Der Hausmeister 07
Veröffentlicht am 10.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Petra
Am nächsten Morgen, ich war kaum richtig wach, klingelte schon das Telefon. Ich kroch aus dem Bett und nahm den Hörer ab.
„Ich bin´s, Petra“, sagte die Stimme am Telefon, „bist Du schon munter?“ Ich brummelte etwas, aber Petra ließ mir keine Zeit. „Wenn´s recht ist, komme ich gleich vorbei. Pinkel noch nicht, ich brauch einen Einlauf. Das gestern war so geil, ich kann´s kaum erwarten“.
Damit legte sie auf.
Jetzt war ich wach. Da war ich ja mal gespannt, wie das am frühen morgen gehen sollte. In Stimmung war ich nicht, aber ich ging ins Bad, duschen. Man musste ja auf alles vorbereitet sein. Und das Pinkeln verkniff ich mir, obschon ich dringend musste.
Es klingelte an der Tür, ich zog den Bademantel an und öffnete. „Prima“, sagte Petra und stürmte an mir vorbei ins Schlafzimmer, „Du bist ja schon gerichtet“.
Ohne Umschweife zog sie ihren Rock hoch, kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren dicken Hintern entgegen. Unterhose hatte sie keine an. „Na, was ist“, meinte sie ungeduldig, „fickst Du mich jetzt in den Arsch oder was?“
Au weia, so auf Druck ging bei mir gar nichts. Ich zog den Bademantel aus, holte das Vaseline und setzte mich neben Petra aufs Bett.
„Weißt Du“, sagte ich etwas verlegen, „so auf Kommando geht das bei mir nicht.
Ich muss erst etwas in Stimmung kommen“.
Petra richtete sich auf. „Oh ihr Männer“, meinte sie und atmete hörbar ein, „was seid ihr doch für Sensibelchen. Komm“, sagte sie, während sich sich auszog, „Ich lutsche Dir Deinen Schwanz, das hilft meistens“.
Sie drückte mich aufs Bett, stieg verkehrt herum über mich und sagte: „Leck meine Möse, riech an meinem Arsch, mach alles, was Dich antörnt, ich nehme derweil Deinen Schwanz in die Mache“.
Damit senkte sie ihren Kopf über meinen Schwanz und saugte ihn in ihren Mund. Angenehmes Gefühl. Ich leckte ihre Möse, zog ihre dicken Arschbacken auseinander und atmete den Duft ihres Arsches ein. Roch gut, die Frau, wirklich geil.
Ich fuhr mit meiner Zunge zu ihrem Arschloch und begann, sie auch hier zu lecken. Frisch gewaschen, stellte ich fest.
Petra saugte intensiv an meiner Eichel und mein Schwanz kam langsam in Form.
Ich umarmte Petras runden Arsch, wirklich, ein Prachtstück. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde.
Ich griff nach dem Vaseline, holte eine Portion heraus und cremte sorgfältig Petras Loch ein. Erst steckte ich einen Finger rein, dann zwei.
Mein Schwanz hatte seine Bestform erreicht. Ich zog ihn aus Petras Mund, kroch unter ihr hervor und kniete mich hinter sie. Dann schmierte ich noch meinen Schwanz ein und sagte: „Es kann losgehen.
Mach die Beine breit, ich komme“.
Petra langte nach hinten und zog noch zusätzlich ihre Arschbacken auseinander und sagte: „Geht es so, kommst Du rein?“ „Ich glaub schon“, sagte ich. „Gut“, murmelte sie, „schieb ihn rein“.
Ich versuchte es, aber Petras Hintern war wirklich sehr groß. Mit Müh und Not brachte ich meine Eichel in ihr unter, für mehr war mein Schwanz einfach zu kurz.
„Mehr geht nicht“, sagte ich.
„Los, streng die an“, rief sie und zog ihre Arschbacken so weit es ging auseinander.
Ich drückte und mein Lümmel verschwand tatsächlich ein paar Zentimeter in Petras Hintern. Sie stöhnte auf. „Ah ist das geil“, gurrte sie, „ob Verstopfung oder nicht, ein Arschfick war jetzt echt mal fällig. Mein ganzes Leben hat mich noch keiner hinten rein gefickt. Jetzt will ich endlich mal wissen, wie das ist. Leg los, ich will was spüren“.
Sie drückte meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel, ich hielt sie an der Hüfte und fickte los. Immer schön ein paar Zentimeter hin und her und aufpassen, dass er nicht rausrutschte.
Petra ächzte und stöhnte. Das machte mich an. Ich stieß immer kräftiger vor und schon bald fühlte ich, wie mir der Saft hochstieg. Noch ein paar feste Stöße und ich spritzte ihr meinen Samen in den Arsch.
„So“, sagte ich, „mein Samen ist jetzt drin. Aber reinpinkeln geht nicht. Wenn meine Erektion nachlässt, flutscht mein Schwanz aus Deinem Hintern“.
„Schade“, meinte Petra, „aber was nicht geht, geht nicht“.
Ich beugte mich vor und küsste sie auf den Hals. Mein Schwanz flutschte raus, ich stieg von ihr runter und begab mich zum Waschen in die Dusche. Das zweite mal heute morgen.
Und dann musste ich allmählich auch mal dringend pinkeln.
Ich trocknete mich ab, als Petra mich aus dem Bad schob und hinter mir die Tür zumachte.
Während ich mich anzog, hörte ich die Klospülung und kurz darauf lief die Dusche.
Ich machte Kaffee und deckte den Tisch für zwei. Ich setzte mich.
Petra kam nackt aus dem Bad, zog meinen Bademantel an und setze sich zu mir an den Tisch.
„Du Schwein“, sagte sie gut gelaunt, „das war ja eine echt scharfe Nummer. Ob ich das Ilona auch noch gönne? Ich würde Dich am liebsten für mich behalten. Wir werden sehen“.
Damit nahm sie sich ein Brötchen, teilte es, bestrich es mit Butter und Marmelade und biss mit sichtlichem Appetit hinein.
„Das nächste Mal ist Ilona dran, das ist so besprochen“, meinte sie, stand auf und zog sich an.
„Hier ist noch Dein Geld“, sagte sie, griff in ihre Tasche, holte einen Umschlag raus und legte ihn auf den Tisch.
„Ich muss gehen. Ich habe zu Hause gesagt, dass ich einkaufen bin. Also, bis bald“, kam zu mir, küsste mich auf den Mund und ging.
Tolle Sache, dachte ich, griff zu dem Umschlag und öffnete ihn. Es war ein Hunderte drin.
Entspannt lehnte ich mich zurück.
So kann es bleiben, dachte ich. Genug zu ficken und immer das nötige Kleingeld….
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