Der Hengst

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Für Chris, der viel gibt …

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Der Hengst

Als ich die Tür öffne stehst du schon bereit, wie ich es von dir verlangt habe. Du atmest erleichtert aus. Du hast erst bei mir geklingelt, nachdem du dich ausgezogen hast. Dein heller Anzug über den Armen, Hemd und Socken fein säuberlich darüber gelegt, Schuhe in der anderen Hand. Beide Arme weit auseinander, damit ich sofort deinen hoch errichteten Schwanz sehen kann, stehst du im Treppenhaus.

Die Angst, das dich jemand so sehen könnte, sehe ich dir an, aber deine Eier sind straff und schwer wie ein Tennisball und dein leicht zuckender Schwanz zeigt mir, das die Situation dich aufgeilt. Ich bin zufrieden mit allem was ich sehe und lasse dich eintreten. Ohne das ich dich dazu auffordern muß, ordnest du deine nun nutzlos gewordene Kleidung auf einen Bügel und hängst alles auf. Dann stellst du dich in die Mitte der kleinen Garderorbe, weil du weißt was ich von dir will.

Ich gehe einmal um dich herum und betrachte dich ausführlich. Du bist gut eingecremt und deine Haut glänzt leicht. Du hast die Creme genommen die ich liebe, die mit dem schweren Moschusduft. Ich rieche verstohlen an deinen Schultern während ich dir den Hintern streichle und greife kurz von hinten an deine schweren Eier.

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Ich lege meine Hand auf deinen nackten Hintern und schiebe dich vor mir her in das große Zimmer.

Als du die Ringe siehst, scheust du ein wenig aber gehorsam stellst du dich zwischen die Ringe, die Beine hüftweit geöffnet, so daß deine schweren Eier und dein dicker Ficker frei hängen und gut zugänglich sind. Während ich vor dir knie und deine Knöchel mit kurzen Ketten an den Ringen fessle, höre ich dich schon kurz Luft einatmen, ich spüre wie sich deine Geilheit aufstaut. Nachdem ich auch deine Handgelenke mit ebensolchen kurzen Ketten an die Ringe gebunden habe und sie nun weit auseinanderziehe, sehe ich wie sich dein Brustkorb öffnet und deine Schulterblätter sich auffächern.

So wie ich hinter dir stehe und deinen knackigen Arsch ansehe arretiere ich die Ketten, die dich nun aufspannen wie einen Schmetterling. Wie immer streichle ich deinen Arsch bis hinunter und greife zwischen deine Beine nach deinen schweren straffen Eiern, die ich leicht presse. Dein Stöhnen kommt schwer und aus der Tiefe deines Körpers, dumpf und voller Gier wie ich es gern an dir habe. Beruhigend streichle ich deine Flanke und frage dich, ob du gehorsam warst und die letzte Woche nicht gewichst hast.

In deiner Geilheit kannst du nur nicken.

Heute ist ein besonderer Abend, sage ich dir. Meine Chefin kommt und ich werde dich ihr vorstellen dürfen. Du traust deinen Ohren nicht. Aber ich weiß, das es dich geil macht, noch geiler macht, wenn du dich Frauen zeigen kannst. Ich mache dir klar, das ich erwarte, das du heute deshalb besonders gehorsam sein mußt. Und wie ich es dir beigebracht habe, sagst du, ja meine Königin, ich werde heute sehr gehorsam sein.

Ich sage dir, das Cara nachher kommt und meine Chefin bringt, weil ich weiß, das der Gedanke an Cara deine Fantasie und Geilheit noch steigert. Du hast ihre enge Muschi schon mehrfach mit deinem enormen Kolben weiten dürfen und einmal hast du auch schon ihren Hintern benutzt. Ich beginne dich zu wichsen, hart und fest ziehe ich deine Vorhaut wieder und wieder zurück, einfach weil ich Spaß daran habe, mit deinem langen und dicken Rohr zu spielen.

Ich mache dir nochmal klar, das du erst abspritzen darfst, wenn ich es dir erlaube, egal was passiert. Ja, schnappst du nach Luft, ja meine Königin, ich werde erst Abspritzen wenn du es befiehlst. Ich hole eine stark durchblutungsfördernde Salbe und bestreiche dir Brust und Rücken, damit ein leichter Schmerz entsteht weil dich die Creme so stark reizt. Ich spüre, wie du plötzlich anfängst dich zu winden und die Ketten leicht rasseln, ein schweres dumpfes Stöhnen kommt heftig aus dir und ich sehe, wie sich deine Brust rötet und du anfängst zu schwitzen.

Dein Körper duftet nun nicht mehr nur nach dem schweren Moschusduft deiner Hautcreme, sonder auch noch nach deinem herben Schweiß.

Ein prüfender Griff an dein schweren Kolben bestätigen was ich schon vermutete. Du hast schon erste Lusttropfen an deiner Eichel. Ich stelle mich hinter dich und du spürst meinen schweren Busen an deinem Rücken. Meine Hände gleiten nach unten, streichen über deinen festen Arsch. Ich hatte mir den Daumen ja schon mit der agressiven Salbe eingecremt und so schieb ich ihn ohne Zögern in deine Rosette, während ich mit meinen Fingern deine Eier massiere.

Dein Stöhnen wird zu einem Röcheln und ich weiß, das du kurz davor bist abzuspritzen. Aber das darf noch nicht sein. Mit meinem Daumen dehne ich dich noch ein wenig und treibe dich in den Wahnsinn hinein. Ich muß deine Eier fest pressen, damit du nicht mehr unter meinen Fingern zappelst. Ich stelle mich vor dich hin und befehle dir, mich an zu sehen. Es fällt dir schwer, deine rasende Geilheit soweit wieder unter Kontrolle zu bringen, damit du mich ansehen kannst.

Erst jetzt fällt dir mein extrem kurzes Wickelkleid auf, das ich nun öffne. Meine Finger finden meine Nassmöse und ich streiche mir genügend Geilsaft auf die Finger, die ich sofort überhalb deiner Oberlippe unter deine Nase verteile. Mein Geruch steigt dir so direkt in die Nase.

Während ich dich wieder wichse rede ich auf dich ein. Ob es dir klar ist, das ich meiner Chefin deinen Strammen präsentieren will? Das du den ganzen Abend steif bleiben musst, wenn ich es will? Das du sofort abspritzen musst, wenn ich es dir befehle? Ja meine Königin ist immer nur deine demütige Antwort, die du nur stöhnend vor Geilheit geben kannst.

Ich werde dir jetzt dabei helfen. sage ich dir. Und du kannst mich sehen, wie ich mit offenem leicht schwingenden Kleid zum Regal gehe und nach dem Analplaug greife. Du stöhnst, weil es der Große ist, der mit dem extra langen Stiel, der in einer dicken Kugel endet. Deine Augen starren auf meine Finger als ich die Kugel eincreme und den Stiel auf und ab fahre, deinem Körper zuckt unkontrolliert, aber dir ist klar, das du dich nicht wehren kannst.

Also versuchst du so gut es geht dich zu entspannen als ich dir ohne Zögern und ohne Zärtlichkeit den Plug einführe. Du jammerst und stöhnst bis er endlich drin ist, aber dein zuckender Schwanz mit seinen dicken Lusttropfen entlarven deine Geilheit. Und ich wußte es ja schon vorher, das du heute diese Hilfe brauchst. Ich schalte auf die langsamste Geschwindigkeit und bringe die Kugel in eine langsame und vibrierende Rotation, so daß du dich erst gar nicht an ihn gewöhnen kannst und der Plug dich so langsam und ausdauernd quält.

Um dich leicht zu trösten wichse ich wieder dein dickes Rohr, das nun prall und schwer kaum noch mit meinen kleinen Händen zu greifen ist. Ich streife wieder deine Vorhaut über die Eichel und zurück, massiere deine Bälle und spüre die leichte Rotation bis in der Schwanzwurzel. Ich reibe deine Eichel an meiner nackten Muschi trocken und presse meinen Busen an deine Brust. Du stöhnst und ich spüre wie deine Geilheit dich schwindlig macht, als es klingelt.

Cara ist wiedermal sehr pünktlich, sage ich, als ich mein Kleid schließe und wieder glatt streiche. Ich merke wie du vor Erleichterung nach Luft schnappst, als ich die Tür zur Garderobe schließe.

Du stehst mit dem Rücken zur Tür und kannst nur zuhören, wie ich die beiden Frauen begrüße. Ich weiß wie sehr dich dein schweres zuckendes Fickfleisch peinigt, besonders wo du es nicht selbst massieren kannst in deiner jetzigen Situation.

Du hörst wie ich Cara bitte dir die Augen zu verbinden, damit meine Chefin keine Scheu haben muß, wenn sie dich nachher mustert. Während du hörst wie ich mich mit meiner Chefin unterhalte und wir unseren Sekt trinken, siehst du Cara an dir vorbei zum Regal gehen. Sie lässt sich Zeit als sie nach der Maske greift, die dich gleich blind machen wird. Du weißt, das sie sich Zeit lässt, damit du sie ihn Ruhe ansehen kannst.

Ihr dünnes schwarzes Kleidchen, ist transparent und eng genug, das dir klar wird, das sie darunter nackt ist und du ihren kleinen geilen Körper flüchtig ahnen kannst. Deutlich spürst du in deinem schweren Schwanz die Gier nach ihr, du erinnerst dich wie du ihre Lippen schon gedehnt hast und sie sich laut stöhnend über deinem Schwanz zu schaffen machte. Sie steht jetzt aufreizend und breitbeinig vor dir und gibt dir lange Gelegenheit sie noch einmal anzusehen, sie schaut dabei auf deinen wippenden zitternden Kolben, der sich ihr mit feuchter Eichel und glänzendem Schaft entgegenreckt.

Als sie dir von hinten die Binde um die Augen legt, spürst du ihren kleinen festen Busen und ihre harten Nippel, du riechst ihren jungen Körper. Ihre Finger, die sich etwas zu lange an deinem Nacken zu schaffen machen und schließlich deinem nackten Arsch einen festen Klaps geben.

Da wir dich jetzt allein lassen und erstmal etwas Sekt trinken und tuscheln, solltest du dich eigentlich etwas entspannen können, aber der Analplug rotiert unerlässlich in dir, langsam und unaufhaltsam quält er dich und heizt deine Geilheit an.

Du kannst uns nur noch hören, blind wie du bist sind alle deine Sinne geschärft, deine Geilheit verdoppelt. Du hörst, wie wir tuscheln und lachen und du hörst wie wir dabei Schritt um Schritt näher zu dir kommen. Drei Frauen, von denen du nur weißt, das du ihnen deine ganze Geilheit zu zeigen und zu beweisen hast, in totaler Hingabe zu mir und wie ich es von dir verlange. Du spürst meine Hand auf deinem Arm und hörst eine fremde Frauenstimme vor dir.

Du riechst uns Frauen und hörst unsere Sektgläser klirren. Du spürst den leichten Druck, den ich auf deine Schulter ausübe und du hörst wie ich meine Chefin auffordere dein knallhartes Rohr zu wichsen. Plötzlich spürst du eine zarte Hand, die dich vorsichtig massiert, eine dir unbekannte zarte Hand, eine fremde Hand der du nun vorgeführt wirst. Wie ein Zuchthengst, rast es dir durch den Kopf, wie ein Zuchthengst wirst du hier präsentiert. Du kannst dich nicht zurückhalten und ein lautes schweres Stöhnen kommt aus der Tiefe deines brennendgeilen Körpers und endet in einem gierigen Luftschnappen.

Du hast deinen herb riechenden und rasend geilen Körper nur schwer unter Kontrolle.

Du hörst wie ich meine Chefin auf deinen schweren und prallen Schwanz hinweise. Wie ich ihr zeige, wie du dich komplett rasiert und eingecremt hast, das dein Körper leicht rötlich ist und glänzend schwer nach Moschus duftet, weil ich es so will, wie dein wippender Schwanz rasiert ist und wie prall er ist und dauernd zuckt, verschmiert von kleinen Lusttropfen.

Ich zeige ihr das Tattoo, das ich von dir einmal als Beweis verlangt habe. Direkt an der Schwanzwurzel die beiden Worte „Cadias Schwanzsklave“ in meiner eigenen geschwungenen Handschrift. Darunter eine symbolisierte Kette, die sich sogar ein Stück bis auf den Schwanz hinauf schlängelt. Ich erzähle ihr, wie ich dich in ein Tattoo-Studio für Frauen mitgenommen habe und wie zwei Tätowiererinnen dich abwechselnd gewichst und tätowiert haben, weil dein Schwanz während der Sitzung immer wieder abwechselnd hart und weich wurde.

Wir lachen und meine Chefin wichst dich wieder und wieder. Ab und zu gibt sie dir leichte Klapse auf die Eichel oder presst deine prallen Eier. Dann weise ich sie auf den Analplug hin, der nun schon die ganze Zeit in dir rotiert und dich aufgeilt und quält. Auch Cara scheint den Plug erst jetzt zu bemerken und erhöht, unter leichtem Gekicher, die Geschwindigkeit etwas. Das Zucken in deinen Oberschenkeln und Knien wird mit erstaunten Ohos und Hopplas kommentiert.

Unsere Sektgläser werden von Cara erneut gefüllt, wir stoßen an. Ein prächtiger Kolben, lobt mich meine Chefin, ein enormer Ficker, den sie sich da zunutze machen, lobt sie noch einmal. Und sie fast dir wieder an den Riemen und beginnt dich wieder zu wichsen.

Fast besinnungslos vor geil, hörst du mich wie ich meiner Chefin sage, sie könne dich abwichsen, solange sie will. Du würdest erst abspritzen, wenn ich es dir befehle.

In deinem Kopf geht alles drüber und drunter. Du hörst, wie ich sie frage, ob sie sehen will, wie du Cara ins Gesicht spritzt. Und du hörst, zwischen dem Rauschen deines Blutes in deinen Ohren, wie sie dem zustimmt. Du siehst nicht, wie ich Cara einen Wink gebe und sie sich das Kleidchen über den Kopf streift, aber du spürst wie Cara sich plötzlich an deinen Oberschenkeln festhält. Meine Chefin beginnt nun dich immer heftiger zu wichsen.

Du hörst wie ich meiner Chefin lächelnd erzähle, das du gut zugeritten bist, das ich persönlich dich zugeritten habe und du mit dem Absprtzen nur auf meinen Befehl wartest. Auch deine zuckenden Knie und dein Rasseln an den eisernen Ketten nützen da nichts, so gut wie ich dich zugeritten habe, bist du gehorsam. Meine Chefin atmet immer schwerer und ich sehe, wie sie sich mit beiden Händen abmüht und dabei immer geiler wird. Ich sage ihr, das ich jetzt die Geschwindigkeit am Plug in dir noch etwas erhöhe und meine Chefin stöhnt schon auf.

Du jammerst und dein Körper zuckt und windet sich, dein dumpfes Stöhnen und tiefes Luftschnappen füllt den ganzen Raum, ab und zu stampfst du auf den Boden auf, aber schließlich gebe ich dir einen kleinen Klaps auf den Hintern, den du richtigerweise als Befehl verstehst. Und fast augenblicklich schießt eine ungeheure Menge Saft aus deiner Samenschleuder, wieder und wieder. Dein dunkles Stöhnen dröhnt dabei immmer noch im Raum und steigert sich zu einem rasselnden Röcheln.

Weitere Spermaströme pulsieren aus deinem Luststab. Das Rauschen in dir ermöglicht es dir dabei leider nicht, zu hören, wie alles bei Cara ins Gesicht klatscht, ihr über den Hals auf die kleinen Brüste fließt und natürlich kannst du nicht sehen, wie meine Chefin fasziniert zuschaut, deinen zuckenden und spritzenden Stab immer noch in der Hand, wie Cara versucht so viel wie möglich zu schlucken. Als du wieder zu Atem kommst und von ganz unten wieder auftauchst, hörst du wie ich meiner Chefin sage, das du gut und gerne drei oder viermal am Abend abgemolken werden kannst.

Du hörst wie ich mit der Chefin Richtung Tür gehe und du hörst, wie sie mich fragt, ob sie dich ausleihen kann. Mein „Jederzeit“ ist dir Bestätigung, das ich zufrieden mit dir bin. Du dankst im Kopfe den Ketten an deinen Handgelenken, weil deine weicher werdenden Knie dir gerade jeden Halt versagen.

Als hinter meiner Chefin die Tür geschlossen wird, spürst du, wie Cara dir den Plug entfernt und deine Binde von den Augen nimmt.

Erleichert und geblendet siehst du sie aber bald nackt vor dir stehen und dich anlächeln. Ihr spermaverschmiertes Gesicht hat sie nicht abgewischt, weil sie weiß, das ich sie so sehen will. Sie tupft deinen schweißnassen Hals und deine feuerrote Brust mit einem Handtuch trocken, tätschelt deine Flanke. Dann siehst du mich vor dir stehen und lächeln. Ich streichle dir den Hals und du weißt das alles genau so war, wie ich es von dir verlangt und gewollt habe.

Du siehst, wie ich meine Hände an meiner nassen Muschi reibe und dir zum Riechen hinhalte, du bist glücklich und schnaubst noch einmal leise in meine Handfläche. Aber du weißt auch, das der Abend erst begonnen hat und wir dich deshalb noch nicht abketten.

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