Der Hochschulprofessor Teil 13

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Der Professor

Copyrights Ruedi

Erstellungszeitraum März 2011 — Mai 2011

Teil 13

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.

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Kapitel 12 Überraschende Ereignisse

Ich kniete mich erneut in den Fickbock und sagte, „und nun bedank dich bei mir“. Irgendjemand klappte die Beinscheren auf und ich spreizte erneut meine Beine. Thomas war völlig gebrochen. Ohne zu zögern begann er fest und intensiv zu lecken. Ich konnte mir vorstellen wie unappetitlich meine Arschkerbe aussah und konnte daher abschätzen wie schwer es ihm fallen musste.

Ab und zu spürte ich ein leichtes Zögern gepaart mit Würgegeräuschen. Das befriedigte mich ungemein und ich presste fest um noch irgendwelche Reste aus der Rosette zu pressen. Aber irgendwann war es vorbei und ich musste einräumen dass er seine Arbeit gut gemacht hatte. Auch die Zuschauer waren sehr zufrieden. Aber Thomas freute sich nicht über das Lob seiner Ex die geringschätzig zu ihm sagte, „du bist schon ein exzellenter Arschlecker. Das hast du gezeigt“.

Ich grinste als ich sein betröppeltes Gesicht sah. „Nun es geht dem Ende entgegen, Thomas“, sagte ich. „Jetzt wird geblasen und geschluckt“. Dann setzte ich mich in den Gynstuhl und legte die Beine in die Schalen, so dass mein halb angeschwollener Schwanz gut zugänglich war. Deutlich waren die Verschmutzungen zu sehen. Als Dr. Arnold sich erneut zu Wort meldete bildete sich sofort ein Eisklumpen in meinem Bauch.

„In Absprache mit der Clubleitung habe ich eine wirklich tolle Abschlussaufgabe organisiert“.

Entsetzt fielen mir die Andeutungen ein die man über das Ende gemacht hatte. Allerdings wusste ich noch nicht warum ich so nervös dadurch wurde. Thomas musste es halt aushalten. „Eigentlich war ja geplant, das Thomas der Hauptdarsteller der Abschlussshow sein würde. Ich meine aber für diese tolle Arschleckshow sollten wir Thomas eine Chance geben seine Position zu verbessern, wenn ihr einverstanden seid“. Alle nickten begeistert und ich war sprachlos vor Entsetzen. Er drückte auf einen Knopf am Stuhl und mein Oberkörper sackte zurück so dass ich fast waagerecht lag.

„Wir könnten ein Wettbewerb daraus machen, wer die letzte Höhepunktaufgabe in der Rolle des Sklaven übernimmt“. Oh nein, dachte ich entsetzt, das kann er nicht Ernst meinen.

Er wandte sich zu mir und fuhr fort, „während Thomas sie abbläst Herr Professor werden sie das Gleiche bei mir tun. Die Regeln sind ganz einfach wer seinen Partner als letzter zum Spritzen bringt hat verloren und ist in der letzten Aufgabe der Sklave“.

Verdammt nun musste ich doch wieder einen schmutzigen Schwanz in den Mund nehmen. Ehe ich mich darauf einstellen konnte spürte ich schon den feuchten Mund von Thomas der sich über meinen Schwanz stülpte und sofort fest und intensiv zu saugen begann. Ich durfte keine Zeit verlieren öffnete meinen Mund und Dr. Arnold schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich versuchte den ekligen Geschmack zu ignorieren und begann ebenfalls fest und intensiv zu saugen.

Plötzlich spürte ich die Suchenden Finger von Thomas an meinem Arschloch. Leicht presste er die Fingerspitze auf mein Arschloch um mich noch mehr anzuheizen. Oh Gott dachte ich verzweifelt. Ich führte meinen Arm von hinten an den Po von Dr. Arnold um ihn ebenfalls besonders zu reizen, wurde aber durch ein barsches „die Finger von meinem Arsch Herr Professor. Können sie sich nicht ein wenig beherrschen“, unterbrochen. Das ist unfair, dachte ich verzweifelt. Ich war eh im Nachteil da mich das Arschlecken doch schwer angeheizt hatte und nun noch den Finger von Thomas.

Aber was sollte ich tun. Ich saugte als wenn es um mein Leben ging merkte aber immer mehr wie meine Säfte hochkochten. Und dann war es soweit, ich konnte es nicht verhindern und spritzte gewaltig ab. Nur wenige Sekunden später spritzte Dr. Arnold stöhnend in meinen Mund und ich musste mühsam die gewaltige Entladung schlucken. Ich hatte verloren.

Dr. Arnold zog seinen Schwanz aus meinen Mund und sagte, „nun gut, da hat Thomas nun doch Glück gehabt.

Immerhin hat der Herr Professor wesentlich mehr Erfahrung als Thomas und hätte die besseren Chancen gehabt“. Er schmunzelte mich an und fuhr fort, „aber er war dann doch wohl zu geil und konnte sich nicht zurückhalten“. Er ging zu einer Tür im Raum, öffnete sie und rollte eine Art Stuhl heraus. „Ich nenne die abschließende Aufgabe DAS SKLAVENPISSOIR. Der Name lässt es allerdings zu einfach erscheinen“. Der Stuhl stand mittlerweile vor uns. Dort wo eigentlich die Sitzfläche war ragte ein Chromglänzender Dildo nach oben.

Dr. Arnold zeigte dahin und sagte, „Nehmen sie Platz, Kollege“. Ich stand immer noch wie erstarrt da als mich der Pfarrer und Thomas an den Armen ergriffen und in Richtung des Stuhls zogen. Dann wurde ich runtergedrückt bis mein Arschloch gegen den Dildo drückte. Ich begann Widerstand zu leisten und gegen zu drücken. Aber ehe ich mich versah hatten die beiden meine Beine ergriffen und nach oben in die Schere gezogen. Ich lag mit meinem ganzen Gewicht auf dem Dildo.

Ohne dass ich eine Chance hatte es zu verhindern rutschte der komplett in meinen Arsch. Inzwischen hatten die Beiden meine Beine in der Schere festgeschnallt. Nun saß ich extrem breitbeinig im Stuhl, den Metalldildo bis zum Anschlag im Arsch, mein Schwanz und Sack baumelten frei zugängig herunter. Man drückte mich im Stuhl zurück schnallte meinen Oberkörper und die Hände fest. Der Kopf wurde leicht zurück in eine Kopfschale gedrückt und festgeschnallt so dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte.

Ich war völlig bewegungslos. Dr. Arnold spielte jetzt mit meinem Sack und meinem Schwanz um zu zeigen dass ich dagegen nicht das Geringste machen konnte. Jetzt brachten sie eine Glasschüssel herein in der Form eines öffentlichen Urinals. Aber aus purem Glas also völlig durchsichtig. Am Ende war es offen und eine Art Trichter war zu sehen. Man öffnete gewaltsam meinen Mund, schob den Trichter in meinen Mund und befestigte das Becken am Stuhl.

Erneut betrachteten alle das Bild. Der Trichter zwang mich meinen Mund weit zu öffnen, reichte aber nur ein kurzes Stück in den Mund, so dass ich durchaus in der Lage war eingeflößte Flüssigkeiten auszusperren und nicht zu schlucken. Zum zwangsweisen Schlucken hätte man den Trichter tiefer reinschieben müssen. So richtig verstand ich den Sinn noch nicht. Im Übrigen war ich völlig hilflos gefesselt und musste ALLES ertragen was man mit mir anstellte. Dr. Arnold gab nun eine Erklärung ab, „sie werden als menschliches Pissbecken benutzt.

Alles was in dieses Becken kommt läuft in ihren Mund. Sie müssen natürlich nicht schlucken, das werden sie schon gemerkt haben. Aber wenn sie nicht schlucken werden wir mit kleinen Elektroschocks nachhelfen“. Er rollte ein kleines Pult heran. Dann wurde eine große Klammer um eins meiner Eier geklemmt die Vorhaut zurück gezogen und eine zweite Klammer direkt um die Eichel. Er fuhr fort, „die Pluselektrode steckt in ihrem Arsch, die beiden Minuspole habe ich gerade angelegt“.

Er zeigte auf das Pult. „Ich kann die Stufen eins bis dreizehn festlegen mit dem sie einen Stromstoß bekommen. Um es zu mal zu zeigen habe ich die Stärke 2 eingestellt“. Er drückte auf einen Knopf und ein wilder Schock rast von meinem Arschloch zu Eiern und Eichel. Ich bäumte mich auf, soweit das möglich war und stieß einen gurgelnden Schrei aus.

Den Schmerz empfand ich als gewaltig, vor allem mein Ei schmerzte danach entsetzlich.

Zusätzlich fühlte ich extreme Hitze in meinem Darm und zu meiner Verblüffung begann mein Schwanz anzuschwellen. „Das macht ihn ja geil“, sagte Silvia verblüfft und auch ein wenig enttäuscht. Dr. Arnold schüttelte den Kopf und sagte, „nicht wirklich. Bei jedem Elektroschock wird über die Spitze der Pluselektrode ein starkes Potenzmittel in seinen Darm gestäubt. Das erzeugt eine massive Senkung der Erregungsschwelle und damit schnelles steif werden. Das muss aber nicht angenehm für ihn sein.

Sollten die Abstände zu kurz sein ist es sogar sehr unangenehm. Außerdem stimuliert es die entsprechenden Drüsen, sehr kräftig und schleimig zu spritzen. Den Grund warum wir das tun erkläre ich gleich. Erst mal zum allgemeinen Ablauf“, er wandte sich wieder mir zu und fuhr fort, „jetzt sollten sie genau aufpassen Herr Professor damit sie wissen was wir von ihnen erwarten“. Alle hörten gespannt zu ich fühlte mich absolut elend, mein Schwanz war halb angeschwollen.

„Mit Absprache der Clubleitung wurden 4 Sklaven bereitgestellt Natürlich so unansehnlich wie möglich. Die Sklaven durften seit mindestens einer Woche nicht mehr spritzen und seit mindestens 12 Stunden kein Wasser mehr lassen. Da kommt also ziemlich viel raus“. Gelächter um mich herum. Dr. Arnold fuhr fort, „alle 4 werden erst in die Schüssel spritzen und dann pissen, danach sind wir dran“. Er schaute Thomas an und sagte, „du natürlich auch, Thomas“. Die Augen von Thomas leuchteten auf.

Dann wandte sich Dr. Arnold an Silvia und sagte zu ihr, „da du leider kein Sperma produzieren kannst haben wir dir 4 dick gefüllte Kondome in den Kühlschrank gelegt“.

Ich war erneut entsetzt. Ich hatte es zwar noch nie probiert aber ich wusste aus Berichten anderer Sklaven dass es nichts Schlimmeres gab als so genannten KALTEN BAUERN. Abgekühltes Sperma schmeckte um ein vielfaches ekliger als frisches. Ich war sicher, das wusste auch Dr.

Arnold. Auf jeden Fall wusste es Thomas, wie ich an seinem gehässigen Lächeln erkennen konnte. Dr. Arnold fuhr fort, „Insgesamt muss er so also 8 Ladungen Sperma und 8 Ladungen Pisse schlucken. Aber damit nicht genug. Jedes Mal wenn er einen Elektroschock bekommt wird er danach selbst elektrisch gemolken muss dazu pissen und bekommt alles in die Schüssel. Den ersten E-Schock hat er ja schon, deshalb wird er zu Anfang erst mal sich selbst schmecken.

Aus diesem Grund das Medikament damit es nicht daran scheitert dass er nicht mehr kann. Um die Sache spannender zu machen legen wir fest dass er das mindestens 4-mal erdulden muss. Entweder weil er bestraft wird, wegen nicht schlucken oder freiwillig indem er es provoziert. Sollte er die 4 Selbstentladungen nicht geschafft haben wenn der letzte von uns ihm die Flüssigkeiten gibt, dann wird zur Strafe, egal wievielmal es geklappt hat, danach 6 mal hintereinander dieser Vorgang durchgeführt.

Spätestens nach der zweiten Zwangsmelkung wird es sehr unangenehm für ihn. Dann muss die Pisse auch mit einem Katheder geholt werden“. Er wandte sich wieder direkt an mich und sagte, „sie sollten also 4, jetzt noch drei, denn ich bin großzügig und werte den ersten Elektroschock bereits, Schocks provozieren“. Dann wandte er sich wieder an alle, „wenn wir den ersten Schock von eben werten müssen wir natürlich auch als erstes mit der Melkung beginnen“.

Er öffnete ein Fach in dem Pult und kramte lauter Gerätschaften die mit dem Pult per Kabel verbunden waren heraus. „Ach ja, ehe ich es vergesse“, setzte er noch mal nach, „Die Stärke des E-Schockers steht bei 2. Bei jedem Schock wird sie um eine Stufe höher gestellt. Also wird er Stufe 3, 4 und 5 auf jeden Fall erdulden. Während des Melkens wird die Zeit genommen. Wir erwarten dass er sich beherrscht und trotz Medikament nicht zu schnell abspritzt damit wir mit Vergnügen sehen können wie er sich quält.

Beim ersten Mal muss es länger als 60 sec dauern, beim zweiten Mal 90 sec und beim dritten und jeden weiteren Mal 120 sec. Spritzt er schneller wird der Schocker um eine Stufe höher gestellt, bzw. beim nächsten Schock um zwei. Genauso ist es mit der Pisse. Was er dazu gibt wird abgewogen. Ist es beim ersten Mal weniger als 100 ml, beim zweiten Mal weniger als 150 ml und bei den folgenden Malen weniger als 200 ml, dann gilt das Gleiche.

Natürlich in begrenzter Zeit, ich würde sagen 2 Minuten. Rein theoretisch kann er bei einem Melken bereits um 2 Stufen hochgestellt werden. Wir müssen leider die Grenze von 10 beachten, denn bei höheren Stärken kann es zu bleibenden Schäden kommen und das will die Clubleitung noch nicht. Aber, wenn er ein paar Mal Pech hat, kann es durchaus sein dass er die 10 erreicht. Ich würde sie alle bitten, auch wenn sie es an der Anzeige der Waage sehen, dem Professor kein Zeichen zu geben ob er bereits die verlangte Menge gepisst hat.

Dadurch wird er sich freiwillig Mühe geben so viel wie möglich zu pissen. Genauso wenig sollten wir ihn erkennen lassen wie lange er schon gemolken wird. Dadurch bleibt ihm nichts anderes übrig als sein Spritzen so lange wie möglich zu unterdrücke. Das wird lustige Bilder geben, wie er sich quält. Außerdem, medikamentenbedingt, wird die Spermamenge größer je länger er sich zurückhält“.

Er wandte sich wieder zu mir und entfernte die Elektroden.

Dann schob er eine Manschette über meinen Schwanz. Irgendwie ließ er Luft in die Manschette, denn ich hörte ein leises Zischen, und die Manschette umspannte meinen nun fast ganz angeschwollenen Schwanz. Mir trat Schweiß auf die Stirn, denn schon jetzt spürte ich eine immense Erregung und hatte keine Ahnung wie ich das Spritzen so lange zurück halten sollte. Dann spürte ich wie etwas Festes um meinen Sack geschnürt wurde. Dr. Arnold stand auf und sagte zufrieden, „fertig.

Sind sie bereit Herr Professor?“ Natürlich konnte ich nicht antworten, und fühlte mich noch elender als mich alle 4 jetzt umringten und der Dr. auf einen Knopf drückte.

Es durchzuckte mich wie ein Blitzstrahl. Die Elektrode in meinem Arsch begann kräftig zu vibrieren und dazu noch leicht hoch und runter zu rucken, mein Sack wurde intervallartig kräftig gezogen und die Manschette begann kräftig zu melken. Ich hätte schon nach wenigen Sekunden spritzen können.

Verzweifelt zappelte ich im Stuhl während mir der Schweiß in Strömen von der Stirn lief. Oh Gott, wie sollte ich das nur aushalten. Während ich verzweifelt kämpfte bekam ich nebenbei mit wie eine große gebogene Glasschale, damit ja nichts daneben gehen konnte, unter meinen Schwanz geschoben wurde. Dann sahen mir nur alle aufmerksam zu. Irgendjemand, ich bekam nicht mit wer, kniff mir kräftig in die Titten und flüsterte mir ins Ohr, „konzentrieren, Herr Professor.

Wir wollen eine kräftige Ladung sehen, also bloß nicht zu früh spritzen“. Ich begann zu winseln was man deutlich hören konnte. Nach einer gefühlten Stunde, mir war schon klar dass dies leider nicht real war, spürte ich den Saft hochschießen. Ich konnte nicht mehr. Mit lautem Grunzen und Röcheln, mehr war mir nicht möglich, spritzte ich eine gewaltige Ladung in die Glasschale. Die Geräte wurden erst abgeschaltet als wirklich nichts mehr kam. Jemand säuberte mein Gesicht vom Schweiß die Manschette wurde von meinem Schwanz gezogen und der Sackspanner entfernt.

Dr. Arnold stand neben mir strich leicht über meinen Kopf und sagte, „es tut mir ja wirklich leid, es war sehr knapp, aber es fehlten 8 Sekunden“. Er fummelte am Pult rum und sagte dann, „ich habe auf drei hochgestellt“. Erneut stieß ich ein entsetztes Wimmern aus. Er wandte sich wieder zu mir und sagte, „nun geben sie sich aber Mühe damit es damit bleibt. Schön kräftig pissen, die Zeit läuft“.

Ich begann heftig zu drücken aber vorerst kam gar nichts.

Entsetzen erfüllte mich und dann Erleichterung als ich es endlich plätschern hörte. Ich drückte wie wahnsinnig und gab mir Mühe möglichst viel zu pissen. Als ein brummendes Signal ertönte wurde die Glasschüssel weggezogen und der letzte Rest plätscherte auf den Fußboden. Die vier versammelten sich um die Schüssel. Dr. Arnold sagte, „na ja, das war jetzt doch einiges mehr. Aber mehr wird ja nicht bestraft“. Zuerst nur Erleichterung bei mir, dann Sorge. Wie viel mehr? Rechte es beim nächsten Mal genauso viel zu pissen? Verdammt das war ein teuflisches Spiel.

Thomas trat näher mit der Glasschüssel in der Hand. Er rührte mit einem Stab in der Schüssel und ich sah den goldenen Saft und die darin sehr reichlichen Spermafäden. Ekel wallte in mir hoch, den ich aber sofort heftig unterdrückte als Silvia mit gespielter Sorge sagte, „sie sollten schnell und kräftig schlucken, Herr Professor. Wenn der Pissespiegel hier über den Eichstrich tritt, sie zeigte in das Becken, gibt es sofort einen E-Schock, mit entsprechender Folge“.

Ich sah in die glänzenden Augen von Thomas als er die Schüssel kippte und der Saft direkt in meinen Rachen plätscherte. Ohne den plötzliche Brechreiz zu beachten begann ich sofort zu schlucken. Es war verdammt eklig und beinah hätte ich es nicht geschafft denn der Pissespiegel war nahe an dem Eichstrich dran. Aber schließlich schaffte ich es doch. Dass alle 4 klatschten empfand ich als Verhöhnung.

Endlich hatte der Professor seine Rache.

Und dann der erneute Sturz in die Quälereien. Wie lange kann man so was noch durchhalten? Mehr im nächsten Teil

Ende Teil 13.

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