Der Hochschulprofessor Teil 06
Veröffentlicht am 14.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyrights Ruedi47
Erstellungszeitraum Dezember 2010
Teil 6
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.
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Noch Kapitel 7 Das Kaffeekränzchen
Endlich hörte das Mädchen auf. Frau Dr. Mohnhaupt fuhr fort, „und das Beste zeige ich euch lieber praktisch“. Sie wandte sich zu mir und sagte im ernsten Ton, „wenn ich das Ding jetzt abmache solltest du auf jeden Fall nicht steif werden. Denn um deinen Schwanz wieder reinzukriegen muss er abgeschwollen sein. Und dafür gibt reichlich, für dich unangenehme, Möglichkeiten“.
Ich schluckte und nickte. Ich hatte auch so viel Angst und war derart schamüberflutet dass ich keine Gefahr sah steif zu werden. Sie holte einen kleinen Schlüssel öffnete das Schloss und zog das Gerät von meinem Schwanz. Seit langem wieder frei spürte ich sofort Hitze in meinem Schwanz. Entsetzt begann ich Rechenaufgaben zu lösen stellte mir die unangenehmsten Sachen vor usw. Aber es war noch keine Minute vergangen und ich war prall und steif.
Am liebsten hätte ich losgeheult. Frau Dr. Mohnhaupt lächelte und erklärte, „durch die permanente Anschwellkontrolle sammelt das Gehirn die Information SPÄTER. Sobald man das Gerät abnimmt wird der Schwanz steif, der Sklave kann das nicht verhindern. Je länger er das Gerät trägt umso heftiger wird diese Reaktion. Die Damen klatschten begeistert.
Sie wandte sich mit ernstem Gesicht zu mir und fuhr fort, „nichts desto Trotz stimmt was ich gesagt habe.
In dem Zustand geht das Ding nicht mehr rein“. Mein Gesicht lief rot an als großes Gelächter erklang. Selbst Stephan schmunzelte, was mir besonders unangenehm war. „Ich gebe dir drei Möglichkeiten wie wir das in Ordnung bringen können. Aber du musst dich innerhalb von 10 sec entscheiden, sonst lasse ich allgemein abstimmen. Möglichkeit 1, du lässt dich vom Sklaven Stephan blasen. Aber wir wollen dich dabei schön stöhnen hören und merken dass es dir gefällt.
Du musst darum bitten spritzen zu dürfen und musst dich solange zurückhalten bis ich es erlaube. Aber dann darfst du reinspritzen und er muss schlucken. Möglichkeit 2 Du bekommst deftige Prügel. Entweder 18 über Arsch und Rücken mit der Peitsche oder 12 mit der Stahlrute in die aufgezogene Arschkerbe direkt auf die Rosette oder 6 mit dem Holzlineal direkt auf die Eier. Das Los entscheidet welche Strafe dich trifft und wer die Strafe ausführt.
Selbst Stephan kommt in die Lostrommel. Ich bin sicher das wird dir jede Geilheit austreiben. Möglichkeit drei. Du wirst hier vor unser aller Augen eine Gummipuppe ficken. Aber auch hier wollen wir alle hören wie geil du das findest. Du wirst ebenfalls ankündigen wenn du spritzen willst. Bei einem Schlag auf deinen Arsch und dem Wort Stopp, wirst du aber deinen Schwanz tief reinrammen und ganz still bleiben damit die Erregungsspitze wieder abklingt. Wir wollen schließlich was davon haben.
Schließlich wenn du nicht gebremst wirst darfst du reinspritzen. Aber auch das wird laut verkündet. Natürlich dürfen bei allen drei Möglichkeiten Erinnerungsfotos geschossen werden“. Lautes Geklatsche als Beifall. Dann setzte sie nach, „die Zeit läuft ab jetzt“.
Meine Gedanken rasten, viel Zeit hatte ich nicht. Möglichkeit 1 schloss ich als erstes aus. Ich war nicht homosexuell und wollte auch gar nicht erst den Eindruck erwecken. Auch wenn ich in dem Fall nur passiv hinhalten müsste.
Auch Möglichkeit 2 war eigentlich undenkbar. Vielleicht hätte ich ja die Schläge auf Arsch und Rücken noch riskiert, aber die Stahlrute in die Arschkerbe? Oder gar das Lineal auf die Eier? Und wenn ich Pech hatte von Stephan, der um seiner Herrin zu gefallen ganz sicher mit aller Kraft zuschlagen würde? Nein, das ging auch nicht. Auch die 3. Möglichkeit schmeckte mir nicht. Wenn ich mir die Scham vorstellte die mich bei meinem ersten Gummipuppenfick am See durchzogen hatte dann wollte ich das nicht noch mal durchmachen.
Zumal es hier viel schlimmer war, ohne Augenbinde mit Zuschauern die ich kannte. Verdammt ich musste mich entscheiden und das geringste Übel auswählen. „Ich nehme Möglichkeit 3 die Puppe“, stotterte ich nervös. Frau Dr. Mohnhaupt funkelte mich an und sagte, „ich hätte mir eigentlich Möglichkeit 1 gewünscht. Aber ich war ja dumm genug dich selber wählen zu lassen. Glaub mir, aufgeschoben ist nicht aufgehoben“. Bei diesen Worten zog ein eiskaltes Angstgefühl durch meinen Bauch.
Frau Homann schickte Stephan weg eine Puppe holen. Ich wollte inzwischen meine Hose ausziehen, wurde aber von Frau Dr. Mohnhaupt aufgehalten. „Lass mal, wenn du in Hemd und Schlips und die Hosen bis auf die Knöchel runtergezogen die Puppe fickst, das gibt viel lustigere Bilder als wenn du nackt wärst“. Erneut wurde mir elend während ringsum zustimmendes Gemurmel erklang. Als Stephan mit der Puppe hereinkam drohte mir das Herz stillzustehen.
Zuerst fiel mir auf dass sie schwarz war. Das war schlimm, weil ich das nicht mochte aber nicht das schlimmste. Ganz deutlich sah man an der Vorderseite der Puppe etwas runterbaumeln. Ein Schwanz. Es war eine männliche Puppe. Ich sollte eine männliche Negerpuppe vor allen Zuschauern in den Arsch ficken? Nie im Leben. „Nein, das mach ich nicht“, keuchte ich entsetzt. Freu Dr. Mohnhaupte zischte mich wütend von der Seite an, „Oh doch. Sonst lasse ich dich wegen Ungehorsam kastrieren“.
Kurz überlegte ich es darauf ankommen zu lassen, aber sah dann doch ein dass das ein zu hoher Preis wäre und schwieg. Frau Homann erklärte, „diese Puppe ist eine ganz spezielle Puppe. Im Inneren hat sie einen kleinen Behälter den man entweder extern mit Sperma füllen kann oder der sich das Sperma, mit Hilfe einer Pumpe, aus dem Anusschlauch oder dem Halsschlauch rausholt. Dadurch kann sie echt spritzen. Wenn der Schwanz manipuliert wird, wird das von einer Elektronik beobachtet und gemäß dem Reizungsgrad schwillt der Schwanz durch einlaufendes Silikon an und wird richtig hart.
Wenn die maximale Härte erreicht ist leuchten die Augen der Puppe kurz grün auf und die Puppe stöhnt über einen integrierten Lautsprecher. Wird der Schwanz weiter manipuliert, baut sich in dem Behälter Druck auf. Ist der Druck hoch genug spritzt die Pumpe das Sperma durch den Schwanz aus. In festgelegten Mengen. Das heißt die einzelne Spritzmenge ist immer gleich aber die Anzahl der Spritzer ist abhängig von der Menge in dem Behälter. Wenn die Puppe spritzt, leuchten die Augen erst gelb auf gekoppelt mit einem Schrei und dann für jeden Spritzer einmal rot.
So können wir mitzählen wie viel Spritzer rausgegangen sind“.
Andächtiges Schweigen folgte den Ausführungen. Frau Homann wandte sich an Stephan und sagte, „bereite ihn vor“. Stephan rollte die Puppe auf den Bauch, beugte sich runter und zog die Arschbacken auf. Das ging richtig, offensichtlich waren die so geschaffen dass das möglich war. Dann leckte er der Puppe das Arschloch. Fast eine ganze Minute hörten wir ihn schmatzen. Schließlich war er zufrieden.
Dann griff er eine Tube mit Gleitcreme schmierte das auf den Finger und stieß diesem der Puppe in den Arsch. Das tat er mehrmals. Dann stand er auf und Frau Homann sagte lächelnd zu mir, „es ist angerichtet, Herr Professor“. Ich ging unsicher zur Puppe und kniete mich hin, die Beine der Puppe zwischen meinen. Unschlüssig starrte ich auf den prallen schwarzen Arsch der Puppe. „Du musst die Arschbacken aufziehen, sonst kommst du nur schwer rein“, zischte mir Stephan zu.
Zögernd tat ich es, es ging relativ einfach. Dann setzte ich meine Schwanzspitze an den deutlich erkennbaren Anus der Puppe und rief mit belegter Stimme weisungsgemäß, „ich bin bereit“. „Na los, dann rein damit“, rief Frau Dr. Mohnhaupt. Ich drückte und es passierte nicht. Die Spannung war echt hart. Ich drückte fester und dann drang mein Schwanz endlich ein. Er wurde wie von einer Hand fest umklammert während ich ihn ganz rein schob und dann stockend sagte, „ich bin drin“.
„Wo bist du drin, sprich in vernünftigen Sätzen, Professor“. Ich schluchzte fast als ich nachschob, „ich hab den Schwanz bis zum Anschlag im Arsch der Puppe“. „Na also, geht doch“, hörte ich, bemerkte einen Blitz als geknipst wurde und dann, „und jetzt wollen wir dich ficken sehen. Schön behutsam anfangen und dann steigern“.
Ich begann meinen Schwanz langsam hin und her zu schieben. Es ging schwer aber genau deshalb reizte es auch ungemein.
Durch das eingeriebene Gel wurde es auch schnell leichtgängiger und ich begann das Tempo zu erhöhen wobei ich auch keuchende Laute nicht mehr unterdrücken konnte. Ab und zu bemerkte ich Blitzlichter, ignorierte das aber. Ich wurde immer schneller und spürte immer mehr aufsteigende Erregung und es begann mir egal zu werden was für ein Bild ich abgab. Dann keuchte ich, „ich spritze gleich“. Da spürte ich einen schneidenden Schmerz und hörte ein klatschendes Geräusch als mir jemand auf den Arsch schlug.
Ich bohrte meinen Schwanz noch mal tief rein und blieb still liegen. Nach einer kurzen Zeit begann ich wieder von vorn, erst langsam dann immer schneller bis ich schließlich wieder mein Spritzen ankündigte und den Schlag auf dem Arsch spürte.
Die Abstände zwischen dem Fickbeginn und dem Zwang zum Spritzen wurde immer kürzer. Bei der fünften Wiederholung war der Abstand kürzer als 10 sec und ich erwartet erneut den Schlag der aber diesmal nicht erfolgte.
Ich machte weiter und überschritt den Punkt ohne Wiederkehr. Jetzt war es gleich so weit. Plötzlich spürte ich wie ein Finger in mein Arschloch gestoßen wurde. Das gab mir den Rest. Während ich zu spritzen begann und laut aufjaulte bemerkte ich ein Blitzlichtgewitter um mich herum. Dabei spritzte ich und spritzte und spritzte. Fast ohnmächtig röchelnd lag ich dann still auf der Puppe. So intensiv hatte ich noch nie gespritzt. Voller Scham bemerkte ich wie Stephan den Finger aus meinem Arsch zog.
„Mein Gott war das eine Ladung“, hörte ich eine andachtsvolle Stimme. Eine andere sagte kichernd, „der hat gezuckt wie ein Epileptiker“. Ich sah Stephan wütend an, zog den Schwanz vorsichtig raus und stand mit wackligen Beinen auf. Dann stolperte ich noch leicht benommen mit meinen heruntergelassenen Hosen zu Frau Dr. Mohnhaupt die kommentarlos das Plastikding wieder anbrachte. Ich zog meine Hosen wieder hoch und setzte mich dann tief beschämt hin.
Während Frau Homann an einer Fernbedienung rumfummelte hatte Stephan die Puppe auf den Rücken gerollt.
Der Schwanz der Puppe war groß aber völlig weich und schlaff. „OK, du weißt was zu tun ist“, sagte Frau Homann streng zu ihm. Stephan kniete sich mit dem Rücken zu uns, beugte sich vor und nahm den Schwanz der Puppe in den Mund. Durch die gespreizten Beine und die tiefe Beugung öffneten sich seine Arschbacken so dass er uns schamlosen Einblick in seine braungetönte Afterkerbe gewährte. Mein Gott, was für eine Demütigung dachte ich entsetzt.
Man sah deutlich den Kopf von Stephan gleichmäßig hoch und runter gehen. „Schön tief rein nehmen“, verlangte Frau Homann. Jetzt verschwand der Schwanz jedes Mal ganz im Mund begleitet mit leichten Würgegeräuschen. „Wenn er spritzt nimmst du ihn genauso tief rein“, verlangte Frau Homann. Stephan machte einfach weiter. Jetzt war deutlich zu sehen dass der Schwanz anwuchs. Auch das Grunzen und Würgen nahm zu. Mit wachsender Größe war der Schwanz schwerer ganz reinzukriegen. Dann passierte es.
Die Augen der Puppe leuchteten kurz grün auf und ein lebensechtes Stöhnen erklang. „Jetzt, Tempo“, rief Frau Homann, „saug ihm alles raus“. Stephan bewegte seinen Kopf jetzt schneller. „Na los“, sagte Frau Dr. Mohnhaupt zu mir. „Sein Arsch ist schön zugänglich. Du kannst dich revanchieren. Stoß ihm auch den Finger rein“. Ich schüttelte entsetzt den Kopf und sagte bestimmt, „so was tue ich nicht. Ich bin nicht schwul“. Sie sah mich nachdenklich an sagte aber nichts mehr.
Dann war es soweit. Die Augen der Puppe leuchteten gelb auf, ein lebensechter Schrei ertönte dann leuchteten die Augen rot auf während Stephan den Schwanz ganz im Mund regelungslos wartete. Laut zählten die Frauen mit. 6-mal hatte die Puppe gespritzt. „Ich hab gleich gesagt dass das eine tolle Ladung war“, bemerkte eines der Mädchen. Stephan richtete sich mit aufgeblähten Backen auf und sah zu seiner Herrin. „Schlucken“, befahl sie und er schluckte keuchend alles runter.
„Ich bin zufrieden“, sagte sie jetzt zu ihm. „Jetzt bringst du die Puppe weg, bereitest das Strafzimmer für deine wöchentliche Züchtigung vor und holst uns dann ab. Aber ganz nackt. Du ziehst jetzt alles aus“. Stephan murmelte „Ja, Herrin“, nahm die Puppe und ging.
Die nächsten Minuten waren besonders grausam. Die Damen plapperten über alles Mögliche, über Mode, Tratsch und Klatsch, genauso als wenn das ein ganz normaler Kaffeeklatsch wäre.
Ich war völlig Luft für sie und niemand verschwendete einen Gedanken an Stephan der gerade seine eigene Züchtigung vorbereiten musste. Das war einfach unvorstellbare Grausamkeit. Ich hatte Dr. Mohnhaupt noch nie richtig gemocht aber meine Abneigung wurde immer größer. Dabei war es genau dass, was meine Lage so verschlimmerte. Eine Herrin die ich mochte, wäre sicher einfacher zu ertragen. Es dauerte eine Weile bis es zaghaft an der Tür klopfte und auf Zuruf Stephan, jetzt splitternackt, mit steifem Schwanz, eintrat.
„Meine Wochenbestrafung ist vorbereitet. Darf ich die Damen und den Sklaven bitten mir zu folgen“. Wir standen alle auf und folgten ihn in einen finsteren Kellerraum. Mir stockte der Atem als ich sah was hier alles aufgebaut war und bereit lag. In den Vordergrund war ein mit schwarzem Leder bezogener Bock und eine ebenfalls mit schwarzem Leder bezogene Liege geschoben. Daneben stand ein kleiner Tisch auf dem säuberlich ein schwarzer, nass glänzender Rohrstock, ein dünner gelber Rohrstock, ein Holzlineal und eine große halbierte Zwiebel lagen.
Stephan lächelte freundlich als wenn er etwas Angenehmes erwartete was mich maßlos irritierte. Freundlich sagte er, „meine Herrin hat meine Vergehen der vorigen Woche aufgelistet und das Strafmaß festgelegt. Dafür bin ich ihr sehr dankbar, denn das fördert meine Erziehung. Es ist üblich die Bestrafung im Rahmen des Kaffeenachmittags durchzuführen und die Anwesenden Personen mindestens als Zuschauer, besser als Gehilfen einzuladen“. Die Anwesenden murmelten leicht und waren offensichtlich begeistert.
Eines der Mädchen fragte neugierig, „was hast du denn angestellt, Sklave“? Immer noch lächelnd antwortete Stephan, „ich bin mehrfach von meiner Herrin aber auch vom Butler beim Wichsen erwischt worden.
Ich kann es einfach nicht lassen mit meinem Schwanz zu spielen. Gott sei Dank ist es aber dabei nicht zum Erguss gekommen sonst wäre die Strafe heute erheblich härter ausgefallen. Außerdem habe ich bei einem weiblichen Gast meiner Herrin zu lange gebraucht um sie mit meiner Zunge glücklich zu machen. Zu guter Letzt schaffe ich es immer noch nicht meinen Dienst als lebendiges Toilettenpapier bei meiner Herrin zu absolvieren ohne dabei lästige Würge- und andere Geräusche von mir zu geben“.
Erneute fühlte des sich für mich an als wenn man einen Kübel Wasser über mir ausgeleert hätte. Mein Gott, was waren das für Schweine. So weit würde ich es nie kommen lassen. Ich hatte meine Grenzen. „Ja, das sind auch schwere Vergehen“, meinte das andere Mädchen nachdenklich. Stephan fuhr fort, „meine Herrin hat folgendes festgelegt. Zuerst 12 Stück mit dem nassen, in Mächenurin eingeweichtem, Rohrstock. Danach 6 Stück mit dem dünnen Rohrstock in die von mir selbst aufgezogene Arschkerbe möglichst direkt auf die Arschrosette.
Und zu letzt 3 Stück mit dem Holzlineal auf die prall abgebundenen von mir selbst präsentierten Eier“. Ein begeistertes Seufzen erklang im Raum. „Ich bin natürlich ungefesselt und zähle laut und deutlich mit. Außerdem wird mein Arsch vorher mit der Zwiebel eingerieben so dass dicke wulstige Striemen entstehen. Von den 12 mit dem nassen Rohrstock soll mir jede der Damen 4 Stück überziehen. Von den 6 in die Arschkerbe jede der Damen 2 und die Schläge auf die Eier wird meine Herrin vornehmen da sie die Befürchtung hat dass die Damen aus Mitleid nicht die nötige Härte walten lassen.
Ich bitte schon jetzt um Entschuldigung dass ich ganz sicher schreien, winseln und jammern werde. Aber ich bin halt ein Waschlappen und daran wird sich nichts ändern“. Alle fingen nach diesen Worten an zu klatschen.
Immer noch lächelnd beugte sich Stephan nun über den Bock und reckte dabei seinen Arsch nach oben. Eines der Mädchen begann sofort begeistert seinen Arsch gründlich mit der Zwiebel einzureiben. „Vergiss die Kerbe nicht“, meinte Frau Homann, trat vor und zog den Arsch von Stephan auf.
Nun rieb das Mädchen auch die Arschkerbe mit Zwiebelsaft ein was ein leichtes Zischen bei Stephan verursachte. Dann war er so weit. Sein Arsch glänzte feucht. Frau Dr. Mohnhaupt sah die Mädchen an und sagte, „ich schlage vor wir wechseln uns bei jedem Schlag ab bis jeder seine Anzahl vertan hat“. Die Mädchen nickten. Frau Dr. Mohnhaupt nahm den nassen Rohrstock und holte weit aus. Mit einem lauten Klatschen landete der Stock auf dem Arsch von Stephan, der sofort ein lautes Gebrüll ausstieß und sich aufbäumte.
Aber nur kurz, dann stammelte er, „eins, danke Herrin“, und beugte sich wieder über den Bock. Ein dunkelrot lila, dick anschwellender Striemen war entstanden. Dann kam die nächste. Ein Klatschen, das Aufbrüllen Stephans gefolgt von, „zwei, Danke Herrin“. Und so ging es weiter bis er endlich die 12 hatte. Sein Arsch war blaurot, dick angeschwollen mit wulstigen Striemen verziert. Stephan winselte, schluchzte und weinte. Seine Erektion war völlig verschwunden. Mein Gott war das unmenschlich.
Man ließ ihn jetzt einige Minuten in Ruhe. Er blieb auf dem Bock liegen und beruhigte sich langsam.
„Weiter geht's“, sagte dann Frau Homann. Stephan griff nach hinten an seine Backen. Dabei stieß er ein leichtes Keuchen aus, scheinbar schmerzte schon der Griff an die Backen. Dann zerrte er seine Arschbacken brutal auf. Ganz deutlich war die Kerbe und direkt in der Mitte das leuchtende Arschloch zu sehen. So wartete er.
Diesmal begann eins der Mädchen, holte aus und schlug mit aller Kraft in die Kerbe. Stephan kreischte schrill, hüpfte auf dem Bock hoch und runter um dann schluchzend, „eins, danke Herrin“, auszustoßen. Dann zerrte er die Backen wieder auf und das andere Mädchen folgte. Als er den letzten Schlag bekam rutschte er laut wimmernd vom Bock und hielt die Hand auf seine Kerbe. Es dauerte etwas länger ehe er sich beruhigte. Dann stand er ohne Aufforderung auf und begann mit einem Band seine Eier stramm abzubinden.
Immer wieder musste er inne halten und brach in leichtes Schluchzen aus. Die Schmerzen mussten wahnsinnig sein. Mir schauderte als ich mir das vorstellte. Endlich war er fertig, legte sich rücklings auf die Liege, spreizte seine Beine weit und hielt sie breit dann sagte er laut, „ich bin bereit, Herrin“. Frau Homann griff zum Lineal stellte sich zwischen seine Beine holte aus und mit einem klatschenden Laut landete das Lineal direkt auf den Eiern.
Ein unmenschlich schriller Schrei ertönte dann ein grässliches Jaulen während Stephan von der Liege rutschte und sich am Boden wälzte. Es dauerte eine Weile bis er es fertig brachte „eins, danke Herrin“, auszurufen.
Es war für mich unfassbar dass er es schaffte sich erneut rücklings auf die Liege zu legen und die Beine zu spreizen. Es war deutlich zu erkennen dass sein Sack bereits deutlich angeschwollen war. Er schluckte und stammelte dann voller Angst, „ich bin wieder bereit, Herrin“.
Der nächste Schlag landete mit aller Wucht auf seinen Eiern. Es war deutlich zu erkennen dass Frau Homann mit ALLER Kraft zugeschlagen hatte. Erneut das gleiche Spiel. Der Schrei war noch ein Tuck lauter und das Jaulen noch jämmerlicher. Der Zeitabstand war noch größer bis er endlich das „zwei, Danke Herrin“, herausbrachte. Als er endlich wieder bereit lag und zitternd vor Angst auf den letzten Schlag wartete sagte Frau Homann gönnerhaft, „ich gebe dir eine Chance dem 3.
zu entgehen. Fang an zu wichsen. Wenn du innerhalb von drei Minuten abspritzt erlasse ich dir den 3. Schlage, wenn nicht…“. Sofort griff Stephan zu seinem Schwanz, keuchte dabei laut auf, denn das tat sicher sehr weh da der Sack blau angelaufen und geschwollen war und begann zu wichsen. Frau Homann griff sich einen dünnen Gummischwanz der da lag und fragte, „soll ich dir behilflich sein und dir was reinstecken“? „Ja, Herrin. Bitte stecken sie mir den Gummischwanz in den Arsch“, winselte Stephan.
Frau Homann schob das Ding mit einem festen Ruck in seinen Arsch. Er brüllte kurz auf wichste dann aber sofort weiter. Zu meiner Überraschung begann der Schwanz tatsächlich zu wachsen. Eindeutig vor Ablauf der Frist fing Stephan an zu zappeln und wimmerte, „ich spritze jetzt, Herrin“. Dann spritzte sein Saft in hohem Bogen aus dem Schwanz und landete klatschend auf seinem Bauch während er hemmungslos stöhnte. „Auf dem Bauch verreiben“, sagte Frau Homann. Sofort begann Stephan das Sperma zu verreiben.
Die Gelegenheit nutzte Frau Homann holte noch mal auf und das Lineal landete ein drittes Mal klatschend zwischen seine immer noch gespreizten Beine auf den Eiern.
Sein Kreischen war unmenschlich. Während er sich am Boden wälzte sagte Frau Homann ungerührt, „du hättest dich halt mehr beeilen müssen. Es war leider zu spät“. Das ist nicht wahr, dachte ich entsetzt. Aber ich war zu feige um etwas zu sagen. Als sich Stephan etwas beruhigt hatte sagte sie gönnerhaft, „na, das war doch gar nicht so schlimm.
Du räumst jetzt hier noch auf, dann kannst du dich für heute ausruhen“. Dann verließen wir alle den Raum. Draußen redeten alle durcheinander und beglückwünschten Frau Homann für diese prächtige Vorführung. Der Kaffeenachmittag war beendet und alle verabschiedeten sich von Frau Homann. Kurz hörte ich noch wie Frau Homann zu Frau Dr. Mohnhaupt sagte, „du kommst doch am Samstag zum Clubabend mit deinem Sklaven? Ich hätte da eine tolle Idee, aber lass uns noch mal telefonieren“.
Dann drücken sich die beiden und wir saßen im Auto auf dem Weg nach Hause. Während der Fahrt sprachen wir kein Wort. Ich musste das alles erst mal verarbeiten. Auch die Bemerkung mit Samstag machte mir beträchtlich Sorgen.
Die Vorkommnisse bei dem Kaffeekränzchen lassen den Professor immer mehr ahnen was alles noch auf ihn zukommen könnte. Bald muss er sich entscheiden. Widerstand oder Unterwerfung.
Ende Teil 6.
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