Der Hochschulprofessor Teil 05
Veröffentlicht am 14.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyrights ruedi47
Teil 5
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.
Kapitel 6 Der Sklave seiner Herrin
Nach diesem Vorgang gab ich mir noch mehr Mühe meine Ausbilderin zufrieden zu stellen. Ich hatte begriffen dass man ALLES mit mir machen konnte und ich wollte keine unnötigen Strafen mehr herausfordern. Auch als ich der ersten Frau den Arsch auslecken musste gab es kein erkennbares Zögern. Ich hatte es begriffen. So gab es auch das erste Lob meiner Ausbilderin die sich zufrieden mit mir zeigte.
Zum ersten Mal durfte ich auch sie mit dem Mund glücklich machen. Zuerst leckte ich den kleinen festen Arsch, wobei ich meine Zungenspitze fest in ihren Anus presste, dann leckte ich ihre Votze bis es ihr kam. Als sie spritzte blieb mein Mund auf ihre Spalte und ließ den Nektar in meinen Mund laufen um ihn sofort runter zu schlucken. Als sich May Lee angezogen hatte strich sie über meinen Kopf und sagte, „nun kann ich dir fast nichts mehr beibringen“.
Dann ging sie.
Wenige Tage später wurde wieder ein Gast angekündigt. Zum befohlenen Zeitpunkt stand ich nackt und erregt vor dem Bett und wartete. Als die Tür sich öffnete legte ich sofort die Hände in den Nacken und schrie laut „DIE PERVERSE SKLAVENSAU STEHT BEREIT“. Herein trat Frau Dr. Mohnhaupt. „Na das hört sich doch gut an“, sagte sie spöttisch. „Ok“, sagte May Lee und ich drehte mich sofort um bückte mich tief riss die Arschbacken so weit auf wie es ging und schrie laut „DAS ARSCHLOCH DER PERVERSEN SAU“.
„Ich bin begeistert“, hörte ich Frau Dr. Mohnhaupt. „Du kannst aufstehen, Sklave“. Ich gehorchte sofort. „Ich werde dich wieder mitnehmen, gab sie mir bekannt. Aber denk dran, du bist ganz schnell wieder hier wenn ich nicht zufrieden mit dir bin. Wobei dass hier noch ziemlich human ist und es schlimmeres gibt. Für alle Bekannten und Verwandten, bis auf ein paar Eingeweihte, sind wir beide liiert und du wohnst bei mir. Ich habe in deinem Namen bei der Uni gekündigt und bin nun der Favorit für den Dekan-Posten.
Zu deinem Verhalten. Du redest in Zukunft nur wenn ich dich dazu auffordere. Und erfüllst brav JEDEN Befehl den ich dir gebe, ohne Widerworte. Hast du das verstanden“? „Ja, Herrin“, sagte ich laut. 30 min später saß ich voll angezogen in ihrem Auto und wir fuhren in ihr Haus.
Ich hatte einen Kloß im Hals als wir auf ihr Grundstück fuhren. Es war ziemlich groß. Als wir ins Haus gingen, kam uns ein junges Mädchen entgegen.
„Das ist unsere Haushälterin, Rebecca“, erklärte mir Frau Dr. Mohnhaupt, „du wirst ihr genauso gehorchen wie mir“. Ich guckte sie entsetzt an, aber sie reagierte nicht darauf und wandte sich gleich an Rebecca, „bring ihn auf sein Zimmer und erkläre ihm die Hausregeln“. Dann ging sie weg. Rebecca winkte mir und ich folgte ihr ins Kellergeschoß in ein kleines aber gemütlich aussehendes Zimmer. Bett, Tisch Stuhl, ein kleiner Fernseher, keine Fenster, kein Bad und kein Schrank.
Wo sollte ich meine Klamotten hinhängen, die wir wohl sicher noch aus meiner Wohnung holen würden? Die nächsten Worte Rebeccas trafen mich wie Faustschläge. „Zieh dich nackt aus, leg die Klamotten hier aufs Bett, ich bin gleich wieder da“. Und dann verließ sie das Zimmer. Kurz wallte Widerstand in mir auf, das konnten die doch nicht mit mir machen. Ich würde mich nicht vor diesem arroganten Blag ausziehen. Ich war ein angesehener Professor und kein dummer Junge.
Aber… die Folgen. Wollte ich wieder ins Camp zurück? Und schlimmer als vorher, wie sie mir angedroht hatte. Ich seufzte und zog mich aus.
Als sich die Tür öffnete stand ich spliternackt und nervös da und hielt mir voller Scham die Hände vors Geschlecht. Rebecca sah mich verächtlich an und sagte, „reg dich ab. Ich hab schon mehr nackte Sklaven gesehen. Erste Regel für dich, hier im Haus bist du immer splitternackt und es ist dir verboten dich auf irgendeine Weise vor Blicken zu schützen.
Durch Zuhalten wie jetzt zum Beispiel. Das gilt ohne Ausnahme auch wenn Gäste hier im Haus sind oder irgendwelche Lieferungen erfolgen. Auch die Hausarbeit und vor allem auch die Gartenarbeit wirst du nackt verrichten“. Mir blieb vor Entsetzen die Luft weg als sie fortfuhr, „Es ist dir verboten zu wichsen oder irgendwie an dir rumzuspielen und schon mal gar nicht zu ejakulieren. Wann du spritzen darfst befiehlt unsere Herrin. Dein Medikament bekommst du natürlich weiter auch wenn du hier nicht regelmäßig erleichtert wirst.
Ich räume ein, für die meisten wird es eine ziemliche Qual und der tag wird kommen da wirst du uns anbetteln, spritzen zu dürfen“. „Da könnt ihr lange warten dachte ich wütend. Sie fuhr fort, „und jetzt nimm die Hände weg. Ich bringe die Kleidung weg in der Zeit darfst du dich anfassen. Wenn ich wiederkomme will ich dich steif und erregt sehen, zur Feier des Tages“. Dann nahm sie meine Klamotten und ging erneut.
Es war an sich eine leichte Übung mich streif zu machen. Aber mir war dennoch elend bei der Vorstellung gleich so vor dem jungen Mädchen zu stehen. Als sich die Tür öffnete musste ich mich beherrschen nicht die Hände vorzulegen. Rebecca mustert mich gelassen und sagte dann, „ziemlich beeindrucken für einen alten Mann“. Ich schluckte meine Wut hinunter. Dann musste ich ihr folgen. Wir gingen hoch ins Wohnzimmer wo Frau Dr.
Mohnhaupt im Sessel saß. Sie beachtete mich erst gar nicht und ich stand ziemlich hilflos nackt im Raum. „Ist er eingewiesen“, fragte sie Rebecca. Diese nickte nur. Dann wandte sie sich an mich und sagte, „du wirst eine Weile abstinent bleiben weil ich deine Geilheit maximal steigern will. Deshalb darfst du jetzt noch einmal abspritzen“. Ich guckte sie entsetzt an und stammelte, „aber doch nicht hier, ich…“. Sie unterbrach mich barsch, „ich sag dir zum letzten Mal dass du nur redest wenn ich oder Rebecca dich dazu auffordern.
Also halt die Klappe und hol dir einen runter. Aber spritz bloß nicht auf den Teppich sondern auf den Steinboden vor den Kamin und wisch es dann mit einem Kleenex auf. Und sei froh dass ich nicht verlange dass du es aufleckst“.
Ich ging zwei Schritte zur Seite bis ich auf dem gefliesten Teil vor dem Kamin stand und begann zögernd zu wichsen. Es war unsäglich peinlich weil beide spöttisch lächelnd zusahen.
Mein Gott wie tief war ich gesunken. Sehr schnell stieg meine Erregungskurve und ich begann leicht zu hecheln. Immer noch hatte ich eine Hemmschwelle vor den beiden abzuspritzen aber je länger ich wichste umso kleiner wurde diese bis ich schließlich aufstöhnend und keuchend auf den Boden spritzte. Erst dann wurde mir wieder die erniedrigende Situation bewusst und ich stand voller Scham da während beide klatschten. Immer noch voller Scham wischte ich meine Sauerei auf.
Als ich aufstand trat Rebecca mit einem Kunststoffteil zu mir. Frau Dr. Mohnhaupt erklärte, „wir werden dir einen Schutz anlegen damit du nicht mehr steif werden kannst. Vor allem wenn Gäste kommen ist es unpassend wenn mein Sklave mit steifem Schwanz rumläuft“. Mein Schwanz wurde in einen Kunstoffbehälter geschoben und mit einem Schloss gegen Abnehmen gesichert. „Du kannst ganz normal pinkeln“, wurde mir erklärt, „unten ist ein kleines Loch. Aber steif werden solltest du nicht denn das kann ziemlich schmerzhaft werden“.
Sie hatte Recht, wie ich bald merkte. Als mich Rebecca in mein Zimmer brachte machte sie den Fernseher an und ließ Pornos laufen. Sehr bald wurde ich geil, aber nicht steif denn ein ziehender Schmerz zeigte mir die Wirkung des Plastikteils. Mehrere Stunden musste ich die Pornos ertragen und ziemliche Schmerzen erleiden, ehe Rebecca kam und den Fernseher ausschaltete. Die nächsten Tage musste ich das Teil immer tragen. Ich blieb auch nackt und wurde in diverse Haushaltstätigkeiten von Rebecca eingewiesen.
Enorm peinlich war es als ich das erste Mal den Rasen mähen musste. Es waren zwar Büsche am Zaun, aber es war nicht schwierig da durchzugucken.
Außerdem gab es Lücken. Also passte ich krampfhaft auf die Lücken nur zu passieren wenn niemand auf der Straße zu sehen war. Ich brauchte die doppelte Zeit für den Rasen als vorgesehen was mir eine Gardinenpredigt von Rebecca einbrachte.
Dann passierte der erste schwerwiegende Vorfall.
Nichts ahnend kam ich aus dem Obergeschoß die Treppe herunter und stieß im Flur auf ein junges Mädchen. Ich kannte sie aus dem Büro der Hochschule. Auch sie riss verblüfft die Augen auf als ich splitternackt vor ihr stand. Erschrocken jaulte ich auf und legte sofort die Hand vor mein Geschlecht während Frau Tröger zu grinsen begann. „Na das ist aber eine Überraschung, Herr Professor“, sagte sie grinsend. Ich stand immer noch wie vom Donner gerührt da als Rebecca daher kam, mir sofort eine Backpfeife gab und mich anfauchte, „ist es dir nicht verboten worden die Hände vorzuhalten“? Mit dunkelrot anlaufendem Kopf nahm ich zögernd die Hände weg.
„Sie können ruhig anfassen“, sagte Rebecca zu Frau Tröger. Die ließ sich nicht lange bitten, trat näher und fasste mir an die Eier. Ich stieß einen erschrockenen Laut auf und flüchtete in den Keller in mein Zimmer. Natürlich war das dumm und nur eine Stunde später lernte ich den Strafkeller kennen. Im Beisein von Frau Dr. Mohnhaupt schnallte mich Rebecca auf einen mit Leder überzogenen Strafbock. Dann bekam ich von ihr 24 Rohrstockhiebe auf den nackten Arsch.
Allen guten Vorsätzen zum Trotz begann ich schon beim 4. Schlag an zu schreien. Bei den letzten brüllte ich wie am Spieß ohne daran zu denken welches Bild ich abgab. Mein Arsch war knallrot, angeschwollen und mit dicken wulstigen Striemen übersät. Den Rest des Tages durfte ich auf meinem Zimmer verbringen, der Fernseher mit den Pornos lief, und mich aufs Bett legen. Die Pornos waren diesmal keine Gefahr denn es dauerte fast 2 Stunden bis ich erstmals wieder den ziehenden Schmerz verspürte der einen Anschwellversuch meines Schwanzes signalisierte.
Am nächsten Tag wurde darüber nicht mehr gesprochen und es ging ganz normal wieder weiter. Nur mein verunstalteter Arsch zeugte davon was mir passiert war. Mir war klar geworden dass ich keine Chance hatte. Ich musste tun was man vorn mir erwartete. Schon einen Tag später hatte ich erneut Gelegenheit Gehorsam zu beweisen. Es klingelte und Rebecca sagte zu mir, „Geh mal aufmachen, Sklave“. Verdammt ich war nackt und mein Arsch mit Striemen überzogen.
Und so sollte ich die Tür öffnen? Unvorstellbarer Gedanke. Während diese Gedanken noch durch meinen Kopf gingen, war ich schon unterwegs zur Tür und öffnete sie. Entsetzt starrte ich auf die Briefträgerin die mich anstrahlte und sagte, „Na dass ist aber mal eine nette Überraschung“.
Obwohl mein Kopf rot anlief schwieg ich und hielt auch keine Hände vor. Sie überreichte mir die Post während von der Seite Rebecca näher kam.
„Entschuldigen sie bitte wenn ich ihnen diesen Anblick nicht ersparen konnte, aber unser Sklave soll Gehorsam lernen“. Die Postbotin lachte, „nein ist ok, ist doch ein lustiger Anblick. Vor allem das Plastikding an seinem Schwanz“. Meine Ohren glühten rot vor Scham während die beiden Frauen so ungeniert über mich sprachen.
Rebecca wies auf den Schrank wo ich die Post ablegen sollte. Ohne groß nachzudenken drehte ich mich um, um die Post abzulegen, da hörte ich.
„Upsss, der ist aber ordentlich gestriemt worden“. „Na ja, das ist halt nötig wenn er störrisch ist“, erklärte Rebecca. „So was würde ich gern auch mal sehen“, sagte die Briefträgerin verlegen. „Kein Problem, beim nächsten Mal sagen wir ihnen Bescheid, wenn sie möchten können sie auch selbst zuschlagen“. Den Rest konnte ich nicht mehr verstehen. Ich legte die Post ab und ging wieder in die Küche um meine Arbeit fortzusetzen. Offensichtlich hatte ich es diesmal richtig gemacht denn Rebecca verlor darüber kein Wort mehr.
Im Inneren war ich wahnsinnig unruhig und ich dachte immer wieder an das Angebot von Rebecca an die Briefträgerin.
Kapitel 7 Das Kaffeekränzchen
Es war Sonntag und zu meiner Überraschung wurde ich erstmal völlig in Ruhe gelassen. Auch mein Arsch sah zwar noch bunt und verstriemt aus, aber die Schmerzen hatten deutlich nachgelassen. Ich konnte tatsächlich mal einen ganzen Vormittag entspannen. Natürlich machte ich mir noch Sorgen was alles mit mir passieren könnte, aber ich wurde ruhiger.
Es war am Nachmittag als Rebecca mein Zimmer betrat und mit Klamotten hinlegte. Anzug Hemd und Schlips inkl. Züchtige Unterwäsche. „Zieh dich an“, befahl sie, „die Herrin will mit dir ausgehen“. Ich wurde erneut unruhig, denn das konnte nichts Gutes bedeuten. Aber gehorsam kleidete ich mich an. Mit leichtem Erröten registrierte ich dass das Plastikteil eine kräftige Wölbung in meiner Hose verursachte. Wenn da jemand hinguckte würde das sicher ganz anders ausgelegt. Aber ich konnte es nicht ändern.
Rebecca holte mich ab und meine Herrin fuhr mit mir in Richtung Stadt. Ich wagte nicht sie irgendetwas zu fragen denn ich wusste dass sie darauf nicht gut reagierte. 30 Min später bogen wir auf ein großes Grundstück mit einem großen Haus ein.
Als uns die Tür geöffnet wurde zuckte ich nur leicht zusammen. Ich hatte damit gerechnet auf bekannte Personen zu treffen. Die Tür wurde von Frau Homann geöffnet.
Frau Homann war die Sekretärin des Dekans und damit wohl bald die Sekretärin meiner Herrin. Die beiden begrüßten sich überschwänglich, ich wurde nicht beachtet. Wir folgten Frau Homann in einen kleinen Raum in dem weitere 2 weibliche Personen saßen die sofort aufsprangen und meine Herrin mit Küsschen und Drücken begrüßten. Ich kannte die beiden nicht, vom Alter her würde ich sie für Studentinnen oder frische Assistentinnen halten. Meine Herrin zeigte auf mich und sagte, „mein neuer Sklave“.
Nun betrachteten mich alle aufmerksam und auch die Beule in meiner Hose wurde nicht ausgelassen was mir erneut die Röte ins Gesicht trieb. „Wie du das immer machst, die tollsten Profs zu deinen Sklaven zu machen“, sagte eins der Mädchen bewundernd. „Er hat mich regelrecht angebettelt mein Sklave sein zu dürfen“, sagte sie lachen. Ärger quoll in mir hoch über diese unverschämte Lüge, aber ich wagte nicht den Mund aufzumachen. Schließlich setzten wir uns hin und die Damen verwickelten sich in typische Frauengespräche die mich überhaupt nicht interessierten.
Plötzlich griff Frau Homann zu einem Telefon am Tisch und sagte in das Telefon, „Du kannst jetzt das Kaffeegeschirr servieren“. Kurz danach ging die Tür auf und ich stieß ein entsetztes Röcheln aus. Herein trat Herr Dr. Abbes. Herr Dr. Abbes war wissenschaftlicher Assistent an unserer Uni gewesen und kur davor den Lehrstuhl von Prof. Stubbe zu übernehmen. Auf einmal war er verschwunden und es kam nur eine schriftliche Kündigung von ihm.
Hier war er also geblieben. Aber am schlimmsten traf mich wie er aussah. Er trug Strapse und hochhackige Pumps. Ein weißes Schürzchen, eine weiße Bluse unter der ein schwarzer BH zu sehen war. Auf dem Kopf ein Dienstmädchenhäubchen. Seine Lippen waren grellrot geschminkt und er trug lange Ohrringe. Ich schüttelte entsetzt den Kopf. Wie konnte er sich so gehen lassen. Er lächelte freudig und trug ein Tablett mit 4 Tassen und Tellern. Als er zum Tisch kam und sich vorbeugte um das Tablett abzustellen konnte ich einen entsetzten Laut nicht unterdrücken als ich seinen nackten Hintern sah.
Unter dem Schürzchen war er nackt.
Als er die Teller auf den Tisch stellte griff eines der beiden Mädchen von hinten an seinen Arsch. Er blieb wie erstarrt in seiner Position und öffnete sogar etwas die Beine so dass sie sein Gehänge befühlen konnte. Als sie losließ deckte er weiter den Tisch als ob nichts geschehen wäre. Dann griff die Andere von vorn unter sein Schürzchen direkt an seinen Schwanz.
Erneut erstarrte er und ließ zu dass sie an seinem Schwanz spielte. Schließlich hatte er alles gedeckt. „Willst du kein Kaffee“, fragte ihn Freu Homann gespielt entrüstet. Er stotterte nervös, „doch Herrin, doch“. „Dann hol jetzt den Kuchen und bring noch ein Gedeck für dich selber mit“. Als er schon fast an der Tür rief sie, „Stephan, lass das Schürzchen aus wenn du wieder kommst. Hier wissen eh alle Bescheid“. „Ja, Herrin“, murmelte er und ging raus.
Als er wiederkam war das Schürzchen weg und der nackte Schwanz baumelte gut sichtbar und halb angeschwollen herum. Er trug ein Tablett mit einem weiteren Gedeck und einem großen Teller mit Apfelkuchen. Als er das Tablett leer räumte spielte erneut eines der Mädchen mit seinem Schwanz. Er erstarrte erneut, aber Frau Homann sagte zu ihm, „lass dich nicht stören und deck weiter“. Er räumte alles auf den Tisch während das Mädchen ihn leicht wichste.
Als sie losließ war er steif. Nun goss er Kaffee ein. Als alle Tassen gefüllt waren fragte Frau Homann scheinheilig, „willst du Milch in den Kaffee“? Ich hatte das Gefühl er zögerte kurz und seine Stimme klang gepresst als er sagte, „Ja, gerne Herrin“. „Wer will zapfen“, fragte Frau Homann in Richtung ihrer Gäste. „Ich“, reif eines der Mädchen heftig und sprang auf. Für mich war der Wortwechsel unverständlich. Erst als das Mädchen hinter Stephan trat ihn vor seine Tasse dirigierte, mit der einen Hand seine künstlichen Brüste und mit der anderen Hand seinen Schwanz anfasste verstand ich was da passieren sollte.
Um Gottes Willen das konnten die doch nicht machen. Doch sie konnten, erkannte ich als sie Stephan kräftig zu wichsen begann.
Die Schwanzspitze war direkt über der Tasse und das Mädchen wichste kräftig. Stephan stöhnte und röchelte bereits. Sein Schwanz war knallhart. Plötzlich wandte sich Frau Dr. Mohnhaupt an mich und fragte scheinheilig, „willst du auch eine Tasse Kaffee“. „Nein“, röchelte ich entsetzt. „Das ist schade“, meinte sie und funkelte mich dabei böse an.
Ich bekam eine Gänsehaut. Mir war klar dass mein Nein nicht ohne Folgen bleiben würde. Stephan zitterte mittlerweile und röchelte deutlich hörbar. Dann kam ein schluchzendes, „Achtung ich spritze, Herrin“. Sie fuhr das Tempo zurück aber wichste kräftig weiter dann passierte es. In kräftigen Schüben spritzte er sein Sperma in den Kaffee. Ich hatte das Gefühl er könne gar nicht aufhören. Sechs kräftige Spritzer landeten im Kaffee ehe sie die letzten Tropfen rausdrückte und in die Tasse fallen ließ.
Dann ließ sie ihn los und setzte sich wieder. Stephan stand ächzend mit knallrotem Kopf und wieder hängendem Schwanz da.
„Möchtest du auch ein Stück Kuchen“, fragte Frau Homann jetzt. „Ja gerne, Herrin“, stammelte er, „aber bitte mit Sahne“. Dabei konnte man die Verzweiflung in seinen Augen erkennen. „Da müssen wir mal sehen ob der Butler etwas besorgen konnte“. Ich guckte verblüfft denn Schlagsahne stand doch in einem Schälchen auf dem Tisch.
Bis mir dämmerte dass es auch damit eine spezielle Bewandtnis hatte. Frau Homann hatte den Butler herein gerufen. Der war von dem nackten Sklaven nicht im Mindesten irritiert und trug ein Tablett herein. Als er es auf den Tisch stellte sah ich entsetzt 4 gut gefüllte und oben verknotete Kondome. „Oh das sieht gut aus“, sagte Frau Homann freundlich. „Wo haben sie die her, Charles“? „Hinter der Autobahnbrücke wo die Penner lagern. Für 10 € fanden sich genug Freiwillige die gern ein Kondom füllen wollten.
Ich habe die ausgesucht die schon am längsten keinen Sex mehr hatten und deshalb eine sehr kräftige Ladung spritzen konnten“, antwortete er. „Das war gut, ich bin sehr zufrieden“, antwortete sie. Dann verließ er den Raum. Stephan nahm sich ein großes Stück Apfelkuchen schnitt die Kondome auf und verteilte den Inhalt aller Kondome auf dem Kuchenstück. Der Apfelkuchen war nun völlig mit einer weißlichen Schleimlösung überzogen. Dann setzte er sich hin. Zu meiner Überraschung war sein Schwanz erneut leicht angeschwollen.
„Der Kuchen wird ganz aufgegessen, der Kaffe gut gerührt und getrunken“, ermahnte ihn Frau Homann. Dann begannen alle zu essen und zu trinken. Immer dann wenn Stephan nicht beobachtet wurde verzog er angeekelt sein Gesicht. Vor allem wenn er Kuchen aß. Aber im Sichtfeld der Damen sah man ihm nichts an, er lächelte freundlich während er aß und trank. Mir war unverständlich wie er das schaffen konnte, aber er schaffte es.
Kaffe und Kuchen waren alle. „Möchtest du noch eine Tasse“, fragte Frau Homann ihn freundlich. „Nein, danke Herrin, es reicht“, stotterte er nervös. Als er aufstand um abzuräumen war sein Schwanz wieder zur Hälfte angeschwollen. Frau Homann seufzte mit einem Blick auf seinen Schwanz und sagte, „es ist ein Gräuel mit ihm Dauernd ist er geil, und in unpassenden Momenten immer steif. Es ist einfach nicht in den Griff zu kriegen“.
„Ach“, sagte Frau Dr.
Mohnhaupt gelassen, „das kann man leicht in den Griff kriegen“. Alle sahen sie gespannt an als sie sich zu mir wandte und sagte, „steh auf Sklave und lass deine Hosen runter“. Ich lief blutrot an und schaute entsetzt als sie nachhakte, „ich hoffe doch nicht dass ich meine Befehle zweimal geben muss? Meines Wissens hat Frau Homann eine fantastische Strafkammer“. Entsetzt stand ich auf, öffnete mit zitternden Händen meine Hosen und streifte Hose und Unterhose bis auf die Knöchel runter.
„Und jetzt das Hemd hoch“, verlangte Frau Dr. Mohnhaupt. Elend vor Scham gehorchte ich und alle starrten fasziniert auf meinen in dem Plastikkokon eingesperrten Schwanz. Frau Dr. Mohnhaupt erklärte eifrig, „das ist echt eine praktische Angelegenheit. Die Dinger gibt es in verschiedenen Größen weil der Schwanz im schlaffen Zustand den Behälter so viel wie möglich ausfüllen sollte. Wenn der Schwanz jetzt anschwellen sollte, geht das nicht und erzeugt massiven Schmerz beim Sklaven. Unten ist ein kleines Loch, so dass er sein kleines Geschäft verrichten kann und auch etwas stimuliert werden kann damit er Schmerzen erleidet“.
Eines der Mädchen griff zu und rieb mit dem Finger fest über das Pissloch und damit über meine Eichelspitze. Die Reaktion blieb nicht aus und ich wimmerte keuchend auf als der ziehende Schmerz mich durchzog.
Kann es noch schlimmer kommen. Gedemütigt, erniedrigt und zur Schau gestellt. Aber immer noch gibt es einen kleinen Rest von Widerstand. Aber wie lange noch? Und wie reagiert darauf seine Herrin?
ENDE Teil 5.
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