Der Hengst stößt zu 02
Veröffentlicht am 11.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 09 – 16
Liber 9 des ‚Chronicon de Impudicitia
in vicae flagitiosae‘; Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding)
Aufgeschrieben vom Verein der „Hüterinnen der Moral im Dorf — Wächterinnen für die Keuschheit“ (Kurz: „Pulsus versus impudicitia‘ der „Stoßtrupp gegen Unkeuschheit“ [ Abkürzung. : „P-U-V‘]
Holger (23) erfüllt reifen Frauen unerfüllte Kinderwünsche, ist in Dengelharting so eine Art ‚Gemeindestier‘.
HINWEISE:
> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden!
> Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!
> Sie sollten die ‚Chronikons‘ über die sündigen Dörfer nicht sehr ernst nehmen! Gleichwohl könnten allerdings auch in allen Geschichten zahlreiche Aspekte jeweils verborgen sein, die vielleicht manchmal der Realität sogar sehr nahe kommen könnten.
[ > Siehe Anmerkungen am Schluss! ]
DIE PERSONEN:
Holger (24) Potenter Zeitgenosse
Rosi Schulz (35) Sehr Tolerante Bäuerin
Stina Brunner (44) Hausfrau
Anni Rumpler (43) Schwester der Stina
Beate geb. Bacher und Sepp Gruber (44/57) Hausfrau
ORTE DER HANDLUNGEN:
> Dengelharting (Die Dengelharter) Das sündige Dorf:
> Schnacksling (‚Die Schnacksler‘)
> Ortsteil Fegelding (‚Die Fegeldinger‘; fälschlicherweise sehr oft auch als ‚Die Vegler‘ oder ‚Die Vögler‘ geschrieben)
INHALTSÜBERSICHT:
Der vor Verlangen nach einer Besamung glühende Schoß zwingt Stina und Beate (44) zum Hengst.
Geil und willig spreizen sie ihre Schenkel für die segensreichen Einspritzungen. Er deckt sie.
TEIL 1:
1. Die Zeit drängt
2. Wer ist dieser Heilige Geist, der alle beschattet?
3. Stina braucht einen Mann
4. Nur keine Zeit versäumen
5. Heftiger Schreck
6. Der Hengstschwanz stößt zu
7. Sie verwöhnt sich selbst
8.
Jetzt kommt ihr Arsch dran
TEIL II
9. Sie ist ungehorsam und bekommt den Kochlöffel
10. Und gleich wieder eine schöne Spritze
11. Besamung in der Umkleidekabine
12. Am Badesee: Jung, frühreif und nymphoman
13. Die Zuschauerin am Astloch
14. Auch Beate will gesegnet werden
15. Beates wundersame Wandlung
16.
Die Auferstehung beim Sepp
Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.
9.
Stina ist ungehorsam und bekommt den Kochlöffel
Holger war jetzt nur noch der Amateur-Frauenarzt und Molkereifachmann, der sich ansonsten nur hobbymäßig um weibliche Löcher, ansonsten mehr um die Steuerschlupflöcher kümmerte und jedes fand.
Seine Begeisterung blieb die Gleiche. Löcher hatten für ihn in allen Variationen etwas Faszinierendes an und hier natürlich in sich. Seine zur Decke weidende Eichel ließ zwar drängende Bedürfnisse in seinem Unterleib vermuten, die in den letzten Minuten Stinas Verhalten geradezu sprunghaft hoch schnell ließ. Vor der dringenden Samentransfusion musste aber die Stina jetzt zuerst einmal gehörig erleichtert werden.
Er wusste noch nicht so recht, wie er vorgehen musste. Er wollte seine umfassende Hilfe möglichst mit dem Nützlichen und Schönen verbinden, dachte also an eine Erleichterung oben, der Brüste, und möglichst gleichzeitige Transfusion unten, also eine nicht minder dringende Samenspritze.
Die Rosi hatte ihm mal suggeriert, dass diese Kombination den Milchfluss auch anregte, weil die Frau ja in den Brustdrüsen jeden Stoß so schön spüren konnte.
Der in ihm brodelnde Samen von den Anblicken in Sekunden hoch gepuscht, gewann. Dringend musste er jetzt mit seiner Genusswurzel in diese göttlich schöne, nasse und heiße Muschi. Wortlos erhob er sich und zog auch die Stina hoch. Als sie vor ihm stand, küsste er sie und sagte leise „Ich muss meiner Stina jetzt zuerst eine schöne, feste Begrüßungsspritze geben, danach wirst du gemolken.
Leg dich brav auf den Tisch …!“
„Moment, Liebling, Moment, ich brauch vorher noch ein frisches Tampon …!“ und war schon unterwegs ins Badezimmer. In Sekunden hatte sie sich einen Schemel an den Tisch gestellt, den sie wegen ihrer Größe benötigte. Ansonsten wäre das mit Eindringen von hinten nicht so einfach gewesen. Darauf stieg sie mit einem Bein. Das andere legte sie auf den Tisch.
Damit hatten sie jetzt einigermaßen die passende Höhe.
Ihre Schenkel waren sehr weit gespreizt, und sie konnte ihm ihren Unterleib so richtig schön entgegenstrecken. Holgers steifer Kumpel schnüffelte schon an ihren Lippen. Jetzt hatte er freies Schussfeld. Als er an der Eichel zwischen ihren sichtlich aufgequollenen Lippen ihre Nässe spürte, zog er sofort voll durch, und stieß ungestüm mit voller Kraft in der Muschi bis auf den Grund. Stina spürte es unheimlich stark, wie er ihr die Eichelspitze etwas in den Muttermund drückte.
Sie bäumte sich auf, stöhnte nur noch geil und ermunterte ihn in der bekannten Weise.
Er brauchte nicht lange. Es sollte ja nur eine Begrüßungsspritze sein. Die richtigen, korrekten Besamungen sollten anschließend ja erst noch kommen. Als der Samen kam, ächzte er „Stina … Stina … Stina … Liebling … dein Samen kommt … für dein Kind … ich spritz dich jetzt … er kommt schon … Liebling … deine Spritze kommt … dein Baby kooooommt … es kommt … ich liebe dich, meine Stina … meine kleine Christina … ich liebe dich …!“ und die Christina ermunterte ihn zärtlich „Fest spritzen … spritz … alles in den Bauch spritzen … schwänger mich … mach mir ein Kind … spritz mir mein Baby … spürst den Muttermund schön … da musst reinspritzen … drück fest rein … jaaaaa … jetzt sprrritz … spriiiiitz … jetzt spritzt du … jaaaa … jaaaa … ich spür dich sooo … jaaa… dein Samen … ich spür ihn so … wie er kommt … spritz nur fest … ganz fest spritzen … ich liebe dich …!“ Als Holger behutsam schließlich seinen Schwanz herauszog, und Christina das Tampon in die Muschi schob, sagte sie leise und weinte dabei „Mein Liebling, ich glaub, jetzt ist es gerade geschehen.
Das bilde ich mir nicht ein. Du hast mir jetzt gerade mein Baby gemacht. So, wie eben, hab ich deinen Samen noch nie gespürt. Du warst auch besonders tief drinnen. Irgend etwas war gerade ganz anders. Jetzt glaub ich es selbst, dass ich mein Baby von dir doch noch bekommen kann. Ich muss hier noch ein wenig aufräumen. Leg du dich auf die Couch und tu ein wenig ausruhen. Du musst Kräfte jetzt wieder sammeln.
“ Christina war glücklich. Am liebsten hätte sie zu tanzen und laut zu singen begonnen.
Holger, der sie vom Wohnzimmer aus sehr genau hörte, hielt es bald nicht mehr aus. Er wirkte etwas ungehalten, als er laut rief „Stina, du kommst jetzt sofort zu mir, und legst dich hier auf die Couch, spreizt artig die Beine und bittest um meinen Schwanz und die Samenspritze …!“ Stina, die in der Küchentüre stand, grinste ihn nur unverschämt an, und sagte kopfschüttelnd, wobei sie einen auf bockiges Mädchen spielte und lauthals lachte, „Blöd bin ich.
Nein, die kleine Stina mag jetzt nicht! Ich bin heute schon besamt! Ich mag jetzt keinen Schwanz! Die Stina mag jetzt nicht ficken .. nein, nein .. keinen Schwanz in meine Fotze … auch nicht in meinen Arsch … und lutschen tue ich auch nicht … keinen Schwanz … nichts wird jetzt gespritzt … auch wenn ich immer noch so geil bin … und dringend einen bräuchte. Liebling, du bist ein richtiger Höhlenräuber … ein geiler Bock bist du.
Da hilft eine kalte Dusche oder lautes Beten. Kannst ja auch hinter dem Haus Holz hacken oder den Rasen mähen …!“
Das hätte sie jetzt wirklich besser nicht sagen sollen. Wenn Holger etwas hasste, war es weibliche Renitenz, Widerspruch dieser Art. Was er zu hören bekam, war ja richtiger Ungehorsam, Aufruhr. Da musste er jetzt handeln. ‚Wehret bei einem Weibe stets den Anfängen‘, war einer seiner Wahlsprüche. Holger sah natürlich, dass sie nur eine Show abzog, die ungehorsame Stina spielte.
Blitzschnell stand er auf, sprang zu Stina, schleifte sie zur Couch und zwang die unentwegt nur schallend lachende Stina dazu, sich hinzuknien. So viel Frechheit und Ungezogenheit musste bestraft werden. Mit der Hand musste er ihr jetzt zwangsläufig ordentlich die Backen ‚streicheln‘.
Schnell schob er ihr das Kleid nach oben und hatte ihre blanken, dicken und breiten Backen vor sich. Und schon begann er mit der Strafaktion. Immer wieder klatschte seine große Hand auf Stinas Backen.
Am Anfang hatte sie noch gekeucht. Jetzt stöhnte sie nur noch. Als er von hinten zwischen ihre Schenkel schaute, sah er, dass sie offensichtlich schon längst wieder sehr heftig ihren Kitzler bearbeitete. Für etliche Sekunden hatte er aufgehört und staunend zugesehen. Sofort rief Stina keuchend „Nicht aufhören … bitte weiter … ich brauch doch meine Strafe … weitermachen … ich bin doch so ungehorsam … schlag mich … hau auf meinen Arsch … der muss glühen … na, schaffst es wohl nicht mehr … du Schwächling … willst mich hier bestrafen … spielst hier den großen Zampano … und machst nach ein paar Schlägen schlapp … du Wichser du … traust dich nicht … du Feigling …!“ Sie wollte ihn heftig provozieren.
Und genau das bewirkte sie mit ihren Worten. Holger empfand das, was sie gesagt hatte, jetzt als eine schwere Majestätsbeleidigung, also nicht mehr nur Unbotmäßigkeit, Ungehorsam. Das war ein Kapitalverbrechen, offener Widerstand, Aufruht, und er tat so, als ob er jetzt richtig wütend wurde.
Er lief in die Küche und fand auch sofort einen großen Kochlöffel. Als die Stina das sah, winselte sie gespielt „Gnade … mein Herr … Gnade … ich tue auch alles … was mein Herr und Gebieter von mir wünscht … O Herr, sei mir gnädig …!“ Stina winselte vergeblich.
Schon zog Holger aus und der Kochlöffel sauste auf ihre Backen, immer wieder und immer wieder. Er schlug nicht fest zu. Aber sie konnte es spüren. Jetzt grinste Stina nicht mehr, war aber unvermindert mit den schnell arbeitenden Fingern zwischen ihren Beinen während er mit dem großen Kochlöffel auf sie eindrosch und die Schläge gerecht auf beide Arschbacken verteilte.
Holger hatte sie sehr genau im Blick. Ihr Orgasmus musste jeden Augenblick kommen.
Als sie laut zu schreien begann, und zusammenzubrechen drohte, wusste er, dass es jetzt soweit war. Sofort nahm er sie, legte sie vorsichtig auf die Couch und legte sich zu ihr. Stina zitterte furchtbar und rang nach Atem, so sehr hatte sie das Feuer in ihrem ganzen Schoß fertig gemacht. Sie weinte. Holger hörte sie, wie sie heftig in das Kissen schluchzte. Als dieses Schluchzen immer noch heftiger wurde, drehte er sie vorsichtig etwas auf den Rücken und versuchte ihr die Tränen aus dem Gesicht zu streichen.
Er fragte sie leise „Warum weint denn mein kleines Christinalein …?“ Mit tränenverschleierter Stimme sagte sie lachend „Weil es so schön war und weil ich so glücklich bin, dass du da bist … und das alles mit mir so macht … ich bin so furchtbar glücklich!“
Holger wusste schon von Rosi, dass sie auf glühende Backen, das Schlagen auf ihre Arschbacken irgendwie sehr stand. Sie hatte sich mal mit der Stina über ihre eigenen Erfahrungen in der Kindheit unterhalten.
Schnell stellte sich dabei heraus, dass Stina Ähnliches mit ihrem Stiefvater mitmachen musste. Der war ein unbeschreiblich roher und brutaler Mensch. Nahezu jeden Tag verdrosch er sie und ihre Schwester Anni am Hinterteil, wenn er von der Arbeit heimkam. Zuerst kam seine Frage an die Mutter „War was …?“ Die schüttelte immer den Kopf, wusste aber, dass sie ihm gegenüber machtlos war und er vor allem die Mädchen verdrosch, ob sie etwas ausgefressen hatten oder nicht.
Er mochte sie nicht, und ließ es ihnen tagtäglich vielfach brutal spüren. Sofort packte er die herbei geschrieene Christina, schleifte sie in die Holzhütte, riss ihr das Höschen herunter, und schlug sie mit seinen großen Händen brutal auf den blanken Hintern. Was er dabei sonst noch mit ihr so gemacht hatte, darüber sagte die Christina nie Näheres.
Sehr schlimm wurde es, als sie die Mutter einmal im Garten erwischt hatte, wie sie beide nackt sich mit ihrer Freundin gegenseitig Muschi und Po untersucht hatten.
Die Mutter war über die vermeintliche ‚Sauerei‘ der Christina zutiefst geschockt. Sofort erzählte sie es dem rabiaten Stiefvater. Dass sie selbst vier Kinder von vier verschiedenen Männern hatte, und vor der Heirat mit dem Stiefvater jeden Mann drüber ließ, der sie nur etwas schärfer ansah, war dabei nicht relevant. Die Mädchen waren ganz einfach nur neugierig und erkundeten ihren Körper, wie das eben alle Kinder irgendwann einmal taten.
Der Stiefvater schnappte sich die kleine Christina, schleifte sie an den Haaren in die Holzhütte, sperrte ab, riss ihr die Kleidung vom Körper und musste sie jetzt zuerst zwischen den Beinen genau untersuchen.
Christina musste ihm genau erklären, was sie aus welchen Gründen genau wie gemacht hatte.
Er zeigte ihr, wie sie sich selbst befriedigen musste. Ab dem Zeitpunkt musste sie sich bei seinem Prügeln meistens tun. Anschließend holte er seinen steifen Schwanz heraus, drückte ihn ihr etwas in die Muschi, wichste seinen Schwanz dabei und spritzte. Er bespritzte sie am ganzen Körper, bevorzugt in den Mund. So ging das fast jeden Tag.
Jeden Tag fiel ihm etwas anderes ein. Sie musste ihm sogar schweinige, obszönste Briefe schreiben. Prügel gab es noch, da war sie schon 17. Da machte er es schon lange nicht mehr mit der flachen Hand. Da verwendete er einen Stock, mit dem er unglaublich brutal auf ihre Backen einschlug. Und die Mutter war froh, dass sie der Alte in Ruhe ließ. Nur in die Muschi eindringen, das getraute er sich nie. Zur Routine wurde allerdings das Prügeln und anschließende brutale, vollständige Eindringen in den Po.
Das tat er bereits bei dem kleinen Mädchen Stina. Sie war ihm viele Jahre absolut chancenlos völlig ausgeliefert. War sie nicht greifbar, war ihre Schwester Anni fällig. Sagen durften sie niemand etwas. Er drohte damit, dass er ihre Briefe der Lehrerin, dem Pfarrer und allen Leuten geben würde, am besten sie ‚sofort zum Krüppel schlagen‘ müsste. Angesichts solcher Drohungen, zu denen immer noch der Hinweis auf die sofort folgende ‚Abholung in eine geschlossene Erziehungsanstalt oder einem Wegsperren in einem Irrenhaus‘ kam, schwieg Christina und auch die Anni.
Seine Grausamkeiten und Gewissenlosigkeit verwunderten nicht sonderlich. Bei der SS hatten sie ihm alle denkbaren und auch die unvorstellbaren Grausamkeiten beigebracht. Er hatte sich sogar vom SS-Mann (Schütze) bis zum sehr verdienten SS-Untersturmführer (Leutnant) ‚hochgearbeitet‘. Seine ‚Verdienste bestanden vorwiegend darin, dass er sehr wahrscheinlich auch bei den Einsatzgruppen in Russland an tausenden Ermordungen beteiligt war. Bei der ‚Aktion Reinhard‘ und anschließend in einem der Vernichtungslager durfte er seinem unbeschreiblichen Sadismus und Mordgelüsten freien Lauf lassen.
So konnte man es später aus seinen prahlerischen, lachend gesagten Andeutungen entnehmen. Wer ihm etwas länger zuhörte, der wusste sofort sehr genau, dass die Grausamkeiten, über die er detailgetreu berichtete, ihm nicht nur vom ‚Hörensagen‘ her bekannt waren, und die nicht irgendwelche anderen SS-Leute begangen hatten. Die hatte er mit Sicherheit alle selbst jeweils begangen oder die Befehle dazu gegeben.
Verurteilt wurde er dafür nie, weil man ihm nichts hätte nachweisen können.
Die Zeugen waren alle umgebracht worden. Und die Beteiligten hatten gute Gründe zu schweigen. Es war auch nicht die Zeit, in der sich jemand, zumal in einer ländlichen Gegend, mit der Vergangenheit beschäftigen wollte. In der Familie setzte er seinen unbeschreiblichen Sadismus fort. Selbst sein leiblicher Sohn, Stinas jüngerer Halbbruder, bekam, wie die Mädchen, die immer an der Wand bereit hängende ‚Neunschwänzige Katze mit den Stahlkugeln an der Spitze der Riemchen, sehr oft zu spüren.
Wenn er sich an den Leiden und Qualen der ihm ausgelieferten Menschen weiden konnte, empfand er das als Genuss. Mit viel Glück, List und Tücke entkam er den Amerikanern, schlüpfte bei der Entnazifizierung mit falschen Angaben, wie vermutlich die meisten dieser Galgenvögel, unbehelligt durch. Als Biedermann tauchte er urplötzlich unter seinem richtigen Namen wieder auf, heiratete sehr schnell erneut und schwängerte seine Frau jahrelang kaum dass sie entbunden oder einen Abgang hatte.
Die Frau erzählte es später einmal einer Bekannten „Schon wenige Tage nach der Geburt ist er jedes Mal rücksichtslos gleich wieder über mich hergefallen, jeden Tag.
Das war immer am schlimmsten. Je mehr ich geschrieen und um seine Gnade gewinselt hab, desto brutaler wurde er. Da hat er mehrfach sogar einen von seinen großen, scharfen Hunden geholt und sich in der Holzhütte daran ergötzt, was der mit mir gemacht hat. Kann man sich ja vorstellen, was der mit mir hat machen müssen. Sein Sadismus und seine Sexsucht waren all die Jahre für mich und die Kinder das reinste Martyrium. Scheidung? Bei einer Scheidung wäre ich mit all den Kindern arm dran gewesen, wenn ich das überhaupt überlebt hätte.
Wenn ich etwas von Scheidung gesagt hätte, hätte der ein Seil geholt, mich gefesselt und geknebelt und auf den Dachboden geschleift. Und jeder hätte ihm geglaubt, dass ich mich im Zustand der Unzurechnungsfähigkeit aufgehängt hätte. Ein Mal hatte ich ja den Strick dort oben schon um den Hals. Das war mein Eheleben. “
Zahlreiche Abgänge der Frau, die Frau erzählte einmal von elf, ließen vermuten, dass er sie jeweils so lange geschlagen und ihren Unterleib mit Gegenständen bearbeitet hatte, bis sie das Kind verlor.
Bis zu den Offenbarungen der Frau nach seinem Tod galt er jedoch als geachteter Bürger und ward jeden Sonntag natürlich in der Kirche gesehen. Hatte er, wie so oft, einen über den Durst getrunken, zeigte er den Spielkameraden seines Sohnes und der Stieftöchter stolz seine eintätowierte Blutgruppe unter dem linken Oberarm. Darauf war er ungemein stolz und prahlte damit, was er doch für ruhmreiche Taten während des Naziterrors vollbracht hatte. Ab der fünften Halbe Bier wurde es schließlich immer für Christinas Mutter kritisch.
Da schlug er grundlos auf sie ein, schleifte sie in den Keller und riss ihr die Kleidung vom Leib. Was sogleich kam, wussten sie alle, auch die Kinder. Dann wollte er Blut sehen. Jedes Mal hatten sie die Mutter furchtbar schreien gehört. Stina und Anni waren sogar ein paar Mal die Kellertreppe hinunter geschlichen, weil sie dachten, dass er die Mutter umbrachte. Unmittelbar aus nächster Nähe sahen sie, wie der Stiefvater dort die Mutter vergewaltigte und dabei auf sie einschlug.
Mehrfach schrie er bei solchen Verbrechen auch nach seinem schon mit 12 geschlechtsreifen Sohn und befahl ihm, dass er seine Mutter vögelte „Die alte Hure braucht es, und du musst jetzt das Ficken lernen!“ Als er sich heulend weigerte und wieder weglaufen wollte, holte ihn die Mutter zurück und befahl es ihm. Sie wusste, dass er den Jungen ansonsten wegen einer ‚Befehlsverweigerung‘, wie er es nannte, halb tot geschlagen hätte. Liebevoll zog sie ihren Sohn aus.
Zärtlich packte sie seinen, angesichts der nackten Mutter und ihrer zärtlichen Hände blitzschnell versteiften Schwanz, und führte ihn sich ein. Herausziehen durfte er ihn erst wieder nach etlichen Ergüssen. Was sonst in diesem Haus der Grausamkeiten und Perversitäten vorfiel, sei jetzt an dieser Stelle verschwiegen. Vor allem die Christina hätte darüber ein ganzes Buch schreiben können.
In Christina hinterließ das alles ein riesengroßes Trauma, allerdings auch große Sehnsüchte. Die eine war die nach einem Kind, möglichst zwei oder drei, denen sie die Liebe und Wärme geben konnte, die sie nie bekommen hatte.
Darüber redete sie, wie man lesen konnte, sehr offen. Die andere war die geschilderte, etwas ungewöhnliche Sehnsucht. Niemand konnte sie sich offenbaren und niemand gab es, der sie ihr erfüllen konnte. Jetzt hatte sich mit dem Holger erstmals eine kleine Chance dazu geboten. Zärtlich lächelnd fragte ihn die Stina „Hast du das bei der Rosi auch schon einmal gemacht? Und fand sie es auch so geil und schön, als sie deine große Hand auf dem Po zu spüren bekam …?“
Holger nickte „Das geht halt nun einmal nicht anders.
Da muss man sofort durchgreifen, auch bei dir. Und wenn du wieder einmal frech wirst, ist der kleinen Stina hoffentlich klar, was gleich passieren muss …?“ Stina lächelte glücklich und nickte nur mehrfach. Wie ein gehorsames kleines Mädchen sagte sie lächelnd „Die kleine Stina ist aber leider öfters ungezogen und frech, was passiert denn dann immer? Da musst du dann wohl öfters so richtig wegen ‚Befehlsverweigerung‘ durchgreifen, oder, so, wie gerade eben …?“
Der Holger lachte dazu „Da wird dir der große Holger leider deine Arschbacken verhauen müssen, bis sie wieder glühen.
Du weißt ja, kleine ungezogene Mädchen muss man sofort über die Knie legen, sonst werden sie immer noch frecher. Also, wenn du nicht artig und brav bis, was kommt blitzschnell angeflogen …?“ Stina grinste und machte wieder eine auf kleines Mädchen „Dann greift der Holger durch, der große Kochlöffel kommt, und der macht der kleinen Stina heiße, ganz dunkelrote Arschbacken, die fest glühen …!“ Lachend fragte er „Und was kommt gleich danach?“ Ihn zärtlich umarmend sagte sie leise „Dein göttlicher Schwanz.
Und der muss mir immer viel, viel Samen und damit ein ganz liebes Baby in den Bauch spritzen. “
Jetzt lachten sie beide und fielen sich in die Arme. Nach ein paar Minuten heftiger Knutscherei erhob sich Holger und sagte leise „Aber nur, wenn du es dir ganz fest wünscht, einverstanden? So meine Kleine, jetzt spreiz brav deine schönen, geilen Schenkelchen wieder nach oben. Ich muss nämlich der kleinen Stina gleich sicherheitshalber noch eine schöne Spritze geben, wenn du sie willst …?“ Die Stina flehte ihn mit gefalteten Händen zärtlich lächelnd förmlich an „Schenk mir deinen Schwanz und schenk mir deinen Samen, bitte, liebster Holger.
Gib mir sicherheitshalber gleich noch eine Samenspritze, wieder so tief rein, wie in der Küche. Da hab ich deinen Samen richtig gespürt, wie er gekommen ist. Das möchte ich immer wieder spüren, wenn du meinen Muttermund mit der Eichel so zärtlich berührst und mir deinen Samen in den Gebärmutterhals reinschleuderst. Das zippt nämlich sogar etwas, ist so ein göttlich schönes Gefühl und ich denke ‚Jetzt krieg ich mein Baby in den Bauch gespritzt‘, weil ich deine Samenstrahlen spüre.
Mach mir ein Baby, bitte, mein Liebling, fick mir ein Kind. Ich bin doch so fruchtbar. Bitte, bitte, gib mir deinen Samen, spritz ihn mir ganz tief in den Bauch und mach mich schwanger … ich will doch ein Kind nur von deinem Samen … spritz mir deinen Samen … bitte spritz mich …!“
10.
Und gleich wieder eine schöne Spritze
Sie musste gar nicht weiter reden.
Schon war er über und sogleich auch in einer Sekunde bis zum Anschlag in ihr. Schweigend verweilte er etliche Minuten in ihr und sie sahen sich nur zärtlich an. Diese ‚innigen, schweigenden Gespräche‘, während er ganz in ihr drinnen war, und sie sich beide nicht bewegten, waren ihnen von Anfang an gleich nach seinem Eindringen und erneut nach seinem Erguss in ihr zur Routine geworden. Stina streichelte ihm die Wangen und flüsterte immer wieder „Du bist so lieb zu mir.
Ich liebe dich, mein Holger. Ich liebe dich wirklich ganz schrecklich …!“
Der Holger hatte währenddessen schon begonnen, sie heftig zu stoßen. Er war immer noch heiß, konnte nicht länger noch warten und wollte möglichst schnell eine Ladung seiner juckenden ‚Last‘ im Körper loswerden. Nach wenigen Stößen war er schon soweit. Er flüsterte „Meine kleine Christina … ich spritz dich jetzt … ich spritz dich … der Samen kommt schon … ich möchte dir ein Kind machen … mein Liebling … ich mach dir jetzt ein Kind … ich fick es dir … du liebe Stina du … jetzt kriegst wieder die Spritze … für dein Baby … ich spritz dich … du geile Stina du … du liebes … du läufiges Luder du … Ich liebe dich doch auch … Ich liebe dich … du Liebling duuuu … Stiiiiiiiiina … ich spritz dich … dein Samen kommt … ich will, dass du von mir jetzt ein Kind bekommst … jetzt … jetzt … jetzt …!“
Die Stina hatte ihn nur mit offenem Mund angesehen und sehnsüchtig geflüstert „Jaaaa … spritz nur … fest spritzen … du geliebter Junge … fick mir ein Kind in den Bauch … mach mich schwanger … komm … mein lieber Junge … schwänger mich … gib mir deinen Samen … komm … komm … fester … tiefer rein … spritz mir ein Baby in die Muschi … komm, mein geliebter Junge … ich will ein Kind von deinem Samen … schwänger mich … bitte … Liebster … ein Baby … spritz schnell!“
‚Ich liebe dich‘, das hatte seit längerer Zeit kein Mann mehr zu ihr gesagt.
Sie war zutiefst gerührt und unbeschreiblich glücklich. Jetzt konnte sie nicht mehr anders. Sie musste den Freudentränen einfach den freien Lauf lassen und heulte hemmungslos. Holger blieb in ihr und küsste sie immer wieder besonders zärtlich. Sein Schwanz war noch steif. Mit sanftem Druck hatte ihn die Stina auf ihren Körper heruntergezogen. Dort lag er jetzt und keuchte. Stina flüsterte mit tränenverschleierter Stimme unentwegt „Schön hast du mich gespritzt … mein Junge … danke, mein Liebling … so schön und so viel … hab ich wieder in meinem Bauch von dir … mein Liebling … Deine Spritze tut mir so gut … Ich leb wieder … Ich spür wieder, dass ich eine Frau bin … sehn mich nach dem Ficken … und einem lieben Mann … Ich bin so glücklich … ich liebe dich … du lieber Junge.
Du bist so lieb und so zärtlich zu mir. Jetzt weiß ich erst, was Sex ist, wie schön das geile Ficken ist. Ich brauch doch deinen Samen … bitte Holger, du musst mich immer wieder fest ficken. Bitte gib mir ganz oft deinen Schwanz. Du darfst alles mit mir machen, wenn du mich nur öfters ficken tust und deine Spritze gibst. Weißt du, das tut mir alles so gut, und ich bin immer so geil nach dir.
Danke dir, mein geliebter Junge du, für das geile Ficken und deine schöne Spritze. Dank dir so sehr …!“
Schon nach wenigen Tagen dachte sie zu spüren, dass sich in ihrem Körper etwas verändert hatte. Von morgens bis abends dachte sie nur an ein hoffentlich in ihrem Leib entstehendes Kind. Am 9. Tag hielt sie die Spannung nicht mehr aus und machte den ersten Schwangerschaftstest. Es war ein unbeschreiblich freudiger Schock für sie, als sie sich am Morgen auf der Toilette sitzend mit großer Angst den Teststreifen ansah.
Sie war absolut eindeutig schwanger. Vor lauter Aufregung und Zittern musste sie sich gleich zuerst einmal auf die Couch legen. Sie dachte nur noch „ich hab mein Baby … ich bekomm mein Kind … mein Kind … ich hab es schon im Bauch … und es wird jede Sekunde größer … ist schon neun oder zehn Tage alt … ich könnt vor Freude schreien …ich bekomm ein Kind!“ Zärtlich strich sie sich dabei mit beiden Händen unentwegt über den Bauch und weinte Freudentränen.
Es war der schönste Augenblick, den sie bisher in ihrem Leben erlebt hatte. Sie war unbeschreiblich glücklich. Hatte sich doch damit ihre so lange gehegte, größte Sehnsucht auf wundersame Weise doch noch rechtzeitig vor den Wechseljahren erfüllt. Sie erfüllte sich sogar noch weitere Male.
Als sie sich nach Stunden wieder etwas gefangen hatte, telefonierte sie gleich mit ihrer Schwester Anni und der Rosi. Sie freuten sich mit ihr und weinten beide Freudentränen.
Zum Reden kamen sie nicht viel. Das holten sie am Nachmittag beim Kaffeetrinken ausgiebig bis zum Abend nach. Und wo zwei Mütter und eine werdende Mutter beisammen saßen, ging es immer schon, auch bei den Dreien, von Stund an nur noch um das Thema 1 ‚Kinder, Kinder, Kinder‘ und den geliebten Holger, der längst für die Frauen gottähnliche Züge angenommen hatte.
Der Holger freute sich natürlich auch, dass seine ‚Mühen‘ wieder so erfolgreich waren und besuchte sie.
Weinend fiel sie ihm in die Arme und küsste ihn unentwegt. Mit einer Hand griff sie ihm vorsichtig zwischen die Beine und flüsterte „Gib mir schnell eine Spritze … aber ganz vorsichtig … wegen unserem Baby da drinnen. Sicherheitshalber musst mir deinen Samen immer wieder reinspritzen. Komm, gehen wir in die Küche. Du musst meine Brust ein wenig saugen und mich melken. Schau nur, die sind so prall und voll. Danach leg ich mich auf den Küchentisch und will dich ganz glücklich machen.
Dann massier ich dich mit meiner Muschi wieder. Mit dem Mund saug ich dich dann aus und du musst mir schön brav in den Mund spritzen. Die kleine Christina möchte doch auch einmal deinen Samen, diesen wunderbaren Saft, kosten. Wenn ich so schön gespreizt auf dem Tisch liege, und du mich im Stehen ficken kannst, das magst du doch so gerne. Danach kannst gleich schön mit meiner Milch gestärkt und um deinen Samen schön erleichtert zu deinem Stammtisch fahren.
“
Solche Einspritzungen verpasste er ihr auch in den folgenden Monaten immer wieder einmal. Immer achtete sie sehr genau darauf, dass ihr sein kostbarer Samen nicht aus der Muschi herauslaufen konnte. Diese Medizin, so meinte sie, brauchte sie unbedingt, vor allem auch deshalb, weil sie sie nicht so oft bekommen konnte. Der Samen war ihr Jungbrunnen und ihre Brüste waren dabei meist seine Milchbar. An ein ‚Bedürfnis‘ nach einer kräftigen Männerhand, einer Rute oder einem Kochlöffel auf ihren Backen dachte sie erst sieben Jahre später wieder, als ihre vier Kinder, die sie nach einander vom Holger empfing, schon zur Schule gingen, und sie 51 war.
Dem Aussehen nach war die kleine, so liebe, schwarze Hexe aber immer noch erst Ende Dreißig.
11.
Besamung in der Umkleidekabine
Da passierte es aus der Situation heraus, als sie zusammen mit der Rosi und Anni und den Kindern am Badesee lag. Immer wieder hatte sie ihm einen Klaps verpasst, bis er lachend aufsprang und meinte „Und jetzt muss ich leider der kleinen Stina einmal ein paar heiße Backen verpassen.
“ Als er nach ihr griff, entwand sie sich ihm, sprang auf und war wie der Blitz in das nahe Gebüsch gelaufen. Holger, der ihr nachgelaufen war, fand sie dort. Grinsend fragte sie leise „Bekomme ich jetzt endlich wieder einmal heiße Backen. “ Der Holger nickte nur. Sofort zog sie sich das Höschen herunter, bückte sich und bekam mit Holgers großer Hand ein paar ordentliche verpasst. Gleich danach bekam sie sofort noch etwas verpasst, nämlich im Stehen von hinten seinen Schwanz und Samen.
Als ihr nach der Einspritzung Holgers Milliliter aus der Muschi heraustropften und das Bein hinunterliefen, lief sie sie ausnahmsweise einmal laufen. Zum millionsten Male musste sie jetzt zuerst dem Holger sagen, wie glücklich sie war und sich für die göttliche Erfrischung, die er ihrem Unterleib wieder einmal verpasst hatte, angemessen bedanken.
Bei Stina, die schon im ungeschwängerten Zustand ein pralles, beachtliches Euter hatte, sollte das erst recht im geschwängerten Zustand und nach der Geburt für ihn ein herrliches Vergnügen werden.
Schon Ende des achten Monats, Stina trug mittlerweile eine riesige Kugel vor sich her, fragte sie ihn bei der Begrüßung „Magst einen Schluck ganz guter Milch von meinen Titties haben? Die ist ganz frisch, so richtig noch euterwarm. Darfst selbst raussaugen. Und ich saug dir auch wieder etwas raus, was ich so gerne mag. “ Dabei grinste sie. Nach ein paar Sekunden hatte er begriffen, um was es ging und zog sie in ihr Schlafzimmer.
Schnell waren sie ausgezogen. Stina strich sich schnell noch Gleitmittel in die Muschi und schon saß sie auf ihm und drückte sich ganz langsam und vorsichtig seinen erregten Schwanz bis zum Anschlag in den Bauch.
Danach sahen sie sich nur zärtlich an. Beide streichelten sie Stinas Bauch. Stina hatte schon wieder Tränen in den Augen als sie flüsterte „Da ist dein Kind drinnen. Du, mein Liebster, hast es mir gemacht.
Und ich bin so glücklich, dass ich es bekomme. Und alles ist mit dem Baby und mir in Ordnung, sagt der Arzt, weil ich doch schon 45 werde. Bald kommt es raus, mein Baby, und ich kann es dir schenken. Ich freu mich schon so und kann es gar nicht mehr abwarten. “ Sie lächelte ihn dabei sehr zärtlich an. Lachend sagte sie „Möchtest jetzt wieder ganz frische Milch von mir? Meine Titties sind noch schwerer geworden.
Könntest mir ja ein paar Schluck raussaugen. Du weißt ja, Muttermilch ist wahnsinnig gesund, gibt viel Kraft, stärkt die Potenz und ist, wie dein Samen, gut gegen viele Wehwehchen. Komm, Liebster, saug an meinen Zitzen …!“ Dabei hielt sie ihm mit einer Hand eine Brust entgegen. Er nahm sie gierig mit beiden Händen und begann sofort daran immer stärker zu trinken.
Mit geschlossenen Augen lag er unter ihr und trank Stinas Muttermilch.
Immer wieder schnappte er nach Atem und keuchte. Es musste wahnsinnig geil für ihn sein. Stina spürte, wie sein Schwanz offenbar sogar an Größe zunahm, und er immer ungeduldiger versuchte, noch weiter in sie einzudringen und sie stoßen. Sie konnte es nicht zulassen, weil er dort der Fruchtblase schon sehr nahe war. Das Saugen an ihrer Brust spürte sie richtig schön in der Muschi. Sie war auch sehr geil geworden. Liebend gerne hätte sie sich jetzt den Kitzler massiert, wenn ihr dicker Bauch das zugelassen hätte, hatte aber beschlossen, das später alleine ganz gemütlich nachzuholen.
Jetzt war ihr nur wichtig, dass ihr „geliebter Junge“ seine Stärkung bekam und ihr auch eine Stärkung zwischen die Schenkel spritzte. Mit der einen Brust war Holger längst fertig. Er saugte Stina förmlich aus. Als sie merkte, dass er auch damit bald fertig war, begann sie ihn zu reiten und kniff dabei ihre Muschi brutal zusammen. Jetzt nahm sie seine Hände und legte sie sich auf ihren Bauch, damit er das im Bauch tobende Kind, das bei seinem ‚Besuch‘ voll mit dabei war, spüren konnte.
Ihre gnadenlose Muschi-Klammer ließ ihm nicht die geringste Chance für ein weiteres Stoßen. Schon sehr bald spürte er, wie der Samen kam. Stina sah es ihm an und flüsterte „Lass den Samen raus … spritz mir alles … gib mir deinen Samen … Junge … spritz mich … spritz ganz schön … ich brauch deinen Samen … gib ihn mir … komm, mein Junge … spritz alles raus … fick meine Fotze … sie gehört nur dir … Spritz mir alles in den Bauch …!“
Holger war schon weggetreten.
Er keuchte nur noch und sah Stina mit weit aufgerissenen Augen an „Mein Samen kommt … ich spritz dich … du geile Stina du … du geliebtes Mädchen du … meinen Samen kriegst du jetzt … jetzt kommt er … dein Samen … für dich … und unser Kind … meine Stina … ich liebe dich auch so sehr …!“
12.
Am Badesee: Jung, frühreif und nymphoman
Die Überschrift hört sich nach Ficken auf der Liegewiese, im Gebüsch und sonst wo an.
Das gab es auch. Vor allem die jungen Leute sahen ihre Bedürfnisse ganz unkompliziert und trieben es mitunter überall, wo man ein Mädchen schnell aus allen denkbaren Positionen unbeobachtet beglücken konnte. Da wurde schnell einmal, natürlich nur im Schutz von Büschen und einem Badetuch über den Becken, einem Mädchen im Liegen das Höschen herunter gezogen. Je nach Reaktion wurde sie von hinten gemütlich gefickt. Auch die schnelle Version gab es. Das war die im Gebüsch im Stehen, das Reiten auf dem Mann, zärtliche Hände und ein noch zärtlicherer Mund.
Auch das war Dank BRAVO längst zumindest zu den Jüngeren damals schon vorgedrungen. Die gerade 18 Jahre alte, nymphomane und sehr frühreife Traudi trieb es so ziemlich mit jedem Jungen, der sie darum bat. So erzählte man es sich in eingeweihten Kreisen. Diejenigen Jungen und Mädchen, die nicht so zügellos (und unvorsichtig) waren, nannten sie die Nessy, weil ihre Muschi als das Ungeheuer von Loch Ness galt, das alles gierig verschlang, und ausquetschte, was ihr zu nahe kam.
Immer wieder sah man sie, wie sie mit einem Jungen einen ‚Spaziergang‘ zu den Büschen unternahm, und bald darauf mit ihm wieder zurückkehrte. Dass sich zwischenzeitlich etwas ereignet haben musste, konnte der sehr aufmerksame Beobachter vor allem zwischen ihren Beinen beobachten. Ein paar der Taschentücher, die sie vorher in der Hand getragen hatte, hatte sie sich offensichtlich nach der Besamung vor die Muschi gepackt. Die übrigen waren wohl zweckmäßigerweise nach der Grundreinigung zwischen den Lippen gleich im Gebüsch geblieben.
Auffällig war auf ihrem Rückweg ebenfalls immer ein seltsam breitbeiniger Gang. Und immer wieder strich sie sich über ihre Scham und zupfte ihr Höschen zurecht. Der sie begleitende Junge schien immer sichtlich erleichtert zu sein und verzog sich gleich zu seinen Freunden.
Der überdimensionale Samenkonsum blieb bei der Traudi nicht ohne Folgen.
Eines schönen Tages konnte man das sonst so fröhliche Mädchen, das immer noch erst 18 Jahre und ein paar Wochen alt war, mit ihren Freundinnen nur noch auf der Decke im Freibad beobachten.
Sie hatte sehr verweinte Augen. Die Spaziergänge zum Gebüsch waren scheinbar passe. Am Vormittag hatte sie die Mutter, die sich über ihren ungewöhnlichen Bauchumfang und der seit Monaten schon ausgebliebenen Regel der Traudi etwas wunderte, eine Überraschung schon ahnend, zum Frauenarzt geschleift. Der hatte festgestellt, dass sie schon Ende des dritten Monats war. Die Mutter war sprachlos, nur entsetzt, Gott sei Dank. Ihr Vater verzichtete ebenfalls auf böse Worte und wollte nur den Erzeuger wissen.
Als sie den nicht genau benennen konnte, waren beide sehr entsetzt. Dass sie dazu Schwierigkeiten hatte, war nur logisch. Wenn man sich nahezu täglich mehrfach und dann auch noch mit jeweils anderen Männern vergnügt, würde selbst eine genaue Buchführung nichts mehr helfen.
Für die Vaterschaft kamen insgesamt drei Jungen und ein Lehrer in Frage. Alle vier mussten sie schließlich zum Vaterschaftstest antreten und hatten logischerweise, weil die Jungen alle noch keine 14 waren, zu Hause ein sehr großes Problem.
Sie kamen alle am Tag nach Erhalt der schriftlichen Vorladung zum Test mit einem übel zugerichteten, verquollenen Gesicht und blauen Augen zur Schule. Der Lehrer lernte das Fliegen. Er flog sofort aus dem Haus seiner Frau und aus dem Schuldienst. Die Unterhaltszahlungen für seine Frau und seine drei Kinder, eine hohe Geldstrafe und die Prozesskosten durfte er nach einem Gefängnisaufenthalt als Taxifahrer abarbeiten. Das Alles passierte nur deshalb, weil dieser Lehrer angeblich der unbekleideten Muschi der Traudi nicht widerstehen konnte und sie nach dem Unterricht in einem Nebenraum immer wieder einmal auf einem Tisch gefickt hatte, weil ihm seine Frau zu Hause das nicht mehr gab.
Der Traudi ging es dabei nur um bessere Noten.
Den Jüngsten, nämlich den gerade einmal fast 18 Jahre alten Armin, der schon länger unsterblich in sie verliebt war, erwischte es nach dem Vaterschaftstest erst so richtig. Er war schließlich der eindeutige Verursacher. An allen fraglichen sieben bis acht Tagen hatte er sich auf und in der hübschen Traudi sogar vielfach verausgabt. Die Traudi hatte auch ihm die Unschuld geraubt. Auf dem Hof seiner Eltern in der Nachbarschaft war es passiert.
Der Armin war schon die ganze Zeit davor geil bis in die Haarspitzen. Er hielt die Leiter fest und die Traudi stand breitbeinig auf der Leiter und pflückte die Kirschen. Und weil es der Traudi sehr warm war und sie es immer sehr ungezwungen sich benahm, hatte sie sich schon zu Hause das Höschen ausgezogen. Bei jedem Blick nach oben sah er der Traudi fast in Griffweite voll zwischen die Schenkel. Das war grausam.
Dieser Anblick, der erste entsprechende in seinem Leben, nahm ihm sofort den Verstand und erregte ihn sehr. Als sie wieder von der Leiter herunten war, suchte sie die in die Johannisbeersträucher gefallenen Kirschen und streckte ihm dabei ihre nackten Backen entgegen. Als sie irgendwo hängen blieb, musste ihr der Armin helfen. Und dann ist es irgendwie passiert. Die Traudi lag urplötzlich auf dem Rücken, er hatte auch kein Höschen mehr an und beider Erregung in den glühenden Geschlechtsorganen war der Magnet, der ihre Unterleiber in einander zog.
Die folgenden Stunden interessierten den Armin nur noch der wunderschöne, dicke und saftige, im Inneren rot glühende Pfirsich zwischen Traudis Schenkeln, die Knospen an ihrer Brust und ihr, einem Kürbis nicht unähnliches, Hinterteil. Er spielte mit der Traudi ‚Gärtnern‘ und verspritzte seine Saat in all ihren Löchern. Nach dem ersten Ficken war seine Angst vor den Mädchen und seine Schüchternheit verflogen. Jetzt wollte er nämlich am liebsten gleich stundenlang in der Traudi bleiben und gestand ihre seine heimliche Liebe.
Gefragt, wie oft sie das denn jeden Tag mit dem Armin gemacht hatte, gab die Traudi ihrer Mutter später einmal schließlich nach etlichen Ausflüchten leise zur Auskunft „Jeden Tag so um die fünf, sechs Mal. Und da ist er immer mindestens zwei, drei Mal gleich drinnen geblieben. Sehr oft haben wir es auch gleich zwölf und dreizehn Mal nacheinander gemacht. Der Armin war ja der Schlimmste, weil er ständig nur vögeln wollte, und nie genug bekommen konnte.
Er war mir aber auch der liebste von allen, weil er so zärtlich und einfach lieb ist“ worauf die Mutter nur entsetzt sagte „Scheiß auf Liebe, zärtlich. Das Kind hast schon. Geld muss er haben. Das hat er, mehr als genug. Jetzt musst ihn nur noch zur rechten Zeit vor den Traualtar bringen. Noch keine 14 ist er, der Wüstling. Da sieht man es mal wieder, was alle Männer für geile Saubären sind. Da ist einer wie der andere.
Alle wollen sie nur … und danach streitet es jeder ab, kennt dich nicht einmal mehr. Die ganze Männerbande müsste man alle am besten gleich bei der Geburt kastrieren. Dann gäbe es so was nicht, dass jetzt auch schon 12-jährige Kinder von so einem Saubären verführt und gleich geschwängert werden. “ Ihre Ausdrucksweise hatte sie nicht ohne Grund. Ihr Ehemann hatte sich wegen einer Jüngeren vor erst vor zwei Jahren scheiden lassen.
Das Ende dieser (wahren) Geschichte um die Traudi und den Armin war schließlich, dass die beiden mit etwa 22 bei einem seiner Besuche bei seinem Kind schließlich wieder zusammenfanden und heirateten.
Ein paar Habenichtsen hatte sie nach kurzzeitigen Beziehungen den Laufpass gegeben. Die wollten eigene Kinder und schon gleich gar nicht heiraten. Armins darauf folgender Besuch bei ihr dauerte etwas länger. Die Traudi erkannte nämlich sofort ihre Chance, und hatte zu ihrem uralten Leiden, der latent immer vorhandenen Nymphomanie, angesichts des Armin einen schweren Rückfall. Schon nach einer halben Stunde folgte er ihr willig in ihr Schlafzimmer. Und weil solche Traudis immer sehr genau wissen, warum, oder besser ‚wofür‘ sie einen Mann zwischen die Beine, und sich dort ungeschützt ausspritzen ließen, durfte er ihr, natürlich ohne sein Wissen, ein paar Wochen später gleich das Geschwisterchen für ihr Kind ficken.
Entschuldigend sagte sie ihm, dass sie sich ein paar Tage verrechnet hätte. Das hatte sie nicht. Sie hatte ihn nämlich sehr gezielt erneut reinrasseln lassen. Bald darauf durfte und wollte er sie heiraten. Auch sie wollte es, weil sie ihren Armin liebte. Jetzt war die Traudi nur noch ihrem Armin eine treue und liebevolle Bäuerin. Exklusiv sorgte sie dafür, dass er jeden Tag endlich genug bekam, und ihm keine dieser raffinierten ‚Traudis‘ jemals noch zwischen die Beine kommen konnte.
Mehrfach vergrößerte er ihre Kinderschar. Ihre ehemals so dominierende Lust auf das Vögeln wurde allerdings im Laufe der Jahre merklich weniger. Die Ermunterung für Armin dazu kam von der Traudi. Allerdings ermunterte ihn dazu auch seine eigene Mutter. Mehrfach sagte sie unverblümt in Traudis Anwesenheit lachend „Mach ihr noch ein Kind, dann kommt sie niemals auf dumme Gedanken. “ Er machte bzw. versuchte es mehr und öfter, als der armen Traudi lieb war.
13.
Die Zuschauerin in der Umkleide am Astloch
Doch zurück zu den Ereignissen im Freibad. Die Stina hatte zwischenzeitlich ihr Kind geboren. Es war ein hübsches Mädchen. Etliche Monate waren seitdem vergangen. Das Freibad hatte vor ein paar Tagen die Pforten geöffnet und Stina war stolz mit ihrem Kinderwagen dort hin und gemeinsam mit Rosi und Holger zu einem schattigen Platz auf eine der Liegewiesen gegangen. Das Freibad war Stina sehr wichtig.
Alle mussten sehen, dass sie jetzt auch ein Kind hatte. Und nicht wenige rätselten, wer wohl dessen Vater war. Als der Holger seine Tochter sehr liebevoll im Arm hielt und mit ihr schmuste, war allerdings für einige Dengelhartinger Frauen, die sich naturgemäß ganz besonders für solche Fragen immer schon interessierten, dieses Rätsel schon fast gelöst. Wer sonst, als der Holger, konnte da seinen Schwanz dazwischen gehabt haben.
In einer der Umkleidekabinen, die man für einen ganzen Tag mieten konnte, hatten sie sich umgezogen und verwahrten sie ihre Kleidung.
Diese nicht sehr geräumige Umkleidekabine wurde jetzt an diesem Nachmittag und den folgenden Tagen der Schauplatz für die längst überfällige erneute Intensivbesamung in Stinas fruchtbarem Schoß. Stina hatte es mit der Rosi so besprochen. Sie wollten das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. In einem geeigneten Augenblick wollte sie zur Umkleide gehen, sich dort ausziehen und auf den Holger mit bereiter Muschi warten. Nach ein paar Minuten wollte die Rosi den Holger nachschicken. Damit bekam niemand mit, dass die beiden zwischendurch mal schnell ein schönes Fickerchen genossen und Holger der Stina dabei sogar ganz nebenbei wieder ein Kind machte.
Für den Holger gab es verständlicherweise nichts Entspannenderes, als sich mehrfach in der Stina bei einem Fickerchen schön auszuspritzen, zwischendurch auf der Liege im Schatten ein Nickerchen machen und jeweils nach Stinas Befruchtung das erfrischende Wasser zu genießen. In der Zwischenzeit hatten ihm die Rosi und die Stina schon jedes Mal ein kaltes Bierchen vom Fass besorgt und eine Brotzeit am Kiosk gekauft. An nichts sollte es ihm fehlen. Für so ein Vollweib, wie die Christina, brauchte es an ihren fruchtbaren Tagen schon alle Kräfte und absolute Konzentration bei jeder Einspritzung.
Da wurde sie beim Holger jeweils zu einem nur noch geilen, versauten Luder, das seinen Schwanz tief im Unterleib spüren und gespritzt werden wollte.
Der Holger marschierte also nichts ahnend zur Umkleidekabine, weil er für Rosi dort angeblich etwas holen musste. Die Stina erwartete ihn schon und stand nackt hinter der Türe. Schnell verschloss sie die Türe und legte ihm die Arme um den Hals. Dabei flüsterte sie „Meine Muschi ist ganz heiß.
Ich bin fruchtbar. Spritzt du mir deinen Samen und machst mir wieder ein Kind …?“ Holger nickte und schon schob sie ihm seine Badehose herunter und griff nach seinem bereits in den wenigen Sekunden erstarkten Schwanz. Der war jetzt angesichts der Aussicht, Stina ein Kind machen zu dürfen, im Nu stahlhart. Wortlos lief der Zeugungsvorgang ab. Sie waren ein eingespieltes Team. Stina drehte sich um, stellte einen Fuß auf die breite Bank, spreizte die Beine, bückte sich tiefstmöglich herunter und Holger war schon in ihr.
Langsam drückte er ihr den Schwanz in das kurz vorher von ihm selbst noch gut geschmierte Loch. Das machte er gerne von hinten und strich ihr das Gleitmittel mit dem Mittelfinger tief in die Muschi. Es hätte dessen gar nicht bedurft. Die Christina war patschnass.
Die Kabinen waren alle sehr hellhörig. Da konnte man logischerweise in der Kabine daneben jeden Laut hören. Lautlos fickte er Stina und gab ihr gemütliche, tiefe Stöße, fast die volle Länge und wühlte mit der Eichel auch immer wieder zwischendurch an ihrem Muttermund herum.
Das liebte die Stina. Da öffnete sie sich immer noch weiter, Man hörte nur im Takt das Knarren der Bank und ein leises rhythmisches Holger Klatschen, immer wenn ihre Leiber zusammenprallten und seine Eier an ihre Arschbacken geschleudert wurden. Seine Stöße wurden nämlich zunehmend härter und fester. Die Christina liebte es halt, wenn er ihr das Morsezeichen, also drei Mal kurz und drei Mal lang reindonnerte. Genau dieses Knarren und fast nicht hörbare Klatschen war aber im höchsten Maße verdächtig, weil es so schön regelmäßig erfolgte.
Die Gruber Beate kannte die Stina sehr gut. Gemeinsam waren sie zur Schule gegangen. Seit ihrem Kommen hatte sie die Stina, Rosi und Holger nicht mehr aus den Augen gelassen. Als die Stina zu den Umkleiden ging, war sie ihr nachgegangen und hatte sich in der unbenutzten Kabine daneben ein Astloch gesucht, durch das sie die Stina beobachten konnte. Sie fand eine ganz kleine Öffnung und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Die Stina zog ihren Bikini aus, legte das Gleitmittel bereit und sprühte sich auch noch ein Deo zwischen die Beine und unter die Arme. So was machte eine Frau doch nur, wenn sie zwischen den Schenkeln einen männlichen Besucher erwartete. Die Spannerin dachte „Also doch, da passiert jetzt gleich garantiert etwas, die will ficken, eindeutig, die will ficken, sonst braucht sie doch kein Gleitmittel. Wie kann man nur so geil sein.
Das hätte ich ja der Stina niemals zugetraut, tut immer so keusch und fromm, und wartet ganz nackt in der Umkleide scheinbar auf einen Mann. Da bin ich aber jetzt sehr gespannt, welcher Schwanz da gleich bei der Türe hereinkommt …!“ Es war, wie man schon erfuhr, der Holger.
Was sie da beobachtete, konnte auch eine ansonsten dem Sex nicht sehr aufgeschlossen gegenüberstehende Ehefrau schon sehr heiß machen. 20 Jahre war sie jetzt verheiratet.
Sogar die Christina und deren Schwester bekamen Kinder. Nur ihr Alter war zum Kindermachen einfach zu blöd, dachte sie immer. Längst hatten sie das Ficken aufgegeben, weil es ja sowieso keinen Sinn mehr hatte und sie sich dafür als längst zu alt wähnten.
Der Ordnung halber sei dazu berichtet, dass er dafür auch nie so recht eine Chance bekam, weil sein bestes Stück schon seit vielen Jahren aufgrund einer Zuckerkrankheit nicht mehr mitspielte.
Das war nämlich der eigentliche Grund für die schon länger dauernde Enthaltsamkeit. Zudem tat die Beate nichts, um ihm seine Freude am Sex etwas zu fördern. Vor Jahren hätte er vielleicht noch manchmal seinen Freund hoch gebracht und sich in der Beate etwas austoben können. Sie ließ es nicht mehr zu, machte jedes Mal so lange an seiner Erektion herum, machte den Nuttentrick, bis er zum Eindringen nicht mehr in der Lage war. Nicht einmal Dessous gehörten zu ihrer Grundausstattung der Unterwäsche.
Schwarz war sündhaft. Sie trug Hosen und nie mehr Kleider oder Röcke. Wenn sie sich auszog, duschte und so weiter, musste er sofort verschwinden, damit er sie ja nicht entblößt sehen und geil werden konnte. Ihr Keuschheitswahn ließ nicht einmal eine Selbstbefriedigung bei einem Mann zu. Ihren Mann hatte sie dabei einmal auf der Toilette erwischt. Was sie dazu in der Folgezeit mit ‚diesem Schwein‘, wie sie ihn nur noch bezeichnete, inszenierte, war nur noch furchtbar, und blieb für ihn unvergesslich.
Sie selbst gab sich selbstverständlich hemmungslos die Finger. Sex gab es auf jeden Fall schon seit vielen Jahren im Hause Gruber nicht mehr; davor gab es ihn bestenfalls auch nur in Halbjahresabständen. Beate hatte ihn ihrem Mann regelrecht gezielt abgewöhnt, gönnte sich aber meist täglich unter der Bettdecke mitunter stundenlang ihre Muschi, war eine schrecklich geile Wildsau. Bei den Grubers herrschten sozusagen pervertierte Verhältnisse, die verstandesmäßig nicht erklärbar waren. Die Beate inszenierte das wohl, wie nicht wenige Frauen, so, weil es für sie am bequemsten, sie über lange Zeit nur noch eine miese, kleine Egoistin war, die diesen ‚klebrige, ekelige Zeug'‚ wie sie sagte, nicht mehr an und in der Muschi haben wollte.
Vor diesem Hintergrund sah Beate den beiden beim Ficken zu und hörte, wie beide geil stöhnten und keuchten, und dazu das ständige heftige Knarren der Bank. Der Arm der Stina bewegte sich schnell zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Immer wieder strich sie mit ihren Händen über den Unterbauch und streichelte sich zwischen den Beinen und an den Oberschenkeln. Das tat gut. Noch nie hatte sie so was Geiles gesehen, zwei Menschen beim Ficken zugesehen.
Was sie bei diesem Anblick spürte, war mehr, als sie verkraften konnte. In ihrem ganzen Unterleib kribbelte und juckte es. Sie zog sich den Badeanzug aus, setze sich nackt breitbeinig auf die Bank, lehnte sich zurück und begann ebenfalls heftig ihren Kitzler zu massieren. Mit zwei Fingern fickte sie sich. Unentwegt stieß sie sich diese Finger in die längst patschnasse Muschi. In ihrem Schoß glühte die Geilheit einer läufigen Hündin.
14.
Auch Beate will gesegnet werden
Längst sah sie den beiden nicht mehr zu. Sie konzentrierte sich nur noch auf ihre eigene Lust, die sehr schnell zu einer überdimensionalen Explosion führte. Da verlor sie für Sekunden das Bewusstsein und wollte nur noch von dieser so unglaublich schönen, quälenden Lust, die in ihrem ganzen Becken sie ergriffen hatte, erlöst werden. Sie musste sich sehr beherrschen. Am liebsten hätte sie laut los geschrieen, so kam es ihr.
Heftig keuchend legte sie sich auf die Bank, so sehr hatte sie dieses unglaublich schöne Feuer im Becken und im ganzen Körper angestrengt. Es war noch nicht vorbei. Dieses wunderschöne Lustgefühl dauerte noch an. Am liebsten hätte sie diese glühende Erhebung gleich wieder weiter massiert, so geil war sie noch, als der Orgasmus nach Minuten etwas abgeklungen war. Sie musste nach den beiden sehen, wissen, wie es dort weiter gegangen war. Die waren schon fertig.
Holger hatte Stina eben schön gespritzt, während die Stina ihre Explosion hatte, und schob ihr gerade ein Tampon in die Muschi. Ein paar zärtliche, lange Küsse, sauber abgewischt, das Bikinihöschen mit einer Einlage wieder angezogen und schon war die Sache erledigt. Die Stina war an diesem Tag zum ersten Mal besamt.
Eine glücklich lächelnde Stina kam bald nach Holger zur Decke zurück und meinte leise „Schön war es, danke Rosi, es ist alles schön tief drinnen.
Und so viel. “ Der Holger war auch sehr zufrieden, wie man eben so zufrieden war, wenn man sich in einer Frau so auf die Schnelle mal zwischendurch so geil erleichtern durfte. Er sah der Stina zwischen die Beine und dachte ganz glücklich „Da hab ich ihr gerade meinen Samen reingespritzt und vielleicht ein Kind reingefickt. So ein schneller Fick ist was herrliches. Das Wetter hält sich, dann gehen wir morgen und übermorgen wieder ins Freibad und die Stina ist wieder in der Kabine fällig.
Sie ist ja wirklich ein richtig geiles Luder, so wie sie sich immer ihren Kitzler wie blöd wichst. Die macht das so wild, dass ich es immer ganz schön intensiv im Muschischlauch vibrieren spür. “ Er brauchte jetzt eine Erfrischung und ging zum Schwimmbecken.
Die Rosi hatte sich während Holgers Schwimmrunden zum Kiosk aufgemacht. Als sie dort in einer längeren Schlange anstand, sprach sie auf einmal die Frau hinter ihr an „Kennst mich nimmer? Ich komme ja auch aus Dengelharting, wie die Stina.
Ich bin die Beate vom Bacherbauern …!“ Die Rosi war sofort voll im Bilde. Erfreut sagte sie „Natürlich kenn ich dich. Ich hab dich gar nicht gesehen. Du hast aber früher blonde Haare gehabt, und dazu die Sonnenbrille. Deswegen hab ich dich nicht erkannt. Die Stimme ist aber immer noch die gleiche. Du hast doch den Gruber geheiratet und wohnst in der Nähe von der Stina …?“ Beim Stichwort ‚Gruber‘ winkte die Beate ab.
Leise sagte sie der Rosi ins Ohr „Mein Alter, der Sepp, ist so ein Blindgänger. Wenn er nicht so ein lieber Kerl wäre, und ich ihn nicht so viel gern hätte, hätte ich ihn schon längst in die Wüste geschickt. Ich erzähl dir das gerne unter vier Augen …!“ Viel gab es beim Warten zu bereden. Beide wussten sie endlos Neuigkeiten zu erzählen. Als sie gemeinsam zur Decke zurückgingen, blieb die Rosi plötzlich stehen.
Das mit dem ‚Blindgänger‘ klang ja besonders pikant. Keine Frau sprach normalerweise über solche Internas aus dem Ehebett. Sie wunderte sich sehr über Beates Offenheit und fragte „Und warum ist dein Sepp jetzt so ein Blindgänger, wenn du ihn doch so viel gern magst, das verstehe ich nicht. Der ist doch so ein lieber Kerl …!“
„Weißt Rosi, bei uns rührt sich schon lange nichts mehr, verstehst, das Bewusste, da ist nichts mehr, schon lange nicht mehr.
Er hat doch so schwer Zucker. Da wird halt nichts mehr so, wie es sein müsste. Ich bin ja auch schon 44 und der Seppi ist 57. Da geht nichts mehr zusammen, verstehst. Und sein Segen täte es gar nicht bringen, hat der Arzt gesagt, wie wir es dann mal bei ihm haben machen lassen. Verstehst schon, was ich meine, da auf dem depperten Sessel, wo die Beine festgeschnallt werden. Der Seppi ist nicht ‚segnungsfähig‘, hat er gesagt.
Da kommt zwar noch was, nicht gerade wenig, aber das taugt rein gar nichts. Da sind fast keine von den kleinen Dingern drinnen, die ich halt im Bauch bräuchte. Und mir ist auch die Lust vergangen. Weißt, deshalb haben wir ja auch keine Kinder. Dabei hätte ich so gerne immer eines gehabt, der Seppi ja auch. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie sehr ich die Stina und ihre Schwester und alle anderen, die jetzt innerhalb kurzer Zeit so spät noch schwanger geworden sind, beneide.
Das grenzt ja bei den meisten an ein richtiges Wunder. Ich versteh das nicht. Das versteht niemand. Dabei bin ich doch auch so gläubig und gehe immer in jede Kirche und zur Andacht. Es hilft aber nichts …!“ So naiv war die Beate natürlich nicht, dass sie bei diesen Frauen an ein Wunder geglaubt hätte. Diesen Vorspann, eine typisch altbayerische Gesprächsvariante, brauchte sie jetzt als Einstieg für ihre eigentlichen Absichten. Sie hatte natürlich noch vielfältige ‚alte Kontakte‘, kam oft in das Dorf und war recht gut informiert, weil sie auch die ‚Kommunikation‘, das ‚Ratschen‘, besonders gerne pflegte.
Die Rosi hörte die Nachtigall schon trapsen und wusste sofort, um was es der Beate tatsächlich ging. Scheinheilig fragte sie lachend „Möchtest denn auch so ein Wunder erleben? Der Segen alleine bringst ja noch nicht, gell, das weißt ja, Beate? Also bei der Anni und der Stina weiß ich nichts von einer Wallfahrt. Und ich hab das ja auch nicht gemacht, und krieg meine Kinder. “ Die Beate nickte und meinte „Ja, freilich, unbedingt möchte ich so ein Wunder erleben.
Wenn ich nur wüsste, wie das geht, so ein Wunder, wie man das anstellen muss, dass es in mir passiert, verstehst. Da müsste ja zuerst ordentlich was rein, damit dann nach neun Monaten so ein kleiner Schreihals herauskommt. Ein Mal Segnung langt da sowieso nicht. Da müsste ja mein Schoß immer wieder gesegnet werden. Und einen solchen hab ich nicht, so einen begabten Segner. Und ich weiß auch keinen, der da was hineintun könnte, damit bald so ein kleiner, süßer Zwerg herauskommen tät.
Das kann nicht jeder. Da brauchats Übung, Können und den Richtigen, der einen großen Weihwasserpinsel hat und viel verspritzen, ähhh, ich meine mich ein paar Mal segnen kann. Alles täte ich machen. Logisch, für so ein schönes Wunder, so eine Segnung, muss man natürlich auch ein bisschen was tun. Nur, so einen besonderen Segen kann man sich halt nirgends kaufen. Dabei wäre genau der ideale Pinsel manchmal doch so nahe und es wäre so leicht.
Dein Holger ist aber ein hübscher Kerl. So groß und stark ist er. Alle Frauen finden ihn ja so sympathisch. Jaaa, und so groß und stark ist er. Das hast aber großes Glück gehabt. Mein Seppi ist ja leide nur so ein kleines Krisperl. Aber er ist ja auch ganz lieb. Weißt, Rosi, das mit dem Segnen und dem Pinsel. Und schnell ging da ja auch, ganz schnell, und alles wäre gleich paletti mit dem Wunder …!“
Die Rosi wurde jetzt etwas konkreter.
Sie musste dem Holger, der schon wieder auf der Decke lag, jetzt sein Weißbier bringen, das er nach der Arbeit in der Umkleidekabine und den Schwimmrunden jetzt brauchte. Schelmisch lächelnd sagte sie „Beate, das ist ja vielleicht doch nicht ganz so schwierig, da eine Lösung zu finden. Ich sehe schon eine. Und wenn ich jetzt sogar jemand wüsste, der dich richtig schön ein paar Mal sauber segnen könnte, wäre das dann was für dich und deinen Alten, den Sepp? Der muss ja auch einverstanden sein, auch wenn er selber dich nicht mehr segnen kann, und sein Saft es nicht bringt.
Wann bist denn zum letzten Mal richtig gesegnet werden …?“
Leise sagte die Beate mit gesenktem Kopf „Vor 17 Jahren war das schon. Seit dem ist fast nichts mehr gewesen. Probiert hat er es, aber er ist ja gar nicht rein gekommen. Zuerst hat es nicht sollen sein, hab ich gemeint. Und danach hat er mir ja auch so viel leid getan, weil er es ja auch so gebraucht hätte. Du weißt ja, wie halt Männer so sind.
Aber ich kann doch da gar nichts machen. Mehr als mich hinlegen und ihm die Sach zwischen meinen Beinen anbieten kann ich doch auch nicht machen …!“
Dem musste die Rosi entsetzt widersprechen „So, so, meinst, hinlegen und anbieten. Das hat aber doch mit dem Sex nichts zu tun. Da hätte er sich ja gleich eine Gummipuppe kaufen können, und bräuchte doch bestimmt keine Frau…!“ meinte die Rosi. „Beate, da bist aber total auf dem Holzweg.
Jetzt reden wir doch einmal Klartext, meine liebe Beate. 18 Jahre lang keinen Mann mehr gespürt, obwohl er jede Nacht neben dir liegt? Beate, da stimmt doch auch bei dir etwas ganz furchtbar nicht mehr. Da hat doch noch nie etwas bei dir gestimmt. Geil wird doch so ein Mann nur, wenn die Frau fleißig etwas dafür tut. Das müsstest eigentlich wissen. Das ist deine Pflicht, deine große Verantwortung, ihn gescheit aufzuzäumen, spitz zu machen, damit was geht.
Wer hat denn im Paradies wen verführt, weißt das nicht mehr?“ Kleinlaut sagte die Beate „Ja, die Eva hat den Adam. “
„Eben“, meinte die Rosi, „Du bist die Eva und musst schauen, dass er deinen Pfirsich da unten nimmt und mit Genuss aufisst. Wenn aber nichts da ist, was ihm den Pfirsich schmackhaft machen könnte, passiert auch rein gar nichts. Da langt es nicht, dass der Pfirsich schön ausschaut und einfach so daliegt.
Da muss schon die Eva selbst auch noch was machen. Wenn wir lauter solche wie dich auf der Welt hätten, wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Gott sei Dank bist du ja so eine Ausnahme, ein Einzelfall und ein besonders schlechtes Beispiel. So damisch sind nämlich nur wenige Frauen. Das wundert mich aber nicht. Wir sind doch alle so verklemmt erzogen worden. Sex war etwas Schlechtes, was verbotenes, tut weh und ist Sünde. Da ist es dir nicht anders ergangen, wie mir auch.
Nur ich hab seit dem Holger sehr viel dazu gelernt, Gott sei Dank. Es gibt doch nichts Schöneres, wenn man weiß, wie es geht und sein soll. Und ich glaub, das hat dir bisher noch nie mal jemand so gesagt? Wie alt ist er denn jetzt schon, der Sepp …?“
„57″ war Beates Antwort. „Ich hab ihn doch schon mit 18 geheiratet. Da war er 31. Und letztes Jahr war ja schon unsere Silberhochzeit.
Was heißt, ich habe ihn geheiratet. Den Sepp haben mir die Eltern ausgesucht. Ich hab ihn ja heiraten müssen, weil er ein paar Häuser hat. Wollen hätte ich damals einen ganz anderen. Der war aber so arm. Wir haben uns aber ganz gut zusammengerauft und mögen uns richtig narrisch gern. Nur eben im Bett geht halt schon lange nichts mehr. Und jetzt, wo er schon auf die 60 zugeht, schaut es ja noch schlechter aus.
Jetzt interessiert ihn das doch überhaupt nicht mehr …!“
Worauf die Rosi lachend meinte „Hast du eine Ahnung. Und wie ihn das interessiert. Einen Mann interessiert so ein Pfirsich erst dann nicht mehr, wenn der Deckel zugemacht wird, aber erst dann, wenn es gewiss ist. Freilich interessiert ihn das noch, jeden Tag, jede Stund, und wie, auch wenn er Zucker hat. Das kann doch nicht so bleiben. “ Nach ein paar Sekunden Denkpause rückte sie jetzt mit einem konkreten Vorschlag heraus „Beate, und wenn dich für ihn ein Fremder segnen würde, hätte er da vielleicht nichts dagegen? Das könnte man doch so machen, dass es schnell geht.
“
„Dann wäre ihm das sehr recht. Ich glaub, das würde ihm sogar noch wahnsinnig gefallen. Da wäre er richtig wild darauf, wenn er wüsste, dass es jemand mit seiner Frau macht und er zusehen darf. Wichtig ist ihm nur, dass wir immer beieinander bleiben. Die Häuser hat er mir ja schon überschrieben, falls ihm was passiert. Er hat ja auch schon zwei Herzinfarkte gehabt. Da war es richtig Spitz auf Knopf und beinahe hat er dabei sogar den Löffel abgeben müssen.
“
„Mein Sepp möcht halt auch, dass ich glücklich und zufrieden bin und wir endlich ein Kind bekommen. Wir haben aber beide die Hoffnung schon damals aufgeben müssen, weil da ja von seinem Samen nichts entsteht und ja sowieso auch nichts mehr geht. Jetzt wo ich mit dir aber so offen rede, und du so fragst, ist das alles wieder sofort hoch aktuell. In mir arbeitet es ganz furchtbar, weil doch auch die Stina und etliche andere Frauen auch … verstehst, und ich muss zuschauen.
Ich muss dir was beichten, Rosi. Vorhin hab ich den beiden auch zugeschaut …!“
Die Rosi lachte und flüsterte ihr ins Ohr „Weißt, da hat er der Stina gleicht das nächste Kind eingespritzt. Die nächsten zwei Tage gibt es noch mal Nachschub. Und in neun Monaten schreien ganz bestimmt bei der Stina zwei Kinder. Du weißt doch, was sie alles hat durchmachen müssen. Sie sagt immer ‚Von einem Mann brauch ich nur das Ding zwischen den Beinen für ein paar Stunden, damit er mir ein Kind macht.
Da muss ich mir doch nicht gleich den ganzen Mann und noch dazu auf Dauer aufladen. ‚ Na ja, wie man es nimmt. Die haben auch ganz schöne Vorzüge. Zum Alleinbleiben ist sie noch viel zu jung. Wirst sehen, irgendwann lacht sie sich wieder einen an. Das hat sie aber schon gesagt ‚Wenn, dann nur einen Jungen. So wie den Holger müsst er sein. Das wäre genau meine Kragenweite. “
„Das kann ich mir bei der Stina ganz gut vorstellen.
Und die schafft das auch. Ich würde es ihr von Herzen gönnen. Und wie ich die Stina kenne, sind es dann in vier Jahren vier. Und das macht dir nichts aus, ich meine, dass der Holger da eine andere Frau …?“ meinte dazu die Beate.
Amüsiert sagte darauf die Rosi „Ganz bestimmt nicht. Warum auch, ihm tut es gut, den Frauen auch und unserem Konto tut es auch gut. Und das, was er den Frauen gibt, ist ja nun wirklich nicht der Rede wert, die paar Spritzer.
Wann wäre es denn bei dir wieder so weit …?“ worauf die Beate schnell Auskunft gab „Vorgestern war der letzte Tag von meiner Regel. Dann müsste ich in sieben und acht Tagen, am zwölften und dreizehnten Tag, so weit sein, dass es passen könnte, was meinst? Da bin ich dann doch schon mitten in den bärigen Tagen …?“
Die Rosi bestätigte ihr das „Das könnte hinkommen. Ideal ist am zwölften, dreizehnten und Morgen des vierzehnten Tages und dann vor allem am vierzehnten etliche Stunden liegen bleiben, das Becken schön hoch lagern.
Und ein paar kleine Tricks gibt es ja auch. Jetzt müssen wir nur noch überlegen, wo ihr beiden euch treffen könnt. Der Sepp soll da ja besser nichts mit bekommen. Der würde das sicher nicht derpacken, wenn ein anderer an seiner Frau herummacht. Und das lässt sich nun einmal nicht vermeiden, wenn das funktionieren soll. In deinen Bauch muss er ganz rein. Jetzt unterhältst dich nachher mit der Stina. Die kann dir alles Nähere sagen.
Danach redest mit dem Sepp. Und morgen treffen wir uns wieder hier. Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit. Da machen wir alles aus, einverstanden? Und am Tag darauf kommst auf den Hof und machen alles ganz klar, auch das mit dem Geld …!“ Und ob die Beate da einverstanden war. Sie heulte vor Freude und ging mit zur Stina. Die meinte „Kommst am Abend mit dem Sepp zu mir, ich sag dir alles.
In neun Monaten lassen wir gemeinsam unsere Kinder taufen, wirst sehen, Beate, das klappt ganz sicher. Bei mir kribbelt es schon wieder so. da drinnen. Ich glaub, ich hab das Nächste schon wieder im Bauch. Und für den Sepp weiß die Rosi bestimmt auch ein Wundermittel, dass da wieder was geht. Das ist doch grausam, wenn der arme Kerl so eine hübsche Frau nicht einmal richtig ansehen und anfassen darf. Wirst sehen, ihr erlebt beide wieder euere Flitterwochen.
Das braucht der arme Kerl doch, aber natürlich nicht nur ein paar Wochen …!“
15.
Beates wundersame Wandlung
Beate hielt es im Schwimmbad nicht länger aus. Jetzt musste sie sofort nach Hause und mit ihrem Sepp reden. Der saß am Küchentisch und las die Zeitung. Sie setzte sich zu ihm und versuchte gleich auf das Thema zu kommen „Du Seppi, was tät dir denn für so eine raffinierte Unterwäsche besonders gut gefallen.
Magst eine schwarze bei mir leiden, weiß, so eine durchsichtige mit ganz wenig Stoff, wo man alles so besonders schön sieht? Ich möchte mir morgen so was kaufen. “ Der Sepp sah sie nur mit offenem Mund an und stotterte „Schwarze Unterwäsche, für mich, wenig Stoff, durchsichtig, alles sehen, total? Machst jetzt einen Spaß mit mir, sag Beate? Du würdest doch so was niemals anziehen und vor mir herumlaufen, weil es doch so schweinig wäre? Oder ist das kein Spaß? Hast doch immer gesagt, dass das alles nur eine große Sauerei ist, und man nicht machen darf.
„
Die Beate grinste „Nein, das meine ich schon im Ernst. Ich hab halt meine Meinung geändert. Ab jetzt gefällt mir das. Vielleicht will ich ja manchmal oder öfter für meinen Adam eine kleine Eva sein und ihn so ein bisschen für so einen bestimmten großen Pfirsich verführen. Weißt, ich hab heut mit der Rosi und der Stina geredet, du kennst sie schon, die aus Dengelharting und die Stina wohnt ja bei uns gleich in der Nähe.
Ich glaub, Seppi, ich hab da immer schon furchtbar viel falsch gemacht. Meinst, dass wir da noch was retten könnten, ich mein, ich für dich. Ich wüsste auch einen, der das für dich ein paar Mal machen täte, damit ich dir ein Kind schenken kann. “
Das alles zusammen auf ein Mal war für den Sepp jetzt zu viel. Die Tränen rannen ihm über das Gesicht. Das tätest für mich machen, Beate? Du bist eine richtige Wahnsinnsfrau, eine Göttin, ein ganz heilige Frau.
Wer wäre denn das, der das für mich machen könnte?“
„Der Holger täte es machen, das ist der Mann von der Rosi. „
„Den kenn ich, der ist ein feiner Kerl. Ich mag ihn sehr gern. Von dem wäre das also. Das täte mir aber schon sehr gut gefallen. Wenn das Kind dann auch noch mit der Rosi und dem Holger verwandt wäre, wäre das schon eine tolle Sache.
“ Er strahlte und freute sich sichtlich.
Die Beate lachte „Das wäre ja nicht nur mit den beiden verwandt. Vom Holger gibt es ja scheinbar schon eine ganze Menge Kinder in Dengelharting und drum herum. Das hätte aber viele Halbbrüder und Halbschwestern, rein blutmäßig, verstehst. Es wäre ja nur dein und mein Kind, verstehst, unser Kind. „
„Und für mich tätest dich auch so anziehen und wieder ausziehen, ganz nackert ausziehen vielleicht auch, und die Schenkel spreizen und mir deine Muschi zeigen und so was alles, bei voller Beleuchtung? Und ich dürft an dir richtig so rummachen, und meinen Samen magst auch wieder.
Tätest das wirklich machen?“
„Freilich mach ich das. Heut Abend gehen wir zur Stina. Die gibt mir gleich ein paar solche Sachen und morgen kauf ich mir mit dir, was du dir wünscht. Darfst alle du aussuchen, müssen nur alle ganz schweinige Sachen sein. Weißt, Seppi, die Stina erklärt uns, wie das funktioniert, das mit dem Holger und meiner Muschi. Der muss ja da richtig bei mir reinspritzen. Sonst geht da nichts.
Aber, das macht dir ja nichts aus? Das wünscht du dir doch schon so lange, das Zuschauen, weil du es ja selber nicht mehr machen kannst. “ Der Sepp grinste nur freudig und nickte mehrfach. Sagen konnte er gar nichts mehr, so nahm ihn das mit.
„Du, Seppi, ich hab der Stina und dem Holger in der Umkleidekabine beim Dings, weißt, beim Dings, weißt schon, wenn man deins und meins zusammensteckt, verstehst, ääääh, Seppi, beim Ficken halt zugeschaut.
“ Der Sepp zuckte bei solch einem Wort heftig zusammen und dachte verschreckt „'Beim Ficken‘, So was hat Beate ja noch nie gesagt. Solch geile Worte waren doch bis jetzt streng verboten. Und jetzt sagt sie das mit mal so nebenbei …!“
Die Beate erzählte weiter und der Sepp hörte ihr andächtig zu „Da ist mir ganz anders geworden, da im Bauch, verstehst. Und ich muss dir auch was beichten. Dann hab ich es mir gleich mit meinen Fingern sogar selbst meine Muschi … so ääääh … den Kitzler … weißt schon … den da unten … so ein bisschen, verstehst, wie man das halt als Frau so macht … näher angeschaut … untersucht … und herumgetastet … und dann war es mit Mal so wahnsinnig schön.
Das war eine richtige Explosion. Es war wirklich nur so wunderschön. Ist das schlimm, wenn ich dir beichte, dass ich das im Bett ja auch immer so oft mach, weil es mich da unten immer so juckt. Du, die Stina meint sogar, das muss die Frau jeden Tag machen, damit sie immer besonders gut gelaunt ist. Stell dir vor, die Rosi hat auch so ein Wundermittel. , damit er wieder ganz lang und steinhart wird, dein Prügel … dein Schwanz … und reinstossen kann bei mir.
Da müsste ich dich nur noch so richtig aufzäumen, anspitzen, eine ganz versaute Hur sein, und dich geil machen, sagt sie. Da bringt die Rosi mir morgen gleich was mit. Und aufpassen müsst ich, weil du dadurch so ein wilder Stier wirst, mich bestimmt gleich packst auf den Boden wirfst und … weißt schon … mich so richtig hernehmen … meine Muschi stopfen … ja, weißt schon … mich schön ficken tätest, weil das ja ein Ehepaar machen muss.
Sonst wären sie ja kein Ehepaar, verstehst? Sie meint, ‚Mindestens ein Mal die Woche musst sein Schwanz streicheln, entweder mit der Muschi, deiner Hand oder mit dem Mund. Das Loch hinten gehört ihm ja auch. Mit der guten Medizin macht es dein Sepp wieder wie ein Gott, wie ein junger Kerl ist er dann wieder. Vögeln tut er dann wieder wie so junger Kerl und will dir wieder jeden Tag ein Kind machen. Es reicht ja, wenn du ihn in der Woche ein Mal so richtig schön glücklich machst, nur nicht übertreiben.
Süchtig muss er sein nach deinem Unterleib und dem Busen. ‚ Beate, hat sie gesagt, ‚Ihr müsst euer Sexualleben neu organisieren. Dann ist dein Seppi immer der liebste und bravste Ehemann, den man sich vorstellen kann‘, sagt sie. Aber das bist ja sowieso immer. Ich möchte dich doch gar nicht anders haben. Aber, allzu brav und sittsam ist doch auch nichts, oder Seppi? Ein richtiger Mann muss schon manchmal auch so ein richtiger Saubär sein.
Du, Seppi, stell dir vor, der Sophie hat sie auch solche Wundertabletten gegeben, damit sie dem Xaverl wieder schön hoch helfen kann. Der Xaverl weiß aber davon rein gar nichts. Darfst auch niemand sagen, sonst will er ja jeden Tag so ein Mittel. Das geht natürlich nicht. Du weißt doch, der Xaverl war doch als Junger schon immer so ein Saubär. Weißt, was der gemacht hat?“ Lachend berichtete sie dem fasziniert zuhörenden Sepp „Sie war gerade beim Melken unter der Kuh gesessen.
Da kommt auf einmal der Xaverl, ganz nackert war er, in Gummistiefel, schon mit ausgefahrenem Dings. Sie hat ja sofort gewusst, dass sie jetzt dran war, ist gleich aufgestanden und hat sich zwischen die zwei Kühe richtig hingestellt und heruntergebückt. Die Sophie hat erzählt ‚So schnell wie der Xaverl mir die Unterhose heruntergerissen und seinen Schwanz mir reingedrückt hat, konnte ich gar nicht. Und dann hat er mindestens für einen Monat was nachgeholt. Nach einer halben Stunde hab ich meine Muschi nicht mehr gespürt, so hat er von hinten in mir herumgearbeitet.
Und das Höchste war ja, eine Stunde später ist er noch mal gekommen. Und am Vormittag hat er mich gleich noch mal auf dem Acker gepackt und wir haben es im Gras zum dritten Mal an dem Tag gemacht. ‚ Also, drei Mal muss ja nicht sein. Aber ab und zu ein Mal wäre doch was, ich meine für den Anfang. Wir müssen es ja nicht gleich übertreiben.
Aber ein bisschen umorganisieren könnten wir die Sach ja schon, was meinst?“ Der Sepp nickte.
Der war nur noch fasziniert und starrte seine Beate mit ehrfürchtiger Bewunderung an. Die unterbreitete ihm auch gleich noch ein paar Vorschläge, was sie ändern könnten.
„Weißt was wir morgen machen? Du gehst mit ins Freibad und wir schauen uns das gemeinsam an, wenn die Stina da gescheit hergevögelt wird. Das ist aber geil. Und mir darfst auch ein bisschen zuschauen. Möchtest das? Tät dir das auch gut. Kannst ja dabei auch was machen, so ein bisschen dich streicheln.
Das geht doch sicher noch, und dein Saft etwas herauslassen. Tust ihn mir auf den Busen spritzen?“ Der Sepp konnte nur nicken und sie wie ein Wesen von einem anderen Stern ansehen. Er flüsterte „Das darf ich wirklich alles, dir auch zuschauen, und mich massieren. Könntest mich ja vielleicht auch schön streicheln, oder?“ grinste der Sepp, worauf die Beate lachte „Wer weiß, ich hab ja noch andere Lippen auch. Die kennt der arme Kerl da unten noch gar nicht.
“
Das war für ihn jetzt unfassbar. Die Beate, die er kannte, hätte niemals solche Ideen gehabt. Und diese neue Beate sprach sie sogar aus, bedeutete ihm, dass sie ihm vielleicht sogar seine geheimsten Wünsche erfüllen möchte. Das war für den Sepp auf jeden Fall einfach alles zu viel. Er konnte das alles nicht glauben und dachte, dass er träumte. Leise sagte er „Dein Mund auch, Schatz, das wäre zu schön, um wahr zu sein.
Ich glaub, es ist mit dir ein Wunder geschehen. Meine geliebte Beate ist auf einmal ganz anders, einfach ganz anders, so, wie ich sie mir immer schon gewünscht hab. Genau so bist du jetzt, haargenau so. Es ist schon spät, aber bestimmt nicht zu spät, dass wir umkehren und jetzt alles richtig machen. “ Von einer Wundermedizin hatte er auch etwas gehört. Die sollte es angeblich in Amerika geben. Dass die aber solche Auswirkungen haben sollte, konnte er sich nicht vorstellen.
Er dachte, dass es wohl mehr ein Frauengerede war, das man gar nicht ernst nehmen konnte, weil es einfach zu unwahrscheinlich war, dass es sein bestes Stück wieder so wie früher zum Leben erwecken konnte.
Ein Wunder war tatsächlich in einer gewissen Beziehung geschehen. Die Rosi und Stina hatten ihr im Freibad sehr erfolgreich klar gemacht, was sie alles ändern muss, ihr mit den richtigen Worten ins Gewissen geredet. Da hatte sie sehr bald begriffen, was sie mit ihrer blöden Keuschheit dem Sepp alles angetan haben, und wie sie es ändern könnte.
Der Rest war dann für sie nur noch eine gehörige Portion Überwindung. Nach den ersten zehn Minuten mit dem Sepp redete sie schon fast wie ihre beiden Souffleusen und erfahrenen ‚Sexualberaterinnen‘, als die sie die Beate respektvoll bezeichnete. Dass sie es auch so meinte, sah man daran, dass sie auch später immer wieder deren freundschaftlichen Rat suchte.
Ganz aufgeregt waren die Beate und der Sepp, als sie am Abend zur Stina kamen.
Die erwartete sie schon und hatte alles bereit gelegt. Offenherzig erzählte sie den beiden, was sich bisher um ihren Kinderwunsch so ereignet hatte. Sie waren sprachlos, wie selbstverständlich das die Stina alles sagte und was sie alles mit dem Holger gemacht hatte. Für beide waren die von der Stina erzählten geilen Erlebnisse völlig neu. Es schien ihnen unvorstellbar, dass es so was überhaupt gab. Auch dem Sepp sein spezielles Problem, seine Impotenz, sprach sie an, und versprach, dass die Rosi die angekündigte Medizin am nächsten Tag gleich mitbringen und ihm geben würde, wenn er zuvor mit seinem Arzt gesprochen hatte.
Das wollten die beiden gleich am Morgen des folgenden Tages erledigen, weil bei seinen beiden Herzinfarkten mit dieser Medizin größte Vorsicht geboten war.
Wieder zu Hause zog sich die Beate gleich die Dessous an, die ihr die Stina mitgegeben hatte. Das waren alles durchsichtige Sachen von der besonders geilen Sorte. Da wurde wirklich überall mit dem Stoff gespart. Sogar die Muschilippen schauten frech heraus, wurden richtig herausgepresst, weil da ein riesiges Loch war.
Sie ging damit zu ihrem Sepp in das Wohnzimmer, der auf der Couch lag. Als sie vor ihm stand, bewegte sie ihre Hüften, machte mit dem Becken Fickbewegungen, bückte und drehte sich, und stöhnte dabei laut. Ihre Brüste hatte sie mit den Händen gepackt und hielt sie ihm entgegen. Dabei sah sie ihn verführerisch an. Sie lieferte dem Sepp eine brutal geile Show, wobei das, was sie herausstöhnte, für ihn das Schlimmste war „Seppi … mein Seppi … ich brauch dein Schwanz … ich möchte dich spritzen sehen.
Bitte … mein Seppi … zeig es deiner Beate … spritz meine Muschi voll … Ich bin nämlich so geil und möchte mich auch streicheln … Schenkst mir deinen heißen Samen für meine geile Muschi. Ich bin doch so heiß auf dich, brauch deinen geilen Samen. Bitte, Seppi sei mein lieber Seppi und spritz mir auf die Muschi oder ins Gesicht. Trinken möchte ich ihn doch auch endlich mal. “ Dabei legte sie sich auf den Boden, schob ihr Höschen herunter und wichste sich mit weit gespreizten Beinen.
Sofort war der Sepp bei ihr, hatte sich die Hosen ausgezogen. Er kniete neben, massierte heftig seinen etwas angeschwollenen Schwanz und sah seiner Frau zu, was sie da so freizügig ihn zwischen ihren Schenkeln sehen ließ. Das peitschte ihn so richtig auf. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine geile Frau, seine so junge, hübsche und reizende Beate, die er doch so sehr liebte und begehrte, wie sie so richtig hemmungslos, geil und versaut war.
Sie stöhnte und keuchte nur noch und lag mit geschlossenen Augen da. In ihrem Schoß machte sie es wieder so, wie schon in der Wechselkabine. Nur in die Muschi stieß sie sich die Finger noch etwas heftiger. Ihr Becken hob und senkte sich. Immer wieder bäumte sie sich auf, warf den Kopf hin und her und winselte.
Als es ihr jetzt mit einer unglaublichen Wucht kam, war auch der Sepp fast so weit.
Er wollte jetzt der Beate auf die Muschi spritzen. Schon nach wenigen Sekunden kam sie hoch, küsste ihn und flüsterte „Spritz mich ganz voll … gib mir deinen Samen … spritz … mein Seppi … spritz mich ganz voll … ich will es sehen, wenn er kommt … Spritz … mein Liebster … spritz doch … lass den Samen raus … schenk ihn mir … er gehört mir doch … Schenk ihn deiner kleinen Frau … Ich möchte doch sehen … wie du das machst … den Samen herausspritzt … zeig es mir … komm … mein Seppi zeig mir das Spritzen … Lass ihn raus und spritz mich ganz voll.
“
Gleichzeitig hatte sie ihre Schenkel sehr weit gespreizt und sich die Muschilippen weit auseinander gezogen. Sie befahl ihm „Spritz in meine Muschi … da in meine Fotze … da spritzt rein … komm … da brauche ich ihn … komm … spritz ganz fest … sei schön brav … und gib ihn mir. “ Für den Sepp war das zu viel. In dicken Schüben schoss sein Samen heraus und traf genau in das Loch, das sie für ihn so schön mit ihren Fingern auseinandergezogen hatte.
Sofort versuchte Beate sich auch den auf die Lippen und die Scham gespritzten Samen in den Muschischlauch zu drücken und ermunterte ihn, ihr dabei zu helfen. „Schieb mir alles in mein Loch … komm … ich brauch deinen Samen. Der muss aller in meinen Bauch rein und über Nacht schön drinnen bleiben. Und jetzt holst mir noch im Badezimmer ein dickes Tampon. Das musst mir reinschieben, damit dein Samen schön in meinem Bauch bleibt.
Der tut mir bestimmt saugut, hat die Rosi und die Stina gesagt. Wenn ich immer schön deinen Samen in die Muschi bekomm, fange ich nie mehr zum Spinnen an, und tue ich immer das, was meinen Seppi so glücklich macht. ‚ Und die müssen es ja wissen, wo die den doch kübelweise dauernd reingespritzt kriegen, zumindest die Rosi. “
16.
Der Sepp feiert Wiederauferstehung
Am folgenden Tag traf Beate die Stina und die Rosi verabredungsgemäß wieder im Schwimmbad.
Die Beate wusste vom Einverständnis und den Ratschlägen des Hausarztes zu berichten. Die Rosi übergab ihr ein paar der blauen Diamanten und erklärte ihr, wie sie diese Steifmacher ihrem Sepp verabreichen, allerdings selbst die Kontrolle darüber behalten sollte, damit er nicht für eine zu große Dosis in Versuchung kam. Die wartete das, was sich bald danach in der Umkleidekabine zwischen Stina und Holger erneut abspielen sollte, erst gar nicht mehr ab. Sie wollte sofort zu Hause jetzt mit ihrem Sepp eine eigene geile Show veranstalten.
Dass eine solche Tablette tatsächlich den kleinen, schlaffen Zamperl ihres Sepp zum Leben erwecken und so groß machen konnte, wie er früher einmal war, konnte sie sich nicht vorstellen.
Der Sepp erwartete sie schon. Ganz aufgeregt waren sie beide, als ihm die Beate eine der Tabletten feierlich auf einem kleinen Teller reichte, und er sie vor ihren Augen nahm. Sofort stürmte sie in das Wohnzimmer, und zog sich erneut die dort schon bereit liegende versaute Unterwäsche an.
Sie wusste, die war notwendig, damit ihr Sepp jetzt so richtig geil wurde. Die Medizin alleine brachte gar nichts. Jetzt musste sie den wichtigsten Teil für ein geiles Ficken liefern. Und dazu war sie wild entschlossen. In die Muschi strich sie sich etwas Melkfett. „Wenn das wirklich klappt“, dachte sie, „muss er gleich ganz schnell in meine Muschi reinstossen“. Es klappte, und wie. Der Sepp war zwischenzeitlich schon in das Schlafzimmer gegangen und hatte sich ausgezogen.
Im Bett wartete er auf seine Beate und dachte nur noch an die geilen Ereignisse vom Abend vorher. Plötzlich spürte er, wie bei etwas Massage der Vorhaut in seinen Schwanz Leben zurückkehrte und er sich bei seinen geilen Gedanken um das Aussehen seiner Beate der kleine Kerl sich zunehmend voll pumpte, immer länger und dicker wurde und dann auch sogar sich noch aufzurichten begann.
Die Beate kam keine Sekunde zu früh.
Mit ihrem Anblick gab sie ihm den entscheidenden Rest und der Sepp hatte nach vielen Jahren erstmals wieder einen herrlich schönen, steifen Schwanz, eine Bilderbucherektion. Ehrfürchtig hielt ihn die Beate in der Hand und flüsterte „Seppi, ich möchte deinen Schwanz spüren. Tust mich jetzt gleich fest ficken und deinen Samen in den Bauch spritzen. “ Sie lag schon neben ihm und schob ihn zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Als sie seinen Schwanz nahm, flüsterte sie „Seppi, sei ganz brutal, du musst mich jetzt ganz fest herficken und mir zeigen, wem meine Fotze gehört.
Und weh tun muss es mir auch, weil ich doch dir so viel Schlimmes angetan hab. Stoß ganz fest zu … und sag mir, wer mein Herr ist
… Sag mir, wem meine Muschi gehört … Sag es mir nur, dass ich eine ganz geile Sau bin, deine geile Hure bin … ich will doch deine geile Nutte sein … dich ganz geil machen … weil ich doch auch immer so geil bin … und so viel wichsen tu … Du musst dir jetzt in meiner Fotze öfters dein Recht holen … mich brutal durchficken … sie gehört doch nur dir … ganz gehöre ich nur dir … meinem geliebten Seppi … Fick mich ganz fest … Stoß zu … Ich möchte es spüren.
“
Der Sepp schüttelte nur den Kopf und küsste sie. Er stieß zu. Beate schrie Ahhhhhhhhh … ahhhhhhh … endlich … jaaaaaa … der tut gut … dein Schwanz … fick dein Weib … benutz mich … und fick mich … spritz mich … ich brauch das … ich brauch dich … stoß nur fest … und sag mir, dass ich eine gemeine Sau bin … komm, sag es … schimpf mich, weil ich dir das angetan habe … ich liebe dich doch … und möchte, dass mein Seppi jetzt in mir ganz glücklich ist.
“ Als er Beate immer fester zu stoßen begann, hatte sie Tränen in den Augen und sagte leise „Verzeih mir, mein Seppi … ich war so grausam zu dir … Ich weiß doch, wie sehr du das brauchst … und ich ja auch … Ich bin so glücklich, dass ich dich so wahnsinnig schön in mir spüre … Fick mich ganz fest … Sei ganz schweinig … so eine richtig Sau … ganz schweinig … Komm, ich will es hören … sag, dass ich eine geile Fotze hab … das ich deine geile Sau und deine Hure bin … ich will doch deine Hure sein … gib mir deinen Schwanz … stoss rein und spritz mir deinen Samen … Komm … mein Liebster … mach mir ein Kind … ich will jetzt ein Kind von dir … spritz mich … spritz deinen Samen … Gib ihn mir … ich möchte doch ein Kind von dir … fick es mir … mach mir unser Baby … spritz doch … deinen Samen … fick mir ein Baby in den Bauch … mach mir ein Kind … komm … spritz jetzt … spriiitz … spriiiitz … fest spritzen … fest spritzen … lass ihn raus … für mein Kind … gib ihn mir … jeeeetz … jeeetzt … jaaaaaa … jaaaaa … jetzt hab ich ihn … ich spür ihn so … ganz tief ist er drinnen in meinem Bauch … ganz tief … bleib nur noch schön drinnen … bitte, mein Seppi, ich liebe dich doch so.
“
Der Sepp drehte bei ihren Worten durch. Er schrie „Du geile Hure … meine geile Hure bist du … ich liebe dich … du geiles Weib du … ich spritz dich jetzt … Der Samen kommt schon … Mein Liebling … mein Liebling … jetzt kriegst du meinen Samen … jetzt kommt er … jetzt … jeeeeetzt … jeeetzt … Ich liebe dich … Ich liiiiebe dich … Ich liebe dich …“ In der gleichen Sekunde spritzte er ihr mehreren großen Samenstrahlen in den Bauch.
Es war eine Unmenge, weil er schon wochenlang sich nicht mehr erleichtert hatte. Erschöpft sank er auf Beate, die ihn ganz fest hielt und immerzu nur küsste. Es blieb nicht bei dem einen Fick an diesem Tag. Nur notdürftig bekleidet, machten sie es sich, Beate natürlich in ihrer aufreizenden Dekoration, im Wohnzimmer gemütlich.
Mit einem Mal meinte sie „Ich muss dringend Pippi machen, kommst du mit, mein Schatz, kannst mich ja ein wenig festhalten“ und grinste dabei.
Sofort sprang er auf. Als er mit ihr in das Badezimmer gehen wollte, meinte sie „Nein, nein, mein Schatz, ich möchte noch etwas frische Luft schnappen. Ich mach das gleich draußen im Gras. Beate lief zielstrebig zu einem Platz an der Terrasse, der nicht einsehbar war und ging dort etwas in die Knie. Der Sepp hockte direkt vor ihr und starrte zwischen ihre gespreizten Schenkel. Er sollte tatsächlich zusehen dürfen, wie seine Beate sich jetzt erleichterte, so richtig echt brunzte? Das war für ihn unfassbar.
Beate ging in die Hocke, zog sich wieder ihre Lippen auseinander und er sah, wie sein Samen aus ihrem Muschiloch sickerte und aus dem kleinen Pissloch mit mal zuerst ein kleiner und dann ein fester Strahl herausspritzte. Immer wieder klemmte sie ihn ab und spritzte erneut im festen Strahl. Zärtlich lächelnd schaute sie ihn unentwegt dabei an. Beide waren sie schrecklich aufgeregt, geil und hatten hochrote Köpfe. Es waren Minuten der absoluten Innigkeit und Liebe.
Dass er ihr zusehen durfte, empfanden sie beide als einen unendlich großen Liebes- und Vertrauensbeweis. Es dauerte etwas, bis sie auch den letzten kleinen Strahl endlich herausgespritzt hatte. Als sie fertig war, schüttelte sie ihren Unterleib und wollte wieder aufstehen. Der Sepp war mit einem stahlharten Prügel schon bei ihr, drückte sie nach hinten in das Gras und sagte leise „Gib mir deine Muschi noch mal. Bitte, Liebste, gib sie mir noch mal. Ich muss dir noch mal eine Spritze geben.
Du gibt's mir jetzt sofort deine verfickte Fotze, du geiles Luder du … du verdammte Nutte du … ich will … ich muss dich ficken … du geile Sau musst noch mal gefickt werden … du verdammte, geile Sau … du gehörst mir … nur mir gehörst du …!“
Beate lachte „Du kriegst sie schon. Jetzt will aber ich dich verwöhnen, dich ganz glücklich machen. Komm, mein Schatz, leg dich schön hin.
Deine kleine Frau setzt sich auf dich und reitet dich jetzt nach Hause. “ Blitzschnell stieg sie über ihn, führte sich seinen Schwanz ein, und drückte ihn sich mit einem Stoß in den Leib. Der Sepp schrie laut auf. Das war eine schier unerträglich schöne, furchtbar geile Qual. So blieb sie und kniff immer wieder kurz ihre Beckenmuskeln zusammen. Und gleich ging die grausam schöne Quälerei ununterbrochen weiter. Beate genoss es, wie er bei jedem Zusammenziehen aufjaulte, winselte und sie mit einem regelrecht vor Lust verzerrten Gesicht so furchtbar hilflos ansah.
Der Sepp musste jetzt in diesen innigen Minuten unbedingt mit seiner Beate noch etwas bereden. Er begann leise „Liebling, wann bekommst du denn die Spritze, du weißt schon. “ Sie sagte leise „In vier Tagen, da bin ich ziemlich sicher fruchtbar. Da bekomme ich den Samen für unser Baby. Möchtest du wirklich dabei sein, wenn er es macht?“ Der Sepp nickte „Ja, und ich möchte dich gleich anschließend fest ficken, damit der Samen schön in dich hineingepresst wird.
Bitte lass mich dabei sein, wenn du unser Kind empfängst. Zumindest möchte ich wissen, wann es geschieht. Und dich danach gleich fest in den Arm nehmen und dich ganz fest halten. Es ist nicht wegen mir. Das muss ich doch für dich tun, meinen Liebling unterstützen, beistehen, helfen, damit es auch klappt. Was du für uns, für mich über dich ergehen lässt, würden bestimmt nur ganz wenige Frauen auf sich nehmen. “
Der Beate kullerten schon wieder die Tränen über die Backen und tropften dem Sepp ins Gesicht, als sie sagte „Wir machen es hier bei uns im Gästezimmer.
Du gehst davor zum Einkaufen. Und wenn du danach gleich wieder kommst, darf ich dich in unserem Schlafzimmer fest spüren, ganz fest. Da musst du mir auch gleich noch eine Samenspritze geben und ein Kind machen. Komm, mein Schatz gib mir jetzt wieder deinen Samen … komm … spritz ganz fest … Du musst ganz fest spritzen … Gib ihn mir wieder … ich brauche ihn doch so dringend … ich will allen haben … komm, raus mit dem Rest … da ist noch was drinnen … das muss raus … und in meine Muschi … spritz es raus … Mach mir ein Baby … komm … mein Liebster … spritz es mir in den Bauch.
“ Langsam begann sie ihn zu reiten und wurde immer schneller. Dabei sahen sie sich nur an. Als sein Samen kam, sagte sie dem jaulenden Sepp wieder so geile Sachen, wie schon im Schlafzimmer und der Sepp ergoss sich erneut aufjaulend in seine Beate.
Vier Tage später war es so weit. Beate hatte den 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel, und war damit schon im fruchtbaren Bereich. Holger besamte sie, so wie sie es besprochen hatten an drei Tagen nach einander.
Der Sepp, der ja gerne dabei gewesen wäre, wurde während der entscheidenden Viertelstunde jeweils zum Einkaufen geschickt. So war er zumindest etwas abgelenkt. Als er wieder kam, war der Holger schon verschwunden, und er legte sich zu seiner geliebten Beate, die ihn im Schlafzimmer schon erwartete. Als die nächste Regel ausblieb und ein Schwangerschaftstest die vermutete Mutterschaft bestätigte, waren die beiden tagelang nicht ansprechbar. Beide hatte sie verweinte rote Augen und waren nur noch glücklich.
Jetzt konnte der Sepp auch die von der Rosi vorgeschlagene Urkunde beim Notar sofort unterschreiben, in der er natürlich die Vaterschaft für das Kind, das in Beate wuchs, anerkannte. Es blieb nicht bei dem einen Kind. Zwei Monate nach der Geburt vollzog sich das Gleiche im Gästezimmer erneut und führte zu den gleichen ersehnten Tatsachen. Und der Sepp marschierte mit seiner Beate freudestrahlend erneut zum Notar. Damit waren für alle Zeiten jegliche Zweifel ausgeräumt (und der Holger musste nicht fürchten, dass ihm irgend wann eine Vaterschaftsklage drohte).
Eine solche drohte nie, weil die Rosi das bei allen alles jeweils ganz schön raffiniert organisiert hatte.
Es drohte etwas ganz anderes, als die Kinder, die der Holger überall gezeugt hatte, in das geschlechtsreife und heiratsfähige Alter kamen. Mehrfach gab es in Dengelharting und außerhalb nicht nur mit Stinas und Beates Kinder Probleme, weil mehrere Kinder absolut nicht kapieren wollten, dass sie mit dem Bruder bzw.
der Schwester nicht ins Bett steigen durften. Sie taten es trotzdem und setzten schließlich alle ihren Kopf durch.
Diejenigen, die um Holgers Vaterschaft wussten, waren dabei nicht so sehr das Problem. Die ließen sich zwar auch von so manchen drängenden Gefühlen schon im jugendlichen Alter untereinander hemmungslos beherrschen. Ihre heftigen Exzesse waren aber fast alle eher nur kurzzeitig. Schließlich ließen sie dann doch immer wieder die Finger von einander, trennten sich und hielten als Geschwister wie Pech und Schwefel zusammen.
Nicht wenige Probleme gab es allerdings mit den Kindern, die um diese Besonderheit nicht Bescheid wussten. Da gab es ja auch etliche. Und die fanden untereinander und mit denen länger und auf Dauer zusammen, die darum wussten. Da wurde es problematisch. Deren hemmungslose Exzesse waren überhaupt nicht nur kurzzeitig. Getrennt hätten sie sich schon gar nicht. Da wurde es jetzt immer für alle Beteiligten etwas kompliziert. Rein rechtlich waren sie weder verwandt noch verschwägert, konnte ihnen also niemand etwas anhaben.
Alles andere war den jungen Menschen völlig egal, ob es den Eltern gefiel oder nicht. Es soll an dieser Stelle der Phantasie des Lesers überlassen bleiben, was sich dabei so alles ergab, als Halbbrüder und Halbschwestern auch im Bett heftig aufeinander prallten. Und das war schon eine ganze Menge an Gefühlswallungen. Es führte aber — Gott und der schlauen Rosi sei es gedankt — nicht zu größeren und unlösbaren Problemen.
Auch die Stina fand etwa ein halbes Jahr nach der Geburt ihres zweiten Kindes den Mann, den sie sich immer gewünscht hatte.
Jetzt war sie es, die von allen sehr beneidet wurde. Ihr hübscher und stattlicher ‚Lover‘ Horst war mit 31 zu dem Zeitpunkt nämlich fast 18 Jahre jünger als sie. Dass er ein gesundheitliches Problem hatte, war ihr völlig egal. Außerdem sah die Stina auch dank der wunderbaren Körpersäfte und der Liebe des jüngeren Mannes und dank der Kinder, die sie bis an den Rand ihrer Kräfte und Nerven manchmal forderten, jünger als ihr Mann aus.
Die beiden liebten sich und waren untrennbar. Sie waren regelrecht verrückt nach einander. Schon nach einem Vierteljahr, als sie von ihm schwanger war, wurde die Stina seine Frau. Er hatte bei seiner sehr vermögenden Ehefrau fast den Himmel auf Erden und konnte sich ganz ihr widmen, weil er seine Kräfte nicht mit Arbeit für andere ‚vergeuden‘ durfte. Außerdem hatte es die Stina ganz gerne, wenn er möglichst ausnahmslos bei ihr und damit unter ihrer Kontrolle war, damit er nie ‚in Versuchung nach anderen Weibern kommen‘ konnte.
Das Einzige, was mitunter ihre Bedürfnisse, einander tief und innig zu spüren, etwas dämpfte, waren bald drei und nach einem weiteren Jahr vier kleine Kinder. Die Stina gab ihrem Horst immer alles, was eine Frau nur geben konnte in jeder Beziehung; der seiner geliebten Stina natürlich auch immer liebend gerne.
Im Schlafzimmer war sie überaus zärtlich von 22 bis 7 Uhr durchtrieben, raffiniert und sein geiles Luder, das sich ihm willenlos hingab und so richtig versaut und verrucht sein konnte.
Da war er der Boss und da hatte sie natürlich kein Höschen an. Von 7 bis 22 Uhr wirbelte dann wieder jeden Tag eine perfekt gestylte, formvollendete und liebevolle Ehefrau durch Haus und Garten. Dabei sagte sie ihm meist lächelnd, weil er das auch so liebte, wo es lang ging. Da hatte sie dann (unter ihren hübschen Kleidern), bis auf den Sommer, stets das Höschen an. In der sehr warmen Jahreszeit verzichtete sie, ganz die besonders kluge Frau, ab 28° Celsius oft auf eine Bekleidung zwischen den Schenkeln, weil sie sehr genau wusste, dass sie damit ihren Mann immer, auch, als sie schon 70 war, in höchste Erregungszustände versetzen konnte.
Der schönste Anblick war es immer, wenn sie tief gebeugt ohne Höschen in einem sehr kurzen Sommerkleidchen im Garten arbeitete und ihm, der lieber zuschaute, ihr überdimensionales, nacktes Hinterteil entgegenstreckte und nur er zwischen den dicken, gespreizten Schenkeln ‚zufällig‘ sehr genau ihre weit aufklaffenden, wulstigen Muschilippen sehen konnte. Was er dort sah, war wie ein roter Knopf, der sofort in seinem Körper alle Pumpen anschaltete die alles Blut in seinen Unterleib pressten.
Die Stina war und blieb immer das, was Männer über alles zu schätzen wissen: Ein raffiniertes, zärtliches und zur rechten Zeit ganz nach Bedarf und Tageszeit auch ein frommes oder auch gerne ein etwas versautes Luder, eine echte Eva.
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KURZ ZUR VORGESCHICHTE:
Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten – wie etliche der Geschichten – als sehr ‚profane‘, also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage‘, zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten.
Die Story 1 „Man nannte ihn Hengst“, ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller Bücher über „Das geheime und verbotene Chronikon“.
Es geht überwiegend immer um den gleichen — ungewöhnlich erfolgreichen — Akteur, den Holger. Jedes Mal wird natürlich eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche‘ kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gib.
Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender scheut keine Mühen.
Und er bzw. seine Frau Rosi nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch nicht nötig gewesen!“ oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht!“). Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt.
Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger ist erst 24, im höchsten Maße potent und denkt 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, ist also immer geil. Das ist für eine solche Aufgabe natürlich ideal.
Die Frauen sind allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter‘, Sie haben alle nur ein Ziel und sind deshalb immer überaus willig. Sie wollen nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreicht und ein Kind macht.
Holger hat allerdings auch einen sehr großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest bei den ersten Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl‘, hat nämlich stolze, ‚sagenhafte‘ (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss.
Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und … konsequenten Versorgung der notleidenden Damen, natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit‘, die gehört ja auch dazu, und der 100 % Trefferquote, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt.
Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle …‘ bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt und sie ganz korrekt besamt.
Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer‘ bezeichnet, hat dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwirbt sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede.
Die Schwestern sind vom Orden der keuschen Brüder und jungfäulichen Schwestern vom lieben Kindelein mit der sehr frommen Schwester Oberin Immacunta und vielen anderen, natürlich auch überaus frommen, keuschen, ehrwürdigen und jungfräulichen Schwestern
EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN
Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen.
Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.
BEISPIELE:
(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)
[+] ‚WONNEWORTE.
Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit‘ von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!“ (K. Heer, Paartherapeut)
[+] ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte‘ (Anne West. Knaur TB)
[+] ‚VOKABELN DER LUST. ‚ (Max Christian Graeff. 230 S. , DTV Taschenbuch)
[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik‘ (Dr.
Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)
[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!‘ Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)
[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS „DIRTY TALK“. Hörbuch. 1 CD, audioamore
[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT‘. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd“.
„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,
so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht.
“
(Johann Wolfgang von Goethe).
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