Der Hochschulprofessor Teil 10
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyrights ruedi47
Erstellungszeitraum Januar 2011
Teil 10
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.
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Noch Kapitel 10 Als Gaysklave benutzt
Im Strafraum
Die zwei letzten Tage waren wirklich schlimm gewesen. Unentwegt hatte ich gegrübelt wer mein Gegenpart bei der Session sein würde. Mir war niemand eingefallen. Wobei ich mir schon eher vorstellen konnte wen alles mein Kollege mitbringen könnte. Ich seufzte leise, aber es war müßig sich darüber Gedanken zu machen.
Ich wollte meine Eier nicht verlieren, schon mal gar nicht öffentlich und ohne Betäubung. Ich musste mitspielen, was immer da kam. Wie beim letzten Mal, war ich, bis auf Boxershorts, nackt. Der Raum war kleiner wie der letzte. Die ganze vordere Wand war ein einziger Spiegel. Da sitzen jetzt wohl die Gäste dahinter, dachte ich beklommen. Die Gerätschaften, Fickbock, Strafbalken, Liege und Gynstuhl waren so angeordnet dass die Zuschauer hinter dem Spiegel einen guten Blick drauf hatten.
Der Schrank mit den Toys und Strafgeräten stand bereits weit offen. Ich hatte ein paar zusätzliche Anweisungen von Herrn Wolf bekommen. Zum Beispiel durfte ich nicht gleich beim ersten Mal spritzen sondern musste die erste Strafe, 3 Stück mit dem Lederriemen, provozieren. Außerdem sollte ich jetzt, bevor mein Partner kam, an mir rumspielen um den Eindruck zu erwecken dass mich das Warten aufgeilen würde. Sichtlich erkennbar an mir rumspielen, hatte er mir noch mal eingeschärft.
Durch eine kurze Kaltwasserbehandlung war ich völlig schlaff.
Ich stand bereits so dass ich gut in den Spiegeln zu sehen war. Dann schob ich meine Hand in die Shorts und begann sachte mit meinem Schwanz zu spielen. Verdammt ich wurde tatsächlich geil und mein Schwanz begann sich aufzurichten. Schnell zog ich meine Hand raus denn richtig steif durfte ich noch nicht werden. Aber die Beule in den Shorts war deutlich zu sehen.
Dann passierte es, die Tür öffnete sich und herein trat Thomas, mein ehemaliger Lieblingsstudent und späterer Assistent. Ich hatte mich immer in einer Art Vaterrolle zu ihm gesehen. Mein Entsetzen war grenzenlos, „Thomas“, röchelte ich entsetzt und er keuchte, „Herr Professor Bremer, was machen sie denn hier“?
Hinter den Spiegeln Nadine Mertens, ehemalige Studentin und gute Freundin von Thomas Armbrust
Mein Gott, dieser Raum hinter den Spiegeln war wirklich eine geile Sache.
Dass ich hier sein konnte hatte ich wohl eher einem Zufall zu verdanken. Na ja, einem pikanten Zufall. Man trifft nicht jeden Tag seinen Mathe-Professor in einem Swingerclub. An sich war ich damals entsetzt gewesen, aber der Alkohol, die Stimmung, schließlich hatte er mich doch gefickt. Und er hatte das prima gemacht. Er war ein gekonnter Liebhaber. Von da an hatten wir uns sporadisch zum ficken getroffen. Als mein Studium beendet war hatte er mir eine Assistentenstelle angeboten.
So hatte ich auch noch finanzielle Vorteile und war rundum zufrieden. Wir trafen uns nun häufiger, ab und zu fickte er mich auch mal im Stehen in der Uni. Aber alles ohne Verpflichtungen. Jeder hatte sein eigenes Leben. Es war nur körperlich. Und nun diese Einladung zu einem, ich zitiere unbeschreiblichem Erlebnis.
Na ja, der Raum konnte einem schon mal eine Gänsehaut verursachen. Ein GynStuhl, eine Liege, ein schräg stehender Balken und so ein komisches Gerät, so eine Art Bock.
Der Raum war noch leer und der Professor hatte uns vorgewarnt, dass wir beide Teilnehmer gut kennen würden. Ich war echt mal gespannt. Und da öffnete sich schon die Tür und herein trat Professor Bremer, nur in Boxershorts bekleidet. Wow… das war ein Hammer. Ich war nicht gut auf ihn zu sprechen. Ich hatte nach Ende meines Studiums erwartet dass ich bei ihm die Assistentenstelle bekommen würde, aber er hatte damals Thomas Armbrust vorgezogen, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen.
Die daraus entstehende Affenliebe zwischen den beiden war fast unnatürlich. Wie dem auch sei, es verschaffte mir tiefe Befriedigung jetzt bei der Schande des Professors dabei zu sein. Heiß wallte in mir der Gedanke auf, ich würde ihn nackt sehen. Da war mich echt mal gespannt. Aber noch fehlte ja der zweite Mann. Den kannte der Professor offensichtlich auch nicht, denn man sah ihm eine gewisse Nervosität an.
Plötzlich sah ich erschüttert wie der Professor in seine Hose fasste.
Mein Gott, das Ferkel spielte völlig ungeniert an seinem Schwanz rum. Dabei wusste er, so hatte es uns Prof. Wolf erzählt, genau dass er Zuschauer hatte. Hastig zog er die Hand wieder raus. Aber nun war eine deutliche Beule in der Hose zu sehen. Ich hörte ein nervöses Kichern neben mir. Jetzt ging die Tür erneut auf und herein trat, ich konnte es nicht fassen, Thomas, Thomas Armbrust. Im Gegensatz zum Professor aber voll angezogen.
Beide guckten sich entsetzt an und stammelten etwas. Leider hatten wir hier drinnen keinen Ton, aber dass die beiden nicht erfreut über ihr Zusammentreffen waren konnte man deutlich erkennen. Thomas drehte sich um und machte Anstalten den Raum wieder zu verlassen, aber der Professor redete flehentlich auf ihn ein und hatte sogar die Hände in Bittstellung gefaltet. Offensichtlich war er scharf darauf es mit Thomas zu treiben. Thomas blieb stehen und drehte sich zögernd wieder zum Professor um.
Da griff der zu seinen Shorts zog sie aus und richtete sich gerade auf, die Hände hinter den Kopf. Wow, ein schöner praller Schwanz, zwar noch nicht richtig steif aber lecker anzusehen. Dicke runterhängende Eier. Geiler Anblick. Wer hätte gedacht dass ich meinen ExProf mal splitternackt sehen würde.
Er redete immer noch auf Thomas ein der zögernd näher trat. Dann fasste er den Professor an die Brustwarzen und begann sie fest zu kneten.
Der Professor stand kerzengerade ohne sich zu rühren. Thomas betastete die herausgestreckte Zunge des Profs, streichelte über den Bauch, bohrte den Finger in den Bachnabel und spielte schließlich mit seinem Hodensack. Dann fasste er endlich den Schwanz an. Wenn man aufmerksam den Professor beobachtete konnte man ein leichtes Zittern erkennen. Es war ihm wohl doch etwas unangenehm. Aber grob sichtbar ließ er alles über sich ergehen. Plötzlich schob Thomas mit einem Ruck die Vorhaut zurück.
Das war wohl zu viel des Guten, der Professor wich zurück. Was jetzt kam konnte ich kaum glauben, Thomas holte aus und versetzte dem Professor ein paar kräftige Ohrfeigen, dann trat er wieder ein paar Schritte zurück. Der Professor schüttelte sich, zog die Vorhaut wieder vor, richtete sich wieder auf und nahm die Hände wieder hinter den Kopf. Das Spiel begann erneut. Offensichtlich musste er alles regungslos ertragen sonst setzte es Ohrfeigen. Ich grinste, welch eine Demütigung.
Diesmal war Thomas meiner Meinung nach grober. Aber der Prof regte sich nicht, auch als Thomas erneut die Vorhaut mit einem Ruck zurückstreifte. Er stand wie eine Eins, mit entblößter Eichel. Igitt, wie peinlich.
Im Strafraum
Es war schlimmer als ein Eimer Wasser über den Kopf, als Thomas eintrat. Auch er war nicht begeistert und wollte sofort wieder gehen. „Nicht, Thomas, bitte bleib hier“, rief ich verzweifelt.
„Tut mir leid, das ist unmöglich“, antwortete er sofort und ging weiter in Richtung Tür. „Willst du dass ich sterbe“, rief ich flehentlich. „Man wird mich ohne Betäubung kastrieren und mich dabei sterben lassen wenn ich dich nicht überrede bei dem Spiel mitzumachen“. Thomas zögerte und erwiderte mit vorwurfsvoller Stimme, „Ich kann unmöglich Sex mit meinem ehemaligen Professor haben“. „Ich verstehe das“, antwortete ich, „aber du kannst mein Leben nur retten wenn du mitspielst“.
„Nein, ich werde zur Polizei gehen“, sagte er entschlossen. „Thomas, sei nicht so naiv“, erklärte ich mit beschwörender Stimme, „bis die hier sind hat man mich längst weggeschafft. Du hättest keine Beweise. Und dein Leben wäre dann auch in Gefahr. Ich flehe dich an, bei allem was uns verbindet, spiele bitte mit“. Er guckte mich unsicher an und fragte, „und wie stellen sie sich das vor“? „Ich erkläre dir immer genau wie du handeln musst“, erklärte ich, „wichtig ist nur dass du dich ganz genau daran hältst sonst werde ich trotzdem bestraft.
Auch wenn es unangenehm für dich, mich oder für uns beide ist. Aber man hat mich angewiesen weitere Erklärungen nur noch nackt abzugeben, bitte bleib also und hör zu“. Dann streifte ich mit einem entschlossenen Ruck die Shorts runter und stand nackt vor ihm.
Thomas riss entsetzt die Augen auf als ich so vor ihm stand. Zumal mein Schwanz bereits leicht angeschwollen war. „Als erstes musst du mich gründlich untersuchen“, erklärte ich ihm, „die Zunge, die Titten, den Bauchnabel, Sack und Schwanz.
Als letztes musst du mit einem Ruck die Vorhaut zurückstreifen um meine blanke Eichel zu sehen. Ich darf mich dabei nicht rühren und keinen Ton von mir geben. Verstoße ich gegen die Vorschriften musst du mir zwei kräftige Ohrfeigen geben, die Untersuchung abbrechen und wieder zurück treten. Wenn ich mich gesammelt habe bitte ich dich um den Nächsten Versuch. So lange bis es klappt. Aber denk dran, es kann sein dass man mir befohlen hat die Bestrafung zu provozieren.
Also bitte nicht schonen oder Verstöße übersehen, sonst brauchen wir erst gar nicht anzufangen und alles ist zwecklos“.
Thomas schwieg und sah mich unsicher an. Aber zu meinem Entsetzen konnte ich tief in seinen Augen ein gieriges Funkeln erkennen. Ich begann den Sinn dieser Veranstaltung zu verstehen. All das hier gehörte zu 100% zu seinen Neigungen. Sein schlechtes Gewissen, weil ich schließlich sein Prof war wurde von mir selbst beseitigt indem ich ihm vorgab meine Leben zu retten.
Irgendwann würde er keine Rücksicht mehr nehmen und das auch vor sich selbst entschuldigen können. Mir wurde klamm im Hals als ich mir das vorstellte. Ich richtete mich auf, nahm die Hände in den Nacken und sagte, „ich bin bereit zum ersten Untersuchungsversuch“.
Als Thomas näher trat streckte ich die Zunge weit raus. Thomas betastete sie sorgfältig, zog daran und begann dann meine Brustwarzen zu zwirbeln. Noch war keine Brutalität erkennbar und es begann mich tatsächlich leicht zu erregen.
Als er seinen Finger in meinen Bauchnabel bohrte stöhnte ich leicht. Dann knetete er meinen Hodensack. Ich stellte die Füße leicht auseinander um ihm guten Zugriff zu gewähren. Als er mit meinem Schwanz spielte musste ich erneut leise stöhnen. Dann schob er mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Da ich die Anweisung hatte die Ohrfeigen zu provozieren und er auf das Stöhnen nicht mit Strafe reagiert hatte zuckte ich absichtlich heftig zurück. Zu meiner Überraschung reagierte Thomas sofort.
Zwei wirklich kräftige Ohrfeigen ließen meinen Kopf hin und her schwingen. Dann trat Thomas zwei Schritte zurück. Mir klingelten die Ohren. Trotzdem zog ich die Vorhaut wieder zu recht, richtete mich auf, nahm die Hände hinter den Kopf und sagte mit belegter Stimme, „ich bin bereit zum zweiten Untersuchungsversuch“.
Diesmal war er merklich brutaler. Nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei unterdrücken als er fest in meine Titten kniff. Auch die Eier wurden sehr schmerzhaft gedrückt.
Dann wurde mit einem ziemlich brutalen Ruck die Vorhaut zurückgestreift. Ich hielt alles schweigend und ruhig aus. Thomas trat zurück und sah mich mit immer mehr glänzenden Augen an. Ich hatte das erste geschafft. „Ich muss mich jetzt ganz steif machen, Thomas“, erklärte ich erneut. „du betätigst die Stoppuhr dort auf dem Tisch und rufst nach einer Minute Stopp. Sollte ich dann nicht hammerhart steif sein, wieder zwei Ohrfeigen und eine weitere Minute, bis ich es geschafft habe“.
„Ja, ja, ok“, antwortete er mit lüsterner Stimme. Dann stand ich vor ihm und wichste. Oh Gott war mir das peinlich. Ich durfte mir das nicht wirklich vorstellen welch ein Bild ich jetzt bot und lief vor Scham leicht rot an. Dann kam das STOPP. Ich hörte sofort auf und nahm die Hände wieder in den Nacken. Thomas trat näher und befühlte meinen Schwanz. Dann sagte er, „ok, das kann man gelten lassen“.
„Ich muss mich jetzt umdrehen, bücken und meine Arschbacken weit aufziehen“, erklärte ich mit stockender Stimme.
Du musst meine Kerbe und auch meine Eier von hinten untersuchen und auch den Finger in mein Loch bohren, ich muss das alles regungslos ertragen, sonst kräftig auf den Arsch klatschen und ich hab einen zweiten Versuch. Bevor ich wieder hoch darf musst du dich dann auch ausziehen“. Dann drehte ich mich um, bückte mich tief und zog meine Arschbacken weit auf. Ich hörte wie er hinter mich trat. Erst passierte gar nichts, offensichtlich genoss er das Bild was ich bot.
Dann spürte ich seine Hand an meinen Eiern. Sie wurden gedrückt und gezogen. Dann strich ein Finger sanft durch meine Arschkerbe. Plötzlich bohrte sich der Finger brutal in meinen Arsch. Ich hatte mich dir ganze Zeit darauf konzentriert und zuckte Gott sei Dank nicht. Umso überraschter war ich als dennoch ein kräftiger Schlag auf meinen Arsch klatschte und er sagte, „ich habe gesagt ganz ruhig bleiben“. Ich postierte mich erneut mit aufgerissenen Arschbacken und keuchte, „bitte um den Zweiten Versuch, Herr“.
Diesmal bohrten sich zwei Finger schmerzhaft in mein Arschloch. Ich gab mir sogar Mühe normal zu atmen. Diesmal sagte er OK. Ich blieb in der Haltung und hörte hinter mir wie er sich ebenfalls auszog.
Als ich mich wieder aufrichten durfte stand er ebenfalls völlig nackt da. Sein Schwanz war leicht angeschwollen. Trotzdem war er bereits ziemlich dick. Oh Gott, was für ein Instrument wenn er erstmal völlig steif sein würde.
Ich schluckte nervös und sagte, „ich habe jetzt zwei Minuten Zeit dich völlig hart zu machen. Gelingt mir das nicht musst du bestrafen“. Dann kniete ich mich vor ihn, nahm seine Eier in die eine Hand und begann mit der anderen kräftig zu wichsen. Als die zwei Minuten um waren, war er steif. Ich hatte es geschafft. Ich richtete mich auf und sagte nervös, „bis jetzt musste ich dich über den Ablauf mündlich informieren.
Ich werde jetzt auf den Fickbock steigen. Den weiteren Ablauf kannst du diesem Brief entnehmen“. Ich zeigte auf den verschlossenen Umschlag auf dem Schränkchen. „Ich kenne zwar den ungefähren Ablauf, aber unter Umständen wurden Änderungen festgelegt um es mir nicht zu leicht zu mache“. Ich schluckte nervös, denn dieser Punkt machte mir die meisten Sorgen. Dann kletterte ich auf den Fickbock und neigte mich nach vorne.
Die erste Änderung im bisherigen Ablauf war sofort erkennbar.
Er begann mich anzuschnallen. Es dauerte nicht lange und ich war hilflos auf den Bock gefesselt. Erst dann betätigte er den Knopf. Die Beinscheren gingen auseinander und ich musste meine Beine schmerzhaft weit spreizen. Mein Schwanz und mein Loch waren nun prima zugänglich. Thomas setzte sich auf den Hocker neben dem Bock und sagte mit belegter Stimme „sie müssen jetzt abspritzen und haben dafür nur 3 min Zeit wenn sie nicht bestraft werden wollen“.
Verdammt 1 min länger als üblich. Normal wäre das gut, aber ich hatte doch als Vorgabe dass ich das erste Mal NICHT spritzen dürfe und die Bestrafung provozieren musste. Wie sollte ich das aushalten, 3 Minuten ohne zu spritzen. Thomas fuhr fort, „ich werde mein Möglichstes tun um ihnen zu helfen. Also nicht erschrecken wenn ich hart und fest wichse, damit sie schnell spritzen können“. Neeeeeiiiiiiinnnn wollte ich am liebsten schreien, ich darf ja eben nicht spritzen.
Aber er wusste es nicht und ich durfte es ihm nicht sagen. Jetzt wird alles noch viel schlimmer dachte ich resignierend.
Er stellte das Glasschälchen unter meinen Schwanz und begann. Er griff kräftig um meinen Schwanz und begann mich fest zu wichsen. Ich begann sofort zu grunzen und zu röcheln und versuchte mich intensiv abzulenken. Die nächsten drei Minuten waren die Hölle für mich. Zweimal hätte ich beinahe gespritzt und musste mir schmerzhaft in die Lippen beißen um mich abzukühlen.
Ich stöhnte erleichtert als er endlich aufhörte und vorwurfsvoll sagte, „ich hab getan was ich konnte. Es tut mir leid, Professor, jetzt müssen sie drei Stück mit dem Ledergürtel hinnehmen“. Für ihn wirkte das Stöhnen wie Verzweiflung. Er konnte nicht ahnen dass es Erleichterung war. Kurz darauf klatschte der Ledergürtel das erste Mal auf meinen Arsch und ich brüllte auf.
Hinter den Spiegeln Petra Koch, Putzfrau der Uni und in den Räumen des Professors eingesetzt.
Korpulent und hässlich
Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen hier dabei zu sein. Mir war durchaus bewusst dass ich keine Schönheit war. Nach mir drehte sich halt niemand um. Aber als Putzfrau in der Uni musste man auch nicht schön sein. Man war ganz unten in der Hierarchie. Aber einmal hatte auch ich Glück gehabt. Ich hatte Prof. Weber im Keller erwischt wie er es mit einer seiner Studentinnen trieb.
Wenn ich geredet hätte wäre das das Ende seiner Kariere gewesen. Ich hatte auch lange überlegt ob ich jemanden was erzählen oder den Professor sogar anschwärzen sollte. Aber ich tat es nicht. Er war immer nett zu mir gewesen und ich sah keinen Anlass dafür ihm was Böses zu wollen. Von da an war er noch freundlicher zu mir. Als die Studentin dann seine Assistentin wurde hätte ich ihn auch gar nicht mehr erpressen können.
Niemand hätte sich an dem Verhältnis gestört. Schließlich lud er mich zu dieser Party hier ein. Seine Assistentin war auch da und unser Hausmeister, was mich doch sehr überraschte. Schließlich war allgemein bekannt dass er schwul war. So richtig wusste keiner von uns was hier passieren würde und wir fielen alle fast vom Stuhl als Prof. Bremer in den Strafraum trat. Als dann auch noch dessen Assistent Thomas Armbrust dazu kam war die Überraschung komplett.
Mein Gott war es geil dem Geschehen auf der anderen Seite zu folgen. Das erste Mal fasste ich mich an als der Professor vor Herrn Armbrust zu wichsen begann. Leider spritzte er nicht ab. Aber wir würden ihn ganz sicher noch spritzen sehen, versicherte uns Prof. Weber.
Auch die anderen spielten mehr oder weniger ungeniert an sich herum, also verflog mein schlechtes Gewissen sehr schnell. Das einzig störende war das kein Ton zu hören war.
Aber Prof. Weber versicherte uns dass dies bald anders werden würde. Und so konzentrierte ich mich ganz auf das Bild das zu sehen war. Mittlerweile stand der Professor rücklings gebückt vor Herrn Armbrust und zog seine Arschbacken auf. Mein Gott, wie peinlich musste ihm das sein. Zumal er ungeniert angefasst wurde. Ich stöhnte auf als Herr Armbrust dem Prof. einen Finger in den Arsch stieß. Offensichtlich war Herr Armbrust mit irgendetwas nicht zufrieden und schlug ihm kräftig auf den Arsch.
Dann das gleiche Spiel erneut. Erneut musste er den Finger hinnehmen. Bernd, unser Hausmeister, stöhnte auf und keuchte „da würde ich jetzt auch gerne den Finger reinrammen“. „Das lässt sich sicher machen“, sagte Prof. Weber gelassen, „wenn die beiden Damen einverstanden sind werden wir nach dieser Session noch eine kleine Privatrunde mit Prof. Bremer spielen“. Wir nickten beide übereifrig und mir wurde ganz heiß als mich mir vorstellte die Schätze des Professors aus der Nähe zu sehen und ihn vielleicht sogar anfassen zu dürfen.
Aber es kam viel besser, „es kann sich ja jeder schon mal überlegen was er mal gerne mit dem Professor machen würde, vor allem ohne Tabus zu beachten“. Dabei grinste er verschwörerisch. Oh, da würde mir schon was einfallen dachte ich erregt.
Während der Professor weiter gebückt mit aufgezogenen Arschbacken da stand zog sich jetzt auch Herr Armbrust nackt aus. Mir wurde heiß als ich seinen dicken Schwanz sehen konnte.
Er war noch nicht steif sondern baumelte leicht angeschwollen an ihm herunter. Der Professor richtete sich plötzlich auf und drehte sich um, dann kniete er vor seinen Assistenten und begann ihn ebenfalls zu wichsen. „Er darf ihn nicht spritzen lassen, sondern soll ihn nur steif wichsen“, erklärte Prof. Weber. Das gelang ihm auch recht rasch. Schließlich standen sich beide mit steif abstehenden Schwänzen gegenüber. Irgendetwas redeten sie miteinander dann griff Herr Armbrust nach einem Umschlag öffnete und las ihn während Prof.
Bremer auf den Bock kletterte und sich rein legte. Irre, dachte ich aufgeregt. Plötzlich ertönte ein Knacken und wir hörten plötzlich Geräusche. „Ab jetzt ist auch der Ton zugeschaltet“, erklärte uns Prof. Weber. Lachend fuhr er fort, „wir sollen ihn brüllen hören, wenn es weh tut“. Oh ja, da freute ich mich drauf. Herr Armbrust begann den Professor auf den Bock festzuschnallen. Als er fertig war betätigte er einen Schalter und der Professor musste brutal seine Beine spreizen.
Der Bock stand so dass wir es gut beobachten konnten. Selbst die Rosette in den aufklaffenden Arschbacken war zu sehen. Aber schön deutlich der steife wippende Schwanz.
Herr Armbrust schob einen Hocker unter den Prof. stellte ein Glasschälchen drauf und setzte sich neben den Professor während er ihm erklärte dass er gemolken würde und innerhalb von 3 min abspritzen müsste um nicht bestraft zu werden. In einer Hinsicht freute ich mich darauf den Prof.
spritzen zu sehen in anderer Hinsicht würde ich ihn aber auch gerne bestraft sehen. Na ja, aber in drei Minuten zu spritzen das würde er wohl schaffen. Vor allem wenn ihn Herr Armbrust fest und hart wichsen würde um ihn zu helfen, wie er es ja angekündigt hatte. Herr Armbrust war bereits kräftig am Melken und der Professor stöhnte bereits jämmerlich. Oh Gott wie peinlich für ihn. Nadine bemerkte kichernd. „guckt mal zwischen seine Arschbacken.
Das Arschloch zuckt schon“. „Ja, es geht auf und zu“, sagte Bernd grinsend. Dann begann Herr Armbrust zu wichsen. Oh es war deutlich zu sehen dass er sich wirklich Mühe gab, ihn spritzen zu lassen, aber es war zwecklos. Schließlich gab Herr Armbrust auf. Kurze Zeit später klatschte der Ledergürtel auf den hochgereckten Arsch des Professors. Prof. Weber hatte Recht. Das Brüllen des Professors war köstlich. Es war deutlich erkennbar wie weh ihm das tat.
Dann legte Herr Armbrust den Gürtel beiseite und verkündete, „zweiter Versuch. Jetzt hast du 4 min Zeit zum spritzen“.
Nun wurde noch einmal einer oben drauf gesetzt. Der Professor muss einen Schüler selbst ermuntern ihn zu vergewaltigen. Die Qualen die ihm das bereitet sind deutlich erkennbar.
Ende Teil 10.
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