Der Hausmeister 03
Veröffentlicht am 10.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Webcam
So hatten wir ein paar geile Monate. Die zwei hatten an sich genug, aber ein bis zweimal pro Woche kam ich dazu und fickte ihre Ärsche. Zwecks der Verdauung natürlich. Ich bin halt gutmütig.
Bis, ja bis zu jenem Tag. Ich hatte die Putzfreude der beiden Frauen unterschätzt. Ich saß unten am Laptop und schaute durch die Webcam. Die beiden schrubbten und putzten anscheinend die ganze Wohnung, natürlich nackt.
War nett anzuschauen.
Plötzlich raschelte es laut an der Webcam, Gerlinde war wohl auf eine Leiter gestiegen, um den Schrank abzustauben. Ich schaute plötzlich auf Gerlindes Gesicht. „Was ist das denn“, rief sie und schaute in die Linse, „Babsie“, Frau Moser hieß mit Vornamen Barbara, „schau Dir das mal an. Ich glaube, unser Freund hat hier eine Webcam installiert und beobachtet unser Liebesleben“.
Frau Moser kam hinzu, wusste aber nicht, was sie sagen sollte.
„He, Du Spanner“, rief Gerlinde in die webcam, „komm doch direkt mal hoch. Und bring Deinen Laptop mit“, rief sie noch hinterher. Dann legte sie ein Tuch über die Linse.
„Au weia“, dachte ich mir, „jetzt gibt´s Stunk“. Leicht geknickt nahm ich meinen Laptop, schlich ich nach oben und klingelte. Der Ton war noch nicht verklungen, stand Gerlinde in der Tür, natürlich nackt, und zerrte mich rein.
„Schwein“, sagte sie und verschränkte die Arme unter ihren Brüsten, „nun erklär mal“.
„Nun, was soll ich erklären“, begann ich stotternd mit roten Ohren, „ich wollte halt mal wissen, was da ohne mich geht. Und wie es Frauen miteinander machen. Und es gefällt mir zuzuschauen, wie ich Euch in Euere Ärsche ficke“.
„Ach, und da geht man so einfach in eine fremde Wohnung und installiert eine Webcam. Das ist doch die Höhe“. Gerlinde war richtig in Fahrt. „Zeig mal her das Ding“.
Damit zerrte sie mir den Laptop unterm Arm hervor. „Ich will mal sehen, was Du da so aufgenommen hast“.
Sie klappte ihn auf und schnauzte:“Passwort“. Ich sagte es ihr und der Laptop rappelte los. „Wo sind die Dateien?“ fragte sie. Ich zeigte es ihr und dutzende von Filmen wurden angezeigt.
„Komm her, Babsie“, sagte sie, „wir schauen uns das mal an. Und Du“, fuhr sie fort, „setz Dich da rüber.
Wir wollen erst mal unter uns sein“.
Die ersten Szenen liefen ab und die zwei wurden immer stiller. „Ist ja geil“, räusperte sich Gerlinde, „da will man ja glatt alle sehen“. Frau Moser nickte. „Wirklich scharf, Gerlinde“, legte einen Arm um sie und streichelte ihre Brust.
„Weißt Du was“, sagte Gerlinde zu mir, „das ist alles gar nicht schlecht. Du kommst morgen und installierst in allen Räumen eine Cam.
Aus den Aufnahmen machst Du uns einen schönen Film und wenn alles klappt, werden wir Dir verzeihen“.
Ich nickte erleichtert. Wenn das alles ist… Ich stand auf und ging, aber nicht, ohne vorher das Tuch von der Webcam im Schlafzimmer abzuziehen. Gerlinde hatte das natürlich bemerkt, zwinkerte mir aber zu.
Drei Tage später war alles erledigt. Überall Webcams. Fünf Stück insgesamt, sogar im Bad hatte ich eine ganz versteckt angebracht.
Das hatte ich aber nicht verraten.
Ich konnte zwischen den Webcams hin und herschalten und so alle Räume beobachten. Ich schnitt auch alles auf Festplatte mit. Am Anfang waren die girls noch etwas gehemmt, sie gewöhnten sich aber bald daran.
Ich machte herrliche Filme, von denen ich die heißesten Szenen zusammen schnitt und sie ihnen einmal pro Monat präsentierte. Aber bald interessierte sie das auch nicht mehr.
In kürze waren die cams sogar vergessen.
Die zwei liebten sich. Ich ging ab und zu mal hoch, um mitzurammeln, verteilte meinen Samen gleichmäßig und wenn sie nicht gestorben sind, rammeln sie heute noch…
Nein, nein, so ist es auch wieder nicht. Es gab auch schon mal trübe Tage, aber es renkte sich immer wieder ein und wir hatten eine richtig schöne Zeit.
Eines Tages klingelte es bei mir an der Tür.
Es war Juri, ein etwas kauziger, dürrer Kerl von ca. 60 Jahren aus dem Nachbarhaus. Bei ihm sei irgendwas kaputt, ich solle mal nachschauen. Während ich mich richtete, schaute er zufällig auf meinen Laptop. Ich war gerade am Filmzusammenschneiden und hatte vergessen, ihn zuzumachen.
„Was ist das denn“, fragte er verwundert. „Ach nichts“, sagte ich und schloss den Laptop. Aber er hatte wohl genug gesehen. Er hatte die beiden Frauen von oben erkannt.
Ich vergaß diesen Zwischenfall und, um ehrlich zu sein, interessierten mich die Webcams so langsam auch nicht mehr.
An einem Nachmittag schaltete ich den Laptop wieder mal ein und da sah ich doch tatsächlich, dass Juri da oben war. Er und die Frauen standen nackt im Wohnzimmer. Er war wirklich ein dürrer Kerl, hatte aber einen knochenharten Penis stehen. Die beiden Frauen standen vor ihm und hörten ihm etwas eingeschüchtert zu.
Mir verschlug es die Sprache. Zum Glück schnitt ich immer automatisch alles mit. Ich machte den Ton lauter.
„So, ihr beiden“, knurrte er, „ich bin ein alter Kerl und habe schon lange nicht mehr gefickt. Aber als ich Euch neulich im Laptop von Herrn Beier gesehen habe, hat es mich mal wieder richtig gejuckt. Los jetzt, rein ins Wohnzimmer“.
Die beiden schauten sich an, zuckten mit den Schultern und gingen rein.
Juri ging mit steifem Schwanz hinter ihnen her. „Haltet mal“, sagte er, „ich will Euere Titten testen“. Die Frauen hielten an und Juri trat hinter sie. Zuerst fasste er Gerlinde an die Brüste, dann packte er die von Frau Moser.
Dann griff er den beiden an den Arsch. „Auch gut“, sagte er, „umdrehen“. Die beiden drehten sich um und schauten ihn an. Er langte zuerst Frau Moser und dann Gerlinde zwischen die Beine.
„Zu trocken“, stellte er fest.
„Wie ich im Laptop sah, lief bei Euch ein Porno im Fernsehen. Schaltet doch mal ein“. Mit einem etwas unglücklichen Gesichtsausdruck nahm Frau Moser die Fernbedienung und startete.
Da wurde gerade eine Frau von zwei Schwarzen gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt. Alle stöhnten ordentlich dazu. Juri fiel die Klappe herunter. Dann fing er sich wieder.
„So was schaut Ihr Euch also an“, sagte er, ging zum Sofa, zog es von der Wand und sagte:“Kniet Euch aufs Sofa und macht die Beine breit“.
Dann ging er zum Wohnzimmertisch. Darauf standen zwei Kaffeetassen und zwei Stück Schwarzwälder Kirschtorte.
„Da habt Ihr es ja gemütlich“, sagte er und trank einen Schluck Kaffee, nahm von einen Kuchen die Sahne runter, ging zurück und rieb sie auf die Mösen der zwei Frauen. Durch die Lautsprecher stöhnte der Porno.
Dann bekam sein Schwanz noch eine Ladung Sahne ab, er trat hinter Gerlinde und schob ihr seinen Schwanz in die Möse.
Gerlinde zuckte zuerst etwas zusammen, ließ sich aber dann widerstandslos ficken. Juri schaute zu Frau Moser. „Du bist auch gleich dran“, sagte er, fickte Gerlinde noch etwas und trat dann hinter Frau Moser.
Er drückte ihre Beine auseinander und fickte sie ebenfalls. So ging es hin und her, aber der Kerl wollte einfach nicht abspritzen.
Das alles dauerte meinem Gefühl nach ewig. „Die armen Frauen“, dachte ich mir.
Doch durch die viele Fickerei wurden die Damen allmählich rammlig. Zuerst fing Gerlinde leise an zu stöhnen, dann auch Frau Moser. Juri wechselte zwischen den Mösen hin und her.
„So“, meinte er, „und jetzt die Ärsche hoch“. Er ging wieder zum Tisch, holte die restliche Sahne und schmierte beide Arschlöcher ein. Zum Schluss gabs noch eine Portion auf den Schwanz.
Dann fickte er sie ordentlich abwechseln in die Därme.
Die Frauen waren die Behandlung von mir ja schon gewohnt und genossen es sichtlich.
Dann begannen sie, sich den Kitzler zu wichsen. Zuerst hatte Gerlinde ihren Orgasmus, dann Frau Moser. Juri trat von den Frauen zurück und sagte: „Setzt Euch aufs Sofa und haltet mir Euere Brüste hin, ich werde jetzt auf die Titten spritzen“. Damit wichste er seinen Schwanz, hielt ihn über die Brüste der Frauen und spritzte sie voll.
„So“, sagte er, „das war´s wieder mal für ein Jahr“.
„Wenn Du Dich da nur nicht täuschst“, sagte Gerlinde auf einmal laut und richtete sich auf, „ab jetzt machst Du, was wir Dir sagen. Du hast ja ein ordentliches Stehvermögen. Darauf möchten wir hin und wieder mal zurückgreifen. Das ist alles hier auf Festplatte aufgenommen worden und wenn Du nicht spurst, gehen wir zur Polizei und zeigen Dich wegen Vergewaltigung an“.
Juri machte ein selten dämliches Gesicht. „O. k. „, sagte er nach einigem Überlegen kleinlaut, „was wollt Ihr?“ „Im Moment gar nichts“, sagte Gerlinde, „Wir melden uns zu gegebener Zeit. Und jetzt zieh ab“. Juri zog sich an und ging.
Jetzt wollte ich doch mal wissen, wie das alles angefangen hat. Ich spulte die Aufnahmen soweit zurück, bis ich Juri an der Wohnungstür klingeln hörte.
Die beiden Frauen, nackt wie immer, warfen sich schnell was über, Gerlinde schaute durch den Spion an der Tür und öffnete dann.
„Bitte?“ fragte Gerlinde.
„Ich bin Juri, ich komme von Herrn Beier“, sagt Juri, „machen Sie doch mal auf“. Gerlinde wunderte sich zwar etwas, machte dann aber auf und ließ ihn rein.
Kaum war die Tür hinter ihm zu, sagte Juri barsch: „So, Ihr geilen Weiber. Ich habe mitbekommen, was da bei Euch läuft. Ich werde Euch jetzt ficken, oder ich erzähle überall rum, was hier los ist.
Und jetzt ausziehen“, bellte er. Dabei schaute er sie durchdringend an.
Die beiden blickten sich an. „Wir haben keine Wahl“, sagte Gerlinde leise und zog sich aus. Auch Frau Moser stand kurz darauf nackt da. Zufrieden öffnete Juri seine Hose und sein Hemd und streifte alles von sich.
Alle standen nun nackt im Flur. Juri präsentierte seinen schlappen Schwanz. Er wichste ihn ein paar Mal und bald stand er groß und hart in die Höhe.
Den Rest kannte ich.
„Na warte“, dachte ich, „Dir werd ich´s auch noch heimzahlen, meine Damen so zu behandeln“. Ich hatte auch schon eine Idee. Zwei Häuser weiter wohnte eine Frau, weit über 60, die immer in neckischen Klamotten rumlief, aber sonst relativ alt aussah. Die Frau hieß Würfel.
Zu rot der Lippenstift, zu viel make-up, zu tief der Ausschnitt über dem Hängebusen, zu kurz der Rock über den dicken Schenkeln.
Und ein Gebiss hatte sie sicher auch schon. Aber immer auf der Suche nach dem Mann fürs Leben. Das wäre doch eine für Juri.
Am nächsten Abend ging ich zu meinen Freundinnen. „Na, Du Spanner“, begrüßte mich Gerlinde, „Du weißt doch schon wieder alles, oder?“
„Ja“, sagte ich, „ich habe alles mitbekommen. Aber macht Euch nichts draus, dem Kerl zahlen wir´s heim“. Und ich erklärte ihnen meinen Plan.
Sie nickten begeistert.
Am nächsten Abend ging ich zu Frau Würfel. Ich klingelte und Frau Würfel machte mir breit strahlend auf. „Ach, Herr Beier, wie nett, dass Sie mich besuchen. Kommen Sie doch rein“.
Die Wohnung sah aus wie sie: Viel Plüsch, viel Brokat und altdeutsche Möbel. Und es duftete süß und schwer. Na, jeder hat halt so seinen Geschmack.
„Frau Würfel“, sagte ich freundlich, „Ich hätte da einen Mann, der sich für Sie interessiert, aber sich nicht traut.
Wären Sie einverstanden, dass Sie sich bei Bekannten in der Wohnung treffen? Auf neutralem Boden sozusagen“.
„Aber gerne“, Frau Würfel war ganz entzückt. „Wer ist es denn?“ „Ach“, sagte ich, „den kennen Sie wahrscheinlich nicht. Aber er wohnt in unserer Nachbarschaft“.
Damit war sie zufrieden und wir vereinbarten ein Treffen nächsten Mittwoch um 20:00h bei Frau Moser in der Wohnung.
Meine Damen hatte ich in meine Wohnung geschickt, sie sollten Juri anrufen und Dampf machen, dass er Punkt acht vor der Moser-Wohnung stand.
Ich wusste, Frau Würfel kam bestimmt früher.
Zehn vor acht klingelte es. Ich machte auf und Frau Würfel stand in der Tür. Hochhackig, kurzröckig, wie es kürzer nicht ging, einen Ausschnitt, der ihren faltigen Busen bis zur Schmerzgrenze freigab und ein Parfüm, dass die Fliegen von den Wänden fielen.
Ich führte sie ins Wohnzimmer. „Nehmen sie doch Platz“, sagte ich einladend, „Der Mann kommt gleich“. Frau Würfel strich ihr Röckchen glatt und setzte sich auf die Stuhlkante.
Unruhig und mit roten Backen blinzelte sie umher. Endlich trat ein Mann in ihr Leben.
Ding, Dong. Juri. „Juri“, sagte ich leise, kurz bevor wir im Wohnzimmer ankamen. „Du wirst heute Abend die Alte hier ficken, sonst…“. Juri, der keine Ahnung hatte, von was ich sprach, bog ums Eck und bekam einen leichten Schock.
Ich stieß ihn in die Rippen. „Na los“. Juri wand sich wie ein Aal, aber er wusste: Er musste.
„Hallo“, sagte er, „Ich bin Juri“ und streckte ihr seine Hand entgegen. Begeistert schnappte sich Frau Würfel die Hand und sagte: „Ich bin Paula, sehr erfreut“.
Juri setzte sich ebenfalls an den Tisch. Ich ging zum Spirituosenschrank, nahm eine Flasche Wein, drei Gläser und goss ein. Viel für die zwei, wenig für mich. „Na“, sagte ich, „das muss doch erst mal gefeiert werden“.
Paula strahlte, Juri lächelte etwas säuerlich, trank aber brav seinen Wein aus.
Ich goss nochmals voll und sagte: „Ihr beiden habt Euch sicher viel zu erzählen. Ich geh mal zu mir runter. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr auch gerne das Schlafzimmer benutzen. Meine Bekannten kommen erst Ende der Woche wieder. Also, macht´s gut“.
Als Paula das Wort Schlafzimmer hörte, flippte sie schier aus. Sie rückte zu Juri und legte eine Hand auf seinen Schenkel. Ich ging.
Unten angekommen, saßen meine Damen schon am Laptop und grinsten sich einen ab.
Ich kam hinzu und wir verfolgten die Geschehnisse.
Doch kaum war ich aus der Wohnung gegangen, zog Frau Würfel andere Saiten auf. Sie stand auf, ging zum Spirituosenschrank, holte eine Flasche Wodka und zwei Schnapsgläser raus, knallte die Flasche auf den Tisch und sagte: „Hier, Juri, alter Russe, hier hast Du mal was gescheites. Die immer mit ihrem blöden Wein“.
Sie goss ein und beide kippten ein Gläschen.
Und noch ein Gläschen. Und noch ein Gläschen. Juris Laune stieg merklich. „Paula“, sagte er und stieß mit Frau Würfel an, „Du bist gar nicht so übel“ und sie kippten die nächste Lage.
Frau Würfel stand auf. „Du wirst noch staunen, Juri“, sagte sie und erhob sich. Sie stand vor Juri hin und zog ihren Rock hoch. Darunter war sie nackt und rasiert. Juri blieb schier der Wodka im Hals stecken und hustete.
Aber Frau Würfel war noch nicht fertig.
Sie nahm die Schnapsflasche und leckte sie am Flaschenhals ab. Dann nahm sie sie, hielt ihren Rock weiter hoch, machte die Beine breit und schob sich den Flaschenhals in die Möse. Dann bewegte sie die Flasche in der Möse ein wenig rauf und runter.
Juri fielen fast die Augen aus dem Kopf. Frau Würfel zog die Flasche wieder heraus und goss beide Gläser wieder voll.
„Prost“ und weg war das Zeug. Juri hatte allmählich schon ganz schön Schlagseite, während man Frau Würfel gar nichts anmerkte. Die soff den echt unter den Tisch.
Frau Würfel machte den Rock auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog sie sich den knappen Pulli über den Kopf, öffnete den BH und ließ ihre Titten heraus fallen. Wirklich, sie fielen. Aber gut, Frau Würfel war weit über 60 und die Brüste waren groß und hingen eben.
So stand sie nackt vor Juri, nahm ihn bei den Händen und zog ihn vom Stuhl hoch. „Komm, Juri“, sagte sie liebevoll, „komm mit mir“ und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.
Juri ließ sich leicht schwankend ziehen. Im Schlafzimmer angekommen, schubste ihn Frau Würfel rückwärts aufs Bett und begann, ihn auszuziehen. Hose auf, Hemd aus, alles weg.
Frau Würfel machte keine langen Umstände.
Sie griff direkt zu seinem Schwanz, knetete und drückte ihn, bis er anfing, sich zu regen. In halb steifem Zustand konnte sie auch anfangen, ihn zu wichsen.
Und Juris Schwanz wuchs und wurde hart.
Frau Würfel beugte sich vor, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Juri seufzte leise. Als Frau Würfel fand, dass Juris Schwanz nun hart genug war, setzte sie sich auf ihn und ließ ihn in ihrer Möse verschwinden.
Sie bewegte sich hoch und runter, vor und zurück und genoss es sichtlich. Sie hatte wirklich schon lange keinen Schwanz mehr in sich gehabt.
Da kam auch wieder etwas Leben in Juri. Frau Würfel beugte sich vor und Juri nahm ihre Hängebrüste und leckte und knetete sie. Frau Würfel stöhnte zufrieden auf. Nach einer Weile sagte sie: „Juri, willst Du auch in meinen Arsch?“ Juri konnte anscheinend nicht mehr klar denken, aber er nickte.
Frau Würfel spuckte sich auf die Hand, strich sich die Spucke über ihren Hintereingang, nahm Juris Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn hinten an. Dann lies sie sich langsam sinken und der Schwanz rutschte in ihren Hintern.
Juri lag mit steifem Schwanz aber doch entspannt auf dem Bett und genoss die Behandlung. Diese Paula war wirklich eine Granate. Wenn Sie jetzt auch noch ein bisschen kochen konnte… Juri kam direkt ins Schwärmen.
Und er war ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste und bei weitem nicht der Schönste.
Dann schlief er ein, der Alkohol hatte seinen Dienst getan. Er wachte auf, als Paula ihn rüttelte. Es war dunkel und wohl noch mitten in der Nacht. „Komm, Juri“, sagte sie, „wir gehen zu mir. Da verwöhne ich Dich noch ein wenig“.
Juri rieb sich die Augen. „Hatte ich denn einen Orgasmus?“ fragte Juri beinahe schüchtern.
Er wusste nichts mehr. „Du nicht“, schmunzelte Paula, „aber ich schon. Dir steht er ja ganz schön lange. Du bist der Richtige für mich“. Sie küsste ihn und zog ihn hoch. „Komm, Juri“, sagte sie noch einmal, „zieh Dich an, wir gehen“.
Die beiden verließen die Wohnung und die Tür fiel hinter ihnen zu.
Wir sahen uns an. Das war ja richtig rührend. Was als Strafe gedacht war, wurde zu einem Glück für die beiden.
Na, es sei Ihnen gegönnt. Und diese Paula war ja wirklich eine Granate. Während Juri schlief, machte sie mit seinem Schwanz, was sie wollte. Vorne rein, hinten rein, sie hopste auf ihm rum und ächzte und stöhnte und ab und zu schüttelte es sie. Sie hatte einige Orgasmen. Und der Schwanz von Juri stand und stand, obwohl er schlief. Ein echtes Phänomen.
Müde machten wir den Laptop aus und alle begaben sich in ihre Betten.
Ich nahm mir vor, die Webcams wieder anzumontieren. Die Sache war ausgereizt und langweilte mich allmählich. Ich würde das meinen Damen sagen. Die waren sicher auch einverstanden.
Und wieder mal ging ein langer Hausmeistertag zu Ende.
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