Der Hobby-Zuhälter
Veröffentlicht am 11.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Hobby-Zuhälter
Die Geschichte ist frei erfunden. Falls sie euch gefallen und Spaß gemacht hat, dann schreibt mir doch einfach! Außerdem bin ich immer für Ideen offen, wie es weitergehen soll.
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Hallo zusammen, ich bin der Sven und ich bin ein riesen Arschloch – zumindest meinen das meine Kumpels und dafür verehren sie mich regelrecht. Eigentlich bin ich in der Immobilienbranche tätig und vermiete luxuriöse Wohnungen und Häuser und kann davon sehr sehr gut leben, aber ich suchte eine Geschäftsidee, die mir Spaß macht, so richtig Spaß macht.
Hinzu kommt, dass ich Studentinnen liebe. Vor allem die jüngeren, so im Alter von 18-23. In dem Alter sind sie noch so richtig knackig und so herrlich naiv – wie ich sie doch liebe! Sie kommen in die große Stadt und sind endlich selbstständig und wollen die ganze Welt verändern – doch nach ein paar Monaten merken sie, dass Studieren doch mehr kostet, als Papi oder das Bafög-Amt springen lassen.
Wohnung, Studiengebühren, Feiern, nachmittags einmal ein Kuchen im Cafe… und schwupps ist das Geld weg. Uuuund genau hier komme ich ins Spiel!
Ich hatte schon öfters Affären mit jungen Studentinnen und meistens habe ich sie dabei finanziell unterstützt. Mir war bewusst, dass das keine große Liebe ist, aber das war mir egal. Und Mädels stehen eben auf reiche Typen, die sie mit einer Protz-Karre zur Uni fahren und ihr das Leben etwas vereinfachen – eine typische win-win-Situation.
Ich bekomm Sex, sie bekommt Geld.
Eines abends bei einem Geschäftsessen klagte ein guter Freund darüber, dass die Nutten zu alt oder zu abgezockt sind und dass ihm das alles keinen Spaß mehr bereite. Er möchte junge, knackige Mädels – eben die von nebenan. Und da kam mir die Idee: Ich mache ein paar naive Studentinnen klar, die, wenn ich Geschäftsleute zu Besuch habe, für „Entspannung“ sorgen.
Da es sich um auswertige Geschäftskollegen handelt, wird die Annonymität der Studentinnen gewahrt, darüber hinaus zahlen sie sehr gut.
Die Geschäftspartner bekommen Frischfleisch und ich ein neues Hobby (und ein wenig Geld).
Ich machte mir also einen Plan wie bei dieser Sache vorgehen wollte und machte mich daran dieses Gehirngespinnst umzusetzen – was mich erwarten wird, konnte ich damals noch nicht einmal erahnen. Wie z. B. Lisa, eine meiner besten Stuten. Sie wollte eigentlich nur einmal für mich „arbeiten“, da sie dringend Geld brauchte. Aber sie ist anschließend regelrecht der schnellen Kohle verfallen und schaffte den Absprung nicht mehr.
Studium hat sie abgebrochen und ist jetzt eine naja nennen wir es mal: heruntergekommene Nutte. Jedes mal wenn ich sie sehe, werfe ich ihr eine Kusshand zu, dann flucht sie… Sie ist nicht wirklich gut auf mich zu sprechen hahaha, selbst Schuld… Andere sind in die Pornoszene geraten… ich schau mir die Filme mit meinen Girls wirklich gerne an hehehe.
Ich begann Kontaktanzeigen in Zeitungen und im Internet zu schalten, aber das zeigte keine so guten Ergebnisse.
Also ging ich dort hin, wo sich eben junge Studentinnen aufhalten. Vor allem in Cafes in der Nähe der Universität.
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Ich bin gerade wieder dabei eine naive Studentin für meinen Nebenjob klar zu machen. Es ist ein sonniger Frühlingstag, die Temperaturen erlauben bereits kurze Klamotten. Ich schlendere durch die Straßen entlang der Cafes. Stop! Da sitzt sie! Genau was ich suche! Ca. 20 Jahre alt, sehr sehr dünn, trotz gut proportionierter Oberweite.
Sie wirkt jung, naiv, verspielt – sie passt genau in mein Beuteschema. Sie sitzt vor dem Cafe alleine an einem Tisch und liest ein Buch. „Entschuldigung, ist da noch frei?“ frage ich sie. Sie erhebt ihren Kopf kurz und sagt noch total in der Roman-Geschichte versunken kurz „ja“. Danach liest sie weiter. Ich versuche, nachdem ich mir einen Kaffee bestellt habe, mit ihr ins Gespräch zu kommen „Ahhh, welch herrliches Wetter“. Klassischer Smalltalk eben.
Sie nickt nur, aber sie geht nicht weiter darauf ein.
Als ihr Kaffee leer ist und ihr Kuchen verputzt ist, will sie zahlen. „Mist, jetzt hab ichs verbockt“, denke ich mir. „Das macht dann 5,60 Euro, bitte“, sagt der Kellner. Sie wühlt in ihrem großen Geldbeutel und wühlt und wühlt und schafft es gerade so das Geld zusammen zu kratzen. Teilweise in 2-Cent-Stücken und dazu noch ohne Trinkgeld. Das ist ihr sichtlich peinlich.
Meine Chance. „5,60 Euro für das bisschen Essen und Trinken? Das ist echt viel. Für einen Studierenden ein kleines Vermögen“, sage ich entsetzt zu ihr. „Ja, das hätte ich auch nicht gedacht, dass das Studieren so teuer wird – überall kleine versteckte Kosten. Kürzlich musste mein Fahrrad repariert werden – 25 Euro. “ sagt sie. Ich lass sie reden. Bla bla. Sie jammert mir die Ohren voll.
„Hast du dich schon einmal nach einem Nebenjob umgesehen?“ falle ich ihr ins Wort.
„Natürlich, aber es ist so schwer etwas zu finden. Ich habe z. B. noch nie gekellnert und die Gastronomen wollen nur welche mit Erfahrung. Da falle ich schon einmal heraus, außerdem…“ weiteres bla bla. „Ich kann dir einen interessanten Nebenjob bieten. Nur ein paar Stunden die Woche und dafür richtig viel Geld… neee, ich glaub du bist nicht die richtige dazu. “ sage ich provozierend. „Wieso nicht, um was geht es, sag schon“ platzt es aus ihr heraus.
„Ok, ich sage es dir, aber du musst mir bis zum Ende zuhören: Ich suche junge Studentinnen die für mich als Callgirls arbeiten“. Sie will gerade angewiedert aufstehen und gehen, ich halte sie am Arm fest und sie setzt sich wieder. „Ich sagte, du sollst mir bis zum Schluss zuhören. Die Kunden sind Geschäftspartner von mir. Sie kommen nicht aus dieser Stadt, sie sind nur zu Besuch. Das heißt es ist absolute Diskretion geboten.
Keiner deiner zukünftigen Freier wird dir jemals über den Weg laufen. Du kommst zu ihnen ins Hotel, du verwöhnst sie ein bisschen und zack, schon hast du die Kohle. Niemand wird davon erfahren. Denk daran, wie sorglos dein Studium verlaufen könnte und Erfahrung im Bett sammelst du auch noch dabei. „
Ich stehe auf, reiche ihr meine Visitenkarte. „Melde dich!“, sind meine letzten Worte, dann gehe ich wortlos. Im Augenwinkel sehe ich wie sie die Karte fragend anschaut und dann einsteckt.
Jetzt heist es: warten.
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3 Tage später.
Das Telefon klingelt. „H H Hi, hier ist Melissa vom Cafe. Erinnerst du dich? I I Ich hab schon irgendwie Interesse, aber keiner darf davon erfahren!“ Ich rede beruhigend auf sie ein und geb ihr die Adresse einer meiner Wohnungen, die ich extra für meinen Nebenjob hergerichtet habe. „Heute, 20 Uhr.
Dann besprechen wir alles und wer weiß, vielleicht hast du heute schon deinen ersten „Einsatz“. „
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Die Wohnung ist perfekt hergerichtet. Drei Zimmer in einer besseren Wohngegend. Das macht schon was her, vor allem bei naiven Studentinnen vom Land. Champagner steht parat, die Wohnung ist gut geheizt und es wirkt einfach einladend.
19:58 Uhr – es klingelt.
Ich mache die Türe auf, vor mir steht sie.
Ängstlich, unschuldig, so zart – ich finde sie sooo richtig geil!!!
„Schön, dass du gekommen bist, du wirst es nicht bereuen“. Wir setzen uns auf die Couch und ich schenke uns beiden Champagner ein. Dann reden wir über das Geschäftliche. Wie alles abläuft, wann und wo sie ins Hotel geht, was sie alles machen muss. Ich beantworte jede ihrer Fragen ausführlich und einfühlsam.
Plötzlich stehe ich auf und hole ein paar schicke Dessous.
„Hier, geh mal ins Bad und zieh diese an“. Sie tut wie von mir befohlen und kommt kurze Zeit später mit zitternden Knien heraus. Heiß! Wahnsinn! Sexy! Ich reiche ihr noch ein paar weitere Wäschestücke – Leder, durchsichtig, usw. Zum Schluss der kleinen „Modeschau“ sage ich: „Zieh dich aus!“
Sie schuckt erschrocken und schaut mich ängstlich mit ihren großen Augen an, dann öffnet sie den BH und lässt ihn zu Boden fallen.
Ich sehe zwei wunderschöne straffe junge Teenie-Brüste, genau richtig, nicht zu groß und nicht zu klein. Dann steift sie langsam den Slip ab. Zum Vorschein kommt ihre glattrasierte Pussy. Ein geiler Anblick. So steht sie nun ungeduldig und fragend vor mir.
„Bei mir ist es üblich, dass ich meine Ladys vorher einficke. Ich muss ja schließlich testen, was ich meinen Kunden vorsetze. “ Sie erschrickt. Eigentlich ist es nicht üblich, aber du erhälst dafür von mir deinen ersten Lohn – 100 Euro auf die Hand.
Sie fängt an nachzudenken: „soll ich, soll ich nicht, 100 Euro, ohje, soll ich, soll ich nicht?“. „Ich machs“, platzt es aus ihr heraus. Sie ist gerade selber von ihr selbst erschrocken.
„Komm her und knie dich vor mich hin!“ befehle ich ihr. Sie kommt in kleinen Schritten auf mich zu und kniet sich vor mich hin. Sie weiß genau was ich von ihr will, denn sie öffnet meine Hose und nimmt ihn in den Mund.
Immer wieder ein geiles Gefühl. Sie saugt und lutscht und saugt und lutscht. „Leck mal – schön mit der Zuge von oben bis unten. Und vergess die Eier nicht. Dann wirst du auch eine gute Bläserin. “ Sie befolgt meinen Anweisungen und es fühlt sich grandios an. Sie kniet nun vor mir leckt meinen Schwanz und schaut mich mit ihren großen unschuldigen Augen an. Sie macht das echt gut und nach ein paar Minuten kann ich es nicht mehr zurückhalten und ich schieße ihr meine Ladung in den Rachen.
„Schluck!“, schreie ich geistesgegenwärtig. Sie schluckt – und ist bereit für den nächsten Schritt.
„So, geh einmal ins Schlafzimmer und räckel dich auf dem Bett“, sage ich zu ihr. Kurze Zeit später gehe ich ins Schlafzimmer und der Anblick lässt deinen Schwanz wieder anschwellen. Ich lege mich zu ihr und küsse sie sanft – sie erwiedert. Dabei wandern meine Hände über ihren Körper und ihre über meinen. Ich spiele mit ihren strammen Brüsten und anschließend fingere ich sie ein wenig, damit sie auf Touren kommt.
Ich drehe mich zum Nachttisch, hole ein Kondom und ziehe es mir drüber. Ich gehe in die Missionarsstellung über ihr und schaue ihr tief in die Augen. Die Augen sagen mir: „Bisher war ich die brave Melissa von nebenan, aber gleich werde ich die Nutte von Sven sein. Ich will es!“. Ich dringe vorsichtig in sie ein. Ganz langsam. Und wieder raus. Dann steigere ich das Tempo. Es fühlt sich geil an und sie fängt leicht an zu schnaufen.
Eigentlich wollte ich ihr an dieser Stelle zeigen, was sie machen und wie sie stöhnen muss, aber sie macht es schon so genau richtig. Ein unschuldiges, sanftes Stöhnen, das macht jeden Mann noch heißer.
Wir wechseln die Stellung, sie kniet nun und ich ficke sie von hinten. Bei jedem Stoß klatscht es laut. Bääm Bääm Bääm. Ich greife in ihre Haare und ziehe sie leicht nach hinten – das gefällt ihr.
Anschließend gebe ich ihr ein paar Klapse auf den Hintern – sie stöhnt leicht auf. Dann werden die Klapse härter – sie stöhnt lauter und nähert sich dem Orgasmus. Noch ein paar Stöße und dann kommt sie. Danach sackt sie regelrecht zusammen und ich pumpe meinen Saft in den Gummi. Ich bleibe auf ihr liegen und wir kuscheln ein wenig.
Nach einer kurzen Verschnaufpause öffne ich die Nachttischschublade und hole ein paar Dildos und Gleitgel heraus.
„Was willst du damit? N N Nein, das habe ich noch nie gemacht, das tut bestimmt weh. Muss ich das wirklich machen?“ schießt es aus ihr heraus, sie weiß was als nächstes kommt. Ich beruhige sie und geb ihr einen sanften Kuss. „Geh wieder in die Stellung von geradeeben. Streck schön den Knackhintern heraus und entspanne dich. Ich bin vorsichtig – versprochen. “ Ich nehme den dünnsten Dildo und fahre ihr damit über ihre Rosette.
Sie stöhnt leicht. Das kitzeln entspannt sie. Dann schmiere ich den Dildo und ihre Rosette mit Gleitgel ein und dringe langsam in sie ein. Stück für Stück. Sie verkrampft und entspannt sich immer im Wechsel. Ich lasse den Dildo in ihr stecken, während ich zärtlich ihren Hintern und ihre Schenkel streichel. Sie entspannt immer mehr und ich merke, wie die Vorfreunde bei ihr wächst. Ich ziehe den Dildo heraus und nehme den nächstgrößeren. Das geht so lange bis ich einen habe, der etwa dem meines Schwanzes entspricht.
Nachdem sie genug gedehnt ist, ziehe ich ihn heraus. Ich streife mit ein Gummi über und schmier es mit Gleitgel ein. Dann knie ich mich direkt hinter sie und dringe langsam in sie ein. Es geht einfacher als gedacht. Anfangs sehr langsam, aber schon nach kurzer Zeit wird es wilder. Ich möchte, dass sie Analsex lieben wird, damit sie immer mehr davon haben will. Ich greife ihr wieder in die Haare und gebe ihr Klapse auf den Hintern, nur diesmal heftiger und wilder als vorhin.
Das macht sie geil und das macht mich wiederrum noch geiler. Sie stöhnt und schreit ihr Lust heraus. Dann fängt sie an zu zittern und bekommt einen riesigen Orgasmus. In diesem Moment spritze auch ich ab. Diese kleine, brave Lady ist der Wahnsinn. Diese jungen Studentinnen sind einfach die besten Nutten.
Wir liegen noch ein wenig nebeneinander und steicheln uns dann packe ich ihre Hand und ziehe sie in das Bad.
Ich stell die Duschbrause an und wir stellen uns gemeinsam darunter. Wie Wasserperlen prickeln auf unserer Haut, dabei küssen und streicheln wir uns. Ein wunderschöner Moment. Nach ein paar Minuten schalte ich die Brause aus und wir trocknen uns ab. „Du kannst dich wieder anziehen“ sage ich zu ihr, dann verlasse ich das Bad. Kurze Zeit später kommt sie aus dem Bad. Die Haare sind trocken geföhnt, sie trägt wieder ihre normalen Klamotten. Kein Mensch würde denken, dass es sich bei dieser zarten Dame um eine angehende Prostituierte handelt – und genau so soll es sein! Genau dafür zahlen meine Kunden so viel Geld – und das zu recht.
Wir verabschieden uns, ich öffne die Tür und sie verlässt meine Wohnung. „Moment mal“ rufe ich ihr hinterher „du hast was vergessen“. Ich reiche ihr, wie versprochen, einen 100 Euro-Schein.
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