Der heißeste Tag deines Lebens 01
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Du hast mir in unseren heißen E-mails berichtet, dass dein Mann Rudi für 14 Tage beruflich nach Kanada gereist ist. Da nutze ich kurz entschlossen die Gelegenheit, dir die schwanzlose Zeit nach besten Kräften persönlich zu versüßen.
Wir haben uns der Einfachheit halber bei euch zu Hause verabredet, und ich bin schon verdammt neugierig auf dich, weil ich dich bisher nur von geilen Fotos kenne.
Als du mir auf mein Klingeln öffnest, bin ich begeistert.
Du siehst in Natura noch besser aus als auf den Fotos: etwa 1,75 m groß, schulterlange blonde Haare, blaue Augen, ein edel geschnittenes Gesicht, eine wohlgerundete Figur mit WahnsinnstItten (80D) und langen Beinen. Ich finde auch dein Outfit wirklich geil: schwarze High Heels und Spitzenstrümpfe lassen deine Beine sehr schön und sexy erscheinen, und das kurze schwarze Kleid hat einen tollen spitzenbesetzten Ausschnitt, durch den etwas Goldenes blinkt. Ich schaue dich voller Erwartungen an und merke, als ich deinem Blick folge, dass du auf die Beule in meiner Jeans starrst.
Ist das ein Wunder, dass ich bei deinem Anblick scharf werde?!
Aber jetzt will ich auch sehen, was du drunter trägst. Also trete ich hinter dich und ziehe langsam den Reißverschluss am Rücken deines Kleides herunter. Als er offen ist, klafft der Stoff auseinander, und ich kann sehen, dass du rote Spitzenstrapse trägst, und als ich das Kleid von deinen Armen schiebe und es nach unten sinkt, sehe ich, dass die oberen Ränder deiner Strümpfe ebenfalls rot sind.
Dazu trägst du einen passenden schwarzen String mit roter Spitze an den Rändern und roten Bändchen um die taille und durch die Arschkerbe.
Nun ist das Kleid zu Boden gerutscht, und du steigst heraus. In dieser Aufmachung siehst du zum Anbeißen aus! Die helle Haut kontrastiert so wunderbar zu den schwarzroten Kleidungsstücken. Ich umfasse dich von hinten und presse mich an dich, damit du meinen dicken harten Ständer auch gut spüren kannst.
Und das tust du, denn du greifst sofort hinter dich und schiebs deine Hand zwischen unsere Körper, um meinen Schwanz in der Hose zu streicheln.
„Uahhh!“ stöhne ich. „Das hält ja kein Mann auf die Dauer aus. “
Ich schiebe dich ein wenig nach vorn und drehe dich dann zu mir um. Jetzt prangen mir deine prallen Brüste mit steifen und dicken Warzen entgegen, und ich erkenne, was vorhin durch deinen Ausschnitt geblitzt hat: an zwei winzigen Nippelklemmen baumelt ein goldenes Kettchen zwischen deinen Titten.
Ich kann nicht anders, ich muss einfach diese Wahnsinnsnippel, die trotz der Klemmen noch weit und dunkelrot abstehen, in den Mund nehmen und darauf herumknabbern. Das bringt dich zum geilen Stöhnen, und du reckst mir deine Wonnekugeln noch mehr entgegen.
Ich sauge wie ein Baby kurz vorm Verhungern abwechselnd an deinen Titten und versuche, sie so weit wie nur möglich einzusaugen. Dabei spüre ich jedesmal das kalte Metall der Kette und der Klemmen an meinen Lippen.
Du stöhnst inzwischen immer lauter und angelst wieder nach meiner Jeans. Diesmal reibst du aber nicht über den Stoff, sondern öffnest den Reißverschluss und fährst mit der Hand hinein, um nach meinem Prügel zu suchen. Ja, jetzt hast du ihn erwischt und beginnst ihn sanft zu reiben. Das ist wirklich obergeil!!!
Ich schiebe mein Becken nach vorn, um dir entgegen zu kommen.
Inzwischen hast du mit der anderen Hand den Hosenknopf geöffnet und die Jeans nach unten rutschen lassen.
Dann holst du meinen Ständer aus dem Schlitz meines Slips und beginnst ihn nun mit beiden Händen zu massieren. Dabei schiebst du die Vorhaut immer wieder vor und zurück, was meine Geilheit noch erhöht.
„Los, meine Stute, lass mal fühlen, wie nass du bist!“ sage ich zu dir und lasse dafür deine Nippel aus meinem Mund gleiten. Ich fasse mit der Hand an deinen String, da, wo deine Möse schon auf meine Berührung lauert, und merke sofort, dass der String nicht nur feucht, sondern richtig nass ist.
„Schön!“ freue ich mich. „Dann kann ich dich ja ficken. “
„Jaaa, mach das! Fick mich durch!“ stöhnst du auf, als meine Zähne vorsichtig wieder an deinen steinharten Warzen herumzuknabbern beginnen.
„Dreh dich um und beug dich vor!“ fordere ich dich auf, und du wendest mir sofort deinen Prachtarsch zu und beugst dich nach unten. Du hältst dich an einer Sessellehne fest, damit du mir ordentlich entgegen stoßen kannst.
Dann wartest du mit ungeduldig wackelndem Arsch darauf, dass ich endlich zustoße. Und das tue ich auch sofort, nachdem ich das dünne rote Bändchen aus deiner Möse und deiner Arschritze herausgezogen und zur Seite geschoben habe. Ich ziehe voller Lust die Strapse ein Stück von deinen Arschbacken ab und lasse sie dann wieder gegen deine prallen runden Hügel klatschen. Dann spanne ich dich aber nicht mehr länger auf die Folter und drücke meine Eichel zwischen deine Fotzenlippen, um sie schön mit deinem Mösensaft anzufeuchten.
Bald ist sie so glitschig, dass sie von selbst in deine Spalte gleitet und ganz darin verschwunden ist.
Ich packe dich nun an deinen Hüften und stoße ordentlich zu. Mit einem Ruck ist mein Schwanz ganz drin in deiner Fotze. Mein Sack reibt an deinem Kitzler, als ich meine Hüften kreisen lasse und mit meinen Schwanz deine Möse in ihren Tiefen auslote. Dann ziehe ich ihn zurück und stoße wieder kraftvoll zu.
Du stemmst dich dagegen und stöhnst bei jedem meiner Stöße, die nun folgen, erst langsam, dann allmählich schneller. Bald bewegen sich unsere Körper im perfekten Gleichklang, und auch deine Nippelkette und meine Eier schwingen in diesem Rhythmus mit. Die Kette schlägt gegen die Sessellehne und meine Eier baumeln gegen deine Klitoris.
Bei diesem Tempo, das wir jetzt drauf haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir beide keuchend und stöhnend kommmen.
Deine Fotze umklammert meinen Pfahl, und der entlädt sich in deine Grotte und sprüht deine Fotzenwände voll. Deine Mösenmuskeln melken mich so lange, bis meine Ficksahne völlig herausgepresst ist.
Wie ich erstaunt feststelle, schlafft mein Schwanz gar nicht ganz ab, sondern bleibt halbsteif. Ich lasse ihn aus deinem Fickloch herausgleiten, und du greifst dir zwischen die Schenkel und versuchst meine Sahne mit den Fingern zu erwischen und sie dann davon abzulecken.
Deine Wichsfinger schieben sich tief in deinen Schlitz, um nur ja keinen einzigen Spermatropfen darin zurückzulassen.
Dieser Anblick ist für mich so geil, dass mein Schwanz sehr bald wieder hoch aufgerichtet ist.
„Kannst du mir etwas Rührei machen, damit ich länger durchhalten kann?“ frage ich dich, als du dich schließlich wieder aufgerichtet und zu mir umgedreht hast.
Du blickst mich etwas unsicher an, nickst dann aber zustimmend und gehst in die Küche.
Ich folge dir und betrachte dabei deine wiegenden prallen Arschbacken, die beim Gehen auf und ab tanzen. Meine Geilheit steigt noch weiter, als ich sehe, dass du in der Küche eine Schürze umbindest, wahrscheinlich, um deine reizwäsche nicht zu beschmutzen. Der Anblick von hinten ist einfach genial geil: die Schürze bedeckt dich nur vorn und lässt nach hinten alle Wünsche offen, und man kann durch deine leicht gespreizten Beine von hinten die vordere Schürzenkante sehen, die oberhalb der Knie verläuft.
Du bist dir wohl dieses reizvollen Anblicks gar nicht bewusst, denn du hast eine Pfanne auf die Platte gestellt, etwas Fett hineingetan und einige Eier aufgeschlagen. Dann beginnst du die Masse mit einem Holzlöffel durchzurühren. Als du dich dabei vorbeugst, trete ich blitzschnell dicht hinter dich und ramme dir meinen nun wieder eisenharten Stamm in die Fotze, die immer noch gut geölt ist. Du kicherst etwas überrascht auf und wendest ein, dass ich aufpassen soll, damit du dich nicht verbrennst.
Ich ziehe dich ein Stück weiter weg vom Herd, so dass du dich noch weiter vorbeugen musst und ich noch besser in deinen Fickkanal rein komme, und Halte dich dann an den Hüften eisern fest, damit ich ohne Gefahr für dich zustoßen kann. Zur Sicherheit hake ich deine Nippelkette auch noch am Backofengriff ein.
Es dauert nicht lange, da beginnst du wieder zu stöhnen und kommst beim Rühren ganz schön aus dem Takt.
Dann aber passt du das Tempo beim Rühren dem Rhythmus an, in dem ich dich durchficke, und drehst die Hitze herunter, damit das Rührei nicht zu schnell stockt.
Dann überrasche ich dich ein weiteres Mal, als ich plötzlich meinen Schwanz aus deinem Loch ziehe, dich etwas zur Seite drehe, so dass deine Nippelkette sich strammt, mich neben dich stelle und heftig zu wichsen beginne. Und schon schießt meine erste Spermafontäne heraus und landet in der Pfanne.
Etliche weitere folgen, bis mein Rohr leer gespritzt ist.
„Los, Hitze hoch, kräftig rühren, das wird ein Leckerbissen für dich!“ sage ich und wische meinen nassen Schwanz an deinem nackten Prachtarsch sauber. Du rührst dabei wie wild und mit glänzenden Augen, und als das Eiweiß schön gestockt hat, nimmst du die Pfanne vom Herd und füllst den Inhalt in eine Schale.
Als ich dich wieder losgemacht habe, nimmst du die Schale, drehst dich grinsend zu mir um und gabelst genüsslich vor meinen Augen das Gemisch aus Hüner- und Männer-Eiweiß in dich hinein.
Und dabei leckst du dir bei jedem Bissen die Lippen vor Lust.
Nachdem du das so nahrhafte Eiweiß aus der Schale komplett vertilgt hast, kümmerst du dich ausgiebig um meinen Schwanz, der inzwischen wieder schlapp geworden ist, und leckst ihn zärtlich von oben bis unten sauber. Weil ich aber innerhalb kurzer Zeit zweimal gespritzt habe, wird mein Schwanz davon nicht gleich wieder steif. Das ist auch gut so, denn ich muss los.
Zum einen habe ich einen wichtigen Termin, und zum anderen will ich nicht unbedingt Rudi begegnen, der in etwa einer Stunde ankommen soll.
Ich gehe also ins Wohnzimmer und ziehe mich wieder an. Du bist mir gefolgt, und ich nehme dich in die Arme und küsse dich leidenschaftlich.
„Meine Stute, machs gut bis zum nächsten Mal!“ flüstere ich dir ins Ohr und drehe mich dann von dir weg.
Ohne mich noch einmal umzusehen, gehe ich schnell aus der Wohnung.
Du schaust mir zärtlich lächelnd hinterher, und dann siehst du auf die Uhr. Es ist 18 Uhr abends, und du willst dich für Rudi frisch machen, der so gegen 8 Uhr kommen wird. Deswegen hast du vor, ein Heißes Bad zu nehmen und deine Muschi zu rasieren. Gerade als du in der Wanne liegst und mit dem Rasieren beginnen willst, klingelt es an der Wohnungstür.
Wie du inzwischen festgestellt hast, hat Rudi bei seiner Abreise den Wohnungsschlüssel zu Hause liegen lassen. Deshalb glaubst du, dass es nur er sein kann, der geklingelt hat.
Also steigst du aus der Wanne, Trocknest dich im Schnellzugtempo kurz ab und gehst nackt, wie du bist, zur Tür, damit Rudi nicht zu lange warten muss, bis er reinkommen kann. Denn draußen regnet es, wie du bei einem Blick aus dem Badezimmerfenster festgestellt hast.
Als du voller Freude die Wohnungstür aufreisst, trifft dich fast der Schlag! Draußen steht nicht etwa Rudi, sondern ein junger Mann, der sehr gut aussieht, dem aber die Kinnlade heruntersinkt und der rot vor Scham wird, als er dich so völlig nackt vor sich stehen sieht.
Aber dann fasst er sich und stottert: „G-guten Abend, schöne Frau!“ Dabei mustert er deinen Körper, aber so verstohlen, dass selbst du es nicht bemerkst.
Nach einer Schrecksekunde deinerseits antwortest du ihm aber ebenfalls mit einem „Guten Abend. “
„Ich komme von der Hypo-Bank, und Sie wolten doch über Ihren Bausparvertrag mit uns sprechen. Da ich gerade in der Nähe war, dachte ich, ich könnte einfach mal bei Ihnen klingeln und Sie fragen, ob Sie jetzt etwas zeit für mich hätten. Aber da komme ich offenbar sehr ungelegen. “
„Nein, nein, Sie stören nicht.
“ sagst du und siehst ihn lächelnd an.
Seine dunklen, relativ kurzen Haare und die braunen Augen gefallen dir gut, überhaupt sein ganzes offenes Gesicht. Seine Statur kannst du allerdings in seinem legeren Anzug nicht so genau ausmachen. Dass du – im Gegensatz zu ihm – kein einziges Kleidungsstück am Leib hast, stört dich nicht weiter, denn du bist es von regelmäßigen Saunabesuchen gewohnt, dich auch vor fremden Menschen nackt zu zeigen.
Er aber scheint offenbar keine solchen Sauna-Erfahrungen zu haben, denn er wird puterrot, als du zur Seite trittst und ihn bittest, doch hereinzukommen. Nachdem du hinter ihm die Tür wieder geschlossen hast, gehst du ihm mit wiegenden Hüften voraus ins Wohnzimmer. Dort bittest du ihn, sich aufs Sofa zu setzen, und erklärst, dass du gleich für ihn da sein wirst.
Du gehst ins Bad und holst dir schnell ein kleines Handtuch, dass du notdürftig zum Bedecken deiner Scham benutzen willst.
Dann setzt du dich neben den jungen Mann aufs Sofa, weil er dir einiges erklären will, und legst dann das Handtuch auf deinen Schoß, um deine Möse zu bedecken.
Und schon redet er los, und er redet und redet. Als du irgendwann auf die Uhr siehst, stellst du mit Erstaunen fest, dass es schon acht Uhr ist und ihr also schon eine Stunde mit Reden verbracht habt. Aber er hat eine sehr angenehme Stimme, und er langweilt dich auch hnicht, so dass es dir nichts ausmacht.
Plötzlich klingelt das telefon. Du beugst dich nach vorne über den Glastisch, um den Hörer abzunehmen. Dabei rutscht das Handtuch von deinem Schoß und landet auf dem teppich. Da du aber schnell nach dem Hörer greifst, um abzunehmen, bevor das Klingeln wieder abbricht, ist dir das im Moment egal. Mit dem Hörer in der Hand setzt du dich wieder bequem hin.
Der junge Mann hat dir fasziniert zugesehen und vor allem genau beobachtet, wie deine Prachteuter bei jeder Bewegung hin und her wippen.
Am Telefon ist Rudi. Seine Stimme klingt wie aus einer anderen Welt, als er sich meldet.
„Hallo, Schatz! Du, hier ist echt die Hölle los! Es hat hier Schneestürme und einen Temperatursturz gegeben. Wir kommen hier mit dem Flieger nicht vor nächste Woche Donnerstag weg. Wir starten dann um 7. 30 Uhr ab Montreal. „
Du blickst kurz auf den Kalender und registrierst, dass das noch 8 Tage sind.
„Okay, Schatz, schade zwar, aber das lässt sich wohl nicht ändern. Pass bloß gut auf dich auf bei diesem Sauwetter! Machs gut!“
Mit einem „Ciao!“ verabschiedet er sich von dir, und du antwortest ihm ebenso. Dann beugst du dich wieder über den Tisch, um den Hörer aufzulegen.
„Entschuldigen Sie, das war mein Man. “ sagst du erklärend zu deinem Gast. „Er sollte eigentlich genau jetzt hier eintreffen, aber er muss noch bis nächste Woche in Kanada bleiben.
“
„Keine ursache, schöne Frau. “ antwortet er.
Dann erklärt er dir weiter seine Vertragsunterlagen. Als er die Mappe zwischendurch mal auf den Tisch legt, bist du echt überrascht. Der Mann hat unter seinem Ordner eine verdammt ansehnliche Beule in der Hose! Sein Schwanz ist zwar noch nicht ganz hart, aber du kannst deutlich ausmachen, wo die Kante seiner Vorhaut sein muss. Mann oh Mann, der muss ja einen Riesenständer haben, bei diesen Ausmaßen schon im schlaffen Zustand!
Dieser Sache willst du auf den Grund gehen.
Deshalb unterbrichst du seinen Wortstrom und fragst ihn, ob er eine tasse Kaffee haben will. Er nickt zustimmend, und du erhebst dich und gehst splitternackt in die Küche,um Kaffee zu kochen. Dann kommst du mit zwei vollen tassen in den Händen wieder zurück. Mit Genugtuung bemerkst du, wie er dich beim Gehen genau beobachtet.
Aha, denkst du, bald wird er wohl zum Angriff übergehen.
Du stellst die beiden Tassen vor euren Plätzen auf dem Tisch ab und setzt dich wieder neben ihn.
Ihr lächelt euch an und trinkt den Kaffee.
Rainer, so heißt dein Gast, lehnt sich an die Sofalehne, und dadurch drückt sich seine Eichel noch stärker gegen den dünnen Stoff seiner Hose. Dann beugt er sich beim Sprechen wieder nach vorne, und dadurch wird sein Schwanz noch stärker gepresst. Du traust deinen Augen nicht, denn du siehst deutlich, wie seine Rute zuckt. Aber er scheint keine Anstalten zu machen, sich dir zu nähern.
Offenbar ist er schüchtern.
Nun erzählt er von Kanada, wo er vor 3 Jahren mal war. Du siehst aber nicht in sein Gesicht, sondern nur auf seinen Schwanz in der Hose, der immer häufiger deutlich wahrnehmbar zuckt.
Dir kommt es so vor, als würde dich der Schwanz – vielleicht sogar gegen den Willen seines Besitzers – dazu auffordern, ihn zu blasen. Aber Rainer redet weiter über seine Erlebnisse in kanada und nicht von dem, was sein Schwanz von dir will.
Dabei würdest du eine entsprechende Bitte seinerseits bestimmt nicht abschlagen.
Diese irgendwie aufreizende Situation hat dich voll in ihren Bann gezogen. Du sehnst dich jetzt danach, nicht nur seine Eichel mit deinen Lippen zu verwöhnen, sondern auch von Rainers weichen Lippen geküsst zu werden. Aber er redet nur, und es passiert überhaupt nichts.
Du kannst die erwartungsvolle Spannung, die sich in dir aufgebaut hat, kaum noch ertragen.
Als du schon drauf und dran bistg, selbst die Initiative zu ergreifen, ergibt sich aber eine andere Lösung.
Plötzlich wird nämlich der Regen draußen hörbar stärker, und dir fällt ein, dass du auf dem Balkon noch einen Ständer mit Wäsche stehen hast. Der muss nun rein, sonst ist die Wäsche wieder nass. Also springst du auf, öffnest die Balkontür und gehst nach draußen, um den Wäscheständer hinein zu tragen. Rainer ist dir gefolgt und fasst – ganz Kavalier – mit an, als du ihn nach drinnen in die Küche trägst.
Dann geht ihr wieder ins Wohnzimmer, und du gehst zur Balkontür und schließt sie wieder. Aus den Augenwinkeln beobachtest du, wie rainer dir folgt und nun dicht hinter dich tritt.
„Endlich!“ denkst du und erschauerst vor Erregung.
Dann spürst du auch wirklich seine Hände, die unendlich sanft und zärtlich von hinten deine Taille umfassen. Und dann spürst du winzige kleine Schmetterlingsküsse im nacken, spürst seine weichen vollen Lippen, die sinnlich an deinem hals knabbern.
Du erschauerst am ganzen Körper und seufzt laut vor Erregung.
Da fahren Rainers Hände vorsichtig nach oben, und er legt sie so zögerlich auf deine Titten, dass du sie am liebsten packen und fest auf deine Euter pressen würdest. Aber diesen Impuls unterdrückst du dann doch, weil dich die ungewöhnliche Sanftheit fasziniert, die von Rainer ausgeht. So hat dich noch kein Mann vorher angefasst, so vorsichtig, so fast schwebend, so zurückhaltend in seinem Verlangen.
Als du dann aber doch glaubst, es nicht mehr aushalten zu können, und ihm deine Titten entgegen drängst, fasst er endlich deine vor Härte und Erregung schon fast schmerzenden Nippel und beginnt sie zwischen Daumen und zeigefinger zu zwirbeln. Aber wieder sind seine Bewegungen total sanft, fast schon könnte man sagen, nur angehaucht.
Diese Art von halber Berührung macht dich völlig irre. So etwas hast du noch nicht erlebt! Nicht durch festes Kneten und Pressen, nein, im Gegenteil, durch eigentlich fast nur angedeutete Berührungen zu einem solchen Erregungszustand gebracht zu werden wie dem, in dem du dich jetzt befindest, ist einfach unglaublich!
Du kannst einfach nicht anders, du gibst dich diesem Wahnsinnserlebnis hin und lässt dich total fallen.
Du keuchst und stöhnst nur leise, selbst lautere Lustgeräusche würden die Atmosphäre stören.
Du hast dich rainers Händen hingegeben und genießt diese totale Hingabe in vollen Zügen. Du hast die Augen vor Begierde geshlossen, um dich ganz auf deine Gefühle zu konzentrieren. Zeit und Raum verschwimmen für dich, jetzt zählen nur noch deine Empfindungen, die dich förmlich überrollen.
Wie lange ihr zwei nun schon so da steht, weißt du nicht.
War es eine halbe Stunde, oder war es sogar noch länger? Es fällt dir auf, dass dein Speichel, der jetzt reichlich fließt – schließlich läuft dir ja das sprichwörtliche Wasser im Mund zusammen! – ganz anders schmeckt als vor zwei Stunden, als du meinen Schwanz sauber geleckt hast.
Du möchtest jetzt aber nicht mehr nur im Nacken, sondern auch im Gesicht geküsst werden. Also drehst du dich in Rainers Armen vorsichtig um, so dass du nun vor ihm stehst und ihm in seine braunen Augen schaust, wenn du den Kopf hebst.
Und das tust du in Erwartung weiterer Zärtlichkeiten.
Und deine Hoffnung wird nicht enttäuscht. Rainer beugt sich zu dir hinunter und beginnt, dein Gesicht zu küssen. Er beginnt bei der Stirn, deren Konturen er total vorsichtig mit Schmetterlingsküssen nachzieht. Dann arbeiten sich seine weichen Lippen vorsichtig über die nasenwurzel zu den Augen vor, die unendlich sanft geküsst werden, dann wandern sie über den Nasenrücken hinunter zu den Wangen, und schließlich, als du es schon nicht mehr erwarten kannst, berühren sie deine vollen, vor Erregung schon geöffneten Lippen.
Er verharrt so dicht vor deinem Mund, das nur noch ein Blatt Papier dazwischen passen würde, und du spürst so etwas wie einen Magneten, der dich unwiderstehlich anzieht.
Und dann -endlich! – vereinigen sich eure Lippen im ersten, berauschenden, vor Erregung sprühenden Kuss!
Du bist inzwischen klatschnass und dein Muschisaft tropft auf das Parkett. Das Auftreffen der Tropfen klingt wie das Ticken einer Uhr, jede Sekunde ein Plopp.
Dieses Geräusch macht rainer zwar noch wilder, aber er ist ein Genießer und will dich nur durch seine Zärtlichkeiten kommen lassen.
Fortsetzung folgt. .
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