Der Hochschulprofessor Teil 15
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Erstellungszeitraum Mai 2012 — Juli 2012
Teil 15
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.
Noch Kapitel 13 Das Leben im Club
Ich schlief in der darauffolgenden Nacht grässlich. Jede Minute schaute ich auf die Uhr um ja nicht den Termin zu verpassen. Pünktlich um 06:00 war ich in Strafstellung bereit. Ich presste gehorsam das Gesicht in das Kissen und wartete. Und er ließ mich zappeln. Nichts passierte. Mittlerweile war es 07:20 und ich lag immer noch bereit. Da hörte ich den Schlüssel in der Tür.
Sofort presste ich das Gesicht in das Kissen. „Na komm, nicht so zögerlich“, hörte ich Thomas sagen. „Immerhin war er mal mein Professor und ich komme auch damit zu recht. „. Verdammt Thomas kam nicht allein. Scham und Angst quollen erneut in mir hoch. Ich hörte die Beiden Tuscheln und plötzlich fasste mich jemand an den Sack und knetete ihn leicht. Das war bestimmt der andere, dachte ich beklommen. Dann wurden meine Arschbacken aufgezogen und Thomas sagte, „steck ruhig fest den Finger rein, da steht er drauf“.
Ich grunzte entsetzt in das Kissen als sich ein Finger in mein Arschloch bohrte. Dann wieder Thomas, „Wir wechseln uns ab, den ersten ich, dann du“. Es dauerte noch ein bisschen dann klatschte der erste Schlag auf meinen Arsch. Ich jammerte in das Kissen ohne dass man es hören konnte. Der zweite war tatsächlich nicht so stark, aber Thomas korrigierte gleich und sagte, „du musst mit aller Kraft schlagen, sonst merkt er doch nichts“.
Die nächsten beiden waren gleich stark und taten verdammt weh. Mit brennenden Striemen lag ich da und hörte die beiden erneut flüstern. Dann sagte Thomas zu mir, „fest die Augen schließen und den Kopf so anheben, dass ich dir eine Augenbinde anlegen kann. Mein Gast will nicht erkannt werden, da hast du sicher Verständnis dafür“. Verdammt wer hatte denn Verständnis für mich? Denn hob ich mit geschlossenen Augen den Kopf und ließ mir fest die Augen verbinden.
Dann musste ich aufstehen. Der Gast betastete jetzt gründlich meinen Schwanz. Wichste leicht, schob die Vorhaut zurück und drückte ein paar Mal fest. Da ich ja immer medikamentös behandelt war blieb nicht aus, dass ich anschwoll. Dann musste ich mich auf den Rücken aufs Bett legen wobei auch die Hände auf den Rücken gefesselt wurden. Plötzlich setzte sich jemand auf mein Gesicht und Thomas rief, „schön fest den Arsch lecken.
Und enttäusche mich nicht ich habe dich als gut trainiert angepriesen“. Ich wollte nicht bestraft werden und leckte fest und intensiv durch seine Arschkerbe. Thomas sagte kichernd zu mir, „wenn du wüsstest wem du gerade die Zunge in den Arsch steckst, würdest du vor Entsetzen sterben“. Zu ihm sagte er, „spiel ruhig an seinem Schwanz. Du kannst ihn auch wichsen und spritzen lassen, wenn du sehen willst wie der Herr Professor spritzt. Außerdem wirst du merken, dass er immer heftiger leckt je mehr er sich dem Spritzen nähert“.
Der Gast beugte sich vor um an meinen Schwanz zu kommen. Dabei öffnete sich seine Kerbe noch weiter und ich leckte jetzt genau auf seinem Arschloch. Dann fing er an mich zu wichsen. Oh Gott, das würde ich nicht lange aushalten. Ich spürte wie ich blitzartig steif wurde. „Da siehst du mal was der Herr Professor für eine Sau ist“, erklärte Thomas, „er leckt einem völlig Unbekannten den Arsch aus und wird auch noch geil dabei“.
Dann flüsterte er in mein Ohr, „richtig rein in das Loch mit deiner Zungenspitze“. Ich gab mir Mühe und presste mit aller Kraft meine Zungenspitze direkt in das Loch. Ich hörte auch ihn stöhnen. Aber langsam bekam ich nichts mehr mit, Funken vor meinen Augen ein Ziehen in den Lenden, dann spritzte ich in hohem Bogen in die Luft.
Ich kannte die Regeln und obwohl ich schnell abkühlte, leckte ich weiter fest durch die Kerbe bis sich der Gast erhob.
Dann die Stimme von Thomas, „und nun weit den Mund auf, Professor“. Ich öffnete weit den Mund. Es dauerte ein bisschen dann plätscherte warmer, salziger Sekt in meinen Mund. Ohne den Mund zu schließen schluckte ich brav und gewissenhaft. Als es aufhörte befahl Thomas, „lass den Mund weit auf, bis ich anderes befehle“. Ich gehorchte. Ein leises Getuschel war wieder zu hören und Wichsgeräusche. Dann hörte ich Thomas zu ihm flüstern, „komm lass dich gehen, du darfst spritzen“.
Dann ein gurgelndes Jammern und ich spürte Sperma in meinen Mund spritzen. Gehorsam hielt ich meinen Mund weit auf bis Thomas befahl, „schluck es runter, Professor“. Ich schluckte und konnte endlich den Mund schließen. Ich hörte Thomas mit dem Gast sprechen und er sagte, „ich hoffe es hat dir gefallen. Du kannst mir auch deine Freunde schicken. Oder selbst wiederkommen. Vielleicht würde es dir ja gefallen ihn dir noch mal richtig vor zu nehmen.
Oder wenn du nicht selbst willst kannst du auch morgen bei seinem ersten Spezialtraining zusehen“. Offensichtlich hatte der Gast genickt, denn Thomas fuhr fort, „Ok, abgemacht. Morgen um 15:00 Uhr an der gleichen Stelle. Aber da wird er keine Augenbinde tragen, das wollen wir nicht. Aber ihm wird das peinlicher sein wie dir, denn er kann es niemanden erzählen, du aber jedem der euch kennt. Dann klappte die Tür und Thomas zog mir die Augenbinde ab.
Grinsend sagte er zu mir, „das hast du schön brav gemacht. Beim morgigen ersten Training wirst du erst mal ermessen können wie wichtig es war die die Augen zu verbinden. Sonst hätte ich dich extrem prügeln müssen ehe du das alles bei ihm gemacht hättest. Und denk dran, ich werde dich morgen als erstes eine stark verschmutzte Kerbe lecken lassen, wenn ich ihn reinhole. Wehe du zögerst oder unterbrichst dein Lecken, wenn er in dein Sichtfeld kommt.
Du musst den Schock unterdrücken und schön fest weiter lecken. Ich bin sicher er steht auch auf diesen Dienst und übermorgen früh wirst du ihn ohne Augenbinde bedienen. Aber vorher werden wir seine Kerbe schön schmutzig machen“. Ich röchelte nur verzweifelt voller Angst vor dem was mir angedroht wurde. Als Thomas ging teilte er mir noch mit dass ich heute Vormittag zum Dienst in der Kontakthalle eingeteilt sei. Ich war da schon länger nicht mehr und ich empfand es als unangenehm.
Die Kontakthalle konnte von Gästen mit einem kleinen Beitrag betreten werden. Die Benutzung eines Sklaven, der dort ausgestellt war, kostete zwar etwas war aber auch ziemlich billig im Vergleich mit einem regulären Termin in einer Strafkammer. Außerdem konnte man für 5 € ein Los kaufen. 25% dieser Lose hatten als Preis eine Freibenutzung eines Sklaven und 3% gaben sogar die Möglichkeit einen regulären Termin kostenlos zu erhalten. Das hatte zur Folge, dass sich dort sehr viele Leute herumtrieben die finanziell nicht so gut dastanden.
Die meisten stürzten sich auf die Lose. Der Nachteil der Kontakthalle für die Kunden war, dass es nur zwei kleine Strafkabinen gab. Dafür aber eine große Spielwiese mit den unterschiedlichsten Geräten und Strafinstrumenten. Die war allerdings für jeden betretbar und es tummelten sich immer Dutzende von Spannern herum die noch nicht mal das Geld für ein Los hatten. Wenn also jemand ein Gewinnlos zog oder einen Sklaven für die Benutzung gemietet hatte, musste er entweder aufpassen wann eine Kabine frei war oder den Sklaven auf der Spielwiese benutzen.
Denn sobald der Sklave angemietet war blieb nur 30 min Zeit, dann wurde der Sklave wieder frei. Man hatte also in kurzer Zeit viele Benutzer und wurde meistens auf der Spielwiese, vor allen gaffenden Augen, benutzt. Und ich musste immer mit Bekannten rechnen denn die Kontakthalle war sehr beliebt bei den Kunden.
In der Kontakthalle waren rund um die große Spielwiese kleine Nischen gebaut in dem die Sklaven bereit standen.
Die meisten Nischen hatten einen guten Blick auf die Spielwiese so dass man immer wieder sehen konnte was evtl. auf einen zukam. Insgesamt standen immer so ca. 30 Sklaven bereit. Die Nische in der ich stand war sehr nah an der Spielwiese und ich konnte gleich zusehen wie ein Sklave stark mit dem Rohrstock gezüchtigt wurde und einen den man gerade brutal fickte. Die Kabinen waren beide belegt. Ich war nackt bis auf ein knielanges dünnes, durchsichtiges Hemdchen.
Plötzlich drängten sich drei sehr junge Burschen vor meiner Nische. Wie es vorgeschrieben war zog ich sofort das Hemdchen bis zum Hals hoch nicht ohne dabei eine Welle von Scham zu verspüren denn die Jungs waren wirklich ziemlich jung. Die drei betrachteten mich grinsend, dann sagte einer „guckt euch diese Sau an, im wahren Leben wahrscheinlich irgend so ein Boss und hier macht er die Sau“. Er wandte sich an mich und fragte, „was hast du vor deiner Sklavenzeit gemacht, Sau“.
Ich stammelte nervös, ich war Professor an der Hochschule für Informatik“. Die drei brachen in Gelächter aus und eine anderer sagte, „da hätten wir uns ja beinah normal kennen gelernt, denn seit wenigen Tagen studieren wir dort“. „Zeig uns deine Votze“, verlangte der Dritte. Mit leicht rot anlaufendem Kopf drehte ich mich um, bückte mich und zerrte die Arschbacken weit auf. „Hat ein geiles Loch, der Herr Professor“, sagte einer der Jungs. Dann durfte ich mich wieder umdrehen und die Jungs verschwanden zu meiner Erleichterung.
Aber die Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Es dauerte nicht lange und die Drei kamen zurück. Grinsend eröffnete mir der Erste, „wir haben dich angemietet. Zieh das Hemdchen aus und komm mit“. Ich gehorchte schweigend und folgte den dreien. Schnurstracks ging es auf die Spielwiese was mir sehr unangenehm war. Auf dem Weg dahin wurde mir noch genauestens erklärt wie ich mich zu verhalten hatte.
Ich betrat die Spielwiese nackt und hockte mich gleich hin meinen Arsch schön hochreckend.
Ich hörte wie die drei miteinander tuschelten und sich dabei auszogen. „Was haben wir denn hier“, fragte einer scheinheilig. Wie abgesprochen rief ich laut „die geile Professorenschwuchtel. Ich bitte darum hart gezüchtigt und danach brutal in Arsch und Mund gefickt zu werden“. Mir war absolut nicht wohl dabei und ich hatte recht damit, es dauerte nicht lange und der erste Schlag klatschte mit voller Wucht auf meinen hochgereckten Arsch. Ich brüllte sofort laut auf, denn ich wusste, dass man das von mir erwartete.
Ein anderer Sichtwinkel
Paul Fahlbusch, Ein Student, 18 Jahre alt. Sehr wohlhabend.
Mein Gott, der Besuch dieses Clubs, oder wie man das nennen wollte, war die beste Idee die Jürgen jemals hatte. Gut es war nicht ganz billig, deshalb waren die Infos von Jürgen ja auch nur theoretisch und vom Hörensagen, denn er hätte das Geld dafür nicht gehabt. Aber ich muss sagen, jeder Euro hatte sich gelohnt.
Dass wir nun auch noch auf einen ehemaligen Professor unserer TU trafen, damit hätte niemand gerechnet. Stellvertretend für die anderen Profs, der TU vor allem für die blöde Direktorin Prof Mohnhaupt, konnten wir uns endlich abreagieren. Es war nicht leicht, wenn man bisher immer gewohnt war, dass alle vor einem buckelten weil mein Vater halt sehr reich war, die täglichen Demütigungen auf der TU zu ertragen. Ich hatte mein Abitur notenmässig mit kleinen Zuwendungen verbessert.
Aber das fiel schnell auf und ich wurde häufig an der Tafel blamiert. Nun konnte ich es jemanden stellvertretend heimzahlen. Jürgen hatte die ersten 6 Schläge verabreicht und reichte mit den Ledergürtel.
Fast hätte ich vor Aufregung abgespritzt als ich das erste Mal mit aller Kraft auf den nackten Arsch schlug. Die Sau zappelte, brüllte und heulte aber darauf nahmen wir keine Rücksicht. Auch Micha kam noch dran und letztendlich war sein Arsch eine einzige rot angeschwollene Fläche.
„Leg dich auf den Rücken, du Sau“, fauchte ich ihn an. Jammernd gehorchte er. Micha und Jürgen zogen seine Beine hoch zum Kopf. Ich legte mich auf ihn und stieß meinen Schwanz brutal in seinen Arsch. Ein gellender Aufschrei und vergebliches Zappeln und ich drang in voller Länge ein. Jürgen verdrehte grob seine Nippel und flüsterte was in sein Ohr. Der Professor brüllte laut, ohne Rücksicht auf die Zuschauer und -hörer, „sie sind bis zum Anschlag drin, Herr.
Bitte ficken sie mich jetzt stramm durch“. Ich begann erst langsam zog ihn dafür aber fast ganz raus um dann wieder in voller Länge einzudringen. Ich hätte nicht gedacht, dass sein Fickloch so eng war. Ich wurde immer schneller und spürte bereits die Säfte in mir hoch kochen. Erneut flüsterte Jürgen ihm was ins Ohr und der Professor brüllte erneut laut „bitte spritzen sie rein Herr, die Sau will endlich besamt werden“. Die Vorstellung, dass ein Professor so was zu mir sagte erhöhte meine Geilheit so, dass ich nicht mehr konnte.
Keuchend und grunzend spritzte ich die ganze Ladung in seinen Arsch“.
Und wieder der Professor selbst.
Es war wahnsinnig erniedrigend als der Student mir seinen Schwanz in den Arsch rammte und ich auch noch laut mitteilen musste, dass er drin war. Die beiden anderen zogen meine Beine bis zum Kopf hoch. Dadurch drang der andere tief rein. Ich hatte fast das Gefühl er käme zum Mund wieder raus.
Er wurde schneller und begann zu grunzen. Erneut wurde ich gezwungen mich selbst zu demütigen und musste ihn laut darum bitten rein zu spritzen. Plötzlich bohrte er sich mit einem festen Ruck ganz tief rein und spritzte mir grunzend in den Arsch. Erleichtert spürte ich wie er seinen Schwanz wieder rauszog.
Aber damit war leider nicht Schluss. Sie tauschten nur die Plätze. Der Nächste bohrte sich in meinen Arsch. Erneut begann das Gleiche Spiel.
Als ich spürte wie eine Hand mit meinen Nippeln spielte wollte ich Schmerzen vermeiden und brüllte sofort wieder los, „sie sind bis zum Anschlag drin, Herr. Mit einem Seitenblick bemerkte ich eine größere Gruppe am Rand der Spielwiese die lachend zusah. Mein Kopf lief an wie eine Tomate vor Scham. Während mich der eine fickte zwängte sich mein erster Ficker näher und schob mir den verschmutzten Schwanz in den Mund. Würgend begann ich ihn sauber zu lutschen und bemerkte entsetzt, dass er wieder anschwoll.
Es machte ihn wohl geil von mir gelutscht zu werden. Fast zeitgleich wie mir in den Arsch gespritzt wurde ejakulierte er in meinen Mund und ich musste würgend und keuchend schlucken. Dann wieder Personalwechsel bis alle in meinen Arsch und alle in meinen Mund gespritzt hatten. Dann trieben sie mich nackt unter dem Gejohle der Zuschauer wieder an meinen Warteplatz wo ich auf den nächsten Kunden warten musste.
Kapitel 14 Vom Regen in die Traufe
Von jetzt an kamen laufend welche in meine Ecke und sahen kichernd zu wie ich mein Hemdchen bis zum Hals hoch zerrte und mich schamlos entblößte.
Besonders peinlich war dabei, dass ich nun doch etwas erregt war und mein Schwanz steif abstand. Ich musste dabei Bemerkungen wie, dir ist es aber eben richtig besorgt worden oder die Sau ist geil auf mehr usw. über mich ergehen lassen. Beschämt spürte ich den Saft der Jungs aus meinem Arschloch sickern. Umso schlimmer war es als mir befohlen wurde meine Votze zu zeigen, ich mich umdrehen, bücken und die Kerbe aufziehen musste. „Igitt, so eine Sau“ konnte ich deutlich verstehen.
Ich schluchzte vor Scham und Erniedrigung. Einmal musste ich einen Mann einen blasen. Sonst blieb ich unbehelligt.
Plötzlich traten zwei Personen die Nische. Entsetzt erkannte ich Frau Homann (Die Initiatorin des Kaffeekränzchens) und ihren Butler. Im ersten Schreck stand ich wie gelähmt da, es war mir unsagbar peinlich. Kalt sagte sie zu mir, „ich glaube das ist nicht die richtige Art Gäste zu begrüßen. Aber ich will deinen Schock berücksichtigen und dir eine 2.
Chance geben. “ Sie gingen beide wieder aus der Nische um sofort wieder zu kommen. Ich riss das Hemdchen bis zum Hals hoch und stammelte, „die Sau steht bereit“. Ich musste mich natürlich umdrehen, bücken und die Backen aufziehen um auch ihr meine versaute Kerbe zu zeigen was mir gerade bei ihr entsetzlich unangenehm war.
Als ich wieder aufrecht vor ihr stand sagte sie spöttisch, „und, wie gefällt dir dein neues Zuhause“? Ich überlegte kurz was ich antworten sollte und entschied mich spontan für die Wahrheit.
„Nein Frau Homann, es gefällt mir überhaupt nicht. Aber ich werde dazu nicht gefragt“. Sie sah mich nachdenklich an und sagte dann, „ich könnte dir vielleicht helfen. Mein letzter Sklave, den du vom Kaffeekränzchen kennst, steht mir leider nicht mehr zur Verfügung“. Ich schluckte als plötzlich ein Hoffnungsschimmer auftauchte. Alles war besser als in diesem Haus weiter Dienst tun zu müssen. „Ich würde gern ihr Sklave sein, Herrin“, stammelte ich hoffnungsvoll. „Dir ist wohl bewusst, dass auch ich nicht einfach bin, und das nächste Kaffeekränzchen ist schon kommenden Samstag“, ermahnte sie mich streng.
„Oh ja, das macht nichts, ich bin zu allem bereit“, versicherte ich heftig. Erneut schaute sie nachdenklich und murmelte, „Na ja, auf jeden Fall wüsstest du ja schon was auf dich zukommt und es wären keine langen Einweisungen nötig“. Ich wartete voller Hoffnung. Man sah einen Ruck durch sie gehen als sie schließlich sagte, „Ok, ich werde es probieren, aber wenn du nicht meine Erwartungen erfüllst wirst du das bitter bereuen“. „Sie können sich auf mich verlassen, Herrin“, stammelte ich.
„Ich regele das im Büro“, verkündete sie, „in der Zeit bringt dich mein Butler direkt zu dem Eingangsbereich. Dort stellst du dich auf das Podest neben dem Eingang, holst dir einen runter und spritzt, ohne Rücksicht wer und wie viel dir zusehen“. In mir stand ein unangenehmes Gefühl, aber ich wollte hier raus und antwortete, „selbstverständlich Herrin, wie sie es wünschen.
Neue Hoffnung für den Professor. Endlich eine Chance hier raus zu kommen.
Aber besteht nicht die Gefahr vom Regen in die Traufe zu kommen? Aber kann es noch schlimmer kommen als es jetzt schon ist? Wir werden es sehen
Ende Teil 15.
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