Der große Schwarze Mann und die kleine Chinesin

Ich war zu den Zeitpunkt eine 31 jährige Chinesin. Wir waren schon 18 Jahre zuvor nach Deutschland gekommen. Wir, damit meine ich, sind meine 3 Schwestern und meine Eltern. Ich war die jüngste. Während alle in die Nägel Bearbeitung gingen wollte ich etwas anderes machen. Ich rutschte in die Reinigung. Also Büros und so. Es war eine schöne und ruhige Arbeit. Ich hatte in vielerlei Glück, die Arbeitsstelle war fast um die Ecke und da ich es nachts machte, war ich ganz alleine da.

Bis eben auf einen Sicherheitsmann der draußen blieb. Nur eines nervte etwas, wenn ich die duschen sauber machen musste. Sie waren sehr blöd gebaut und so passierte es immer, das ich bis auf die Haut nass wurde. Da ich aber alleine war und um erlich zu sein seit Jahren auch kein Sex mehr hatte, nutzte ich es aus und machte die Duschen eben nackt sauber. Was sollte auch sein? Ich war alleine und ausserdem war ich von der Natur schlecht behandelt.

Ich wurde nur 1,60m groß und erreichte , mit mühe, die 50 Kilo. Leider hatte ich so flache Brüste, das zwar die Form zu erkennen war aber mehr auch nicht. Somit konnte ich mir aber den kosten faktor BH sparen. Also was sollte es dann? Oft spielte ich dann auch an mir rum und stellte mir vor, wie ich entlich mal wieder Sex hätte. Ich war so rattig zu der Zeit. Ich wurde sogar immer mutiger und huschte in irgendein Büro.

Da setzte ich mich dann nackt hin oder legte mich auf den Tisch und spielte an mir. Ich machte es mir wirklich überall und mit so vielen Sachen. Manchmal rieb ich mich an der Armlehne von den Stühlen oder an Tischen oder schob mir die Maus an meine Maus. Das ging ewig so. Bis zu den einen Abend. Es war eine Vertretung für den sonstigen Sicherheitsmann da. Ich war schon erschrocken an den Abend.

War es doch ein sehr großer schwarzer Mann in schwarzer Kleidung. So sah ich ihn sehr spät. Man war ich dadurch erschreckt worden. Ich Falle bei so etwas immer in meine Heimatsprache zurück, worüber er lachte. Als ich mich wieder gefangen hatte, ging ich meiner Arbeit nach. Ich weiß noch, das ich in einem Büro nackig saß, als der der Mann in der Tür stand. Ich schrie kurz auf und versuchte mich irgendwie zu bedecken.

Er grinzte und musterte mich. Ohne etwas zu sagen, machte er seine Hose auf. Mein Herz pochte noch und ich war wie versteinert. Dann viel die Hose runter. Er zog die Boxer aus und stand unten frei da. Er hatte einen schwarzen Knüppel der jeder Geschichte trotzte. Er war verdammt lang und vor allem, extrem dick. Es sah aus, wie ein künstlicher Monster Penis. Er hing an ihm runter und wackelte etwas. Ich konnte nur noch auf ihn starren.

Er sagte etwas was ich leider nicht verstand. Er hatte eine sehr tiefe Stimme und es hörte sich nach einer Frage an. Ich zuckte nur mit den Schultern. Er kam an mir ran, griff mich an der Hüfte und setzte mich auf einen Stuhl. Dann machte er meine Beine auf und beugte den Stuhl nach hinten. Ich verstand genau was er wollte. Ich war so aufgeregt aber hatte auch Angst. So ein riesiger Penis, hoffentlich ist er vorsichtig.

Aber erst verschwand sein Gesicht an meiner kleinen Muschi. Diese warme Zunge war ja so ein Segen für mich. Er erforschte jede Stelle an und in ihr. Ich war wie in Hypnose. Selbst wenn ich mich wehren wollte, hätte ich es nicht machen können. Mein Körper gehörte mir nicht mehr. Dann kam er hoch und spielte mit seinen Knüppel an mir. Ich hatte das Gefühl, das seine Eichel gerade so zwischen meine Lippen passte.

Er nahm etwas Speichel, verteilte es auf seinen Penis und drückte dann zu. Mir verschlag es wirklich den Atem. Es war wie beim ersten mal nur noch heftiger. Ich dachte echt das meine Muschi reist. Dennoch bewegte er ihn immer tiefer in mir rein. Ich griff über meine Muschi und konnte von außen spüren wie er in mir war. Mein Eingang spannte wahnsinnig und innen hatte ich das Gefühl das ich aufgeblasen werde. Das schlimmste jedoch war, das er immer tiefer ging.

Er schien endlos zu sein. Jede Bewegung machte mich rasend vor Lust. Ich konnte nur noch in meiner Heimatsprache schreien. Ich klammerte mich am Tisch fest. Seine stöße waren sehr heftig und wie gesagt, tief. Ich hatte ja noch nie einen Orgasmus weil einer in mir drin war aber dieses mal ja. Es war einer wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich wollte, das er aufhörte aber er verstand mich nicht und obwohl ich meine Hand gegen seinen Bauch drückte, machte er weiter.

Sogar schneller und stärker. Mein Orgasmus erreichte ungeahnte Kraft. Ich schrie, ich schrie so laut ich konnte. Dann stöhnte er laut auf und ein mächtiges pochen war zu spüren. Er hielt zwar an aber bei jedem Spritzer drückte er ihn nochmal rein. Erst dann zog er ihn raus. Ich konnte meine Beine nur schwer zu machen. Ich zitterte am ganzen Körper. Es dauerte etwas bis ich die Kraft hatte mich hinzusetzen. Er sagte etwas aber, naja, nix verstehen.

Dann nahm er mich in die arme und trug mich unter die Dusche. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging wieder raus. Ich dagegen brauchte jetzt wirklich die Dusche. Als ich meine Muschi sauber machte, lief sein Sperma immer noch raus und sie war so etwas von empfindlich das ich aufpassen musste das meine Beine nicht zusammen brechen. Ich versuchte mich anzuziehen aber selbst der String war mir zu viel. Ich musste mich zwingen angezogen zu bleiben.

Es dauerte wirklich sehr lange bis wieder alles ok war. Zu Hause wollte ich nur noch schlafen. Ich war ja so fertig.