Der Hausmeister 06

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Die drei Damen

Petra, Ilona, Sandra und Bertram

Und was war nun aus meinen 3 Damen geworden? Die kamen tatsächlich nach ein paar Tagen am Nachmittag nach telefonischer Anmeldung zu mir.

Es läutete an der Tür. „Hallo H. Beier“, sagte die Anführerin, die beiden anderen schlossen sich an und sie kamen in meine Wohnung.

„Ich bin Petra“, sagte die Anführerin und gab mir die Hand.

„Wir haben uns überlegt, dass wir uns am besten beim Vornamen nennen. Das hier ist Ilona und das Sandra“.

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„Sehr erfreut“, sagte ich und gab allen die Hand. „Ich heisse Bertram“. Damit gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns.

„Kaffee?“ fragte ich. „Vielleicht lieber ein Glas Wein“, sagte Petra und schaute die anderen beiden an, „das entspannt etwas. Wir sind nämlich schon etwas aufgeregt. Keine von uns hat jemals Analverkehr gehabt“.

„Ich verstehe“, sagte ich, „aber kein Grund zur Sorge. Das bekommen wir hin. Ich habe viel Geduld“. Ich stand auf, holte Wein und Gläser, goss ein und wir stießen an.

„Prost“, sagte ich, „auf gutes Gelingen“. Wir tranken einen Schluck und lehnten uns zurück. „Mit wem fangen wir denn an?“ fragte ich.

„Mit Sandra“, sagte Petra, „die hat es am dringendsten nötig.

Schon gut 6 Tage war sie nicht mehr auf dem Klo“.

Ich stand auf, eine Dose Vaseline aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch.

„Das brauchen wir“, sagte ich, „um den Hintereingang einzufetten. Ohne das geht es nicht. Ich schmiere damit auch meinen Schwanz gründlich ein. Ihr werdet sehen, er flutscht dann problemlos in Euer Hinterteil“. Die Damen hörten gespannt und erwartungsvoll zu.

Ich öffnete die Dose und hielt sie ihnen hin.

„Hier, bitte, nehmt mal etwas an die Finger und reibt. Schön glitschig, nicht wahr?“ Die Damen langten alle in die Dose, holten etwas Vaseline und rieben ihre Finger aneinander.

„Wirklich“, meinte Petra, „Sehr angenehm gleitend“. Die beiden anderen nickten zustimmend.

Sie waren alle mittelgroß und um die 50 mit Wohlstandsfettpölsterchen. Gut beieinander, wie man so sagt. Ich wandte mich zu Sandra und schaute sie mir genauer an.

Sie war nicht besonders hübsch, hatte keine großen Brüste, eher Typ graue Maus. Aber hübsch oder nicht hübsch, das änderte nichts am Verlangen nach einem Schwanz.

Ich nickte. „Gut, Sandra“, sagte ich, „machen wir mal einen Plan. Wie Ihr wisst, kann ein Mann in meinem Alter nicht gleich drauflos ficken. Ich muss etwas in Stimmung kommen. Wer hat eine Idee?“

„Wir wissen zwar nicht, auf was Du so stehst“, sagte Petra, „aber ich würde vorschlagen, wir ziehen uns alle mal nackt aus und dann schauen wir weiter“.

Das machten wir und schon kurz darauf hatten wir unsere Sachen über die Stühle gehängt und standen nackt um den Tisch.

„Jeder trinkt sein Glas leer“, sagte ich, „Ich gieße noch mal nach“. Als ich nachgegossen hatte, meinte Petra: „Und das auch noch runter“ und wir tranken alle wieder aus.

Ich goß erneute ein. Wir nippten nochmal und die Damen fingen an zu kichern.

Ein gutes Zeichen.

„Alle drei knieen jetzt mal nebeneinander auf den Boden und strecken mir ihre Hintern entgegen. Sandra bitte in die Mitte“, dirigierte ich.

Sie begaben sich auf ihre Plätze, ich stand hinter sie und betrachtete Ihre Ärsche. Alle schön rund und prächtig. Und alle weiss wie ihre Brüste. Da hatte noch keine nackt in der Sonne gelegen.

Ich kniete mich hinter sie und begann, ihre Arschbacken zu streicheln und drückte auch schon mal mit dem Daumen auf das ein oder andere Arschloch.

Die Damen begannen zu schnurren.

Ich stand auf, holte das Vaseline und begann, den Hintereingang von Sandra einzucremen. Die beiden anderen Damen richteten sich auf und sahen interessiert zu.

Ich schob ihr einen Finger rein. „Was machst Du da?“, fragte Petra. „Ich stecke ihr meinen Finger in den Darm, um auch innen das Vaseline gleichmäßig zu verteilen“, sagte ich. „Ausserdem muss ich ihr noch einen 2.

und eventuell auch einen 3. Finger in den Hintern stecken, damit der Schließmuskel geweitet wird. Mein Schwanz kommt sonst nur schwer rein“.

Die beiden nickten mit offenem Mund und spielten das ganze in Gedanken wohl schon mal durch.

„Da wir gerade bei Deinem Schwanz sind“, sagte Petra, „der ist ja noch ganz schön schlapp. Komm“, sagte sie zu Ilona, „geh doch mal hinter ihn und massiere ihm mal etwas seinen Pimmel“.

Damit stand sie auf, stellte sich vor mich hin, spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und hielt mir ihre Möse vors Gesicht.

Von solcher Art Behandlung begann mein Schwanz tatsächlich an zu zucken. Ilona massierte mir nun kräftig den Schwengel, während Petra sagt: „Nun schnupper schon mal an meiner Möse, Du altes Ferkel, Du kannst sie auch direkt lecken“.

Damit schob sie mir ihre Möse ganz ans Gesicht.

Ich suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, fand ihn und spielte an ihm rum. Petra ächzte.

„So“, fand sie nach einer Weile, „jetzt ist Dein Schwanz wohl hart genug, oder, Ilona?“ Ilona drückte noch mal kräftig meinen Schwanz und nickte. „Er ist soweit“.

Die beiden traten zurück, ich cremte meinen Harten mit ordenlich Vaseline ein und setzte ihn am Hintereingang von Sandra an.

„Drück etwas“, sagte ich, „als wenn Du aufs Klo müsstest.

Dann lockert sich Dein Schließmuskel und ich kann leichter rein“.

Sandra drückte, ich drückte und drin war die Eichel. An ein Kondom dachte ich nicht mehr, dazu war die Situation zu geil geworden.

Langsam schob ich meinen Schwengel immer weiter hinein. Sandra stöhnte leicht, zu ungewohnt war das Gefühl, einen Schwanz in den Hintern geschoben zu bekommen.

Dann war er ganz drin.

„Geht´s?“ fragte ich sie leise. Sandra nickte. „Es geht gut. Ich glaube, Du kannst jetzt losficken“.

Ich hielt sie an ihrer Hüfte fest und begann, meinen Schwengel rauszuziehen und wieder hineinzuschieben. Langsam, aber stetig. Und dann steigerte ich allmählich das Tempo.

Die beiden anderen schauten fasziniert zu, wie mein Schwanz im Arsch ihrer Kollegin verschwand. „Ist ja geil“, meinte Petra und räusperte sich, „das nächste mal bin aber ich dran“.

Mit diesen Worten griff sich Petra an den Kitzler und fing an, sich zu wichsen. Genauso machte es Ilona. Beide rieben an ihren Mösen und drückten mit der freien Hand ihre Brüste und zwirbelten ihre steifen Brustwarzen.

„Komm, Sandra,“ sagte ich, „wichse Dich ruhig, während ich Dich in der Arsch ficke. Das tut Dir sicher gut“. Und Sandra griff unter sich durch, langte zu ihrer Möse und begann ebenfall zu wichsen.

„Kniet Euch nochmal rechts und links neben Sandra“, sagte ich zu den beiden anderen, „und streckt mir wieder Euere Ärsche hin. Ihr soll auch nicht zu kurz kommen“.

Während die beiden sich neben Sandra auf alle Viere begaben, steckte ich meine Finger nochmal in die Vaselinedose, holte eine Portion heraus und strich sie den beiden übers Arschloch.

Dann nahm ich zwei Finger der rechten Hand und steckte sie Petra in den Hintern und zwei Finger der linken Hand und schob sie Ilona in den Po.

Bei Petra musste ich etwas suchen, ihr Hintern hatte nämlich enorme Ausmaße, so dass ich das Loch nicht gleich fand.

So fuhr ich mit meinem Schwanz in Sandra hin und her und bei Ilona und Petra mit meinen Fingern. Alle wichsten sich dazu und ich fühlte meinen Samen langsam in mir aufsteigen.

„Gleich ist es soweit, meine Damen“, sagte ich, „ich spritze jetzt in Sandras Hintern ab“.

Mein Orgasmus kam und ich schoß alles in Sandras Darm.

Ich spielte noch etwas mit meinen Fingern in den Arschlöchern der anderen beiden rum, dann zog ich Schwanz und Finger aus den diversen Hinterteilen und stand auf.

„Ich wasche mich jetzt“, sagte ich zu den Damen, „ihr könnt aber ruhig in mein Schlafzimmer gehen und Euch noch etwas auf mein Bett legen. Sandra, Du wartest auch noch, bis Du fühlst, dass Dein Darm zu arbeiten beginnt und gehst erst dann aufs Klo“.

Damit erhoben wir uns. Ich ging ins Bad, die anderen in mein Bett. Zum Glück war es ein französisches Doppelbett, da hatten alle Platz.

Nach dem Waschen holte ich Mineralwasser und 4 Gläser und ging ins Schlafzimmer. „Hier“, sagte ich und goss ein“, Ihr habt doch sicher Durst“.

Die Damen nickten, nahmen ihre Gläser und tranken.

„Na, das war ja ein geiler Auftakt“, schmunzelte Petra, „wenn das immer so wird, bist Du echt Dein Geld wert, oder?“ wandte sie sich zu ihren Kolleginnen.

„Auf jeden Fall“, murmelten diese, „und wenn dann tatsächlich noch die Verdauung in Fahrt kommt, ist das echt unbezahlbar“, fügte Sandra noch hinzu.

„Und wenn wir schon dabei sind“, meinte Petra, „würden wir alle noch gerne mal an deinem frisch gewaschenen Schwanz lutschen“. Ich nickte und hielt ihnen meinen Schlaffen hin.

Jede nuckelte abwechsend an ihm und auf einmal sagte Sandra: „Ich glaube, jetzt ist es soweit.

Ich muss mal ins Bad“. Damit stand sie auf und ging eilig zur Toilette und macht die Tür hinter sich zu.

Wir anderen drei zogen die Bettdecke über uns und kuschelten noch ein wenig. Ich lag in der Mitte und hatte zwei dralle, nackte Weiber im Arm, die mir ihre Brüste auf den Bauch legten.

Wunderbar. Ich döste ein und, es kam mir vor wie eine Ewigkeit, Sandra kam zurück.

Sie strahlte. „Mann“, sagte sie, „das ist genial. Erst ein geiler Arschfick, dann noch ein prächtiger Schiss, ich bin wirklich begeistert“.

Petra stand auf. „Kommt, Mädels, wir können nicht ewig hier rum liegen. Bertram hat seine Sache gut gemacht. Ich bin sicher, wir kommen bald wieder“. Ich blieb liegen, während die Damen ins Wohnzimmer gingen und sich anzogen.

„Auf dem Tisch liegt ein Hunderter“, rief Petra noch, „der ist für Dich.

Tschüss!“ Dann fiel die Wohnungstür ins Schloss und ich war wieder alleine.

Ich hörte die Vögel draußen zwitschern und war rundum zufrieden.

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