Der Hochschulprofessor Teil 14
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Erstellungszeitraum Mai 2011
Teil 14
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.
Noch Kapitel 12 Überraschende Ereignisse
Sehr schnell waren wieder die Elektroden an der Eichel und an einem Ei befestigt. „Schön tapfer sein, ihr erster Kunde“, erklärte Dr. Arnold grinsend. Als der Sklave aus der Nebentür eintrat blieb mir fast das Herz stehen. Der war wirklich sorgfältig ausgewählt. Schon ziemlich alt, wahrscheinlich gab es keine Interessenten mehr für ihn, sehr mager, es fehlten beide Vorderzähne im Mund. Er war rasiert und hatte einen sehr langen dicken Sack.
Er hing fast bis zu den Knien runter. Den Sklaven als unattraktiv oder gar hässlich zu bezeichnen war eher unter- als übertrieben. Meine Zuschauer waren begeistert, ich natürlich weniger als er sich vor mir aufbaute. Silvia, klatschte dem Sklaven kräftig auf den Arsch und fragte, „wie lange nicht gespritzt und wie lange nicht gepisst“? Der Sklave antwortete sofort, „ich hatte seit fast 3 Wochen keine Gelegenheit zum Spritzen, Herrin. Nachts sind mir sogar die Hände gefesselt worden damit ich nicht wichsen kann.
Kunden hatte ich schon lange nicht mehr. In meiner aktiven Zeit ist mir nicht nur der Sack gestreckt worden, ich bin auch im kräftigen Spritzen trainiert worden. Seit 14 Stunden durfte ich auch nicht mehr pissen und meine Blase platzt bald“. Silvia nickte zufrieden und sagte, „na dann mal los und schieß ihm eine ordentliche Ladung rein. Die Sau steht darauf“. Ich hätte vor Wut am liebsten geheult, aber das wäre sicher falsch ausgelegt worden oder hätte mir sogar einen E-Schock eingebracht.
Wobei das Schlimmste bei einem neuen Schock die anschließende E-melkung gewesen wäre, denn das wäre jetzt sicher sehr unangenehm geworden.
Der Sklave fing an zu wichsen. Entsetzt starrte ich auf die immer wieder freigelegte Eichel. Plötzlich ein schneidender Schmerz, Dr. Arnold kniff mir fest in die Brustwarzen und flüsterte mir ins Ohr. „Da aus dem kleinen Schlitz spritzt es gleich raus. Schön aufpassen, Professor“. Der Sklave hatte es eilig und begann bereits zu röcheln und zu stöhnen.
Ich konnte nichts machen als zu warten. Und dann passierte es. In gewaltigen Spritzern schoss sein Saft heraus. Er spritzte direkt in die Mundhöhle. 5 Mal zuckte und entlud sich sein Schwanz. Ich befürchtete es würde gar nicht aufhören. Ich spürte dass mein Mund voll Schleim war. Mir war klar, ich musste JETZT schlucken, denn wenn ich auf die Pisse warten würde, dann bestand große Gefahr dass der Eichstrich erreicht würde. Aber es war verdammt eklig.
Als ich das erste Mal würgend schluckte fing er auch schon an zu pissen. Mit wirklich viel Glück und hauchdünn unter dem Eichstrich schaffte ich es alles zu schlucken. Dafür war mir aber kotzübel und ich musste mehrfach würgen. Man ließ mir keine Zeit zur Erholung es folgte bereits der nächste Sklave. Zu meinem Entsetzen gab es eine Steigerung, der nächste Sklave war zwar jünger aber am ganzen Körper stark behaart. Er sah einem Affen ähnlicher als einem Menschen.
Aus diesem Grund war er wohl auch nicht rasiert. Er spritzte ebenfalls sehr heftig ab. Sein Sperma hatte einen ekligen Beigeschmack so dass ich bereits mehrfach würgen musste als sein Schleim in meinem Mund landete. Dadurch begann ich zu spät zu schlucken. Als er kräftig zu pissen begann wurde kurzfristig der Eichstrich überschritten. Obwohl das nur kurz war und ich sofort danach alles geschluckt hatte, wurde der Regler auf 4 gedreht und ich bekam meinen E-Schock.
Erneut erlebte ich die Hölle während ich mich verzweifelt zurück hielt dann aber doch abspritzte. Gott sei Dank diesmal in der Zeit. Auch die Menge der Pisse reichte offenbar aus, so dass ich keine Strafe hinnehmen musste. Durch den E-Schock und das zweite Abspritzen in kurzer Zeit schmerzten meine Eier gewaltig und ich schluchzte als die Elektroden wieder angelegt wurden. Ich hatte noch keine Ruhe denn ich würde mindestens noch 2-mal geschockt werden.
Es war mir unvorstellbar wie ich das aushalten sollte. Dennoch hielt ich die beiden nächsten Sklaven durch ohne bestraft zu werden. Obwohl einer von ihnen ein kräftiger stämmiger Neger war, was mich gewaltig erniedrigte. Der Regler stand auf 4 und alle Sklaven waren bedient. Jetzt kamen die Gäste dran.
„Ich würde vorschlagen du fängst an, Thomas“, erklärte Dr. Arnold während er ihm lächelnd zuzwinkerte. „Denn wenn wir hier fertig sind und den Raum verlassen, werden wir nicht SOFORT die Clubleitung benachrichtigen, sondern erst mal in Ruhe einen Kaffee trinken.
So wirst du mindestens 30 min Zeit haben dich ganz intim bei deinem Professor zu bedanken. Und vielleicht ist es da von Vorteil, wenn du dich bereits wieder etwas erholt hast vom Spritzen“. Die Augen von Thomas leuchteten freudig auf während es mir noch schlechter ging, soweit das überhaupt noch möglich war. Mittlerweile war mir auch klar, dass Dr. Arnold das von Anfang an her so vorgehabt hatte und alles nur eine riesige Show war.
Dann stand Thomas vor dem Becken und wichste. Zu all den physischen Problemen kam nun ein psychologischer Faktor. Ich hatte in meine Rolle als Herr von Thomas gefunden und hatte diese Rolle ausgelebt und nun war ich ihm aufs grässlichste untergeordnet. Das war extrem erniedrigend. Er guckte auch während des Wichsens sehr zufrieden zu mir. Ihm fiel die Qual in meinen Augen wohl auf denn er grinste leicht. Als er spritzte stöhnte er glückselig, „jaaaa, schön alles schlucken, Herr Professor“.
Was blieb mir auch übrig. Würgend schluckte ich bevor er zu pissen anfing. Mit Mühe und Not schaffte ich es auch seine Pisse zu schlucken ohne Bestrafung. Mein Bauch fühlte sich mittlerweile sehr prall und geschwollen an. Offensichtlich sah man es bereits, denn der Pastor sagte kichernd, „der Bauch wird ja schon richtig dick. Fang bloß nicht an zu pissen, sonst wird es sehr hart für dich. Wenn du unbedingt pissen musst, provoziere eine Bestrafung, denn nur dann bekommst du Gelegenheit Druck aus dem Bauch abzulassen“.
Als nächstes trat Silvia zu mir. Eigentlich hätte mich das beruhigen müssen, denn ich war ja von Haus aus nicht schwul und jede homosexuelle Betätigung war eine besondere Qual für mich. Aber seltsamerweise war mir das besonders peinlich. Sie ging vor mir in die Knie und entfernte die Klammern. Dann streichelte und wichste sie meinen Schwanz der sich schnell versteifte. „So ist es richtig, Herr Professor“, sagte sie lüstern, „zeigen sie ihrer Herrin wie geil sie schon sind“.
Sie hörte erst auf zu wichsen als ich voll prall und hart war. Dann befestigte sie die Klemmen erneut. Es schmerzte deutlich mehr da der Schwanz steif und die Eier prall gefüllt waren. Als sie sich wieder aufrichtete kam schon Thomas mit einem Tablett und 3 prall gefüllten Kondomen. „Leider kann ich dir kein Sperma spenden“, sagte sie lächelnd zu mir, „aber ich habe extra für dich etwas besorgt“. Ich hätte am liebsten vor Wut geschrien, wenn das möglich gewesen wäre.
Ohne zu Zögern leerte sie den Inhalt der Kondome in meine Mundhöhle. Es war super super eklig. Ich würgte, würgte und spie einen Teil des Mageninhalts aus. Dadurch überschritt ich den Eichstrich und Silvia klatschte begeistert in die Hände und rief, „ich wusste, dass sie für mich spritzen wollten, Herr Professor“. Verdammt es hatte mich erneut erwischt. Dann streifte sie sich den Rock hoch und hockte sich über die Schüssel. Die behaarte Votze vor mir, sah ich den Pissestrahl der in das Becken spritzte.
Würgend musste ich nun nicht nur kalten Bauern, sondern auch Erbrochenes und ihre Pisse schlucken. Es waren höllische Minuten bis ich alles unten hatte. Und auch dann musste ich einige Male würgen bis ich mich beruhigt hatte.
Und dann der nächste Schock, Stufe 5. Ich bäumte mich auf und dachte ich müsste sterben. Sofort danach wurde ich wieder gemolken. Mittlerweile wurde es immer unangenehmer. Es juckte und kitzelte und war reichlich anstrengend.
Das Pissen dagegen fiel leichter, denn der Bauch war prallgefüllt und damit offensichtlich auch die Blase. Ich hielt beide Limits ein, der Regler blieb auf 5 und ich schluckte erneut meine eigenen Säfte. Als nächstes kam der Pfarrer und als letztes mein Kollege. Auch hier war es mir sehr unangenehm seinen Saft rausspritzen zu sehen und den Schleim in der Mundhöhle zu haben und dann auch noch schlucken zu müssen. Er ließ sich Zeit, es dauerte eine Weile bis er spritzte.
Er wartete auch bis ich den Schleim geschluckt hatte ehe er pisste. Seine Pisse schmeckte extrem streng und salzig. Er legte offenbar keinen Wert darauf einen E-Schock zu erreichen, da er ja wusste, dass ich den sowieso bekam. Also pisste er nicht in einem Strahl, sondern immer ein wenig und wartete dann bis ich geschluckt hatte um dann erneut zu pissen. Es war furchtbar und ich hatte das Gefühl es würde nie aufhören. Vor allem sein spöttisches Grinsen, während er mir in die Mundhöhle pisste, machte mir sehr zu schaffen.
Aber schließlich war auch das geschafft. Der anschließende E-Schock Stufe 6 und das Melken war zwar noch unangenehmer wie bisher, aber da ich nun glaubte das Ende zu erkennen, fiel es mir irgendwie leichter. Erst als ich mein Zeug geschluckt hatte erinnerte ich mich daran, dass es noch nicht zu Ende war.
Scheinheilig verabschiedeten sie sich freundlich von mir und verließen den Raum. Gefesselt und hilflos ausgeliefert war ich mit Thomas allein.
Er sah mich mit funkelnden Augen an und sagte, „ich werde jetzt das Becken entfernen. Aber ich warne dich vorher. Jedes Wort zu dem ich dich nicht aufgefordert habe, bringt dir einen E-Schock ein. Und natürlich jede Art von Ungehorsam. Der Regler steht auf 10 und da bleibt er“. Mir blieb fast die Luft weg. Ich war schon bei 6 fast gestorben. Wie sollte ich 10 aushalten? Während er das Becken entfernte wurde mir klar, dass ich nichts anderes tun konnte als bedingungslos zu gehorchen.
Als das Becken weg war schwieg ich also, obwohl ich eigentlich vorgehabt hatte an unsere ehemalige Freundschaft zu appellieren. Die war wohl offensichtlich völlig vergessen. Thomas spielte ein wenig an meinem Schwanz herum, aber da tat sich zurzeit überhaupt nichts. Dann legte er sorgfältig die Klemmen wieder an. Ich war wie gelähmt vor Angst ohne zu ahnen was er vorhatte. Er schob ein kleines Treppchen vor meinen Stuhl, kletterte darauf drehte sich um, bückte sich und zog die Arschbacken weit auf.
Direkt vor mir schwebte seine Arschkerbe deren Aussehen ich ja schon kannte. Dann hörte ich ihn heiser sagen, „und jetzt den Mund ganz weit aufmachen, Herr Professor“. Blitzschnell begriff ich was er vorhatte und keuchte entsetzt, „das kannst du doch nicht machen Thomas. Das geht echt zu weit“. Erleichtert sah ich wie er wieder das Treppchen herunterging. Aber meine Erleichterung war voreilig. Er ging zum Pult, drückte den Knopf und ich schrie gellend auf als der E-Schock durch meinen Körper zuckte.
Stärke 10 war unmenschlich. Ich zappelte und zitterte noch einige Zeit. Fast im Hintergrund hörte ich wie Thomas sagte, „ich werde dich nicht noch einmal zu irgendetwas auffordern. Du weißt alleine was zu tun ist. Aber wir hören erst auf wenn du mindestens einmal geschluckt hast“. Dann war erneut die aufgezogene Kerbe vor meinem Gesicht. Ich wollte es nicht, aber was sollte ich machen. Voller Angst öffnete ich weit den Mund und er presste die Rosette direkt auf meinen offenen Mund.
„Und jetzt schön mit der Zunge die Rosette bearbeiten“, hörte ich ihn im Hintergrund. Widerstrebend leckte ich fest über die Rosette und spürte entsetzt wie sie sich plötzlich aufblähte.
Kapitel 13 Das Leben im Club
Noch drei weitere Male musste ich mit Stärke 10 geschockt werden ehe ich es fertig brachte zu schlucken und es nicht gleich wieder rauszuspucken. Aber auch dann war Thomas noch nicht zufrieden.
Er nahm sogar seine Finger zu Hilfe um seine Kerbe mit den Resten richtig einzusauen. Und dann musste ich seine Kerbe lecken. Fest und intensiv, wurde ich immer wieder aufgefordert. Es war furchtbar und dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis endlich Wärter kamen, die Session beendeten und mich zurück in meine Zelle brachten. Seitdem versuchte ich meine Fassung wieder zu bekommen. Aber das war schwierig. In mir stieg schon entsetzliche Angst auf wenn ich nur an Thomas dachte.
Ich war endgültig gebrochen.
Erneut gab man mir 4 Tage Zeit um mich zu sammeln. Die brauchte ich auch nötig. Dann am 5. Tag stand wieder der Direktor im Zimmer. Er sagte lächelnd, „die Idee von Thomas fanden wir interessant. Wir haben uns entschlossen einen kleinen Kreis von Sklaven auf die Nachfrage nach Toilettensklaven zu spezialisieren. Vorerst nur 5 Stück. Du hast die Ehre dazu zu gehören“. Mir wurde schwindlig vor Entsetzen.
Er fuhr gelassen fort, „Da ein umfassendes Training nötig ist, bekommt jeder dieser Sklaven einen persönlichen Trainer, man kann ihn auch als Paten bezeichnen, zur Seite gestellt. Die nächsten Monate ist dieser Pate ausschließlich für euch verantwortlich. Vor allem aber für das intensive Training in eure neuen Fertigkeiten. Sie haben alle Rechte eines Wärters inkl. auch harte Bestrafungen, obwohl es ausschließlich selbst Sklaven sind, teilen euch also auch zu den Diensten hier im Club ein und sorgen, durch entsprechende Werbekampagnen, für Kunden.
Dafür dürfen sie selbst euch uneingeschränkt benutzen und max. 2 mal pro Woche auch andere Sklaven dazu einladen. Allerdings haben sie auch die Verantwortung für euer Verhalten. Laufen Beschwerden gegen euch ein, werden auch sie bestraft. Ich bin sicher sie werden sich bei euch dann entsprechend bedanken. Jeder Pate ist 1 Monat für den gleichen Sklaven verantwortlich, danach wird gewechselt. Wenn alle durch sind, also nach 5 Monaten, sehen wir weiter“. All dieses erklärte er mit ruhig gelassener Stimme während ich kurz vor der Ohnmacht stand.
Er fuhr fort, „Dein Pate ist bereits festgelegt. Er bekommt natürlich einen Schlüssel für dieses Zimmer. Du bleibst also in der Paradestellung, nackt, die Hände hinter den Kopf, und wartest auf deinen Paten“. Er guckte mich noch nachdenklich an und ging.
Ich blieb in der Paradestellung stehen und wartete nun auf meinen neuen Herrn. Denn darauf lief es hinaus. Es dauerte einige Zeit bis sich endlich die Tür öffnete. Ich wankte vor Entsetzen und kämpfte mit meiner aufsteigenden panischen Angst als Thomas eintrat.
Er trug außer einem schwarzen Lederslip keine weitere Bekleidung. Natürlich war sein kräftiger Schwanz deutlich abgezeichnet. Außerdem grinste er über beide Ohren und sagte, „ich freue mich darauf dein Pate zu sein. Ach so, dass Sie und das Herr Professor können wir wohl vergessen. Ich denke es wäre nicht angebracht. Ich rede dich in Zukunft mit Toilettensau an. Ein bisschen Übung hast du schließlich schon“. Ich fing an entsetzt zu wimmern was er aber ignorierte.
„Ich komme ab jetzt jeden Morgen vor dem Frühstück zu dir um dir deine morgendliche Züchtigung zukommen zu lassen. Ich will nämlich jeden Tag frische Striemen auf deinem Arsch sehen. Du wirst mich jeden Tag in der Strafstellung erwarten. Frühestens 06:00 Uhr und spätestens 07:30Uhr.
Komme ich rein und du bist nicht in Strafstellung, dann wird die Anzahl der Hiebe verdoppelt. Da das Wecksignal erst um 07:00 Uhr ertönt musst du selber sehen wie du wach wirst.
Sicher kommst du nur dann um eine Verdoppelung herum wenn du von 06:00 Uhr — 07:30 Uhr in Strafstellung wartest“. Dabei grinste er, ihm schien die Vorstellung zu gefallen. Dann zeigte er mir die Strafstellung. Ich musste mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett knien, den Kopf nach unten in mein Kopfkissen drücken. Das hätte zweifachen Nutzen. Erstens konnte ich in das Kissen beißen wenn es wehtat, denn es wurden nur die Schläge gezählt die ich schweigend hingenommen hätte.
Außerdem konnte ich so nichts sehen, denn er würde von Zeit zu Zeit Zuschauer, andere Sklaven oder Kunden, mitbringen die unter Umständen auch selbst Hand anlegen würden. Ich musste in dieser Stellung bleiben bis ich hören würde, dass die Tür wieder geschlossen wurde. So würde ich nie sicher wissen ob Thomas allein war oder in Begleitung.
Dann durfte ich gleich zum ersten Mal die Strafstellung einnehmen. Thomas korrigierte noch etwas, meine Beine sollten extrem gespreizt sein damit die Kerbe aufklaffte und mein Loch zu sehen war und man außerdem bequem meinen Schwanz und meine Eier erreichen konnte.
Auch der Kopf musste richtig tief ins Kissen so dass ich tatsächlich nichts erkennen konnte. Als er endlich zufrieden war bekam ich meine ersten Hiebe. In der ersten Woche 4 und jede Woche einen mehr, erzählte er mir noch. Ich würde also in der letzten Woche seiner Herrschaft jeden Morgen 7 Hiebe bekommen. Mir war ganz elend, aber dann musste ich mich schon konzentrieren, der erste Hieb landete zischend auf meinen Arsch und ich war so überrascht, dass ich aufschrie und herumzappelte.
„Der zählt nicht“, sagte Thomas ungerührt. Ich bekam also weitere 4 und konzentrierte mich darauf nicht zu schreien. Das Beißen in das Kopfkissen war da wirklich hilfreich. Aber mir liefen die Tränen runter. Ich wartete mit brennenden Striemen bis ich die Tür hörte, erst dann wagte ich es meine Stellung aufzulösen. Gott sei Dank wurde ich auch an diesem Tag noch ganz in Ruhe gelassen.
Nun ist er ganz unten angelangt.
Tiefer kann er nicht mehr fallen. Nicht nur die Praktiken für die er nun zur Verfügung stehen muss, nein, hinzu kommt dass er einem seiner ärgsten Feinde als Leibsklave ausgeliefert ist. Es ist einfach entsetzlich. Gibt es noch eine Rettung für unseren Helden?
Ende Teil 14.
Fetische dieser Sexgeschichte: natursekt, oral, schluckenAlle Fetische von A-Z »
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