Der Hochschulprofessor Teil 02
Veröffentlicht am 14.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyrights ruedi47
Erstellungszeitraum August 2009 — August 2010
Teil 2
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.
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Noch Kapitel 2 Der Sklave wird geformt, die Verbindung gefestigt
Ich musste einige Zeit so da liegen. Am Anfang musste ich noch zweimal nachwichsen aber im Laufe der Zeit erregte mich die Vorstellung welches Bild ich abgab so dass ich mit pochenden steifem Schwanz da lag. Sabine flüsterte mir ins Ohr, „langsam hat sich dein Auftritt hier herum gesprochen.
Es kommen immer mehr um sich das anzusehen“, dann kicherte sie spöttisch. Mein Kopf lief wie eine reife Tomate an. Plötzlich wurde mir etwas in die Hand gedrückt und Marion sagte zu mir, „zieh dir die Gummitüte über“. Mit einem Mal wurde mir klar was sie vorhatten. Ich holte Luft um ihr entrüstet zu sagen dass ich das auf keinen Fall mitmachen würde als sie mich schon vorbehaltlich unterbrach, „halt die Klappe Prof. und tu was man dir gesagt hat sonst müssen wir tatsächlich noch zum Ledergürtel greifen“.
Ich war kurz vorm heulen als ich das Kondom aus der Packung nahm und über meinen noch immer steifen Schwanz streifte. „So jetzt bleib wieder etwas liegen damit die Leute erkennen welche Show sie gleich erwartet“, sagte jetzt Sabine. Mir war schlecht vor Angst und ich musste mehrmals nachwichsen um meinen Schwanz steif zu halten.
Dann flüsterte mir Marion ins Ohr, „wenn ich dir zuflüstere LOS, dann wirst du mich laut darum bitten deine Geliebte ficken zu dürfen.
Wenn ich es erlaube rollst du dich drauf und fickst sie. Wenn du spritzt wollen wir wieder laut von die hören ICH SPRITZE. Dann rollst du dich runter und bleibst mit dem voll gespritzten Kondom liegen und zählst laut bis 100. Dann streifst du das Kondom ab leerst es auf deine Brust aus, aber gründlich, und legst das leere Kondom auf dein rechtes Bein. Und dann zählst du bis 300. Danach kannst du die Augenbinde abmachen und bist fertig.
Hast du das verstanden“? „Ja, Herrin“, schluchzte ich verzweifelt. Ich wollte es mir gar nicht vorstellen was nun auf mich zukam. Sie fuhr fort, „aber vorher machst du deine Finger nass und feuchtest die Votze deiner Freundin richtig an, damit du gut und flüssig reinkommst“. Ich lutschte meine Finger nass, rollte mich zu der Puppe suchte die behaarte Puppenvotze und machte sie richtig nass. Dann wartete ich auf Weiteres. Wieder dauerte es einige Zeit, ich nahm an die beiden warteten darauf dass sich genügen Zuschauer angefunden hatten.
Plötzlich zischte mir Marion LOS ins Ohr.
Ich schluckte mühsam dann rief ich laut „ich bitte darum meine Freundin ficken zu dürfen, Herrin Marion“. „Genehmigt“, kam als Antwort. Voller Scham rollte ich mich auf die Puppe, suchte das Loch und schob meinen Schwanz rein. Er glitt leicht hinein, innen drin waren leichte Noppen so dass es ein herrliches Gefühl war als mein Schwanz in die Puppe glitt. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag rein und rief laut „Ich bin drin“.
„Na dann fang an“, antwortete diesmal Sabine laut. Ich begann zu ficken. Die Erregung ging blitzartig nach oben. Es war einfach ein geiles Gefühl. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte Stöhnen, Grunzen und Schnaufen nicht mehr vermeiden. Je mehr meine Erregung stieg ums egaler waren mir eventuelle Zuschauer. Irgendwann verlor ich ganz den Kontakt zu Umwelt. Stöhnend, sabbernd, die Augen voller Blitze rammte ich wie ein Wahnsinniger in die Puppe bis ich mich schließlich stöhnend ergoss.
Schnell erinnerte ich mich an meine Anweisungen und schrie laut „ich habe gespritzt“. Mit wieder anwachsendem Schamgefühl zog ich meinen Schwanz vorsichtig raus und rollte mich auf den Rücken. Ich begann laut bis 100 zu zählen.
Als ich bei 100 war streifte ich vorsichtig das Kondom ab und leerte es, voller Ekel, auf meiner Brust aus und legte das leere Kondom auf mein rechtes Bein. Dann zählte ich erneut, diesmal bis 300.
Als ich die Zahl endlich erreichte riss ich schnell die Augenbinde vom Kopf und richtete mich auf. Ich war allein. Auch die Decke war weg. Neben mir lag die Puppe mit einem Zettel drauf.
WIR WARTEN AUF DICH AM AUTO.
BRING DIE PUPPE MIT.
UND VERREIB DEN SAFT AUF DEINER BRUST NICHT,
SONDERN LASS IHN RUNTERLAUFEN.
Ich sah mich nach meiner Kleidung um und erkannte entsetzt dass sie mitgenommen wurde.
Ich musste als nackt zum Parkplatz, vorbei an allen Leuten. Verdammt meine Schmach war noch nicht zu Ende. Mit der Puppe unterm Arm stolperte ich voller Scham in Richtung Auto, vorbei an vielen lachenden Leuten. Es war ein Spießrutenlauf wie er schlimmer nicht sein konnte. Zumal ich davon ausgehen musste, dass viele der Leute gesehen hatten wie ich mich gedemütigt hatte. Endlich erreichte ich mein Fahrzeug wo ich von einer grinsenden Marion erwartet wurde.
Sie nahm mir die Puppe ab, reichte mir meine Sachen und verschwand in Richtung ihres Autos. Ich zog mich hastig an und fuhr ebenfalls nach Hause.
Kapitel 3 Überraschende Wendung
Nur wenige Tage später bekam ich per Mail die Bilder. Erschüttert sah ich sie mir an. Ich mit Steifem liegend, ich die Puppe fickend, dann wieder liegend mit sichtbarem Sperma im Kondom und zuletzt auch noch ein Bild wie ich mit der Puppe unterm Arm nackt durch den Wald lief.
Für die Festigung meiner Abhängigkeit spielten diese Bilder allerdings keine Rolle mehr. Die Mädchen hatten mich auch so zu 100% in der Hand. Es gab keine Möglichkeit mich zu befreien. Zu meinem Entsetzen spürte ich plötzlich dass ich daran auch gar nicht so sonderlich interessiert war. Offensichtlich begann ich die Abhängigkeit zu genießen. Oder nicht? Ich weiß nicht. Ich war total verunsichert. Jeden Tag auf der Uni guckte ich nervös umher. Vielleicht hatte mich ja eine der Studentinnen, einer der Studenten oder gar ein Lehrerkollege am See gesehen.
Dann lief es mir kalt den Rücken herunter. Jedes Mal wenn mich jemand anlachte wurde ich ultranervös. Ein vernünftiges Arbeiten war kaum noch möglich.
Zu allen bedrückenden Gedanken ging es dann auch noch weiter. Marion schrieb mir in einer E-Mail und beorderte mich am Samstagabend in das Haus ihrer Oma. Die wäre in Kur und wir wären dann schön ungestört. Warum erzeugte das ein klammes Gefühl in meinem Bauch? Egal, ich sollte um Punkt 20:00 Uhr dort klingeln.
Sie machte sich schon nicht mehr die Mühe mir zu drohen. So sicher war sie bereits dass ich gehorchen würde. Und sie hatte Recht, mir kam noch nicht mal der Schatten eines Gedanken mich zu weigern. Pünktlich um 20:00 Uhr klingelte ich an der Tür des etwas abseits stehenden Einfamilienhauses. Marion öffnete mir und ließ mich rein. Sie schob mich in ein kleines Zimmer gleich rechts neben dem Eingang. „Du ziehst dich völlig nackt aus“, befahl sie, „dann kommst du hier herein ins Wohnzimmer.
Egal was dich dort erwartet stellst du dich ohne zu Zögern vor uns auf, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und meldest laut DIE PERVERSE PROFESSORSAU STEHT BEREIT“. Ich schluckte mühsam als sie fortfuhr, „und wehe du fängst an rum zu lamentieren oder den Vorgang anderswie zu verzögern. Dass würdest du wirklich bereuen“. Ein kaltes Gefühl zog durch meinen Nacken. Ihre Stimme klang gefährlich und ich glaubte ihr jedes Wort. Dann ließ sie mich allein und schloss die Tür.
Ich zog mich nackt aus, auch die Strümpfe, denn ich wollte nicht dass mich ein kleiner Fehler ins Unglück stürzen würde. Dann tappte ich durch den Flur öffnete die Tür zum Wohnzimmer und trat ein.
Im ersten Moment hatte ich das Gefühl ein Eimer Wasser würde über mich ausgeschüttet. Marion und Sabine waren nicht allein. 2 Mädels der Klasse die ich zurzeit betreute saßen ebenfalls kichernd auf dem Sofa. Ich war kurz davor wegzulaufen aber als mich der eiskalte Blick von Marion traf zerbrach ich.
Ich stolperte vor die Mädels richtete mich auf und stammelte „die perverse Professorsau steht bereit“.
Sabine sah mich an und sagte, „ich hoffe du hast nichts dagegen dass wir zwei Freundinnen dazu geholt haben. Das sind Gabi und Carola. Sie wollten sich den Anblick ihres nackten Professors nicht entgehen lassen“. Marion griff den Faden auf und sagte, „dies wird unser letztes Treffen sein. Sabine und ich werden im Ausland weiter studieren und ziehen deshalb fort von hier.
Deshalb wollten wir eine schöne Abschiedsparty mit dir feiern“. Hoffnung wallte in mir auf. Könnte es sein dass mein Leiden endlich ein Ende hätte? Andererseits sprachen die beiden neuen Mädchen dagegen, denn wenn die nicht den Mund hielten war ich immer noch gefährdet. Irgendwie verstand ich das Ganze noch nicht.
Meine Hoffnung zerplatzte wie eine Seifenblase als Marion genüsslich erklärte „wir werden dich noch mal richtig vornehmen, damit du wirklich einsiehst dass Gehorsam die einzigste Möglichkeit für dich ist einigermaßen über die Runden zu kommen.
Unsere beiden Gäste haben auch noch ein paar Hühnchen mit dir zu rupfen. Leider müssen wir schon in 3 Wochen weg. Deshalb bist du am nächsten Samstag zur Sklavenauktion angemeldet auf der du an einen anderen Besitzer verkauft wirst. Vielleicht findest du ja mal eine Herrin oder auch einen Herrn dem es gelingt dich endlich richtig klein und fügsam zu bekommen“. Alle 4 begannen dabei zu kichern. Sabine schob einen Stuhl in die Mitte zog zu meiner Überraschung ihre Hose aus und setzte sich in Strumpfhosen auf den Stuhl.
Marion winkte mich heran dann musste ich mich über Sabines Knie legen. Dabei öffnete sie leicht ihre Beine und Marion sorgt dafür dass mein Schwanz sich genau zwischen ihre Beine schob. Der Kopf wurde ganz nach untern gedrückt und die Beine unten zusammengebunden. Sabine legte jetzt ihren Arm über meinen Rücken und drückte mich runter. Ich lag hilflos über ihren Knien und hatte keine Chance irgendetwas zu unternehmen.
Und dann passierte es.
Ein brennender Schmerz ein klatschendes Geräusch und ihre Hand landete mit voller Wucht auf meinem nackten Hintern. Ich ruckte hoch soweit mir das möglich war, aber sie drückte mit der Hand gegen und hielt meinen Schwanz fest mit den Beinen umfangen. Sofort folgten der nächste und der dritte Schlag. Beim dritten konnte ich einen ersten Aufschrei nicht mehr unterdrücken. Dann klatschte sie ein viertes Mal auf meinen Arsch und keuchte „ich nehme das Lineal“.
Offensichtlich lagen verschiedene Züchtigungsinstrumente bereit. Dann begann die Hölle. Das Lineal zog aber richtig durch und ich heulte und jammerte unentwegt. Bei jedem Schlag ruckte ich reflexartig hoch und runter. Sabine hatte meinen Schwanz fest mit ihren bestrumpften Beinen umklammert. Dadurch wurde ich gereizt und merkte trotz der Schmerzen wie ich langsam anschwoll.
Als sie endlich fertig war musste ich von zwei Mädels aufgerichtet werden. Alle fingen erneut an zu kichern als ich heulend und schluchzend aber mit steif aufgerichtetem Schwanz vor ihnen stand.
„Mein Gott, ich hätte nicht gedacht dass unser Herr Professor so ein Schweinchen ist“, sagte eins der beiden neuen Mädchen andächtig. Marion grinste und sagte „da sollt ihr ihn erst mal spritzen und dabei blöken hören“. Alle lachten und das andere Mädchen sagte aufgeregt, „ja, das fände ich geil“. „Keine Sorge, kommt noch“, sagte Marion lässig, streifte ebenfalls ihre Hose ab und setzte sich in Strumpfhosen auf den Stuhl. Und schon lag ich wieder in der bekannten Stellung da.
Auch Marion begann mit der bloßen Hand und wechselte dann zu einem Kochlöffel. Es tat unbeschreiblich weh. Dennoch musste ich mehrfach alle Kräfte aufbieten um nicht abzuspritzen.
Schließlich folgten noch Gabi und Carola. Beide trugen Röcke, die sie nur hochstreifen mussten um in Strumpfhosen da zu sitzen. Gabi benutze die Rückseite einer Haarbürste und Carola einen Ledergürtel der die ganze Züchtigung mit dicken sichtbaren Striemen krönte. Schluchzend und total gebrochen, aber mit knallhartem Schwanz, stand ich vor den vieren.
Voller Entsetzen sah ich dass Gabi ungeniert ihre Hand unter dem Rock zwischen ihren Beinen hatte und sich offensichtlich erregte. Marion fragte lässig, „noch irgendwelche Wünsche“? „Ja“, keuchte Gabi aufgeregt. Ich wollte schon immer mal von meinem Prof. geleckt werden. Oder ist das zu pervers“? Nun blieb mir richtig die Luft weg. Das konnte sie doch nicht ernsthaft erwarten? Erstmal mochte ich es gar nicht jemanden oral zu bedienen und dann schon mal gar nicht vor Zuschauern.
Entsetzt begann ich zu winseln, „das geht jetzt wirklich zu weit, so was mache ich ni…“. Barsch wurde ich von Marion unterbrochen, „hat dich irgendjemand gefragt? Du wirst Gabi natürlich den Wunsch erfüllen. Und du hast 4 min Zeit. Hat sie bis dahin keinen Orgasmus beginnen wir unser Prügelspiel wieder von vorn“. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte und konnte nur noch entsetzt röcheln.
Ohne zu zögern griff Gabi unter ihren Rock und streifte Strumpfhose und Slip runter.
Dann setzte sie sich in einen Sessel und legte ohne jede Scheu ihre Beine über die Lehnen. Deutlich konnte ich die behaarte Votze der Schülerin sehen. „Knie dich vor sie und besorg es ihr“, befahl Marion.
Schluchzend kniete ich mich und setzte meinen Mund auf ihren Schlitz. Es war ein unangenehmes Gefühl. Ich ekelte mich etwas aber als plötzlich wieder das Lineal über meinen Arsch knallte streckte ich die Zunge raus und begann die Votze von Gabi zu lecken.
Die stöhnte sofort auf als sie mich spürte. Nach kurzer Zeit ging es schon besser und ich begann mich daran zu gewöhnen. Der ekelhafte Geschmack blieb und ich musste krampfhaft an etwas anderes denken. Ich hatte keinen Zeitvorstellung, jedenfalls fing Gabi plötzlich an auf zu stöhnen und ein Schwall übel schmeckenden Schleims quoll in meinem Mund als es ihr endlich kam. Gedemütigt blieb ich noch kurz am Boden knien bis ich mich endlich wieder aufrichtete.
„Na also, geht doch“, sagte Sabine spöttisch. Ich beruhigte mich zwar etwas aber sofort quoll wieder Angst in mir hoch als ich sah wie Carola Sabine etwas ins Ohr flüsterte.
Grinsend sah Sabine zu mir und sagte, Gute Idee. Leg dich auf den Bauch, Professor“. Mit einem mulmigen Gefühl legte ich mich auf den Bauch. Meine Hände wurden von hinten gegriffen und fest zusammengebunden. Dann wurden auch die Füße an den Knöcheln gefesselt und ich wurde auf den Rücken gerollt.
Mein Schwanz war extrem hart und steif, denn das alles war nicht spurlos an mir vorbei gegangen. „Also“, sagte Sabine „Carola will durch den Schwanz ihres Profs einen Orgasmus haben“. Entsetzt röchelte ich auf. An sich sicher ein reizvoller Gedanke. Aber ich war mir sicher dass es nicht so einfach werden würde wie es klang. Und richtig, der Haken kam. „Sie wird dich jetzt reiten. Hart und grob bis es ihr kommt. Aber wehe du spritzt dabei.
Solltest du sie voll spritzen kriegst du 4 harte Schläge mit dem Lineal direkt auf die Eier. Außerdem musst du sie dann gründlich sauber lecken“. Mir wurde schon übel als ich mir nur vorstellte mein eigens Sperma auslecken zu müssen. Nur das nicht. Aber einen harten Ritt ohne spritzen zu dürfen? War das auszuhalten. Erneut begann ich zu wimmern. Sabine fuhr fort, „wenn du es tapfer durchhältst lösen wir deine Handfesseln und du darfst es vor unseren Augen selbst machen“.
Oh nein, nicht schon wieder, dachte ich verzweifelt. „Hast du das verstanden, Prof“, fragte Sabine eindringlich. „Ja“, stammelte ich nervös. „Du hast doch sicher nichts dagegen wenn wir ein paar Erinnerungsfotos machen“, fragte Gabi scheinheilig. Ein Blick in Sabines funkelnden Augen machte mir klar dass nur eine Antwort möglich war. „Natürlich nicht“, schluchzte ich leise.
Dann trat Carola vor. Sie war jetzt völlig nackt und ich hätte fast von dem Bild abgespritzt was ich vor meinen Augen hatte.
Wie sollte ich das nur aushalten. Sie hockte sich über mich und ließ meinen Schwanz langsam in sich hineingleiten. Das war anständig von ihr, denn wenn sie es mit einem festen Ruck gemacht hätte, dann hätte ich sicher sofort gespritzt. Es war warm, pochen, wie geschmolzene Butter. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und sah schon gleich das Blitzlicht aufzucken als das erste Bild gemacht wurde. Carola beuge sich vor so dass sie richtig fest auf meinem Schwanz saß.
Direkt vor meinen Augen baumelten zwei fantastische Brüste. „Bist du bereit, Prof“, fragte sie lächelnd. „Ja“, ächzte ich. Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Sofort fühlte ich das Ziehen als Ankündigung des Abspritzens. Ich musste mir heftig auf die Lippen beißen um nicht loszuspritzen. Außerdem begann ich Matheaufgaben im Kopf zu lösen um mich von den, vor meinen Augen baumelnden, Brüsten abzulenken. Aber Carola begann sich immer heftiger zu bewegen und es wurde immer schwieriger.
Ich schmeckte etwas süßliches, offensichtlich hatte ich mir die Lippen bereits blutig gebissen. Immer schneller wurde sie und ich begann hilflos zu winseln. Es war nicht zu schaffen, dachte ich verzweifelt und wollte gerade beginnen mich gehen zu lassen ohne Rücksicht auf das was dann passieren würde, als sie mit einem lauten keuchenden Aufschrei auf mir zusammenfiel. Erneut konzentrierte ich mich mit voller Macht, denn wenn sie jetzt aufstand gäbe es eine neue kräftige Reizung.
Da flüsterte mir Carola ins Ohr „wenn du jetzt ganz lieb bettelst mich lecken zu dürfen, dann lass ich ihn ganz vorsichtig rausgleiten. Wenn nicht mache ich es mit einem Ruck, ich denke du weißt was dann passiert“? Ja, das wusste ich, ich würde spritzen obwohl ich es bis dahin ausgehalten hatte.
Jammernd schluchzte ich daher „ich würde trotzdem gerne noch die Votze von Herrin Carola auslecken“. „Na ja, wenn du so gern willst“, sagte Sabine lachend, „eigentlich ist es ja nicht so toll angenehm die verschleimte Votze auszulecken.
Aber wenn du so lieb darum bittest, Prof. Allerdings nur wenn du es überstehst das Carola aufsteht“. Carola erhob sich ganz vorsichtig. Ich musste den Abspritzdrang noch mal fest unterdrücken, aber dann war es geschafft. Ich hatte nicht gespritzt. Aber mein Schwanz war zum Bersten angespannt. „Am besten setzt du dich gleich auf sein Gesicht“, sagte jetzt Marion. Und schon saß sie auf mir und ich begann mit meiner Zunge in dem pelzigen, stark nach Fisch schmeckenden Loch rumzuwühlen.
Mein Glück dass Frauen eine andere Erregungskurve hatten als wir Männer. Carola war immer noch heiß und es dauerte Gott sei Dank nicht lange bis es ihr erneut kam. Dann war ich erlöst.
Meine Fesseln wurden gelöst. Marion schob einen Stuhl mit breiten Armlehnen nach vorne. „Setz dich hier drauf“, sagte sie, „die Beine legst du über die Lehnen“. Ich gehorchte. Ich musste dabei meine Beine bereits schmerzhaft weit spreizen.
Die Mädchen kicherten als ich so vor ihnen lag und eine sagte, „guckt nur mal wie verkrampft sein Arschloch zuckt“. Mir wurde ganz heiß als mir aufging dass in dieser Lage die Arschbacken weit aufklafften und mein Arschloch deutlich zu sehen war. Erneut zuckte das Blitzlicht auf als ich so geknipst wurde. „So, nun fang an“, sagte Marion, „schön kräftig wichsen, ankündigen wenn du spritzt, schön hoch in die Luft spritzen und alles auf den Bach klatschen lassen und dann sofort auf dem Oberkörper verreiben“.
Die Mädchen setzten sich genau vor mich, Gabi mit dem Fotoapparat in der Hand. Voller Scham begann ich zu wichsen. Blitzartig überfiel mich wieder eine mörderische Geilheit und schnell war mir völlig egal dass mir die ;Mädels aufmerksam zuschauten und ab und zu das Blitzlicht aufzuckte. Es dauerte auch nicht lange und ich wimmerte „Achtung, ich spriiiiittttzzzzzzz.. aaaarrgghhhhhhhhhhh“, und der Strahl schoss pulsierend aus meinen Schwanz und ein große Menge weißen Schleims klatschte auf meinen Bauch.
Erst jetzt überrollte mich eine gigantische Schamwelle als ich in die grinsenden Gesichter der Mädels sah. „Verreiben“, ermahnte mich Marion. Leicht angeekelt verrieb ich das Sperma auf meinen Oberkörper. Dann durfte ich von dem Stuhl steigen. „Du kannst dich anziehen und abhauen“, sagte Marion geringschätzig, „ich schicke dir eine Mail wann und wo du dich am nächsten Samstag zu melden hast“: „Bitte, kann ich noch duschen“, stammelte ich nervös. „Du spinnst wohl“, antwortete Sabine, „wenn du ein bisschen nach Sperma riechst ist das doch nicht schlimm.
Die Leute können ruhig ahnen was für ein Ferkel du bist.
Voller Scham zog ich mich an. Die Unterwäsche klebte unangenehm an mir, verließ das Haus und machte mich nach Hause auf. Mein Gott was sollte nur auf dieser Sklavenaktion passieren. Ich wollte lieber nicht daran denken.
Unser Professor wurde erneut aufs Schlimmste gedemütigt. Wie soll das nur weiter gehen. Was wird noch auf ihn zukommen? Und kann er sich aus dieser Situation befreien?
Mehr darüber im 3.
Teil.
ENDE Teil 2.
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