Der Hausmeister 02
Veröffentlicht am 10.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein paar Tage später rief Frau Moser an. „Hallo Beierlein“, sagte sie launisch, „Lust auf einen kleinen Fick? Ich müsste auch mal wieder dringend aufs Klo“. „Gerne“, sagte ich, „heute Abend?“ „Ok“, schnurrte sie, „um acht“ und legte auf.
Nun wollte ich sie überraschen und hatte die ganze Zeit überlegt, welchen Mann ich wohl mitnehmen konnte. Aber es fiel mir keiner ein. Es sei denn…
Ich rief meine alte Freundin Gerlinde an, eine lebenslustige Mittfünfzigerin, pralle Euter und für alles zu haben.
Ich schilderte ihr den Fall. „Ich weiß auch niemand“, sagte sie, „aber wir machen es so: Ich komme heute Abend mit, Ihr braucht Euch vor mir nicht zu genieren, und mache mir mal selbst ein Bild“.
Kurz vor acht klingelte es dann auch und Gerlinde kam herein. Hübsch zurechtgemacht, gut duftend, kurz und gut: Zum Anbeißen. Sie hängte sich bei mir ein und wir gingen nach oben.
Ich klingelte und Frau Moser machte auf.
Im Negligé. Ihr breites Grinsen verflog kurz, als sie Gerlinde sah. „Na, was ist das denn?“ fragte sie überrascht. „Das ist Gerlinde“, sagte ich, „sie weiß vielleicht einen Mann, mit dem ich Sie gleichzeitig ficken kann. Ich wollte Sie eigentlich mit einem Mann überraschen, habe aber keinen gefunden“.
Frau Moser hatte sich wieder gefangen. „Na“, meinte sie, „dann kommt doch mal rein“. Im Wohnzimmer lief bereits ein Porno, auf dem Tisch brannte Kerzenlicht und eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern standen auf dem Tisch.
„Dann hol ich halt noch ein Glas“ sagte sie und ging in die Küche. Gerlinde schaute derweil auf den Porno und bekam rote Backen. Das war anscheinend Neuland für sie.
Frau Moser kam zurück, goss uns allen ein und sagte:“Prost“. Wir tranken alle einen ordentlichen Schluck, sodass Frau Moser gleich nochmal nachschenkte. „Und für Zwischen rein und zum Auflockern nehmen wir jetzt auch noch einen Zwetschgenschnaps“.
Ob sie sich wegen dem Zwetschgenschnaps was gedacht hatte?
Egal, der Schnaps ging rum und jeder nahm einen Schluck aus der Pulle. Frau Moser ließ das Negligé fallen und stand nackt vor uns hin. „Und“, fragte sie, „was ist mit Euch?“
Ich zog mich ebenfalls aus und nach kurzem Zögern legte auch Gerlinde ihre Klamotten ab. Ein Prachtstück kam da unter den Kleidern hervor. Herrliche Titten, ein runder Arsch, an den Bikini-Stellen weiß, sonst alles gut gebräunt.
Auch Frau Moser war sichtlich angetan. „Kommt“, sagte sie, „wir trinken noch ein Glas, setzen uns aufs Sofa, schauen den Porno weiter und warten, was passiert“. Auf dem Couch-Tisch lagen noch ein Paar Pornohüllen, die Dildos und Gleitcreme.
Gut. Gerlinde und ich nahmen Frau Moser in die Mitte und ließen uns vom Porno aufheizen. Ich legte einen Arm um Frau Moser und griff nach ihren Titten.
Frau Moser langte nach meinem Steifen und fummelte an meiner Vorhaut rum. Nur Gerlinde war noch etwas zurückhaltend.
Aber irgendwann legte auch sie einen Arm um Frau Moser und streichelte ihr die andere Brust. Es kribbelte ganz schön in der Luft. Dann beugte sich Gerlinde zu Frau Moser und fing an, sie zu küssen. Frau Moser küsste zurück und Gerlinde griff Frau Moser zwischen die Beine. Frau Moser öffnete sie und Gerlinde schob einen Finger in ihre Möse.
Puh, mir brach der Schweiß aus. Das wurde ja ober geil. Ich musste aufpassen, dass ich da nicht ins Hintertreffen geriet. Die beiden schienen sich ja gefunden zu haben.
Plötzlich zog Gerlinde Frau Moser hoch, nahm sie bei der Hand und die beiden legten sich auf den Flokadi-Teppich in der Zimmermitte und schmusten. Sie küssten sich die Titten, rieben sich die Mösen und drehten sich dann um zu Stellung 69.
Frau Moser lag unten und hielt Gerlinde am Arsch, während sie ihr die Möse leckte. Gerlinde drückte ihr die Schenkel auseinander und leckte sie ebenfalls.
Frau Moser winkte mir. „Komm“, sagte sie leise, „fick Gerlinde in den Hintern, während ich sie lecke. Ich will das mal von nahem sehen“.
Ich wusste nicht, ob Gerlinde einverstanden war, nahm aber die Gleitcreme und schmierte ihr Arschloch ein.
Gerlinde war so ins lecken versunken, dass sie vielleicht meinte, Frau Moser mache ihr am Arschloch rum.
Jedenfalls steckte ich wie immer erst einen Finger, dann zwei Finger ins Loch, um es zu dehnen. Gerlinde brummte beim Lecken, anscheinend genoss sie es. Dann nahm ich meinen Schwanz, schmierte ihn ebenfalls ein und schob ihn Gerlinde langsam in den Darm.
Jetzt stutzte Gerlinde. Das war doch mehr als der ein oder andere Finger, was da in ihren Hintern fuhr.
Doch Frau Moser leckte ihr den Kitzler, was sie auf andere Gedanken brachte.
Während ich Gerlinde fickte, baumelte mein Sack über Frau Mosers Gesicht hin und her. Frau Moser zog ihn hoch, damit sie auch genau sah, wie mein Schwanz Gerlindes Hintern fickte.
Die beiden Frauen leckten sich intensiver und dem Stöhnen nach musste es ihnen gleich kommen. Erst bäumte sich Frau Moser auf, dann spürte ich am Zusammenziehen des Darmes, dass es auch Gerlinde kam.
Ich beeilte mich und spritzte im letzten Augenblick Gerlindes Darm voll. Ich zog meinen Schwanz raus und die beiden rollten voneinander.
Wir lagen alle auf dem Teppich und atmeten tief und entspannt. „Kommt“, sagte Frau Moser, „wir trinken noch ein Glas und legen uns alle in mein Bett“.
So machten wir es. Ich wachte lange nach Mitternacht auf, stand leise auf und wollte gehen. Da griff eine Hand nach mir.
es war Frau Moser. „Und was ist mit meinem Arschfick?“ fragte sie leise, „gehe ich etwa leer aus?“
Damit lies sie sich aus dem Bett gleiten, kniete auf den Boden und streckte mir ihren Hintern hin. „Komm“, flüsterte sie leise, „ich hab mein Loch schon ordentlich eingeschmiert. Das reicht auch für Deinen Schwanz“.
Als ich sah, wie sie ihre Arschbacken auseinander zog und ihr Arschloch sich leicht öffnete, wurde auch mein Schwanz wieder hart.
Ich kniete hinter sie, drückte meine Eichel auf ihr lockendes Loch und flutschte in ihren Darm.
Frau Moser stöhnte leise auf. Ich fickte sie langsam und gründlich in den Hintern, bis ich meinen Orgasmus bekam. Ich spritzte ihr meinen Samen in den Arsch und zog kurz darauf meinen Schlaffen wieder aus ihrem Loch.
„Vielen Dank“, murmelte Frau Moser leise, „morgen früh kann ich sicher wunderbar“. Damit schlich sie wieder ins Bett zu Gerlinde und schlief weiter.
Ich ließ die Frauen schlafen, nahm meine Kleider und ging runter zu mir.
Am nächsten Abend rief Gerlinde an. „Hast Du mich etwa in den Arsch gefickt, Du Schwein?“ fragte sie etwas aufgebracht, „mir lief heute morgen echt der Samen aus dem Hintern“. „Naja“, sagte ich etwas kleinlaut, „es hat sich halt so ergeben. Hat es Dir bei Frau Moser gefallen?“
Gerlinde regte sich bei dem Gedanken an Frau Moser hörbar ab.
„Mann“, sagte sie, „das war vielleicht ein geiles Erlebnis. Ich habs echt noch nie mit ´ner Frau getrieben. Aber diese Frau ist wirklich der Hammer. Ich könnte schon wieder mit ihr… Tschüss“ und legte auf.
Kurz darauf klingelte das Telefon nochmals. Frau Moser war am Apparat. „Hallo Beierlein“, sagte sie, „Sie sind ein Schatz. Das Kacken heute morgen war ein Genuss. Aber jetzt was anderes: Geben Sie mir doch mal die Telefonnummer von Gerlinde“.
„Kann ich Sie denn dann immer noch ficken?“ fragte ich vorsichtig. „Sie müssen“, sagte Frau Moser, „Sie wissen ja, meine Verdauung… Doch das mit Gerlinde… ich weiß nicht, was ich sagen soll“.
Ich gab ihr die Nummer und sie legte auf.
Ein paar Tage hörte ich von beiden gar nichts. Dann fuhr eines Tages ein kleiner Transporter vor. Ich traute meinen Augen nicht.
Gerlinde zog bei Frau Moser ein.
Da packte mich doch die Neugier. Ich passte auf und als beide zusammen das Haus verließen, spurtete ich schnell nach oben und installierte im Schlafzimmer auf dem Schrank eine kleine Funkkamera. Hinter dem Schrank war auch noch eine Steckdose, praktisch. Ich wollte doch mal sehen, was da ging.
Und was da ging, verschlug mir schier den Atem. Sie waren ständig nackt.
Sie leckten sich, stopften sich Dildos in die Mösen und in die Ärsche, kneteten sich die Brüste, küssten und umarmten sich. Und sie schliefen eng umschlungen im gleichen Bett.
Nach ein paar Tagen ging ich nach oben. Sie machten nach einem Blick durch den Türspion auf, natürlich nackt wie immer und ließen mich rein.
„Na“, sagte ich, „auch wiedermal ein Schwanz gefällig?“ Sie sahen sich an, dann nickten sie.
„Warum nicht“, sagte Gerlinde, „etwas Samengeruch und -geschmack kann nichts schaden. Komm rein. Für unsere Mösen haben wir inzwischen was standhafteres gefunden“.
Ich zog mich ebenfalls nackt aus und schaute sie fragend an. „Leg Dich auf den Teppich“, sagte Gerlinde, „wir werden Dich lecken bis Du abspritzt. Deinen Samen werden wir uns teilen“. Frau Moser nickte zustimmend.
Ich legte mich also auf den Teppich, Frau Moser nahm meinen Schwanz in den Mund, Gerlinde kletterte auf mich, zog ihre Schamlippen auseinander und drückte mir ihren Kitzler auf den Mund.
„Los, leck“, sagte sie nur und ich leckte.
Nach ein paar Minuten wechselten sie sich ab. Aber ich muss sagen, Frau Moser leckte mich deutlich besser. Aber irgendwann war ja auch wiedermal Wechsel.
Nur streckte mir Gerlinde diesmal ihren Arsch ins Gesicht, zog die Arschbacken auseinander und ich leckte ihr Arschloch. Diese Konstellation war schon deutlich besser. Ich fühlte, wie mir der Samen hoch kroch, Frau Moser fühlte das auch und gab Gerlinde ein Zeichen.
Diese beugte sich vor zu meinem Schwanz. Ich leckte Gerlinde immer noch am Arsch. Die beiden Frauen brachten ihre Münder in Stellung und ich spritzte ab. Zwei Zungen leckten über meine Eichel und zwei Münder schleckten meinen Samen auf.
„Gut“, sagte Gerlinde, „Du schmeckst. Du kannst immer kommen. Wie ich von Frau Moser weiß, stehst Du auf Arschficken. Du kannst unsere Ärsche haben“. Frau Moser war eine liebe.
Ich küsste sie herzlich auf den Mund und sie verstand.
„Übrigens“, meinte Gerlinde noch und grinste unverschämt, „Babsie hat mir gesagt, dass sie ein gutes Mittel für ihre Verdauung gefunden hat. Das könnte glatt auch was für mich sein. Du wirst also aufhören zu wichsen und uns stattdessen Deinen Saft in unsere Hintern spritzen. Das ist doch für alle besser, oder?“
Ich nickte erfreut. So war die Situation auch nicht schlecht, auf jeden Fall besser als mit mehreren Männern, wie von Frau Moser zuerst geplant.
Ich liebte solche Konkurrenz nicht. Von wegen: „Sein Schwanz ist aber größer“. Da verzichte ich dankend.
Ich ging fröhlich pfeifend hinunter in meine Wohnung und ins Bett.
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