Der Hochschulprofessor Teil 01

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Copyrights ruedi47

Erstellungszeitraum Juli 2009

Teil 1

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.

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Vorwort

Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine Bi-Geschichte. Das heißt, es fängt mit heterosexuellem Inhalt an, wird über den Mittelteil der Geschichte im Wesentlichen homosexuell und am Schluss bisexuell. Ich halte es nicht für eine Homo-Story, denn der Held ist NICHT homosexuell. Für mich ist die homosexuelle Benutzung eines heterosexuellen Sklaven die schlimmste Demütigung und Erniedrigung die ihm passieren kann.

Gesteigert durch weibliche Zuschauer ist das in der Regel extrem hart für ihn. Und so ist der Inhalt auch gemeint. An keiner Stelle hat unser Held homosexuelle Neigungen oder wirkliches Gefallen an diesen Spielchen.

Prolog

Mit aller mir zur Verfügung stehenden Härte funkelte ich Frau Dr. Mohnhaupt an, „ich habe klare Anweisungen gegeben. Ich bin der stellvertretende Dekan. Wenn ihnen das nicht passt, dann beschweren sie sich beim Dekan.

Aber jetzt tun sie gefälligst was ich angeordnet habe“. Frau Dr. Mohnhaupt schluckte wütend und verließ mein Zimmer. Ich musste nun doch schmunzeln. Ich wusste was für Gerüchte im Umlauf waren. Unsere Frau Dr. , sollte seltsame sexuelle Neigungen haben und dabei stets die dominante Rolle übernehmen wollen. Mir war klar dass es sie verflucht ärgerte dass sie Anweisungen von mir und noch dazu einem Mann, entgegen nehmen musste. Und mir, dass wollte ich wohl zugeben, machte es verdammt viel Spaß.

10 min später hatte ich den Vorfall bereits wieder vergessen und war unterwegs zur Mensa. Ach so, mein Name ist Rüdiger Bauer. Ich bin Unidozent, Professor für Informatik und stellvertretender Dekan der Universität in XXX. Ich setzte mich mit meinem Kaffee an einem Tisch und entdeckte nur einen Tisch weiter zwei neue Erstsemester-Studentinnen von mir. Mir blieb die Luft weg, es waren seit Jahren die tollsten Mädchen die ich unterrichtet hatte.

Es waren auch verdammte Früchtchen. Meist saßen beide in der ersten Reihe oft mit gespreizten Beinen so dass ich einfach nicht anders konnte als mehrfach meinen Kugelschreiber fallen zu lassen damit ich einen Grund hatte mich zu bücken und zwischen die Beine der Mädchen zu starren. Manchmal hatte ich den Eindruck dass ihnen das durchaus bewusst war. Aus diesem Grund nahm ich mir immer wieder vor mich nicht provozieren zu lassen. Aber.. der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.

Die beiden sprachen miteinander und seltsamerweise konnte ich es teilweise ganz gut verstehen. Es ging wohl um neue Unterwäsche. Ich musste dann doch schmunzeln und stellte mir die beiden in sexy Unterwäsche vor. Ich horchte elektrisiert auf als plötzlich etwas von probieren gesagt wurde. Ich konnte auch das „..wo sollte man das denn machen..“, der einen verstehen. Und die Antwort holte mich ganz vom Stuhl. Die beiden wollten sich den Schlüssel für das Lesezimmer im 2.

Stock holen. Es wurde schon mal an und wann zugelassen dass sich dort Studenten einschlossen um sich ungestört auf ein Referat oder so was vorzubereiten. Ich war mir also ziemlich sicher dass sie den Schlüssel im Sekretariat bekommen würden. Das spannende war, mein Generalschlüssel passte auch. Nicht um sie zu überraschen und einfach aufzuschließen, denn sie würden sicherlich den Schlüssel von innen stecken lassen. Aber ich konnte vorher rein und mich in dem Raum verstecken.

Nein, dachte ich entsetzt, der Hochschulprofessor als Spanner, undenkbar. Aber wir hatten den Spruch ja schon mal, das Fleisch ist willig.. Auf jeden Fall war ich wenige Minuten später in dem Zimmer und schloss sorgfältig von innen wieder ab damit niemand etwas merken konnten.

Ich kletterte in den kleinen Schrank der an der linken Wand stand nachdem ich die Einlagenböden raus genommen und hinter dem Schrank deponiert hatte. Da in Augenhöhe so ein Korbgeflecht als Verzierung angebracht war, konnte ich den ganzen Raum übersehen.

Und natürlich holte ich meinen Schwanz raus, denn ich wollte wichsen während ich die Mädchen beobachtete. Logischerweise heizte ich mich schon ein bisschen an so dass mein Schwanz bereits steif war als das Schloss aufging und die Mädchen das Zimmer betraten. Wie erwartet schlossen sie ab und ließen den Schlüssel stecken. The Show must gon on, dachte ich begeistert.

Die beiden kicherten und flüsterten und hatten zwei Taschen mit. Ohne zu zögern begannen sie sich aus zu ziehen.

Leider mit dem Rücken zu mir und nicht vollständig. Sie ließen Slip und BH an. Da es sich aber um Tangaslips handelte waren die kleinen Bäckchen schon vollständig zu sehen. Nun wühlten sie in den Taschen herum und förderten einiges an Reizwäsche zu Tage. Ich musste zum ersten mal leise stöhnen und meinen steifen Schwanz ruckartig nach unten pressen, was sehr schmerzhaft war, damit ich nicht abspritzte. Plötzlich streifte eins der Mädchen ihren Slip runter und löste ihren BH.

Und dann geschah es, sie drehte sich um. Apfelgroße stramme Tittchen gekrönt von einer kirschfarbenen Beere. Gierig ging mein Blick nach unten. Das Schneckchen war, bis auf ein daumennagelgroßes Stück Vlies über den Lippen, unbehaart. Wow, wie geil. Ich rubbelte wie ein Irrer an mir herum. Das Mädchen zog einen netzartig durchsichtigen Body an, der nicht wirklich etwas verdeckte. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht, fiel gegen die Schranktür und mit großem Gepolter aus dem Schrank heraus auf den Boden.

Entsetzt fuhren beide Mädels herum und starrten mich mit offenem Mund an während ich verzweifelt versuchte meine Hose zu richten damit das ganze Malheur nicht gleich ersichtlich war. „Ich kann das erklären“, stotterte ich nervös. Eisig antwortete das Mädchen im Netzbody, ohne den Versuch zu machen irgendetwas zu verdecken, „da ist wohl keine Erklärung nötig. Die Situation ist ja wohl eindeutig“. „Unser Herr Professor, ein Spanner. Was da wohl der Dekan zu sagen wird“, gab die andere ihre Meinung dazu.

Mir wurde elend als ich mir die Folgen dieser Situation vorstellte. „Bitte, können wir das nicht unter uns regeln“, winselte ich nervös. Beide Mädchen warfen sich einen kurzen Blick zu.

„Naja“, sagte die eine mit einem merkwürdigen Unterton. „Ihnen ist doch aber wohl klar dass sie bestraft werden müssen“? „Ja, das ist schon klar“, antwortete ich hastig. „Ich bin mit allem einverstanden, es darf nur nicht an den Dekan gelangen.

Das wäre das Ende meines gesamten Lebens“. „Ok“, fuhr die andere fort, „sie verschwinden jetzt. Wir werden ihnen per E-Mail weitere Anweisungen geben. Die werden ohne hinterfragen und irgendwelchen Einwänden sofort ausgeführt. Anderfalls…“. Sie sprach nicht weiter, aber mir war auch so klar was sie sagen wollte. Verdammt, ich war in der Hand der beiden Mädchen. Da gab es wohl keine Zweifel. Ich ordnete meine Sachen komplett und verließ völlig verzweifelt das Zimmer, voller Angst was nun geschehen würde.

Kapitel 1 Der Weg in die Sklaverei

Ich erhielt noch am gleichen Abend eine E-Mail. In der wurde mir nochmals eindringlich klar gemacht was alles passieren würde wenn ich mich widerspenstig zeigen würde. Außerdem erklärte Marion, eines der beiden bespannten Mädchen, das sie keinesfalls beabsichtigten sich auf irgendeine Weise durch meine Abhängigkeit, Vorteile im Studium zu verschaffen. Das erleichterte mich natürlich ungemein, denn eine solche Forderung hätte mich in arge Gewissenskonflikte gebracht.

Unabhängig davon dass so was niemals auf Dauer zu verheimlichen war. Nein, ihre Aufgaben und Forderungen würden mich ausschließlich im privaten Bereich treffen. Und sogleich folgte die erste Aufgabe. Marion beschrieb mir eine kleine Waldlichtung über dem BAB Rastplatz in der Nähe unseres Wohnorts. Dort hätte ich mich um 23:00 Uhr heute Abend einzufinden, mich nackt auszuziehen und auf sie zu warten. Ich schluckte, das war schon harter Tobak, was, wenn da nun jemand anderes hin kam? Gut der Ort war abgelegen, die Zeit ungewöhnlich, es war also nicht damit zu rechnen.

Aber unwahrscheinlich hieß nicht unmöglich. Ich teilte Herrin Marion, so sollte ich sie nennen, meine Bedenken mit. Die Antwort kam wenige Minuten später kurz und bündig. Ich hätte die Wahl ihre Aufträge auszuführen oder ein klärendes Gespräch mit dem Dekan zu überstehen. Andere Möglichkeiten gäbe es nicht für mich. Und ich solle sie nur anschreiben wenn sie es von mir verlangen würde. Das war eine klare Aussage. Ich hatte wohl keine andere Wahl.

Pünktlich um 23:00 Uhr war ich da.

Unruhig zog ich mich nackt aus und legte meine Klamotten an die Seite. Dann wartete ich. Es dauerte auch nicht lange und die beiden Mädchen kamen auf die Lichtung. Verlegen hielt ich die Hand vor mein Geschlecht, denn im Mondlicht war ich deutlich zu erkennen. „Hand weg“, faucht Herrin Marion. „Die Hände hinter den Kopf und aufrecht hinstellen“, befahl Herrin Sabine. Unruhig und mit steigendem Schamgefühl gehorchte ich und blieb auch so als sie eine Taschenlampe anmachten und mich gründlich anleuchteten.

Ein kurzes Aufkeuchen ließ sich aber nicht vermeiden als Herrin Sabine meinen Schwanz anfasste. „Naja, geht ja einigermaßen“, sagte sie spöttisch, „für dein Alter, Sklave. Ist wohl vom vielen Wichsen so dick geworden“. Ich spürte wie ich verlegen rot anlief und wollte etwas antworten wurde aber sofort von Herrin Marion unterbrochen, „halt bloß die Klappe. Wenn du was sagen sollst, sagen wir dir das“. Erschrocken schwieg ich, merkte aber wie ich langsam anschwoll während sie mit meinem Schwanz spielte.

Abrupt ließ sie mich los. Sie führten mich zu einem Baum den ich umarmen musste. Meine Hände wurden hinter dem Baum zusammen gebunden und meine Füße wurden auch an den Baum gebunden. Völlig hilflos stand ich nun am Baum gefesselt da. „Jetzt gibt es erstmal die Strafe“, sagte Herrin Marion boshaft. Sie pflückte eine Rute aus dem Gebüsch neben dem Baum. Ich hatte ein unangenehmes Gefühl im Bauch als sie weiter sprach, „die Rute hier ist nicht für deinen Arsch, dafür haben wir einen Ledergürtel mitgebracht.

Wenn du deine Schläge bekommen hast werden wir dich los binden. Du wirst ohne Aufforderung hier in die Mitte der Lichtung kommen, dich tief bücken und die Arschbacken weit aufziehen damit du mit der Rute noch Schläge in die Arschkerbe bekommen kannst. Und Sabine wird dich dann noch mit Brennnesseln in der Arschkerbe streicheln“. Oh mein Gott, dachte ich verzweifelt. Aber schon hörte ich ein sirrendes Pfeifen und mit einem lauten Klatschgeräusch landete der Ledergürtel auf meinem Arsch.

„Arrrggghhhhhhhhh“, brüllte ich entsetzt auf. Verdammt, tat das weh. Aber schon folgte der nächste. 12 Mal landete der Ledergürtel auf meinem Arsch. Ich brüllte jammerte und schluchzte als sie endlich fertig waren und mich losbanden. Mein Arsch brannte wie die Hölle. Schweigend standen sie da als mir entsetzt einfiel worauf sie warteten.

Ich stolperte immer noch schluchzend in die Mitte, bückte mich und zog die Arschbacken weit auf. Die Schmerzen waren so groß dass ich keinerlei Scham mehr empfand.

Es war mir völlig egal dass ich zwei Studentinnen von mir ungeniert mein Poloch zeigte. Dann biss die Rute in meine Arschkerbe. Ich brüllte erneute auf, sprang hoch und hüpfte herum während ich mir den Arsch hielt. Sie warteten ungerührt bis ich wieder die Strafposition eingenommen hatte, dann gab es den nächsten Schlag. Und so weiter. Bis ich alle 6 hatte. Die anschließende Nutzung der Brennnesseln in meiner Kerbe war fast harmlos gegen dass was ich schon erduldet hatte.

Schluchzend mit verheulten Augen stand ich vor ihnen und dachte nur, endlich vorbei.

Herrin Sabine reichte mir ein Tuch. „Damit verbindest du dir die Augen, aber gründlich“, verlangte sie. „Und dann wirst du masturbieren bis du abspritzt. Bevor du spritzt wirst du laut rufen, Achtung der Wichsprofessor spritzt jetzt. Wenn du gespritzt hast zählst du langsam bis 100, dann kannst du das Tuch abnehmen und nach Hause fahren. Ich schluckte erneut entsetzt und stammelte, „bitte, das kann ich ni..“ „das ist das letzte Mal dass ich es durchgehen lasse wenn du unaufgefordert sprichst“, fauchte Herrin Marion, „beim nächsten Mal gibt es 2 Dutzend Schläge“.

Erschrocken hielt ich die Luft an. Auffordernd sah sie mich an. Ich seufzte leise und verband mir die Augen wie befohlen.

Ich begann zu wichsen. Das Unwohle Gefühl verschwand, als langsam Geilheit in mir aufstieg. Schon die Vorstellung vor den Augen der beiden Mädchen zu masturbieren ließ mich geil werden. Es dauerte auch nicht lange und ich keuchte und grunzte wie ein Schwein. Dann merkte ich wie meine Säfte hochkochten.

Verzweifelt erinnerte ich mich an meine Befehle und schrie so laut ich konnte, „Achtung, der Wichsprofessor spritzt jetzt“. Dann war es so weit. Mit einem gurgelnden Aufschrei spritzte ich meinen Saft in die Luft. Oh Gott, so ein geiles Wichserlebnis hatte ich noch nie gehabt. Aber mit dem schlagartigen Abklingen meiner Geilheit kam auch ein extremes Schamgefühl auf. Die nächsten Minuten in denen ich laut bis 100 zählen musste fielen mir auch sehr schwer.

Endlich konnte ich die Augenbinde abstreifen. Ich war allein. Keine Ahnung wann die Mädchen verschwunden waren. Hier stand ich nun, mein Hintern pochte und brannte, mein Schamgefühl war bis aufs äußerste gereizt. Aber als Trost, ich hatte es hinter mir. Endlich.

Kapitel 2 Der Sklave wird geformt, die Verbindung gefestigt

Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge. Ich begann die Angelegenheit zu verdrängen. Es passierte auch viel.

Meine Scheidung war endlich komplett durch, meine Exfrau mit ihrem neuen Lover auf Mallorca, so dass ich nun ganz alleine in unserem kleinen Haus saß. Auch beruflich tat sich einiges. Das Gerücht, der Dekan würde in den nächsten 2 Jahren in den Ruhestand gehen, hielt sich immer hartnäckiger. Als sein Stellvertreter hatte ich gute Karten seinen Posten zu bekommen. Gerade deshalb durfte von dieser Sache nichts, aber auch gar nichts an die Öffentlichkeit dringen.

Dieser Gedanke bescherte mir wieder etwas Bauchweh, aber ich beruhigte mich dann denn schließlich hatte ich seit drei Wochen nichts mehr von den beiden gehört. Ich hatte als Dozent auch die Unterrichtung der Anfangssemester abgegeben, so dass ich überhaupt keinen Kontakt mehr mit den Beiden hatte. Und wenn ich sie von weitem sah rannte ich sofort in die andere Richtung. Mein Kopf lief immer noch schamrot an wenn ich mir vorstellte wie ich vor den beiden gespritzt hatte.

Leider hatte ich mich zu früh gefreut. Voller Verzweiflung sah ich auf die neu hereingekommene E-Mail.

Hallo Professorchen, oder sollen wir lieber Sklave sagen?

Du hast ja nun Zeit genug gehabt dich wieder zu erholen. Ich denke mal dass die Striemen auf deinem Arsch nun auch verblasst sind. Ich hoffe du bist bereit für neue Spielchen? Na ja, wir sind es. Ob du es bist, ist ja auch nicht wichtig.

Oder hast du dich für den härteren Outing-Weg entschieden? Guck dir mal die Bilder in der Anlage an, sind sie nicht gut geworden?

Wir erwarten dich morgen um 14:00 Uhr am Waldparkplatz von dem es zum Lehrter See runtergeht. Keine Angst, dort sind nur Gleichgesinnte. Kannst ja mal im Internet nachsehen was es mit dem See auf sich hat. Also dann bis morgen. Sei pünktlich.

Als ich mir die Bilder in der Anlage ansah wurde mir fast schlecht vor Entsetzen.

Bei einem Bild war ich am Baum zu sehen wie ich gezüchtigt wurde. Ein anderes indem ich gebückt da stand und meine Arschbacken weit aufgezerrt hatte. Aber am schlimmsten waren die Bilder die mich beim Wichsen zeigten. Auf einem war deutlich zu sehen wie ich spritzte. An diesen Bildern gab es nichts mehr zu deuteln. Sie wären mein beruflicher Ruin wenn sie in die falschen Hände geraten würden. Ich hatte gar keine andere Wahl als zu gehorchen.

Auch meine Recherchen über den Lehrter See machten mich nicht glücklicher. FKK-Gelände, Treffpunkt für Swinger und auch für Homos. Was hatten die Mädchen vor? Und wenn mich dort jemand sehen würde. Nicht auszudenken.

Ich fuhr pünktlich auf dem Parkplatz vor. Sabine erwartete mich im Bikini. „Folge mir“, sagte sie bestimmt. Wir gingen einen Waldweg entlang der sich in Richtung See erstreckte. Direkt hinter dem Waldrand war ein großes Gelände mit Büschen und Wiesen.

Mehrfach sah ich Leute auf den Decken liegen, viele nackt, auch mehrere nackte Männer und einige Frauen, oben ohne eine auch nackt, begegneten uns unterwegs. Entsetzt sah ich auf einer Decke ein Pärchen das öffentlich miteinander verkehrten. Schließlich kamen wir auf eine kleine Lichtung auf der Marion auf einer großen Decke auf uns wartete. Auf der rechten Seite neben der Decke lag etwas mit einer weiteren Decke verhüllt was ich nicht zuordnen konnte. Auch Marion trug einen Bikini.

„Zieh dich aus“, sagte sie lakonisch zu mir. Nervös antwortete ich, „ich hab damit nicht gerechnet, ich hab keine Badehose mit“. „Wer hat denn was von Badehosen gesagt“, antwortete sie lachend, „ich meine natürlich nackt“. „Aber..“, begann ich erneut zu stottern wurde aber von Sabine unterbrochen, „ich denke doch dass die Bilder dir gereicht haben. Stell dich also nicht so an, du musst eh tun was wir wollen“. „Aber wenn uns jemand sieht“, winselte ich verzweifelt.

„Na und“, sagte Marion, „der ist ja selber hier, wie soll er sich da über dich auslassen“? Nach kurzem Zögern gehorchte ich und zog mich vor den Mädchen aus.

Ich musste mich rücklings auf die Wiese neben den verhüllten Gegenstand legen. Dann zog Marion die Decke weg und ich sah eine Gummipuppe aus dem Sexshop neben mir liegen. Ich keuchte entsetzt. Welch ein Bild musste das abgeben, der Professor lag nackt neben einer Gummipuppe.

Sabine reichte mir einen Schal und sagte, „verbinde dir die Augen“. Seufzend gehorchte ich und konnte nun nichts mehr sehen. „Bleib jetzt einfach so liegen“, hörte ich Sabine sagen. Voller Scham lag ich einige Zeit und stellte mir das Bild vor dass ich abgab wenn jemand vorüber ging. Plötzlich sagte Marion zu mir „fang jetzt an zu wichsen. Ich will das du ganz hart bist, aber wehe du spritzt ab. Dann kriegst du hier im Gelände eine Tracht Prügel, öffentlich“.

„Bitte das könnt ihr nicht verlangen“, jammerte ich entsetzt. „Maul halten und zu wichsen anfangen, bevor ich böse werde“, hörte ich erneut Marion. Voller Scham und Entsetzen begann ich zu masturbieren. Jetzt würde das Bild noch entsetzlicher werden. Ein wichsender Professor direkt neben einer Gummipuppe. Ich konnte nur hoffen dass niemand vorbei kam. Seltsamer weise wurde ich ziemlich schnell steif. Es dauerte nicht lange und ich musste aufhören um nicht abzuspritzen. „So schön liegen bleiben“, verlange Marion.

„Aber lass ihn bloß nicht zusammenfallen. Wenn er abschwillt wichs etwas nach“.

Der Professor in einer extrem peinlichen Lage. Was haben die Mädels mit ihm vor? Mehr darüber im 2. Teil der Story.

ENDE Teil 1.

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