass sie eine der Exotinnen in der Szene ist.

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Ich überlegte den Tag über — ohne echtes Ergebnis — wann ich sie wohl wieder treffen werde. Leider machen die Umstände ihrer Arbeit solche Ereignisse noch kostspieliger, als sie ohnehin schon sind. Ich kam zu keinem Ergebnis. Vielleicht wenig verwunderlich, denn zu Ergebnissen kommt man typischerweise durch annähernd rationale Denkprozesse. Das hier war aber das Gegenteil von rational und Denken. Der Vormittag, Nachmittag und Abend vergingen irgendwie. Weitere Leute wurden per Telefon und E-Mail von der frohen Kunde erreicht, dass es mir so gut ging wie seit langem nicht mehr.

Am späteren Abend, die Aufregung hatte sich gelegt, die „übliche Bedürftigkeit“ kam zurück, habe ich dann mit Freude festgestellt, dass man die Bilder auf ihrer Seite auch vergrößert ansehen konnte. Und damit nahmen die Dinge ihren Lauf. Ich rief also an und erfuhr, dass sie da ist. Also duschen, hübsch machen, auf zum Geldautomaten und zu einer nächtlichen Tour durch unsere große Stadt.

Und da stehe ich nun wieder vor dieser Tür; es ist ein ganz anderes Gefühl als am Vortag.

Diesmal weiß ich, was mich erwartet. Dieselbe Bardame öffnet, zwei Mädchen sitzen an der Bar. Oh, schwarze Haare — nein, zu kurz, das ist sie nicht. Na, toll, sie ist also schon wieder nicht da, das kenne ich ja schon. Diesmal sollte es mir aber leichter fallen, die Wartezeit zu überbrücken, auch wenn die am Vortag sehr kurzweilig war. Ich wundere mich nämlich bei vielen Läden über die Fotos, die sie ins Web stellen.

Ich nehme an, und darin stimmen die anwesenden Damen mir zu, dass diese Fotos von großer Bedeutung dafür sind, ob ein Kunde sich den Laden mal ansieht. Daran gemessen sind die meisten Bilder wirklich schlecht. Auch die tollste Frau kann man gut und schlecht in Szene setzen. Um meine Einschätzung, dass diesbezüglich Handlungsbedarf besteht, zu untermauern, habe ich einen Jahrgang des Maßstabs in dieser Frage mitgebracht: zwölf US-PLAYBOYs. Die stoßen bei den Damen auf großes Interesse, sogar die Artikel werden gelesen.

Der weniger angenehme Teil meiner Ankunft ist, dass ich wieder der einzige Gast bin, diesmal aber zwei Mädchen da sind und sich auch beide auf meine Kosten am Sekt gütlich tun wollen. Na, ja, vor allem will wohl die Bardame das. Die geht mir mit ihrer penetranten Art inzwischen ziemlich auf die Nerven. Mein Problem ist wohl, das wird mir nach und nach klar, dass ich durchschaut bin. Sie weiß, dass ich nach Jahren der Suche am Vorabend eine Frau gefunden habe, die ganz offensichtlich der Grund dafür ist, dass ich heute schon wieder da bin.

Das lässt die Möglichkeit, ich könnte mich wegen ihrer Aufdringlichkeit dort verabschieden, weltfremd erscheinen. Recht hat sie, wenn das denn ihre Überlegung war.

Links neben mir sitzt eine Asiatin. Eigentlich mag ich Asiatinnen wirklich; zum Glück hatte ich schon eine. Diese ist nicht mein Fall. Mit ihr rede ich gar nicht — oder andersherum: Sie nicht mit mir. Sie konsumiert meinen Sekt und blättert in meinem PLAYBOY-Stapel. Die andere ist Deutsche.

Genauso spärlich bekleidet wie die Asiatin. Keine Traumfrau, aber nicht unattraktiv. Eine relativ normale Frau, nicht so gertenschlank wie die meisten, dafür ist an ihr wohl noch alles naturbelassen, sieht man mal von dem kleinen Tattoo auf ihrer Schulter und dem Zungenpiercing ab, das ich erst nach einiger Zeit entdecke, als sie lacht.

„Bahar kommt gleich“, sagte die Bardame bei meiner Ankunft, aber nach dem zeitlichen Erlebnis von gestern, an dem sie nüchtern betrachtet natürlich nicht schuld war, hat sie bei mir das Glaubwürdigkeitsimage eines Gebrauchtwagenhändlers.

Ich bemühe mich nicht sonderlich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Mein Blick wandert alle drei Minuten zur Uhr. Irgendwann geht die Tür auf, da ist sie! Die Sonne geht auf… Allerdings ist sie nur mit einem Hauch von nichts bekleidet, und sie steckt auch nur den Kopf durch die Tür. Ich will sie mit der gebotenen Begeisterung begrüßen, muss da aber mitanhören, wie sie zu der Bardame sagt: „Noch mal 40 Minuten.

“ Jetzt breche ich innerlich völlig zusammen. Sind wir hier bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“? Eine Verschwörung gegen mich kommt natürlich nicht in Frage, also verfluche ich still und leise das Schicksal.

Meine Gesprächspartnerin schaut mich mitleidig an, als sich mein Kopf irgendwann vom Tresen hebt. Sie ist nicht dumm oder langweilig, aber irgendwie ist die Unterhaltung gequält. Vermutlich liegt das an mir; ich denke darüber nicht nach, denn eigentlich ist es mir egal.

So schade es für sie sein mag, sie weiß seit meiner Ankunft, dass ich nur Zeit totschlage. Und da kein Gästeüberschuss herrscht, sind wir gewissermaßen aneinander gekettet. Die Asiatin ist mittlerweile mit dem Gast abgezogen, der ein paar Minuten nach mir gekommen war. Der kennt sich vermutlich schon aus: Er hat sich mit der Asiatin schnell aufs Sofa zurückgezogen und ist so der Bardame entkommen, so dass seine Getränkerechnung sehr überschaubar bleibt. Das werde ich mir merken.

Irgendwann spreche ich mal das Thema Termin an. Die Bardame, meine persönliche Freundin, erklärt mir erst, dass es Termine nicht gebe, und dann nach einer Weile, dass Termine „viel teurer“ seien. Teurer als was, als die Abzocke beim Warten? Da ich nicht mal mehr hinsehe, wenn sie den (preislich) vergoldeten Sekt nachschenkt und mit meiner Getränkekonsumentin anstößt, muss ich mir noch einen dummen Spruch von wegen schlechter Sex anhören. Der hebt lustigerweise meine Stimmung, weil ich den mal ganz trocken mit „ICH habe heute ganz bestimmt keinen schlechten Sex“ kontern kann.

Mit meiner Tresennachbarin rede ich bedeutend lieber. Irgendwann stellt sich doch allen Ernstes heraus, dass sie an meiner Uni studiert. Sogar was Technisches. Die „Studentin, die sich so was dazuverdient“, ist also kein reines Klischee. Wieder was gelernt. Da wir also beide eher mathematisch veranlagt sind, kommt es irgendwann dazu, dass ich eine meiner Lieblingsrechnungen aufmache:

Es gibt in Deutschland etwa 400. 000 Frauen, die sich zumindest gelegentlich für Liebesdienste bezahlen lassen.

Das sagt immerhin die Bundesregierung — völlig unverdächtig, diesbezüglich überzogene Daten vorlegen zu wollen. Nehmen wir mal an, dass davon 300. 000 in die Kernaltersgruppe von 18 bis 27 fallen; wahrscheinlich sind es noch mehr. Pro Jahrgang gibt es etwa 500. 000 Frauen in Deutschland, wir reden also von 300. 000 auf fünf Millionen. Nun sind die Professionellen natürlich nicht repräsentativ. Wenn man schon zahlt, will Mann was Hübsches. Zumal es (typischerweise ohne Aufpreis!) geboten wird.

Von diesen 300. 000 Frauen sind die meisten, sagen wir mal 200. 000, wirklich attraktiv, zumindest vom Körperbau her, über Gesichter lässt sich eher streiten. Welcher Anteil der Frauen sieht so gut aus? 10%, 20%? Rechnen wir mal konservativ mit 20%. Dann kommen also auf eine Million schöne Frauen in der genannten Altersspanne 200. 000, die mit meiner aktuellen Umgebung sehr vertaut sind. Also, Männer, denkt dran: Wenn Ihr mal privat eine rumkriegt, die sich als Trophäe eignet: jede fünfte von denen… Und je besser sie im Bett ist, desto…

Das finden die Damen lustig.

Inzwischen ist eine weitere Kollegin, die ich bisher nicht kannte, mit ihrem Beglückten runtergekommen, so dass der kleine Tresen jetzt fast voll ist. Ich finde es irgendwie nett, dass die sich auch hinterher noch angeregt unterhalten. Ein bisschen komisch kommt es mir allerdings vor, in so einem Laden anderen Kunden zu begegnen. Aber solange man nicht prominent ist, kann einem das relativ egal sein. Gefühlte unedndlich viele Blicke auf die Uhr später, kommt meine Angebetete runter, diesmal angezogen.

Ihren Begleiter gucke ich mir gar nicht erst an. Meine Gesprächspartnerin sagt zu mir: „Jetzt musst Du noch 15 Minuten nett sein. “ Ich kapiere zuerst nicht, was sie meint.

Aber, wie zu befürchten war, hat sie das nicht grundlos gesagt. Auch meine Göttin setzt sich noch mit meinem Vorgänger aufs Sofa. Oh, Mann, durchhalten. Wie lange das wohl noch so geht. Zu lange. Auf die Uhr sehe ich gar nicht mehr, aber es belastet mich zusehends.

Jetzt macht schon die Bardame Sprüche über die beiden, allerdings erschließt sich mir deren Sinn nicht, wenn es denn einen gab. Ich habe festgestellt, dass meine Gesprächspartnerin über den Abend immer hübscher geworden ist — und das so ganz ohne Alkohol (meinerseits). Unter normalen Umständen wäre ich längst mit ihr abgezogen, aber was ich habe, will ich mir ja eigentlich aufsparen.

Irgendwann ist aber der Punkt für die nächste dumme Aktion erreicht, und so frage ich sie: „Würdest Du jetzt mit mir hochgehen, und hättest Du was dagegen, dass sie nachkommt?“ Die sind in dieser Branche Kummer gewohnt, sie wird damit umgehen können.

Sie wirkt nicht einmal überrascht und sagt: „Das muss sie entscheiden. “ Was meint sie? Warum sollte mein orientalischer Engel damit ein Problem haben? Ich warte seit fast zwei Stunden auf ihn… Meine Gesprächspartnerin gestikuliert wild in Richtung der Hauptperson: „Komm mal kurz her, wir müssen was klären!“ Und dann kommt es noch schlimmer, als es für mich ohnehin schon ist: Irgendwie erkennt meine Zeitvertreiberin die Situation und meint: „Hat sich erledigt, sie hat jetzt Zeit für Dich.

“ Ich könnte heulen. Was ist denn das für ein Timing… Auch wenn es nicht meine Schuld ist, habe ich das Bedürfnis, mich für diese absurde Situation zu entschuldigen. Sie hat damit offenbar weniger Probleme als ich.

Und dann steht sie auf einmal neben mir. Die ihr zustehenden leuchtenden Augen kriege ich in dieser Situation nicht hin, sondern nur ein „Na, kennste mich noch…“ – „Klar, hätte aber nicht erwartet, dass Du heute schon wieder hier bist.

“ – „Rate mal, wer noch…“ Sie setzt sich neben mich, kriegt natürlich auch noch einen Sekt. Ich sehe vermutlich noch immer aus wie ein Häufchen Elend, meine Stimmung muss sich erst langsam wiederhochkämpfen. Das wird dadurch erleichtert, dass sie unterm Tresen meine Hand nimmt und streichelt. Und natürlich tut es gut, sie dabei anzusehen. Wir halten uns nun nicht mehr lange in dieser für mich inzwischen so negativ konnotierten Umgebung auf. „Wir haben ja beide was nachzuholen — und heute haben wir auch die Zeit dafür“, sage ich zu ihr.

Sie lächelt, wohl ahnend, was auf sie zukommt.

Wir lassen also das Drama da unten hinter uns und gehen hoch. Diesmal in das große Zimmer. Besser ist das auch nicht, aber ich bin nicht wegen des Zimmers da. Sie macht sich frisch. Jetzt wird erst mal geknutscht. Das lässt einen doch gleich vergessen, wo man ist. Ich lege mich aufs Bett, sie fängt an sich auszuziehen. „Willst Du einen Strip?“ – „Ich will, dass du Dich neben mich legst.

“ Da liegt sie nun, diese leicht dunkelhäutige Perfektion eines Frauenkörpers. Was die mit ihren Lippen an meinem Mund bei mir anrichtet, schaffen ihre Kolleginnen mit beiderseitig vollem Körpereinsatz nicht. Ich bringe jetzt mal zur Sprache, was mich schon lange interessiert. Ich habe mich immer gefragt, ob es für eine Professionelle überhaupt „in Ordnung“ ist, bei der Arbeit zu kommen. Es würde mich nicht wundern, wenn das gegen irgendeine Form von Berufsethos verstößt. Dass diese Frage sich nicht besonders oft stellt, ist sowieso klar; erst recht bei ihr, nach dem, was sie am Vortag darüber berichtet hat, was sie dafür braucht.

Und so frage ich sie mit der nötigen Ernsthaftigkeit, wie das bei ihr aussieht mit den Orgasmen während der Arbeitszeit. Hatte sie noch nie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das sagt, um mich zu provozieren. „Und wie sieht's jetzt aus? Hast Du Lust auf einen Orgasmus? Ich hätte durchaus Verständnis dafür, wenn Dir das zu intim ist…“ Ich finde es wichtig, ihr klar zu machen, dass ich die Situation nicht aus dem Auge verliere, aber ich bin guter Hoffnung.

Wer so küsst, darf auch kommen wollen. „Wer hat nicht gerne einen Orgasmus…“ sagt sie. Schöne Antwort. „Na, dann sag mal, was dafür zu tun ist. “ – „Gestern konnte ich Dir das noch nicht so sagen, und da hatten wir auch nicht so viel Zeit. Und wenn es dann nicht geklappt hätte, wärst Du enttäuscht gewesen. “ Ich kann sie verstehen. Was das Erlebnis mit ihr so stark macht, ist, dass es so echt ist, nicht nur wirkt.

Natürlich ist sie nicht meine Freundin oder Affäre, sondern lebt davon, dass sie Geld für sexuelle Gefälligkeiten bekommt, aber in diesem Rahmen scheinen wir einen sehr offenen und ehrlichen Umgang miteinander gefunden zu haben. Das hat wohl den größeren Suchtfaktor als ihr absolut geiles Aussehen.

„Du musst mit viel Druck meine Klitoris lecken. “ Nun ist es also raus. Das müsste sich doch bewerkstelligen lassen, zumal ich dafür doch mal ein interessantes Hilfsmittel entwickelt habe.

Wir rutschen auseinander, sie winkelt ihre makellosen Schenkel an und macht Platz für meinen Kopf. Ich küsse ihre Spalte, die sich schon auf das eingestellt hat, was da nun gleich kommen wird. Ich lächele sie an: „Wenn es klappt, erzähl aber den anderen nichts davon — das gefährdet sonst nur den Betriebsfrieden…“ Grins. Na, ja, Witze sind jetzt wohl nicht ihr primäres Interesse. Sie hat sie schönste Muschi, die ich je gesehen habe. Aber ich will sie jetzt nicht irritieren, indem ich sie frage, wie sie das hinkriegt.

Der Gedanke an Wachs in der Nähe ihrer Lustperle wäre jetzt sicher nicht hilfreich. Ich lege meinen linken Arm um ihren Schenkel und die Kuppe des Zeige- und des Mittelfingers auf das obere Ende ihrer kleinen Schamlippen. Dann ziehe ich die nach oben und auseinander, um das Ziel der folgenden Aktivitäten freizulegen. Wäre ja schade drum, das, was sie hat, um sich den Verstand rauben zu lassen, nur teilweise auszunutzen.

Wie sie wohl gern geleckt wird? Wird sich hoffentlich noch zeigen.

Ich fange langsam an, erst mal reinkommen in die Erregung, die Kür kommt später. Meine rechte Hand ist um ihren anderen Schenkel herum auf ihren Bauch gekrochen und zieht dort ihre Bahnen. Die zum Glück groß genug sind, um gelegentlich mit ihren göttlichen, OK, zum Teil inzwischen auch „menschlichen“ Brüsten zu kollidieren. Ich habe leider gar keine Vorstellung, was das noch ausmacht. Finger auf Brustwarze gegen Zunge auf Klitoris? 20%, 10%, kriegt sie das vielleicht sogar gar nicht mehr mit? Selbst wenn – ich kriege es mit.

So geht das ein paar Minuten. Ich unterbreche meine Tätigkeit, um sie in meine hohe Kunst der Optimierung einzuweihen: „Hier, nimm meine Hand. Und die drückst und bewegst Du dann, richtungsmäßig, nach Geschwindigkeit und Druck, so wie Du es haben willst. “ Das ist meine Konzession an den Umstand, dass Frauen im allgemeinen nicht gerne reden, wenn sie geleckt werden. Aber das ist jetzt wohl zu viel auf einmal, von diesem Angebot macht sie keinen Gebrauch.

Es bleibt bei einem liebkosenden Fingerspiel. Volle Erregung und subtile Zärtlichkeit nebeneinander, das ist Girlfriendsex.

Die letzten Minuten sind nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Sie stöhnt zwar nicht, na, ja, welche Frau tut das schon, aber ihr ganzer muskelbepackter Körper fängt langsam an zu zittern. Die Analogie des Erdbebens könnte sich hier als ungewöhnlich passend erweisen. Ich lege jetzt beide Hände auf ihren Bauch, um dieses geile Gefühl ihrer nicht mehr willkürlich gesteuerten Erregung möglichst gut mitzubekommen.

Ich will ihr gern geben, was sie verdient. Sie zeigt mir nicht, was das ist, also probiere ich mal was Aussichtsreiches aus: Ich lege meine feuchten Lippen eng um ihre Lustperle herum, drücke sie mit etwas Kraft nach unten und sauge so viel von ihrem Kitzler ein, wie ich kriegen kann, ohne bei ihr oder mir Unannehmlichkeiten zu riskieren. Es ist einfache Physik: Durch den Unterdruck schießt noch mehr Blut da hinein, wo sie jetzt maximal empfindlich sein soll.

Also werde ich das, was ich im Mund habe, keinesfalls hergeben.

Ich bearbeite jetzt mit meiner Zungenspitze mit schnellen Bewegungen den kleinen Knubbel, der nun in meinen Mund hineinragt. Das Zittern ist merklich stärker geworden, seit ich das mache. Ich kenne ihre Erregungskurve nicht, ich habe keine Ahnung, wo sie gerade ist. Aber es erscheint mir wahrscheinlich, dass sie das Ziel schon in Sichtweite hat und darauf zurennt. Ich entscheide mich, jetzt einfach so weiterzumachen.

Dem männlichen „viel hilft viel“-Mantra hat sie schon im Vorfeld wiedersprochen. Meine Finger wollte sie nicht in ihrer Muschi haben, das lenke nur ab. Kann ich mir vorstellen, habe ich auch schon privat gehört. Damit die eine Reizung die andere verstärkt und nicht bloß durcheinanderbringt, müssen beide sehr gut aufeinander abgestimmt sein, und das kriegt wohl kaum ein Mann hin, jedenfalls nicht ohne Übung, und die habe ich bei meiner bebenden Halbperserin nicht. Sie wird ruhiger, ich höre sie atmen.

Sie schiebt meinen Kopf beiseite.

„Oh, Scheiße“, ist mein erster Gedanke. Besorgt frage ich nach: „Überreizt?“ – „Ja, leider“. Es ist zum Depressivwerden. „Aber meinen Orgasmus hatte ich. “ Ach? Na, wenn das so ist. Ich habe mich ja schon fast daran gewöhnt, bei all meiner Liebe zum Detail ausgerechnet den bei vielen Frauen nicht mitzubekommen. Das praktische Problem ist ja nun mal, dass Frauen — wenn keine Kamera dabei ist — üblicherweise höchstens kurz vor dem Höhepunkt schreien, das Höchste der Gefühle dann aber eher still erleben.

OK, nach dem Orgasmus lässt sich keine Frau weiter lecken, das ergibt also alles Sinn. Ich bin vermutlich einfach zu pessimistisch. Ausgesprochen gut gelaunt rutsche ich zu ihr hoch. Was sieht sie fertig aus. Es ist eine Augenweide. Das war sicher insgesamt kein rekordverdächtiger Orgasmus für sie, aber es war der gottverdammt erste bei der Arbeit. Mein Ego passt kaum noch ins Zimmer.

Ich lege mich von der Seite auf sie rauf, nehme ihren wunderschönen Kopf in meine Hände und nehme ihre Lippen zwischen meine und lecke ein bisschen an ihnen herum.

Ich erfreue mich an ihrem Zustand. Sie rollt sich zur Seite geht dann auf alle Viere und sagt, mit noch nicht wieder sonderlich fester Stimme: „Jetzt hast Du einen Wunsch frei! Jetzt mache ich alles, damit Du auch kommst. “ Ich lächele sie an. Ob sie sich der Wirkung ihrer Worte bewusst ist? In der Verfassung wohl kaum. Sie ergänzt: „Alles außer anal. “ Kein Problem für mich, ihren süßen Po, der sensationell groß und knackig ist — schwierige Kombination — muss ich nur ansehen, den muss ich nicht an meinem Schwanz spüren.

Ich bin mir überhaupt nicht klar darüber, was sie eigentlich meint. OK, gewisse Extras werden normalerweise gesondert berechnet. Wahrscheinlich auch hier; weiß ich nicht, wir haben mangels Bedarf meinerseits nicht darüber gesprochen. Würde sie mir meinen nackten Schwanz lutschen und mich in ihrem Mund kommen lassen? Vermutlich. Ein interessanter Gedanke, aber ich will nur ihre Muschi.

„Wenn ich einen Wunsch frei habe, dann möchte ich gern Deine Zunge im Mund haben, wenn ich komme.

“ Die Antwort scheint ihr zu gefallen, sie lacht. Dass das klappt, ist unwahrscheinlich; hat nichts mit ihr zu tun. Sie legt sich halb auf mich rauf, ihre Hand spielt mit meinem Schwanz. Und vor allem küsst sie mich. Meine Güte, kann diese Frau küssen. Und will, vor allem. Das ist jetzt das zweite Mal, dass es von ihr ausgeht. Aber klar, wer so küsst wie sie, der hat Spaß dran. Der Kick liegt dennoch darin, dass sie mich vorher auf ihren Mund zog oder eben diesmal diejenige ist, die diesen extrem lustvollen Lippenkontakt herstellt.

Nach einer Weile sage ich zu ihr: „Na, los, pack ihn ein und schlaf mit mir!“ Ihre Antwort verwirrt mich etwas: „Das ist das, was ich jetzt hören wollte. “ Warum sagt sie das dann nicht? Ich erkläre ihr, dass es doch extrem viel erregender ist, wenn sie so was von sich aus sagt. Ich vermute, dass sie es in ihrem Job einfach nicht gewohnt ist, das zu sagen, was sie gerade denkt, sondern darauf konditioniert ist, sich die Wünsche der anderen anzuhören.

Deshalb habe ich mal die Idee entwickelt, körperliche Liebesdienste mit Telefonsex zu kombinieren. Dann hätte man die stille, nicht eigenmächtige Dame, die sich um die körperliche Reizung kümmert, und dazu das verdorbene Luder, das — im besten Fall — im Kopf Schalter umlegt, die man bis dahin gar nicht kannte. Aber das ist jetzt kein Thema mit ihr.

Sie lutscht das Kondom auf meinen Schwanz. Klar, dass sie so was kann.

Sie legt sich der Länge nach auf mich rauf. So hat man normalerweise nicht Sex, aber sie weiß ja inzwischen, dass es ihre Küsse sind, die den Wahnsinn ausmachen, den ich gerade erlebe. Sie schiebt ihre Muschi auf meinen Schwanz. Während wir knutschen, fickt sie mich mit kleinen Bewegungen. Der Situation geschuldet, mehr geht nicht. So in ihr zu explodieren wäre das Allergrößte. Aber das wird nicht klappen, leider. Also geht sie auf meinen Wunsch hin auf alle Viere vor mich.

Dass sie dazu dann auch noch sagt, „Ohhh, meine Lieblingsstellung“, bringt mich gleich wieder auf dumme Ideen. Sie ist 'ne Frau, sie kann schon wieder kommen. Ich knie hinter hier und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Er gleitet ohne jeden Widerstand in sie hinein. Eigentlich klar, immerhin war der gerade eben schon in ihr drin, aber so weit dachte ich gerade nicht, und so sage ich zu ihr: „Hey, die ist ja viel feuchter als gestern!“ Zu den speziell anregenden Aspekten der käuflichen Liebe gehören für mich die Begegnungen, bei denen die Frau kein Gleitmittel braucht, wenngleich einige schon damit präpariert ins Zimmer kommen.

Jedenfalls entgegnet sie: „Ach. Woran das wohl liegt…“ Klar, diese Muschi hat ja eben noch ordentlich gezuckt.

Ich weiß gar nicht, was ich mehr genieße, ihre Wärme, die mit zartem Druck über meinen Schwanz streicht und mich das Kondom glatt vergessen lässt, dieser unglaubliche Anblick, wie sie da vor mir hockt, oder der Gedanke daran, dass sie meinetwegen eben gekommen ist. Nachdem ich mich an ihre Luxusmuschi gewöhnt habe, ermuntere ich sie zu etwas Eigennutz: „Warum legst Du nicht Dein Kopf ins Kissen und verwöhnst Dich mit einer Hand selber? Ich komme da leider nicht ran.

“ Na, ja, käme ich schon, aber nur mit Verrenkungen und dem beständigen Risiko, auf sie raufzufallen. Streicheleinheiten für ihre Lustperle sollen den Sex intensivieren und nicht unterbrechen, also versuche ich es mal auf die kooperative Tour. „Ach, das ist mir gestattet…?“ – „Du ahnst ja gar nicht, was Dir hier alles gestattet ist…“ Dabei habe ich an nichts Spezielles gedacht, aber ich fand, das klingt richtig gut. Sie legt ihren Oberkörper ab und greift unter sich hindurch, zwischen ihre Beine.

Geil sieht das aus. Ich spüre ihre kreisenden Bewegungen, sie scheint es ernst zu meinen. Dieser Anblick ist für mich ungewohnt. Aufgestützt sieht sie besser aus, aber der bloße Gedanke daran, dass sie womöglich gerade auf ihren zweiten Höhepunkt zuläuft, macht solche Erwägungen völlig nebensächlich.

Nach ein paar Minuten hört sie damit auf. Ich weiß nicht warum. Vielleicht ist die dadurch erzwungene Körperhaltung unbequem. Sie weiß, dass sie alle Freiheiten hat, und wird schon wissen, was ihr gefällt.

Vielleicht will sie auch keinen zweiten Orgasmus. Ich will das jetzt nicht mit ihr ausdiskutieren. Ich konzentriere mich auf die schwarzen Haare auf ihrem Rücken, in die alleine ich mich schon verlieben könnte, und auf die Bewegungen ihres Körpers. Ich halte ihren Idealpo in meinen Händen und sehe meinen Schwanz immer wieder in sie hineingleiten. Aber es ist zum Glück nicht die Pornoposition eines Beobachters, ich sehe nicht nur, ich spüre auch, was da passiert.

Und jetzt spüre ich noch mehr, nämlich das Kribbeln in der Eichel, das anzeigt, dass ihre Muschi ihren Zweck erfüllt hat. So, meine Lustgöttin, die nächsten Stöße gehören mir allein. Viele werden das nicht mehr. Fünf, vier. Kraftvoll stoße ich in sie, maximiere die Erregung, die ihr weiches Fleisch auf meinen steinharten kleinen Freund überträgt. Drei. Ich habe meine Hände nicht mehr nur seitlich an ihren Po gelegt, sondern greife so fest zu, dass ich ihn quasi in der Hand habe, hebe ihn ein bisschen an und kann uns so mit noch mehr Wucht zusammenstoßen lassen.

Dieses Hinterteil hält das zweifellos aus. Mein Schwanz zuckt schon. Zwei. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und halte die Luft an. Ich wüsste so gern, wie eine Frau das erlebt, die letzten Sekunden ihres Liebhabers. Das war's. Mit der letzten Vorwärtsbewegung explodieren sowohl meine Lust im Kopf als auch all das, was mein Körper bisher zurückgehalten hat und nun mit Wucht in das Scheißkondom schleudert, das uns beide ebenso vernünftiger- wie bedauerlicherweise trennt.

Ich habe nicht mal mehr die Kraft und Kontrolle, bei meinem Erguss ihren Namen zu rufen. Das wäre zwar irgendwie romantisch gewesen, aber körperlich war es einfach nicht drin. Ich kippe nach vorn.

Allmächtiger, was war das denn… Unter die Überschrift „normaler Sex“ fällt das jedenfalls nicht. Ich muss jetzt erst mal wieder auf 'ne gesunde Atemfrequenz kommen, bevor ich sie wieder küssen kann. Ich verlasse ihren Körper, diesen Schrein der Liebesgöttin, so es sie denn gibt, und lege mich, pardon, falle neben sie.

Sie lächelt mich an. Zweifellos ist ihr klar, dass das nicht jede hinkriegt; selbst in der privaten Hitliste ist sie damit zumindest in die Top 5 gerutscht — und das schon beim zweiten Mal… Ich denke, sie freut sich über ihre Wirkung auf mich.

Natürlich rangiert mein Glückserlebnis auf meiner Skala weiter oben als das Ihre auf ihrer. Aber, hey, das war ihr erster Orgasmus bei mir, da sollte man keine Wunder erwarten.

Das war schon Wunder genug. Und irgendwie glaube ich, dass das nicht das letzte Mal war, dass wir uns füreinander ausgezogen haben. Ich weiß schon, wie wir nächstes Mal an meiner Position auf ihrer Skala arbeiten. Zwei Tricks kommen mir da gerade in den Sinn, von denen sie sich nächstes Mal einen aussuchen darf. Ich bin gespannt.

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