Der Hausmeister 08
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Petra, Ilona, Sandra, Frau Dr. Weinheimer, Paula Würfel, Juri und ich, Bertram.
Als letzte im Bund war nun Ilona dran. Freitag Mittag klingelte das Telefon. „Können wir heute Abend kommen?“. Es war Petra.
„Gerne“, sagte ich, „ich habe Zeit“.
Punkt 20:00h läutete es an der Tür. Meine drei Damen kamen herein und machten sich ohne Umschweife frei. „Na los“, sagte Petra zu mir, „ausziehen, wir sind soweit“ und ging direkt mit ihren Freundinnen ins Schlafzimmer.
Ok, ok, dachte ich, bloß keine Hektik. Ich zog mich aus und folgte ihnen. „Hier“, sagte Petra und streckte mir eine Tube hin, „Melkfett mit Zitronenduft. Probier das mal“.
Damit schob sie Ilona aufs Bett. „Knie hin, Kleines, es geht los. Mach schön die Beine breit. Wir werden Dir jetzt erst mal das Loch einfetten, nicht war?“ meinte sie und schaute mich an.
Ich nickte, machte die Tube auf und roch daran.
Wirklich, angenehmer Zitronenduft. Ich drückte eine Portion raus und begann, Ilonas Löchlein einzufetten.
Ich drückte mit dem Finger drauf und versuchte, einzudringen. Wirklich, sehr eng. Ilona zuckte zusammen. „Au“, meinte sie, „sehr ungewohnt“. Ich probierte es nochmal, aber Ilona schien nicht begeistert.
„Und da soll dann noch Dein Schwanz rein? Ich glaube, das geht nicht“. „Aber vor ein paar Tagen ging es doch noch“, meinte Petra, „da hattest Du doch schon 2 Finger von Bertram hinten drin“.
Ilona nickte. „Ich weiss, aber jetzt ist es irgendwie anders. Jetzt wird es ernst“.
Wir probierten es noch einige Male, aber für Ilona war die Sache erledigt. Sie mochte es nicht. Auch gut, da wusste man wenigstens, woran man ist.
„Na, Ilona, Du bist mir vielleicht eine Heldin. Aber gut, so ist es eben. Was machen wir aber nun mit Bertram? Der steht jetzt da mit seinem Steifen.
Hat sicher wegen uns Viagra genommen“.
Ich nickte. „Ilona, wenn Du nichts dagegen hast, werden Sandra und ich uns Bertram teilen. Jede wird etwas in den Arsch gefickt“. Ilona stieg vom Bett. „Gerne, ich bin jedenfalls aus dem Spiel draus. Tschüss“.
Damit ging sie ins Wohnzimmer, zog sich an und ging.
Die anderen beiden knieten sich nebeneinander aufs Bett und streckten mir ihre Hintern hin.
„Uns kannst Du ordentlich ficken, wir mögen es“, meinte Petra und Sandra nickte.
So fettete ich eben ihre beiden Arschlöcher ein, fuhr abwechselnd bei Sandra und Petra rein. Bei Sandra führte ich meinen Schwanz in ganzer Länge ein und Petra schob ich die Eichel rein, soweit es eben ging.
„Und bei wem soll ich einspritzten?“ fragte ich. „Lade ruhig bei Sandra ab“, meinte Petra großzügig und richtete sich auf, „ich schau halt zwischendurch wieder mal vorbei“.
Sobald ich meinen Schwanz wieder in Sandras Hintern hatte, steigerte ich mein Tempo und kurz darauf schoss ich ab. Ich ließ ihn noch etwas stecken, bis auch der letzte Tropfen raus war.
Petra stand auf. „Ich geh schon mal, macht´s gut“, sagte sie, ging ins Wohnzimmer, zog sich an und ging.
„Und wir beide“, sagte ich zu Sandra, „wir gehen jetzt gemeinsam unter die Dusche uns seifen uns ab, ok?“ Sandra nickte und wir wir duschten und seiften bestimmt 10 Minuten.
Das war Wellness pur!
Sandra ging ebenfalls, ich ließ mich ins Bett fallen und schlief bis zu nächsten Morgen voll durch. Himmlisch!.
Ein paar Tage später klingelte das Telefon. Es war Petra.
„Hallo Bertram“, sagte sie, „ich scheide auch aus unserem Verdauungs-Club aus. Ich sag Dir auch, warum.
Kürzlich war die Weihnachtsfeier vom Betrieb meines Mannes. Ziemlich große Party.
Da gab es Buffet, reichlich zu trinken und es wurde auch getanzt. Und wie das so ist, ich musste mal Pippi. Ich hatte schon ziemlich einen sitzen und landete versehentlich auf der Herrentoilette.
Da stand gerade ein junger Mann am Pissoir und ließ laufen. Er bemerkte mich nicht. Ich schaute neugierig auf sein Teil und ich muss sagen, so etwas langes hatte ich noch nie gesehen. Nicht besonders dick, aber lang.
Der junge Mann stopfte sein Ding anschließend mühsam in die Hose, zog den Reißverschluss hoch und drehte sich um.
Dabei stieß er fast mit mir zusammen. Er war eher vom Typ schüchtern und picklig und wurde entsprechend rot. Ich nahm ihn an der Hand, zog ihn aus der Toilette auf den Flur. Dort sah ich eine Tür mit der Aufschrift `privat`.
Ich drückte auf die Türfalle, es war nicht abgeschlossen.
Ich öffnete und entdeckte im Halbdunkel lediglich ein paar alte Möbel und Geschirr. War wohl ein Abstellraum.
Ich zog meinen jungen Mann rein, machte hinter mir die Tür zu und schloss ab. Ich erklärte ihm leicht lallend mein Problem mit der Verdauung und meinem großen Hintern. Er nickte verständnisvoll und meinte, er wäre schon gerne bereit dazu, mich in den Hintern zu ficken. Er hätte eh keine Freundin und hätte auch gerne mal Sex Und dass ich so viel älter wäre, störe ihn nicht im geringsten.
Ich öffnete also seine Hose, holte sein langes Ding raus und wichste ihn vorsichtig. Augenblicklich wurde sein Schwanz steif. Ich schätzte ihn auf gute 25cm. Doch wie sollte der in mein trockenes Loch kommen?
Doch da hatte ich eine Idee. Ich zog meinen Rock hoch und meine Unterhose aus, griff in meine Handtasche, holte meinen Labello raus, drehte ihn voll auf, nahm den Stift und zerdrückte ihn in meiner warmen Hand.
Ich strich mir eine Portion auf mein Loch und mit dem Rest rieb ich seinen Penis ein. Dann drehte ich mich um, kniete mich hin, zog meine Arschbacken auseinander und raunte ihm zu, dass er jetzt seinen Schwanz an meinem Arschloch ansetzen solle.
Das tat er. Er schob sein Ding zwischen meinen Arschbacken durch, fand mein Loch und schob seinen harten Schwanz hinein. Und zwar bis zum Anschlag.
Meinem Gefühl nach steckten immerhin noch gut 10 cm in meinem Darm, also genau richtig.
Er fickte mich schön durch, bis es ihm kam. Er zog seinen Schwanz raus, wir standen auf und fanden, das sei eine gute Sache. Er hätte Sex und ich einen Schwanz im Hintern. Wir wollten das beibehalten. Und so werde ich mich künftig mit ihm treffen.
Also, sei mir nicht bös, als Einstieg warst Du wunderbar.
Mach´s gut, tschüss“ und legte auf.
Auch recht. Also blieb Sandra. Aber auch da bekam ich bald einen Korb.
„Weißt Du“, flötete sie eines Tages am Telefon, „ich liebe meinen Mann und habe ihn in einer heißen Nacht dazu gebracht, mir seinen Schwanz in den Hintern zu schieben.
Ich hatte mein Loch gut eingefettet, setzte mich auf ihn und er dachte, ich lasse seinen Schwanz in meiner Möse verschwinden.
Bevor er mitbekam, was ich tat, steckte ich ihn aber hinten rein. Er merkte natürlich bald, dass es ungewöhnlich eng um seinen Schwanz wurde. Doch nach anfänglichem Zögern hat es ihm sogar sehr gefallen und spritzte voll in mir ab.
Nun fickt er mich ein- bis zweimal die Woche hinten rein und die Sache mit der Verstopfung ist damit geregelt. Vielen Dank nochmal für die nette Einweisung ins Arschficken. Tschüüs“ und weg war sie.
Blieben nur noch meine Freundinnen im Obergeschoss und Frau Weinheimer.
Die kam ziemlich regelmäßig. Eines Tages sagte sie: „Der Arschfick ist wirklich eine feine Sache. Aber ich wüsste auch mal gerne, wie der Erguss eines Mannes schmeckt. Bitte ficken Sie mich doch heute in den Mund und spritzen sie mir ihren Samen hinein. Ich hatte das noch nie“.
„Wenn´s weiter nichts ist“, dachte ich mir, „gerne“.
Sie blieb angezogen, knöpfte aber die Bluse auf und ließ Ihre Titten heraushängen. Ich öffnete meine Hose auf und holte meinen kleinen raus.
Frau Weinheimer ging auf die Knie, nahm vorsichtig meinen Schwanz in die Hand und stülpte ihre Lippen darüber. Sie begann zu leicht zu beißen und zu saugen und allmählich regte sich was bei mir.
Ihre heraushängenden Brüste taten ein übriges.
Mein Kerl wurde steif. Frau Weinheimer nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn kräftig mit ihrer warmen Hand. Ihre Brüste baumelten ordentlich dabei. Mein Samen stieg langsam hoch.
„Es ist gleich soweit“, sagte ich zu Frau Weinheimer und sofort nahm sie meine Eichel wieder in den Mund, wichste aber meinen Schaft weiter. Und dann spritzte ich ab.
Mein Schwanz wurde wieder klein und flutschte aus Frau Weinheimers Mund.
Sie stand auf, kaute auf dem Samen herum und bewegte prüfend ihre Zunge hin und her. Dann schluckte sie die ganze Portion hinunter.
„Salzig“, stellte sie fest, „und dickflüssig. So schmeckt also ein Erguss. Sehr interessant“. Sie stand auf, packte ihre Brüste wieder ein, legte einen 50er auf den Tisch und ging freundlich zwinkernd aus der Tür.
Das war diesmal ein kurzes Vergnügen. Etwas mehr Sex hätte schon sein können.
Etwas enttäuscht überlegte ich, wie ich den Abend noch zu einem befriedigenden Ende bringen könnte.
Da fielen mir Frau Würfel und Juri wieder ein. Was die wohl trieben? Ich machte mich auf den Weg ein paar Blocks weiter und klingelte.
„Hallo“ hörte ich eine Frauenstimme aus dem Türlautsprecher. „Ich bin´s“, sagte ich, „Bertram Beier“. „Ach, Herr Beier“, sagte die Stimme und schon drückte der Türsummer.
Ich ging rein und die paar Treppen nach oben.
Die Tür stand schon auf. Paula hatte einen Bademantel an und winkte mich rein. „Störe ich?“ fragte ich. „Nein, nein“, sagte Paula, „Juri schläft schon tief und fest. Wir haben vorhin ordentlich einen gebechert“. Stimmt, jetzt roch ich es. Sie hatte eine ziemliche Fahne.
Sie winkte mich ins Schlafzimmer und tatsächlich, da lag Juri und schnarchte leise. Allerdings lag er nackt auf dem Rücken und sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe.
Etwas verlegen schaute mich Paula an und zog ihren Bademantel aus. Darunter war sie nackt. „Ich würde gerne noch etwas weiter auf Juri rumreiten, wenn Sie nichts dagegen haben, mir kommt´s nämlich gleich“.
„Aber gerne“, sagte ich, „machen Sie nur fertig. Ich habe Zeit“. Paula stieg also wieder auf Juri und ritt auf seinem Schwanz rauf und runter. Plötzlich hielt sie inne.
„Warum sind Sie eigentlich gekommen?“ fragte sie.
„Ich hatte gerade ein etwas unbefriedigendes sexuelles Erlebnis und dachte, ich könnte hier vielleicht noch etwas nachholen“, antwortete ich.
Paula nickte verständnisvoll, rutschte leicht auf Juris Schwanz rum und überlegte. „Ich bin eigentlich immer für alles offen“, meinte sie, „wollen Sie mich vielleicht zusätzlich in den Hintern ficken, während ich Juri reite? Wäre mal was neues für mich, mit zwei Männern gleichzeitig hatte ich noch nie“.
„Keine schlechte Idee“, sagte ich, „Haben Sie vielleicht etwas zum Hintern eincremen da?“ Paula nickte. „Machen Sie doch mal die Nachttischschublade auf, da ist noch Gleitcreme drin. Ich stecke mir öfter mal Juris Schwanz in den Hintern“.
Ich fand die Creme und während Paula weiter langsam auf Juris Schwanz herumrutschte, platzierte ich eine Portion zwischen Paulas Arschbacken und verrieb sie.
Dann drückte ich Paula nach vorne auf Juri und ihr Arschloch lachte mir entgegen.
Ich kniete hinter sie und setzte meinen inzwischen steifen Schwanz an. Ich musste ordentlich drücken, damit ich neben Juris Schwanz, der vorne drin steckte, noch genug Platz hinten drin bekam.
Doch nach einigen Anläufen klappte es. Paula hielt still und ich begann, sie langsam in den Hintern zu ficken. Sie stöhnte leise. Ich legte mich etwas auf Paula und genoss ihre Wärme.
Langsam wurde es aber doch Zeit für meinen Orgasmus.
Ich richtete mich wieder auf, packte Paula an den Hüften und fickte sie stärker. Ich steigerte mein Tempo und Paula ächzte. Nun fickte ich sie tief und fest. Mein Samen begann hochzusteigen.
Auch Paula war jetzt richtig in fahrt. Sie stöhnte so laut, dass ich schon Angst bekam, Juri würde aufwachen. Doch der schnarchte unverdrossen und schlief wie ein Murmeltier.
Paula rutschte stöhnend auf Juris Schwanz rum, ich fickte sie nach Leibeskräften in den Hintern und am Zucken ihres Darmes merkte ich, dass es ihr gleich kommen musste.
Und in diesem Moment schrie Paula ein „ahh“ heraus und ihr Schließmuskel drückte meinen Schwanz zusammen.
Jetzt war es bei mir so weit. Ich spritzte ihr meinen Samen in den Hintern. Ermattet ließ ich mich auf Paula sinken und diese entspannte sich auf Juri.
Der musste so langsam ein ordentliches Gewicht tragen. Er hörte auf zu schnarchen und begann zu husten. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Paulas Hintern und stand auf.
Auch Paula wälzte sich von Juris Schwanz und legte sich neben ihn. Juri begann wieder zu schnarchen.
„Danke, Paula“, sagte ich leise, zog mich an und ging. Das war nun wirklich ein gelungener Tagesabschluss gewesen.
Zuhause duschte ich noch kurz und ging schlafen. Hausmeister ist wirklich nicht der schlechteste Job, dachte ich noch und weg war ich.
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