Der Hochschulprofessor Teil 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyrights Ruedi47

Erstellungszeitraum Dezember 2010 — Januar 2011

Teil 7

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.

Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

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Kapitel 8 Gedemütigt und erniedrigt.

Die nächsten beiden Tage verliefen problemlos. Ich war wieder nackt bei der Arbeit. Ich öffnete der Briefträgerin und es machte mir nur noch wenig aus. Aber dann kam der Stolperstein. Ich war ins Wohnzimmer bestellt. Beklommen erkannte ich, dass außer Frau Dr. Mohnhaupt noch drei weitere Frauen am Tisch saßen, die mich nur gleichgültig musterten.

Bis auf eine. Ich wurde nervös, es handelte sich um die junge Frau aus dem Sekretariat, diese Frau Tröger, die mich damals angefasst hatte. Ich musste mich zusammennehmen um mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Sie tuschelte mit Frau Dr. Mohnhaupt. Diese gab ihr etwas und das Fräulein kam auf mich zu. „Komm mit, wir gehen etwas abseits“, sagte sie zu mir. Ich folgte ihr nervös in eine Ecke mit einer kleinen Sitzgruppe.

Sie setzte sich und ich musste vor ihr stehen. Sie streichelte mit ihrem Finger über die Öffnung des Kunststoffteils. Sofort wollte mein Schwanz wachsen und mich durchzog der schneidende Schmerz als es verhindert wurde. Sie kicherte und sagte, „das ist echt ein praktisches Ding“. Ich keuchte auf und stammelte, „Bitte…“. „Ja, ist ja schon gut“, sagte sie lachend, zog einen Schlüssel hervor und nahm das Ding ab. Ich war entsetzt, denn was jetzt passierte konnte ich nicht beeinflussen.

Innerhalb kurzer Zeit war ich voll stramm angeschwollen.

Fasziniert schaute sie zu. Dann griff sie meinen Schwanz und begann zu wichsen. Erschrocken winselte ich, „Nicht bitte, nicht hier“. „Stell dich nicht so an“, flüsterte sie, „du musst nur leise sein dann merkt hier niemand was. Und wenn du kommst flüstere mir JETZT zu damit ich es mit dem Glas hier auffangen kann. Und wenn du nicht so laut rumröchelst und stöhnst, merkt das niemand“.

Während dessen wichste sie ungerührt weiter. Mein Gott, ich spürte schon meine Säfte kochen. Verzweifelt versuchte ich mich zu beherrschen, aber mir war klar dass ich nicht gewinnen konnte. Dann war es so weit, ich konnte nicht mehr und zischte verzweifelt „Jetzt“. Sie unterbrach kurz, griff das Glas, hielt es unter meinen Schwanz und wichste weiter. Dann kam es mir. Ich biss mir auf die Lippen damit ich nicht zu laut wurde und konnte meine Geräusche auf ein keuchendes Röcheln beschränken während mein Schwanz pulsierend weißen Saft in das Glas spritzte.

Und das unmittelbar vor ihren Augen, es war mir grenzenlos peinlich. „Ja schön, raus damit“, lobte sie mich scheinheilig. Dann stellte sie das Glas hin und legte mir wieder das Plastikding um. „Ok, zurück zu den anderen“, befahl sie mir. Ich drehte mich um und ging zurück. „Na, was habt ihr angestellt“, fragte Frau Dr. Mohnhaupt lachend. „Nichts Besonderes“, stammelte ich nervös, „sie hat sich nur das Plastikding genau angesehen“. Alle fingen an zu lachen und ich verstand nicht warum, erst als Frau Tröger an mir vorbei ging und das Glas auf den Tisch stellte lief ich blutrot vor Scham an.

„Mein lieber Freund, der ist aber ordentlich abgemolken worden“, sagte eine der Gäste.

„Füll ein bisschen Apfelsaft rein und trink es leer“, forderte mich Frau Dr. Mohnhaupt auf. Ich schüttelte entsetzt den Kopf und sagte entschlossen, „Niemals, das mach ich nicht“. „Na gut, dann verschwinde auf dein Zimmer“, sagte sie ärgerlich. Ich ging sofort auf mein Zimmer und wartete auf meine Bestrafung die aber seltsamerweise nicht erfolgte. Niemand redete noch über den Vorfall.

Das machte mich zwar unruhig aber ich war auch erleichtert. Der ganze Rest der Woche lief völlig ereignislos ab. Erst am Samstagabend durfte ich mich anziehen und fuhr mit Frau Dr. Mohnhaupt zu dem Clubtreffen. Mit leichten Bauchschmerzen erinnerte ich mich wieder an die Absprachen mit Frau Homann. Ich ahnte dass hier erneute Schwierigkeiten entstehen würden denn ich war fest entschlossen bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten.

Im Club angekommen musste ich mich völlig nackt ausziehen.

Auch der Plastikschutz wurde abgenommen so dass ich in kurzer Zeit mit voll erigiertem Schwanz rum lief. Im gesamten Club war dämmriges Licht. Überall liefen Herrinnen mit ihren Sklaven herum. Es gab aber auch viele allein herumlaufende Frauen. Die Sklaven waren alle nackt und alle steif. Immer wieder sah ich wie Damen mit Sklaven in bestimmte Zimmer verschwanden. Es gab eine große Bar wo sich Frau Dr. Mohnhaupt hinsetzte und etwas trank. Sehr schnell scharten sich einige Frauen um sie herum und es entstand ein intensives Gespräch von dem ich aber so gut wie nichts verstand.

Plötzlich stand eine korpulente Frau vor mir, fasste mich am Schwanz und sagte heiser, „komm mit, deine Herrin hat dich an mich ausgeliehen“. Ich musste ihr in ein kleines Zimmer mit einer großen Liege folgen. Sie war keine Schönheit und ziemlich korpulent, aber ich war dennoch erleichtert. Das ganze wurde eine einfache Übung für mich, schließlich hatte ich genau so was trainiert. Ich machte sie wirklich glücklich auf vielen Wegen. Als sie mich in die Bar zurückbrachte war ich stolz und hoffte auf ein Lob.

Aber Frau Dr. Mohnhaupt nahm das als selbstverständlich hin. Zu meinem Erschauern sah ich Frau Homann neben ihr stehen. „Frau Homann hat eine tolle Idee“, sagte sie zu mir.

„Nun, das ist ganz einfach“, erklärte sie, „es werden 2 Sklaven gesucht die hier auf der Bühne uns allen mal zeigen wie es Männer miteinander treiben. Ich denke das würde Stephan Spaß machen und er wünscht sich den Professor als Partner“.

Ich guckte sie entsetzt an und sagte sofort, „niemals würde ich mich dafür hergeben. Und wenn sie mich totschlagen, nicht“. Frau Homann guckte schmollend und sagte dann, „dein Sklave ist ein richtiger Spielverderber. Aber macht nichts. Ich habe schon einen anderen Partner im Auge“. Dann verschwand sie. Frau Dr. Mohnhaupt funkelte mich an und fauchte, „jetzt reicht es langsam. Ich denke ich muss mir was einfallen lassen. So geht es nicht weiter“. Ich antwortete nicht sondern dachte nur für mich, mach doch was du willst.

Aber ich werde kein Homo. Die nächsten 10 min verliefen ruhig. Frau Dr. Mohnhaupt beachtete mich nicht mehr. Ab und zu griff mir jemand an den Arsch oder an den Schwanz, sonst passierte nichts. Dann ertönte ein Gong, die Bühne wurde beleuchtet und Stephan von einem älteren unansehnlichen Mann begleitet, betrat die Bühne. Beide waren natürlich nackt, der Schwanz war schlaff, beide waren intim rasiert, was ich auch ziemlich erniedrigend fand. Mein Gott, der macht das wirklich dachte ich entsetzt.

Zu leiser Musik begannen sie sich zu streicheln. Über den Bauch, die Brust, sie zupften an ihren Warzen und schließlich verschmolzen sie mit einem innigen Zungenkuss. Verdammt wie eklig, dachte ich. Noch während sie sich küssten griffen sie sich an die Schwänze und begannen sich gegenseitig zu wichsen. Relativ rasch begannen sich auch beide Schwänze zu regen und anzuschwellen. Offensichtlich wurden sie bei der Geschichte geil. Da würde ich nie einen hochkriegen, war ich mir sicher.

Mittlerweile keuchten und grunzten beide vor Erregung ohne sich um die Zuschauer zu kümmern. Plötzlich rief Stephan laut, „stopp, ich spritze sonst“. Beide hörten sofort auf zu wichsen und standen mit steifen Schwänzen da. Frau Homann hatte offensichtlich die Moderation übernommen denn sie sagte daraufhin, „Stephan hat verloren und Kurt hat gewonnen. Kurt, du darfst dir etwas wünschen“. „Ich möchte den Arsch geleckt bekommen“, stammelte der andere erregt. So ein verdammtes Schwein dachte ich empört.

Wie kann man nur die Situation derartig ausnutzen. Aber ehe ich alles richtig registriert hatte kniete Stephan schon hinter dem Sklaven Karl, zog dessen Arschbacken auf und presste seinen Mund auf dessen Arsch. Ich wusste aus Erfahrung wie eklig dieser Dienst schon bei einer Frau war. Einen Mann derartig zu bedienen war für mich unvorstellbar. Aber Stephan sah das offensichtlich anders denn Karl stöhnte laut und deutlich als er ihn so bediente.

Danach mussten die beiden öffentlich ficken.

Zuerst wurde Stephan von Karl gefickt und danach Karl von Stephan. Die Zuschauer waren begeistert und spornten beide kräftig an. Jeder spritzte auch ab. Danach waren die Schwänze natürlich wieder schlaff und sahen reichlich unappetitlich aus. Trotzdem legten sich die beiden in 69er Position aufeinander und begannen sich zu blasen. Mir wurde übel vor Ekel. Auch das wurde solange gemacht bis beide gespritzt hatten. Ich musste schon bei der Vorstellung des Gemischs was die beiden im Mund hatten, kotzen.

Wie musste es erst den beiden gehen. Aber die Qual der beiden war immer noch nicht zu Ende. Gott sei Dank entschied sich Frau Dr. Mohnhaupt endlich zu gehen. Auf der ganzen Fahrt nach Hause sprach sie kein Wort mit mir und mir wurde klar dass es diesmal wohl nicht ohne Strafe abgehen würde. Aber das war es wert. Das Spielchen von eben hätte ich niemals mitmachen können und ich würde jede Strafe dafür in Kauf nehmen.

Zu meiner Überraschung passierte erneut nichts. Ich wurde in mein Zimmer geschickt und in Ruhe gelassen.

Am nächsten Morgen musste ich meinen Dozentenanzug anziehen, mich also genauso kleiden wie auf der Uni. Ich musste mich richtig zurecht machen und fuhr dann mit Frau Dr. Mohnhaupt erneut weg. Allerdings musste ich eine Augenbinde anziehen und mich auf den Rücksitz legen. So bekam ich nicht mit wohin wir fuhren. Es dauerte ziemlich lange, deutlich über eine Stunde bis wir endlich anhielten.

Als sie mir die Augenbinde abnahm sah ich eine große Villa in einem großen Park. Uns wurde von einem Mann die Tür geöffnet und man führte uns in den Keller des Gebäudes. Dort in einen großen Raum wo mich Frau Dr. Mohnhaupt hinein schob und zu mir sagte, „du bleibst jetzt hier. Flucht ist unmöglich. Nimm hin was passiert du kannst nichts, aber auch gar nichts verhindern“.

Unschlüssig stand ich in dem Raum.

Irgendwie fühlte ich mich nach so langer Zeit nicht mehr wohl in meinem Dozentenanzug. Der Raum war weitgehendst leer. Links 3 große Spiegel, in der Raummitte eine große Matte. Je länger es dauerte umso unruhiger wurde ich. Fast war ich erleichtert als die Tür klapperte. Aber nur kurz. Mir blieb fast das Herz stehen als ich Dietmar, Fred und Carsten reinkommen sah. Die drei waren, aus meiner Dozentenzeit, Exstudenten von mir. Ich war damals maßgeblich verantwortlich dafür gewesen, dass sie durchgerasselt waren.

Ich räume ein, mit unfairen Mitteln, weil mich die Drei mehrfach geärgert und provoziert hatten. Sie jetzt hier zu treffen machte mir Angst. Grinsend stellten sie sich im Halbkreis vor mich. „Sieh mal einer an, der Herr Professor ist eine Schwuchtel. Das war ja fast zu vermuten so wie er damals gehandelt hat“, sagte Fred boshaft. „Nein, ich bin nicht schwul“, stammelte ich nervös. Ohne dass es im Ansatz erkennbar war schlug mir Carsten mit voller Wucht in den Bauch.

Ich schrie gellend auf und sackte zu Boden. Es dauerte einige Zeit bis ich mich schmerzverzerrt wieder erheben konnte.

Mit boshaftem Lächeln sagte Dietmar, „Lassen sie uns doch noch einmal von vorne anfangen, Herr Professor. Wie war das mit der Schwuchtel“? „Ja, ja“, winselte ich angstvoll, „ich bin eine Schwuchtel“. „Na also, geht doch“, sagte Fred zufrieden. „Also, noch mal im ganzen Satz, Herr Professor. Bitte sprechen sie laut und deutlich nach ICH BIN EINE SCHWUCHTEL UND LIEBE NICHTS MEHR ALS KRÄFTIG IN DEN ARSCH GEFICKT ZU WERDEN“.

Entsetzt riss ich die Augen auf und stammelte Unverständliches was mir prompt einen kräftigen Schlag in die Nieren einbrachte. Erneut dauerte es wieder etwas bis ich mich erholt hatte, aber mein Widerstand war gebrochen. Ich stammelte gehorsam, „Ich bin eine Schwuchtel und liebe nichts mehr als kräftig in den Arsch gefickt zu werden“. „Gut, das wäre also geklärt“, sagte Carsten zufrieden.

„Und jetzt ziehen sie sich bitte aus. Ganz nackt natürlich“, sagte Fred mit gespielter Höflichkeit.

Ich schluckte mühsam. Ich hatte seit meiner Versklavung schon viel erlebt. Auch viel Peinliches. Aber jetzt war es mir extrem unangenehm. Mit zitternden Händen begann ich mich auszuziehen. Jetzt verstand ich auch warum ich den Anzug anziehen musste. Meine Herrin hatte gewusst was mich erwartete. Durch den Anzug wurde ich wieder in die Rolle des Professors gedrängt. Und der wurde nun gezwungen sich vor seinen Studenten zu entblößen. Schließlich hatte ich nur noch den Slip an.

Durch das verdammte Medikament war ich bereits halb angeschwollen so dass in der Unterhose eine deutliche Beule zu sehen war. „Unser Professor ist schon ganz aufgeregt“, sagte Dietmar grinsend. „Bitte“, wimmerte ich verzweifelt. „Runter mit dem Schlüpfer“, schnauzte Dietmar. Ich streifte den Schlüpfer ab und hielt aber sofort die Hände vor mein Geschlecht. „Langsam verliere ich jetzt aber die Geduld“, sagte Carsten, „die Hände auf den Rücken und schön gerade stehen. Bei der nächsten Ermahnung gibt es wieder Schmackes“.

Was blieb mir anderes über, ich gehorchte. Sie gingen langsam um mich herum. Dann fasste der erste meinen Schwanz an, ich zuckte zusammen dann den Arsch, meine Brustwarzen wurden gezwirbelt. Ich stand nur noch da der Ohnmacht nahe und ließ alles über mich ergehen.

Mein Schwanz stand mittlerweile eisenhart aufgerichtet vom Körper ab. „Ich glaube unser Professor müsste mal entspannt werden“, sagte Dietmar. Die anderen nickten. Alle ließen mich los und gingen wieder etwas auf Abstand.

„So“, sagte Dietmar jetzt zu mir, „und jetzt wird gewichst. Wir wollen dich spritzen sehen“. Empört keuchte ich, „das geht jetzt aber wirklich nicht“, und lag sofort darauf erneut mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Mit meinen Schmerzen kämpfend hörte ich wie durch Watte wie Carsten sagte, „wenn wir noch einmal zuschlagen müssen hören wir nicht mehr auf bis du krankenhausreif bist“. Ich rappelte mich auf. Ich hatte begriffen, was man auch verlangte, ich musste es tun.

Zögernd begann ich zu masturbieren. „Mach ein freundliches Gesicht dabei“, ermahnte mich Fred und Dietmar schoss nach „und laut und deutlich ankündigen wenn du abspritzt“. Ich versuchte zu lächeln während ich wichste. Bald versank die Welt um mich ich wurde immer geiler. Ich spürte die Säfte hochkochen und keuchte erregt, „Achtung, ich spritze jetzt“. Dann schoss mein Saft in hohem Bogen in den Raum. Sofort kam die Abkühlung und damit die Ernüchterung. Die Scham fraß mich fast auf als ich rekapitulierte was hier passiert war.

Zumal Carsten lachen sagte, „wer hätte damit gerechnet dass unser alter Professor so ein Schweinchen ist“.

Die drei begannen sich jetzt auszuziehen und waren kurze Zeit später nackt. Alle drei waren ebenfalls angeschwollen. Dietmar hatte einen normalen Schwanz, Fred seiner war ziemlich dünn aber dafür ungewöhnlich lang. Und Carsten? Mir blieb die Luft weg. Der hatte keinen Schwanz sondern eine Salami an der Stelle hängen wo andere einen Schwanz hatten.

Oh Gott, dachte ich verzweifelt, der wird dieses Riesending doch nicht wirklich in meinen Arsch stecken wollen? Der würde mich aufreißen.

„Zeig uns dein Arschloch“, befahl Carsten, „umdrehen, bücken und weit die Arschbacken aufziehen. Aber mach es richtig wenn du keinen Ärger willst“. Eine neue Schamwelle kroch an mir hoch als ich das hörte, aber was sollte ich machen? Ich musste gehorchen. Ich drehte mich um, bückte mich tief und riss, so fest ich konnte, meine Backen auseinander.

Prompt passierte was ich befürchtet hatte. Ein Finger strich sacht durch die Kerbe und Fred sagte lüstern, „sieht ziemlich eng aus, das Loch. Da wirst du aber Schwierigkeiten haben da rein zu kommen“. Ich hörte Carsten antworten, „ach was, das wird schon irgendwie gehen“. Nein, dachte ich entsetzt. Ich musste mich mit aller Kraft in dieser Stellung halten als sich ein Finger langsam und genussvoll in meinen Arsch bohrte. Ich hechelte und grunzte. Dann wurde er wieder rausgerissen und ich durfte mich wieder aufrichten und umdrehen.

Dietmar sagte zu mir, „du wirst auf jeden Fall nochmals gründlich gezüchtigt. Es liegt an dir wie hart diese Züchtigung wird. Wir erwarten dass du uns einen Vorschlag machst wie du uns begrüßen willst. Wenn wir der Meinung sind dass dein Vorschlag erniedrigend und demütigend genug ist, dann kann es bei 12 Schlägen mit dem Ledergürtel bleiben, sonst… nach oben ist alles offen“.

Mein Gott, was sollte ich anbieten. Sofort kam mir eine Idee die dazu dienen konnte mich extrem zu demütigen.

Das hatte auch immer geklappt bei Frauen, besonders schlimm wäre es aber bei bekannten Personen und noch mehr bei Männern und ganz besonders bei Männern die ich kannte. Aber das war einfach eklig und ich wollte das nicht. Aber was sollte ich sonst anbieten? Als ich hörte wie Carsten in eisigem Ton wir warten sagte, zerbrach mein Widerstand. „Ich könnte ihnen zur Begrüßung allen den Arsch auslecken“, stammelte ich nervös. „Na das ist doch mal eine wirklich gute Idee“, sagte Fred grinsend „der Herr Professor nimmt es einfach wörtlich wenn man ihm zuruft LECK MICH DOCH AM ARSCH“.

Auch die anderen grinsten. „Vorschlag angenommen, aber du wirst uns darum bitten“, sagte Dietmar, „bei wem du anfängst darfst du selbst entscheiden“.

Ich zögerte kurz, aber bei wem ich anfing war eh egal. Ich musste es ja bei allen drei machen. Also stellte ich mich vor dem nächsten, es war Dietmar, auf und stammelte, „Bitte Herr, darf ich ihren Po lecken“? Dietmar griff mir in die Haare und fauchte, „was war denn das für ein Klein Mädchen Spruch“? Er beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr was sie hören wollten.

Ich schluckte nervös und wagte den nächsten Versuch, „Herr ich bitte sie inbrünstig meine Zunge tief und fest in ihr Arschloch stecken zu dürfen“. „Na gut“, sagte Dietmar gespielt gönnerhaft, „aber richtig weit die Arschbacken aufziehen damit du tief mit der Zunge reinkommst, wenn ich nicht zufrieden bin werden deine Schläge verdoppelt“. „Ja Herr, ich verspreche es“, stammelte ich schluchzend. Dann ging ich in die Hocke während sich Dietmar umdrehte. Mit zitternden Händen zog ich weit die Arschbacken auf und guckte entsetzt auf die Rosette.

In mir quoll Ekel hoch und ich brauchte ein paar Sekunden bis ich mich überwunden hatte und entschlossen die Zunge in die Kerbe stieß und kräftig zu lecken begann. Ich hatte das nun oft genug bei Frauen machen müssen und wusste was man erwartete. Ich hatte auch begriffen dass es wehtun würde wenn ich es nicht richtig machen würde. Also überwand ich allen Ekel und leckte mit aller Kraft.

Ich hatte die Augen geschlossen um es einfacher für mich zu machen.

Plötzlich spürte ich tastende Hände. Mein Arsch wurde gestreichelt, am Schwanz und am Sack rumgespielt. Oh mein Gott, dachte ich wieder verzweifelt als ich erneut anschwoll. Auch während ich die beiden anderen leckte wurde behutsam und fast zärtlich an mir rumgespielt. Schließlich waren alle zufrieden mit meinen Leckleistungen. Ich erhob mich, wie ich erwartet hatte war ich erneut eisenhart steif. Natürlich machte ich kein glückliches Gesicht denn ich hatte im Mund einen ekligen Nachgeschmack.

Fred schnauzte, „willst du dich nicht bedanken, Arsch“? Ich zuckte erschrocken zusammen und röchelte, „danke dass ich ihre Ärsche sauber lecken durfte. Es hat mir sehr gut gefallen“. „Na, davon gehe ich aus“, sagte Carsten grinsend. Dann musste ich mich rücklings auf die Matte legen.

Ich gehorchte unruhig weil ich keine Ahnung hatte was sie vorhatten. Mein Schwanz war bereits schmerzhaft steif. Ich musste die Arme unter meinen Rücken legen.

Einer der drei hockte sich über meinen Kopf, der andere zog meine Beine zum Kopf so dass ich eine Kerze machen musste und mein Schwanz genau über meinem Gesicht baumelte. Der über dem Kopf sitzende öffnete zwangsweise meinen Mund und sagte „wir können dich nicht so hart lassen. Das ist ja richtig schmerzhaft für dich. Du darfst erneut abspritzen“. Ich begann hilflos zu zappeln, aber ohne Erfolg. Eine Hand ergriff meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Oh je, dachte ich verzweifelt und schloss die Augen. Ich kann es nicht verhindern, ich werde mir gleich selber in den Mund spritzen. Dann schrie ich erschrocken auf als mir kräftig auf den Arsch geklatscht wurde. „Lass bloß die Augen auf und guck auf deinen Schwanz. Du sollst sehen wenn es rauspritzt“, hörte ich Fred sagen. Resigniert öffnete ich meine Augen. Immer wieder sah ich wie meine Vorhaut vor und zurückgezogen wurde. Dann sah ich dass sich das kleine Loch in der Mitte der Eichel aufblähte während Wellen der Erregung mich durchfluteten.

Die Scham war aber so groß dass ich krampfhaft versuchte das Spritzen zurückzuhalten.

Mir war in dem Moment nicht bewusst dass ich dadurch alles nur noch schlimmer machte. Durch das gewaltsame Anhalten erhöhten sich der Spritzdruck und auch die Menge des Spermas was ich ausspritzen würde. Aber irgendwie hatte ich die Illusion diese Schande verhindern zu können. Doch dann war es zu spät. Ein gurgelnder Schrei ertönte aus meinem offenen Mund, ich begann zu zappeln soweit mir das möglich war, das kleine Loch blähte sich noch mehr auf und ich sah den milchigen Saft in kräftigen Schüben rausspritzen.

Wie beabsichtigt alles in meinen Mund. Ein Teil lief direkt in den Rachen und ich musste Wellen der Übelkeit unterdrücken. Ich wurde wieder flach hingelegt, mein Mund fest zugehalten und Fred hielt mir die Nase zu. Wieder versuchte ich zappelnd dagegen anzukämpfen, aber dann blieb mir nichts anderes übrig als würgend zu schlucken. „Na also“, sagte Dietmar zufrieden.

„Und jetzt roll dich auf den Bauch“, sagte Carsten nach einer kurzen Pause.

Ich war völlig erledigt und gehorchte einfach. Carsten zog meine Arme nach oben und setzte sich auf meinen Nacken und die Schultern, jemand anderes auf meine Beine. Ich war erneut hilflos fixiert. Von den Beinen ertönte Dietmars Stimme, „hol dir den Ledergürtel aus meiner Hose“. Offensichtlich war es Fred der mich schlagen würde. Ich hörte jetzt nur noch Geraschel aber kurze Zeit später klatschte ein brennender Schlag auf meinen Arsch. Ich wimmerte unterdrückt. Auch den zweiten, dritten und vierten nahm ich noch relativ leise hin.

Beim fünften Schlag schrie ich das erste Mal gellend auf. Zwölf Stück bekam ich und am Schluss brüllte ich wie am Spieß. Carsten und Dietmar ließen mich los und ich lag schluchzend da. Jetzt war ich endgültig zerbrochen. Ich würde ALLES tun was sie verlangten.

Die Überraschung war gelungen. Der Professor brutal vergewaltigt. Von Männern. Dass was er immer vermeiden wollte. Was geschieht nun? Gibt es noch Rettung für Ihn?

Ende Teil 7.

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