Der Hochschulprofessor Teil 04
Veröffentlicht am 14.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyrights ruedi47
Erstellungszeitraum September 2010 — Dezember 2010
Teil 4
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.
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NOCH ZWISCHENSPIEL: Zwei Jahre später, in einer möglichen Zukunft
Der Professor begann zu zappeln. Der Mann an seinem Kopf krallte seine Hände in die Haare des Professors um seinen Kopf zu halten. Der hinter ihm kniende schlug mehrfach mit seiner Hand auf die Flanke des Professors. Dann wurde ersichtlich warum. Der Professor spritzte. In kräftigen Stößen. „Das ist das dritte Mal“, sagte die Frau zufrieden.
Der Mann nickte und fragte, „er kriegt das Medikament“? Sie nickte wortlos. Er fuhr fort, „trotzdem ist die Lust erstmal weg und es dauert ein bisschen bis sie wieder aufgebaut ist. Das ist wohl ziemlich unangenehm für ihn“. Sie sagte spöttisch, „das geht noch besser“. Dabei drückte sie auf eine kleine Fernbedienung. In dem Raum ertönte ein schnarrender Ton. Der Mann hinter dem Professor zog sich aus ihm zurück, ebenso der Mann vor ihm.
Dann wechselten sie ihre Plätze. Der hinter ihm schob den Kopf des Professors über seinen Schwanz, der wichsende drang von hinten in ihn ein und der Mann von vorne begann erneut kräftig seinen Schwanz zu wichsen. Die zuckenden Abwehrbewegungen des Professors wurden gewaltsam unterdrückt. Die Frau sagte, „ich habe schon immer Widerstand zugelassen wenn er homosexuell benutzt wurde. Viele Männer stehen darauf den Sklaven gewaltsam einzubrechen.
Aber diese Situation ist noch etwas Besonderes.
Die Drei sind ehemalige Studenten von ihm die er durchs Examen gefallen lassen hat“. „Oh“, sagte der Mann bedeutungsvoll. „Die Drei waren begeistert es ihm heimzahlen zu können obwohl sie ebenfalls nicht homosexuell sind. Der Professor hat sie in voller Kleidung empfangen dürfen und musste sich auf ihre Anweisung hin nackt ausziehen. Das hat natürlich einige Gewaltmassnahmen bedurft zudem er sich zuerst das erste Mal abwichsen und vor ihren Augen spritzen musste. Sie habe ihn schon einige Zeit bearbeitet und sich auch die Ärsche auslecken lassen.
Außerdem musste er sich selbst in den Mund spritzen und wurde mit dem Ledergürtel gezüchtigt. Das alles war natürlich nicht so ohne weiteres durchsetzbar und der Professor musste Schläge in Bauch und Nieren hinnehmen und den einen oder anderen Tritt in die Eier, ehe er endlich nackt mit gespreizten Beinen vor ihnen kniete. Sie haben also bereits einiges verpasst“.
Der Mann lachte und sagte, „alle Achtung ein interessantes Szenario, vielleicht habe ich da wirklich etwas verpasst.
Ich räume ein, einen widerspenstigen Hetero zu den perversesten Aufgaben zu zwingen, könnte einigen meiner Kunden gefallen. Zumal seine Identität völlig offen gelegt wird“. Die Frau nickt bestätigend und fuhr fort. „hinzu kommt dass der Professor OFFIZIELL in den nächsten Tagen tödlich verunglücken wird. Wir sind offiziell im Ausland. Davon weiß er selbst aber nichts“. Der Mann sah sie überrascht an und sagte nachdenklich, „Na ja, eine Nutzung ohne Rücksicht auf körperliche Schäden. Da gäbe es schon eine Menge Interessenten.
Außerdem habe ich für geplante Sessions, Beschneidung und Kastration ohne Betäubung, schon eine Menge Leute auf der Warteliste. Das würde den Kaufpreis rechtfertigen“. Erneut unterbrachen sie ihr Gespräch und schauten aufmerksam in den anderen Raum. Der hinter dem Professor hockende fing an zu zucken, stieß noch einmal kräftig zu und verharrte. Er spritzte dem Professor in den Arsch. Dann zog er sich zurück. Es dauerte auch nicht lange und der Vordere zerrte den Kopf des Professors fest in seinen Schritt und verharrte.
Offensichtlich spritzte auch er, dem Professor direkt in den Mund.
Der Wichsende hörte auf den Schwanz des Professors zu bearbeiten und wichste jetzt an seinem Schwanz. Die beiden anderen drehten den Professor auf den Rücken. Dieser begann sich zu wehren, hatte aber keine Chance. Einer hielt seine Hände oben fest, der andere spreizte seine Beine und zog die Knie hoch. Der dritte legte sich in Missionarsstellung auf den Professor. Deutlich war der Stoß zu sehen mit dem er in den Professor eindrang.
Der Professor zappelte etwas wurde aber ruhiger als er mit gleichmäßigen Stößen gefickt wurde. Plötzlich begann der obere Mann ihn heftig mehrfach ins Gesicht zu schlagen. Offensichtlich hatte der Professor die Augen geschlossen und die 3 wollten dass er während des Ficks seinem Beschäler in die Augen sah. Der Professor musste unendliche Scham und Erniedrigung fühlen. Der auf ihm liegende zog seinen Schwanz raus und drehte sich auf der Stelle in 69er Position und schob ihm sofort den sicher verschmutzten Schwanz in den Mund.
Dann begann er erneut zu ficken. Er brauchte nur noch wenige Stöße bis er stillhielt und sich in den Mund des Professors verströmte. Alle drei erhoben sich jetzt. Der Professor musste auf dem Rücken liegen bleiben. Sie gestikulierten mit ihm und man konnte sehen dass der Professor seinen Mund weit aufriss, seine Schwanz zu wichsen begann und wartete. Dann begannen die Drei zu pissen während der Professor wie ein Wilder wichste. Dabei zielten sie schwerpunktmäßig auf den offenen Mund.
Man konnte erkennen dass dem Professor das Schlucken nicht leicht fiel, denn ein Teil lief ihm aus dem Mund. Plötzlich bäumte er sich auf und man sah sein Sperma in die Luft spritzen. Die Sau hatte gespritzt während er vollgepisst wurde. Die drei waren nun auch fertig mit Pissen zogen sich an und verließen immer noch lachend den Raum. Der Professor lag zitternd und schluchzend am Boden.
„OK, unser Deal ist gebongt“, sagte der Mann jetzt entschlossen.
„Ich übernehme ihn sofort“. Die Frau nickte gleichmütig. „Ich gebe ihnen sofort die DVD mit den Filmclips sowie die Adresse und Telefonnummer seiner Ex-Frau“.
KAPITEL 5 IM TRAININGSCAMP
Gleich am nächsten Tag wurde ich in das Trainingscamp gebracht. Ich merkte davon nichts denn ich wurde vorher narkotisiert. So wusste ich natürlich nicht wo ich war und wie weit dass von meiner Heimatstadt entfernt war.
Als ich zu mir kam lag ich in einem Bett in einem kleinen Zimmer.
Zu meinem Entsetzen war ich splitternackt und nur mit einer dünnen Bettdecke zugedeckt. Die Fenster waren vergittert, die Tür hatte von innen keinen Türgriff. Ich war entsetzt aber seltsamerweise begann sich mein Schwanz zu regen und leicht anzuschwellen. Mein Gott was war mit mir los? Als plötzlich die Tür aufging zuckte ich entsetzt zusammen und zog die Decke bis zum Kinn hoch. Dabei bemerkte ich entsetzt die gut sichtbare Beule von meinem halb angeschwollenen Schwanz.
Herein trat eine elegant gekleidete blonde Frau mittleren Alters. Ihr folgte ein sehr junges, ich schätzte sie auf 18, chinesisches Mädchen die in einen Lederoverall gekleidet war. „Ich bin Gräfin von Sorwitsch“, stellte sich die ältere Dame vor. „Ich bin die Leiterin dieses Camps. Das hier neben mir ist May Lee deine zukünftige Trainerin“. Ich fühlte eiskaltes Entsetzen in mir hochsteigen. Das konnten die doch nicht Ernst meinen und mich diesem blutjungen Mädchen ausliefern.
Die Gräfin fuhr fort, „du wirst hier gründlich erzogen und ausgebildet werden. Außerdem wirst du ab sofort wöchentlich ein Medikament bekommen was deine sexuelle Leistungsfähigkeit enorm steigert“. Ich warf ein, „so etwas gibt es nicht ohne Nebenwirkungen“. Die Gräfin winkte ab und sagte verächtlich, „das lass mal unsere Sorge sein.
Wir fangen mit deiner Erziehung an. Jedes Mal wenn jemand dein Zimmer betritt, völlig egal wer das ist, stellst du dich, innerhalb von 3 Sek.
, mitten im Raum aufrecht auf, verschränkst die Hände hinter den Kopf und meldest DIE PERVERSE SKLAVENSAU STEHT BEREIT. Tust du dies nicht wirst du bestraft und die Strafen werden immer schmerzhafter. Noch mal damit du es auch verstanden hast, EGAL wer hier zur Tür reinkommt. Es werden irgendwann auch Personen sein die du kennst. Da gibt es keine Ausnahme. Und wir werden das jetzt gleich üben. May Lee und ich gehen wieder raus und kommen dann wieder rein.
Und du weißt nun was von dir erwartet wird“. Dann verließen beide den Raum den sie von innen mit einem Schlüssel aufschloss.
Mein Herz klopfte bis zum Hals. Das war extrem peinlich was da von mir erwartet wurde, zumal ich immer steifer wurde. Und dann ging die Tür wieder auf. Ich wollte nicht bestraft werden, also sprang ich sofort aus dem Bett, stellte mich gerade hin, die Hände hinter den Kopf und stammelte, „die perverse Sklavensau steht bereit“.
Ich spürte wie mir das Blut vor Scham in den Kopf schoss. Mein Schwanz war halb erhoben. Die beiden sagten nichts dazu aber ich spürte die Blicke der Chinesin wie Nadelstiche auf meinem Schwanz. „Dreh dich um“, sagte die Chinesin.
Erleichtert dass sie jetzt nicht mehr meinen Schwanz sehen konnten gehorchte ich. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. „Bück dich und zieh deine Arschbacken weit auf“. Mein Gott das konnte ich nicht vor den Augen dieses jungen Mädchens tun.
Ich zögerte. Die Gräfin seufzte und sagte zu ihr, „ich hab dir gleich gesagt, wir müssen erst mal eine Grundbestrafung durchführen“. Ich zuckte entsetzt zusammen und machte Anstalten mich zu bücken. „Lass nur“, sagte sie zu mir. „Wir machen das anders. Du musst erst mal merken dass wir Ernst machen. Du wirst gleich abgeholt. Versuch dich in der Zeit etwas zu entspannen. Aber auf keinen Fall durch Wichsen“. Erneut spürte ich wie mir das Blut in den Kopf schoss.
Sie hatte bemerkt dass ich mittlerweile ganz steif war.
Wenige Minuten später kamen zwei kräftige Männe die mich an den Armen nahmen und mit sich zogen. Splitternackt natürlich. Es war peinlich nackt durch den Flur gezogen zu werden. Immer wieder begegneten uns bekleidete Personen die mich spöttisch, manchmal auch kichernd betrachteten. Fast ausschließlich Frauen. Die beiden öffneten eine Tür und zogen mich mit in den Raum. Entsetzt starrte ich auf ein hölzernes Gerät in der Mitte des Raums.
„Das ist ein Bückpranger“, sagte einer der Männer spöttisch. Es wurde ein Klappe geöffnet, ich musste mich hineinstellen, dann wurde die Klappe wieder geschlossen. Dann musste ich mich tief bücken und die Hände wurden ebenfalls eingeschlossen. So stand ich nun tief gebückt und reckte meinen Arsch in die Höhe. Als letztes schraubten die Männer einen angespitzten Stab aus der Mitte des Geräts. Sie schraubten ihn so hoch dass die Spitze leicht meinen Bauch berührte.
Verdammt das war nun mal wirklich eine teuflische Idee. „Du solltest deinen Arsch schön hochhalten“, erklärte mir einer der Männer, „wenn du zu stark nach unten ruckst hast du den Stab im Bauch, und das ist sehr unangenehm“. Ja, sie hatten Recht. Ich musste meinen Arsch regelrecht hinhalten wenn ich jetzt geschlagen würde. Dann gingen die beiden raus.
Ich stand eine geraume Zeit so bis sich die Tür öffnete. Ich konnte in meiner Lage ja nicht hochgucken, aber an den Stiefeln erkannte ich May Lee.
Sie lief eine Weile im Raum herum dann stand sie plötzlich hinter mir. Und dann bekam ich es. Sie benutze einen dünnen Rohrstock der sehr wehtat. Ich musst mich mit aller Kraft darauf konzentrieren mit dem Arsch nicht nach untern auszuweichen sondern ihn schön hinzuhalten. Als ich 12 Stück bekommen hatte winselte ich um Gnade. Schweigend verließ sie den Raum. Die Männer holten mich wieder ab und brachten mich in mein Zimmer zurück wo ich voller Schmerzen und gedemütigt sofort in mein Bett kroch.
Als sich die Tür öffnete sprang ich wie ein geölter Blitz aus dem Bett, richtet mich nackt auf und meldete mich befehlsgemäß mit DIE PERVERSE SKLAVENSAU STEHT BEREIT.
Es war die Gräfin und May Lee. Sie standen schweigend da. Ich begriff was sie wollten. Schnell drehte ich mich um, bückte mich so tief ich konnte und riss meine Arschbacken weit auf. Ich hörte beide näher treten. „Ich sehe du hast es begriffen“, sagte May Lee, „du kannst dich wieder aufrichten“.
Ich gehorchte schnell denn die Stellung war mir sehr unangenehm. May Lee fuhr fort, „heute um 14:00 Uhr komme ich dich mit einem Gast besuchen. Melde dich wie abgesprochen. Zusätzlich erwarte ich dass du schön prall und stramm bist. Dafür darfst du wichsen, aber nicht spritzen. Sobald ich OK zu dir sage zeigst du uns deine Arschvotze und wirst laut rufen DAS ARSCHLOCH DER PERVERSEN SAU. Übrigens ist es völlig egal wen ich mitbringe.
Lass dich also davon nicht irritieren. Wir wollen mal sehn ob das klappt“. Dann verließen die beiden Frauen wieder das Zimmer. Ich guckte hoch auf die Uhr. In 3,5 Std war es soweit. Ich würde mindestens eine halbe Stunde vorher langsam zu wichsen anfangen damit ich um 14:00 Uhr richtig steif sein würde. Solange legte ich mich erneut ins Bett. Die Striemen auf dem Arsch pochten schmerzhaft.
Um 14:00 Uhr stand ich steif und hart, die Hände hinter den Kopf, bereit.
Als sich die Tür öffnete trat zuerst May Lee herein gefolgt von einer korpulenten unansehnlichen Frau. Ich keuchte überrascht und es fiel mir schwer die Hände über den Kopf zu halten als sie mich geringschätzig betrachtete. Ohne Scheu musterte sie meinen Schwanz und ich stammelte nervös mit belegter Stimme „DIE PERVERSE SKLAVENSAU STEHT BEREIT“. Unvermutet griff mir die Dicke an den Schwanz und ich keuchte erschrocken auf wobei meine Hände kurz nach unten zuckten.
„Nur ruhig, bleib in Position“, warnte mich die Stimme von May Lee. Mir war völlig elend als die Dicke ungeniert an meinem Schwanz rumspielte und ihn sachte zu wichsen begann. Plötzlich sagte May Lee „Ok“. Mir wurde fast schlecht vor Angst, aber ich musste gehorchen. Ich drehte mich um, bückte mich tief und riß die Arschbacken weit auf während ich laut brüllte, „DAS ARSCHLOCH DER PERVERSEN SAU“. „Oh, das ist aber ein leckeres Bild“, sagte die Dicke kichernd.
Dann strich ihr Finger durch meine Arschkerbe was mich erneut in tiefes Elend stürzte.
Noch fast eine ½ Stunde quälte mich die Dicke und ich musste mich verschiedenen Posen zeigen und wurde demütigend befummelt und betastet. Schließlich lag ich auf ihr und musste sie ficken. Sie kam auch sehr schnell zum Orgasmus und merkte nicht dass ich nur meine Pflicht erfüllte und selber nicht spritzte. Als sie endlich raus war kam wenige Minuten später May Lee zurück.
Sie sah mich ernst an und sagte, „das hast du einigermaßen gut gemacht. Aber wir werden das trainieren müssen. Und die Damen werden immer älter und hässlicher werden. Es darf für dich keine Rolle spielen wie deine Partnerinnen aussehen“. Sie machte eine kleine Pause und fuhr dann fort, „Aber es geht natürlich nicht dass du bei einer Kundin nicht spritzt. Diese hat das nicht gemerkt, aber ich habe es gemerkt. Deine Kundinnen wollen Begeisterung von dir und dazu gehört dass du genussvoll abspritzt“.
Ich schluckte nervös als sie fortfuhr, „du wirst jetzt vor meinen Augen masturbieren bis zum Abspritzen. Und du wirst es mir laut ankündigen wenn du kommst. Also los“. Dann setzte sie sich bequem in einen Sessel und wartete.
Ich stellte mich breitbeinig vor ihr auf und begann zu wichsen. Es war irre peinlich in ihre ruhigen Augen zu sehen und immer geiler zu werden. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen vor ihren Augen abzuspritzen, aber es würde dazu kommen, das war sicher.
Als ich spürte wie meine Säfte hochkochten keuchte ich voller Scham, „ich spritze jetzt, Herrin“. „Stopp“, fauchte sie da energisch. Ich hörte sofort auf und stand mit vor Geilheit pochenden Schwanz vor ihr. „Ich hab es mir anders überlegt“, sagte sie gelassen. Sie trat hinter mich und fesselte meine Hände auf den Rücken. Dann musste ich mich ins Bett legen und sie ging. Ich lag die halbe Nacht mit schmerzhaft steifem Schwanz wach und konnte keine Erlösung und damit auch keinen Schlaf finden.
In den nächsten Wochen ging es so weiter. Ich musste mich immer wieder präsentieren und die Frauen auch glücklich machen. Mal sollte ich spritzen mal durfte ich es nicht. So unangenehm das alles war, es half mir das Spritzen zu kontrollieren. Über meine sexuelle Leistungsfähigkeit war ich reichlich verblüfft. Sie war enorm gewachsen seit ich die Tabletten einnahm. Mittlerweile musste ich die Frauen auch mit dem Mund glücklich machen was stellenweise ziemlich eklig war.
Aber je länger das alles dauerte umso gelassener wurde ich. Ich konnte es nicht ändern und begann mich daran zu gewöhnen. Auch an den Rohrstock den ich immer wieder bekam.
Ich wurde plötzlich aus dem Schlaf gerissen als die Tür aufkrachte und 2 Wärterinnen eintraten. Ich war nicht vorbereitet hatte also nicht die vorgeschriebene Stellung eingenommen. Verschlafen und verwirrt guckte ich die beiden an.
„Mitkommen“, sagte eine von ihnen.
Ich wurde in einen Strafraum gebracht und nackt an den Händen aufgehängt. Dann gingen sie und ich war allein. Als sich die Tür öffnete und Herr Janos eintrat fing ich in den Fesseln an zu zappeln. „Gehen sie raus“, keuchte ich entsetzt. Herr Janos grinste kam zu mir und fasste mich hart an den Schwanz. Ich schrie erschrocken auf. „Du wusstest doch, dass ich einen Freibrief habe“, sagte er grinsend zu mir. Er ließ meinen Schwanz los, der Gott sei Dank noch nicht angeschwollen war da ich ja frisch aus dem Bett geholt wurde.
„Ich will dich steif sehen“, sagte Herr Janos, „oder du wirst mordsmäßige Prügel bekommen“. „Das geht nicht“, winselte ich, „ich bin nicht schwul“. Erneut grinste Herr Janos und antwortete, „ich helfe dir und spiele an deinen Titten. Deinen Schwanz fasse ich nicht an. In 5 min hast du einen Steifen, oder du wirst es bereuen“.
Dann begann er an meinen Nippel rumzuspielen, nahm sie in den Mund saugte daran oder spielte mit den Händen daran rum.
Mir war klar dass ich keine Chance hatte und versuchte verzweifelt mich zu konzentrieren. Ich schloss die Augen und stellte mir wieder May Lee nackt vor. Ich träumte von meiner Rache, May Lee nackt vor mir kniend und ich fickte sie brutal in den kleinen Arsch, den ich leider noch nie gesehen hatte. Immer intensiver stellte ich mir vor was ich alles mit ihr anstellen würde. Irgendwie musste es gehen. Nach einer gewissen Zeit ließ er mich los.
Ich öffnete die Augen und stellte beruhigt fest dass ich es wirklich geschafft hatte. Ich war steif und erregt. Unter Umständen auch ein Verdienst des Medikaments. „Na also, geht doch“, sagte Herr Janos grinsend „soviel zu der Theorie dass du nicht schwul bist“. Ich schluchzte leise sagte aber nichts dazu. Jetzt begann mich Herr Janos zu wichsen, erst zart, dann fester und es dauerte nicht lange bis ich anfangen musste zu stöhnen. Abrupt hörte er auf.
„Wenn du spritzen willst musst du mich bitten dich zu blasen“, sagte er. Da kannst du lange warten, dachte ich wütend. Aber das sagt sich so einfach. Immer wieder brachte er mich bis kurz vors Abspritzen um dann aufzuhören. Er begann nun auch seinen Finger immer wieder in mein Arschloch zu bohren. Es war ein unmenschliches Spiel, erniedrigend aber trotzdem wurde ich immer erregter. Dennoch wollte ich hart bleiben. Irgendwie musste er dass wohl geahnt haben denn plötzlich sagte er in künstlich bedauernden Tonfall, „tja du scheinst wohl länger durchzuhalten.
Vielleicht sollte ich dich vorher in deinen kleinen süßen Arsch ficken“. Entsetzen überfiel mich. Nur das nicht, dass konnte er mir nicht antun. Dann lieber…. und ich hörte mich selbst stammeln, „bitte blasen sie meinen Schwanz Herr Janos“. „Ok“, sagte er gelassen, „aber danach musst du mich auch spritzen lassen sonst wirst du doch noch gefickt“. „Ich kann keinen Schwanz blasen, ich bin nicht homosexuell“, jammerte ich verzweifelt. „Ja, ist Ok“, antwortete er, „es reicht wenn du mich abwichst und meinen Saft in dein Gesicht spritzen lässt“.
„Ja“, jammerte ich, „ich mach's“. Dann spürte ich seinen Mund über meinen Schwanz und er begann mich zu saugen.
Ich hätte nie gedacht dass es ein so geiles Gefühl war. So gereizt wie ich war dauerte es nicht lange und pumpte meinen Saft ohne Rücksicht in seinen Mund während ich röchelnd stöhnte. Er stand auf ohne irgendetwas auszuspucken und löste meine Fesseln. Mein Gott, die Sau hatte alles runtergeschluckt.
Mir wurde schon elend bei der Vorstellung. Ich musste mich vor ihn knien und sein steifer Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. „Na los“, forderte er mich auf. Durch das Abspritzen war ich enorm abgekühlt und erst jetzt ging mir auf was ich da tun wollte. Ich sollte den Schwanz eines Mannes anfassen, masturbieren und mir ins Gesicht spritzen lassen. „Ich glaub ich schaff das nicht“, winselte ich verzweifelt. Er zuckte die Schultern und sagte gelassen, „ich spritze auf jeden Fall.
Entweder von deinen Händen oder in deinem Arsch. Du kannst es dir aussuchen. Sei froh dass ich nicht in deinen Mund spritzen will“. Oh Gott, dachte ich verzweifelt das wäre die absolute Krönung meiner Demütigung. Was blieb mir also übrig. Ich fasste seinen Schwanz an und begann zu wichsen. Er stöhnte genussvoll. Dennoch dauerte es eine ganze Weile bis er endlich seinen Saft in mein Gesicht spritzte. Es war verdammt demütigend. Sofort herrschte er mich an, „nicht aus dem Gesicht wischen, das bleibt wie es ist bis du in deinem Zimmer bist.
Und ich lass das kontrollieren“.
Dann zog er sich an und ging. Ich stand mit vollgespritzen Gesicht da als die beiden Wärterinnen wieder kamen. Mein Gesicht lief vor Scham rot an als sie beide zu lachen begannen. „Das steht dir gut“, sagte eine spöttisch zu mir. Meine Hände wurden auf den Rücken gefesselt dann ging es wieder raus. Aber nicht direkt in meine Zimmer. Ich machte eine große Runde durch das Haus, vorbei an anderen Sklaven, Gästen und Wärterinnen.
Und alle lachten als sie mein voll gespritztes Gesicht sahen. Als ich endlich in mein Zimmer kam, säuberte ich mich sofort und fiel schluchzend auf mein Bett.
Der Professor auf dem Höhepunkt seiner Demütigung. Zerbrochen zu einem folgsamen Sklaven? Macht er nun alles was man von ihm erwartet? Mehr über sein Schicksal im nächsten Teil
ENDE Teil 4.
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