Der Job Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Personen:

Regina Kastor,Büroangestellte,39 Jahre alt

Julia Kastor, ihre Tochter, Schülerin, 18 Jahre alt

Peter Heinrich, ihr Chef, 42 Jahre alt

Den bisherigen Teil der Geschichte lesen Sie bitte in Teil 1.

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Heinrich Kastor hatte seiner Angestellten Regina Kastor ein finanziell Interessantes Angebot gemacht, allerdings war dieses Angebot äußerst unmoralisch: ihr Job war abhängig von ihrer und ihrer Tochter Julias ständigen sexuellen Bereitschaft den Wünschen Heinrich Kastors nachzukommen.

Widerstrebend hatte Regina, aus Furcht ihre berufliche Zukunft zu verlieren, das Angebot angenommen, zumal ihre Tochter ihr dringend geraten hatte, zuzustimmen. Der Abend im Hause ihres Chefs endete in einer sexuellen Ausschweifung, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte, trotz ihrer Empörung und ihrer Wut, konnte sie nicht verhindern eine Lust zu spüren, die ihr, in dieser Form, fremd war.

Sie machte sich bittere Vorwürfe, als sie mit Julia auf dem Weg nach Hause war.

„Ach Mama, nun hör‘ schon auf! Es war ein geiler Abend. Ich bin keine Jungfrau mehr, und ich bereue nichts. Außerdem brauchen wir nicht mehr jeden Euro zweimal umzudrehen, bevor wir ihn ausgeben. Mama, ehrlich, es war toll und ich will mehr erleben!“.

„Julia, verstehst du es denn nicht! Wir haben uns prostituiert! Ja, ich war geil, wie lange nicht, aber wir sind doch keine Nutten!“

„Mama, du gehst morgen ins Büro, ohne Slip, genauso wie er es verlangt.

Du prosti-tuierst dich nicht, weil es dir genauso gefallen hat wie mir. Und wir haben keine fi-nanziellen Sorgen mehr. Versprich es mir. „

„Ich werde es versuchen. Es war aufregend und wir werden sehen wie es weiter geht“.

Am nächsten morgen fuhr Regina ins Büro, morgens um 8 Uhr wie immer. Doch an-statt an ihren normalen Arbeitsplatz zu gehen klopfte sie an der Tür des Sekretariats. Frau Merwes bat sie freundlich herein.

„Guten Morgen Regina, ich darf doch Sie doch Regina nennen? Ich heiße übrigens Sarah. „

Regina kannte Frau Merwes nur als äußerst korrekten und unnahbaren Vorzimmer-drachen. Überrascht von ihrer Freundlichkeit antwortete sie: „Natürlich dürfen Sie das, Frau Merwes, ich meine Sarah. „

„Ich habe Herrn Heinrich versprochen, noch ein paar Tage zu bleiben um Sie einzu-arbeiten. „

„Herr Heinrich erscheint morgens nicht vor 9 Uhr, meistens etwas später.

Wir haben also genug Zeit den Kaffee für ihn vorzubereiten und über die allgemeinen Sekretari-atsarbeiten zu sprechen, als da wären der Terminkalender und alles was damit zu-sammen hängt. Das wäre erst mal das Wichtigste. Herr Heinrich verlässt sich da völ-lig auf sein Vorzimmer. Ich erkläre Ihnen also erstmal seine Vorlieben bezüglich sei-ner Termine, seiner Art zu Reisen, seiner Lieblingshotels und Lieblingsrestaurants. Besonders wichtige Abendtermine nimmt er allerdings zu Hause wahr. Die Organisa-tion in seinem Haus in der Lindenstraße nimmt Georg, sein Butler, wahr.

Ihre Anwe-senheit ist häufig dabei erwünscht. „

Sarah Merwes fuhr fort mit ihren Erläuterungen und Regina sorgte sich dass sie alles behalten kann.

Als ein Blatt Papier vom Schreibtisch auf den Boden glitt bückte sich Regina, um es aufzuheben. Gewohnt Hosen zu tragen, bückte sich Regina und ermöglichte Frau Merwes einen Blick auf ihr nacktes Hinterteil.

Frau Merwes hob ungeniert ihren Rock an.

„Wie ich sehe hast du auf einen Slip ver-zichtet. Die erste Lektion scheinst du schon gelernt zu haben. “ Flüchtig tätschelte sie Reginas nackten Po. Dann stand sie auf und zog ihren eignen Rock hoch.

Sofort sah Regina, dass Sarah Merwes ebenfalls keinen Slip trug. Ihr dichter schwar-zer Busch stach ihr sofort ins Auge.

„Für dich mag das ungewohnt sein, ich trage seit vielen Jahren keinen Slip mehr im Büro.

Du weiß dass Herr Heinrich das so will. „

Verwirrt nahm Regina zur Kenntnis dass Sarah offensichtlich keine Hemmungen hat-te sich nackt einer Fremden zu zeigen.

Sarah bemerkte ihren Blick und meinte: „Du wirst dich sehr schnell daran gewöhnen. Ich werde dir jetzt erstmal die anderen Räume im Chefbereich zeigen. „

Sarah führte Regina ins angrenzende Chefbüro. Regina war überwältigt von der Größe des Raums und der luxuriösen Ausstattung.

Neben dem riesigen schweren Schreibtisch gab es dort eine große Sitzecke. Der Boden war aus Granit und unter der Sitzecke lag ein flauschig dicker Perserteppich. Die Holzgetäfelten Wände waren beeindruckend und machten das Zimmer dank seiner Größe und der großen Fenster trotzdem nicht düster. Regina öffnete eine in der Holzvertäfelung kaum sichtbare Tür. Hinter der Tür lag ein weiterer schöner Raum, der wohl als Ruheraum diente, da in einer Ecke ein Bett stand, das mit einer Tagesdecke abgedeckt war.

„Herr Heinrich übernachtet hier gelegentlich, wenn er lange gearbeitet hat“, erklärte Sarah. Durch eine weitere Tür gelangte man in eine kleine Küche und eine andere Tür führte in eine großes, herrliches Badezimmer.

„Nun lass‘ uns schnell den Kaffee vorbereiten, Herr Heinrich kommt sicher gleich. „

Kaum waren beide wieder im Vorzimmer als Peter Heinrich auch schon hereinkam.

„Guten Morgen meine Lieben.

Ich möchte erst meine E-Mails checken, dann erwarte ich euch beide in, sagen wir mal, 15 Minuten“.

Schon verschwand er in seinem Büro.

„Komm Regina, wir gehen auf die Damentoilette und machen uns ein wenig frisch. „

Sarah öffnete eine Tür, die Regina noch gar nicht beachtet hatte und stellte fest dass es hier noch ein kleines Bad gab. Aus einem kleinen Korb nahm Sarah einen Wasch-lappen und begann, ohne sich zu genieren, ihren Rock zu heben und sich ihre Mu-schi zu waschen.

Nach kurzem Zögern tat Regina es ihr gleich. Sarah war zuerst fertig und beobachtete dann neugierig wie Regina sorgfältig ihr Fötzchen wusch.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte gingen beide Frauen direkt in Peter Heinrichs Büro.

Peter Heinrich war wohl mit seinen E-Mails bereits fertig denn er saß bequem in ei-nem der Sessel und beschäftigte sich mit der Tageszeitung, die er allerdings zur Sei-te legte, als beide Frauen hereinkamen.

Er ging direkt auf Sarah zu, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Regi-na registrierte dass er dabei seine Hand auf ihren Po legte.

„Schön dass du jetzt hier bist, Regina“. Damit wandte er sich Regina zu, küsste auch sie und vergaß nicht auch ihren Po dabei etwas zu kneten.

Regina fiel keine passende Antwort ein, also wartete sie ab, wie es wohl weiter geht.

Herr Heinrich hatte sich wieder Sarah Merwes zugewandt, die sofort damit begann seine Hose aufzuknöpfen und sie nach unten zu ziehen. Ohne weitere Umstände zog sie auch seine Shorts runter und half ihm dabei beide von den Füßen zu be-kommen. Regina sah fasziniert dem morgendlichen Ritual zu. Ohne zu zögern bück-te sich Frau Merwes und griff nach Peters Schwanz, der allerdings noch nicht richtig steif war. Sofort erinnerte sie sich an gestern und daran wie groß dieser Schwanz war, wenn er richtig steif wurde.

Frau Merwes nahm ihn sofort in den Mund und fing an ihn genüsslich zu blasen. Pe-ter schaute zu Regina und grinste frech, als er ihre Unsicherheit wahrnahm. Sarah blies derweil weiter und er Schwanz wuchs schnell zur vollen Größe.

„Regina, komm her zu mir. “

Regina kam dicht zu ihm, worauf Peter ihr ohne Umschweife unter den Rock fasste.

„Schön, dass du dich erinnert hast, dass ich dich ohne Slip mag.

Die Situation lässt dich offensichtlich nicht unbeeindruckt. Mein Finger dringt ohne Mühe in dein Fötz-chen ein so nass ist es schon. Du machst einen etwas spröden Eindruck, doch seit gestern weiß ich ja, dass du eine richtig geile Frau bist. „

Peter zog seinen Schwanz aus Sarahs Mund, worauf dies aufstand und sich über den Tisch beugte.

„Hattest du schon Gelegenheit die herrlich Fotze von Sarah zu begutachten? Komm näher und erforsche sie!“

Sarahs Rock war bis zur Hüfte hoch gerollt, ihre Beine gespreizt und der Oberkörper war über den Tisch gebeugt.

Deutlich war ihr haariger Busch von hinten zu erkennen. Regina griff ihr von hinten zwischen die Beine. Trotz der vielen Haare waren ihre großen äußeren Schamlippen zu erkennen. Regina fühlte selbst wohlige Schauer in ihrer Möse während sie Sarah Schamlippen spreizte und mit einem Finger durch ih-ren Schlitz rieb. Sarahs Möse war tropfnass und machte schmatzende Geräusche als sie mit dem Finger ihr Loch wichste. Sarah drückte ihr die Fotze entgegen und stöhn-te heftig.

„Na, gefällt euch beiden das? Aber jetzt bin ich dran!“

Während Regina zur Seite trat, nahm Peter seinen Steifen, setzte ihn an ihrem Fötz-chen an und drückte ihn mühelos in ihr Loch. Mit kräftigen langen Stößen fickte er das schmatzende Loch seiner 51jährigen Sekretärin. Beide schienen heftige Lust zu spüren. Sarah stöhnte laut während der Schwanz in ihrer Fotze hin und her fuhr.

Mit zunehmender Geilheit beobachtete Regina das Ficken.

Ohne es selbst wirklich wahrzunehmen hatte sie ihre Hand an ihre Spalte geführt und begonnen sich beim Zusehen zu fingern.

„Los, Regina! Beuge dich auch über den Tisch und hebe dein Röckchen. Ich mach bei dir gleich weiter. „

Regina beugte sich neben Sarah und drückte ihren Po nach außen. Sarahs Stöhnen war inzwischen in nahezu wildes Geschrei übergegangen und es war offensichtlich, dass sie gerade einen heftigen Orgasmus erlebte.

Kaum war dieser ein wenig abge-klungen zog Peter seinen Steifen aus Sarahs Fotze um ihn sofort in Reginas Loch zu schieben. Mit fast wilden Stößen wurde nun Regina gevögelt. Regina war inzwischen in einem Zustand hemmungsloser Geilheit, sodass es nicht verwunderte, dass auch sie sich schnell ihrem Höhepunkt näherte.

„Peter gib ihn mir, sobald Regina fertig ist“.

In diesem Moment schrie Regina ihren Orgasmus heraus. Sogleich zog Peter seinen Schwanz raus, um ihn wieder in Sarahs Mund zu stecken.

Nach wenigen Stößen in ihrem Mund stöhnte auch er seinen Orgasmus heraus. Zuckend pumpte er seinen Saft in Sarahs Mund, die sich tapfer bemühte alles zu schlucken, was ihr nicht ganz gelang. Ein Teil der Soße quoll ihr aus den Mundwinkeln heraus. Peter zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sarah schluckte den Rest herunter und mit der Zunge leckte sie sich den Rest aus den Mundwinkeln. Peter hatte seinen Schwanz inzwi-schen in Reginas Mund Gesteckt.

„Leck‘ ihn mir schön sauber, Regina. “

Was diese auch sofort tat. Langsam schlaffte sein Schwanz ab und Regina entließ ihn aus ihrem Mund.

„Mädels, das ist die einzig befriedigende Art einen Tag zu beginnen. Sarah hat sich viele Jahre lang alle Mühe gegeben, meinen Tag geil beginnen zu lassen. Nun über-lass ich dir, Regina, unser morgendliches Ritual. „

„Sarah, servier uns doch jetzt bitte den Morgenkaffee.

Ich möchte den heutigen Tag mit euch besprechen. „

Kurz darauf saßen alle drei vor ihrem dampfenden Kaffee.

„Ich habe heute Abend zu Hause wichtige Gäste. Sarah, ich fände es schön, wenn du heute Abend noch einmal teilnehmen könntest um Regina ein wenig zu helfen und einzuweisen. Ich hoffe es ist euch Recht, ich erwarte euch um neun Uhr. „

Die Bitte war zwar höflich vorgebracht, doch eine Ablehnung kam nicht in Frage.

Sarah, ich denke ihr habt noch etliches zu klären. Du kannst das Telefon ausnahms-weise direkt in mein Büro umstellen, damit ihr beide ungestört mit der Einarbeitung fortfahren könnt. „

Damit waren die beiden Frauen „entlassen“ und sie begaben sich zurück ins Sekreta-riat.

„Was erwartet uns heute Abend?“, fragte Regina.

„Lass dich überraschen, es wird bestimmt ein neues Erlebnis für dich, soviel kann ich dir versprechen!“

Den Rest des Tages verbrachten die beiden Frauen mit der Einarbeitung in Reginas neuen Job.

Es waren doch weit mehr Details, als Regina sich vorgestellt hatte. Sie hatte sich zwar vorgenommen pünktlich nach Hause zu kommen um genug Zeit zu haben, sich für den Abend zu recht zu machen, doch es wurde schließlich 19 Uhr bis sie ihre Wohnung erreichte. Auf dem Küchentisch fand sie eine kurze Nachricht von Julia: „Habe heute Abend noch eine Verabredung. Habe schon gegessen. Es kann spät werden, warte nicht auf mich. Kuss Julia.

Ein wenig enttäuscht, entschied sich Regina, sofort zu duschen, das Abendessen ausfallen zu lassen und sich dann ein wenig hübsch zu machen für den Abend. Eine Verabredung um neun Uhr schloss nach ihrer Meinung ein Abendessen aus.

Pünktlich um neun klingelte sie an der Haustür in der Lindenstrasse. Georg, der But-ler, öffnete die Tür, steif und unnahbar, wie gestern. Nachdem er ihr den Mantel ab-genommen hatte und sie im Foyer stand erschien auch schon Peter Heinrich.

„Wir haben Gäste heute Abend. Das Abendessen haben wir schon eingenommen und die Gäste befinden sich in der Bibliothek, um den Kaffee einzunehmen. Deine Mithilfe wird erst in Kürze benötigt. Sei so gut und lass dich von Georg in den Um-kleideraum führen. Du wirst feststellen, dass du durch einen falschen Spiegel direkt in die Bibliothek schauen kannst. Ich habe auch die versteckten Mikrophone einge-schaltet, so dass du auch dem gesprochenen folgen kannst.

Sarah erwartet dich dort bereits. Zu deiner Information: Unsere Gäste sind Herr Lu und sein 18 jähriger Sohn aus China. Des Weiteren haben wir Fräulein Lucy, als Dolmetscherin zu Gast. Sie spricht ganz passables Deutsch. Als letztes ist mein guter Freund Hans Klein, mit dem wir schon seit vielen, vielen Jahren Geschäfte machen, anwesend. Mache dich mit den Personen vertraut, bis ich Sarah und dich rufen lasse. “

Georg führt sie in besagte Bibliothek wo sie Sarah vorfand, die sich gerade entkleide-te.

„Warum ziehst du dich aus, Sarah?“

„Herr Heinrich erwartet das! Am besten du legst deine Kleider auch gleich ab. Du kannst sie dort in den Schrank hängen. Deine High Heels kannst du anbehalten. „

Nachdem sie Sarah ja schon heute Morgen ausgiebig betrachten konnte, hatte sie auch nun eigentlich keine wirklichen Probleme es ihr gleich zu tun. Nachdem sie völ-lig nackt war fiel ihr Blick erstmals auf das Fenster in den Nachbarraum.

Sie begriff, dass dies wohl kein Fenster, sondern der erwähnte falsche Spiegel sein musste, durch welchen sie hinaus schauen konnte, ohne dass die anderen zu ihnen hinein schauen konnten.

In einer ledernen Sitzgruppe saßen ein etwas älterer Chinese und ein sehr junger Chinese. Der Ältere musste wohl zwischen 50 und 60 Jahre alt sein, bei Chinesen schwer einzuschätzen. Der Junge sah allerdings nicht wie 18, sondern eher wie 16 aus.

Aber wenn Peter meinte er sei 18 Jahre alt, würde das wohl auch stimmen. Wei-terhin befand sich eine jüngere Chinesin im Kimono im Raum, geschätztes Alter zwi-schen 20 und 30. Sie war ausgesprochen hübsch und hatte nicht das bei Chinesin-nen häufige breitflächige Gesicht. Das musste dann wohl die Dolmetscherin sein. Zu letzt bemerkte Regine einen älteren Mann, bestimmt über 60 Jahre alt, sehr groß und kräftig mit einem etwas vorstehenden Bauch, der auf zu häufiges und reichhaltiges Essen schließen ließ.

Sarah saß mittlerweile nackt auf dem kleinen Tisch und betrachtete ebenfalls das Vorgehen jenseits des Spiegels. Die Gäste unterhielten sich angeregt, Regina verstand allerdings nicht viel, da sich das meiste um Geschäfte drehte. In diesem Moment öffnete sich die Tür zu Bibliothek und ein junges Mädchen mit einem Tablett kam herein, um die Getränke zu servieren. Regina sah sie erst nur von hinten und betrachtete ihr schlanke Figur. Nachdem die junge Frau das Tablett abgesetzt hatte um das erste Getränke dem älteren Chinesen zu reichen, konnte Regina ihr Gesicht sehen – es war Julia! Sie war völlig unbekleidet, bis auf die Schuhe – und sie machte keinesfalls den Eindruck, als wäre es ihr unangenehm.

Das also war ihre Verabre-dung heute Abend!

Wie immer, wenn sie ihre Tochter sah, musste sie sich eingestehen, dass sie hinrei-ßend aussah. Souverän reichte sie jedem Anwesenden ein Getränk. Regina bemerk-te, dass der Chinesenvater etwas sagte.

„Herr Lu möchte gerne die junge Frau näher betrachten“, übersetzte sie.

Julia ging zu ihm hin ohne zu zögern. Entsetzt sah Regina, dass der Chinese sofort seine Hand auf ihren Po legte und diesen betatschte.

Julia schien das nichts auszu-machen.

Her Lu machte eine weitere Bemerkung und Fräulein Lucy übersetzte: „Das junge Fräulein möge sich etwas bücken. Herr Lu möchte ihre Jadepforte sehen. „

Julia schien sofort zu verstehen, was der Chinese meint und bückte sich mit ge-spreizten Beinen, wobei sie sich auf dem kleinen Tisch abstützte. Der Chinese griff ihr von hinten zwischen die Schenkel und befummelte dabei genüsslich ihre Möse.

Julia schien das zu mögen, denn sie bewegte leicht ihren Po hin und her. Ein leichtes Stöhnen von ihr bewies, dass der Chinese wohl den Eingang in ihre Muschi gefun-den hatte. Regina mochte nicht glauben, mit welcher Abgebrühtheit ihre Tochter sich befummeln ließ und es offensichtlich auch genoss. Der Chinese zog seinen Finger aus ihrer Spalte und roch daran. Die Dolmetscherin übersetzte:

„Herr Lu sagt: Jadepforte – wie sagt man auf Deutsch?“

„Fötzchen“, ließ Hans Klein sich vernehmen.

„Fötzchen von junges Frau hat viel Vegetation und üppiges Ufer, fließt aber wie heili-ger Fluss Hoang Ho. Sohn soll lernen von Vater und fließendes Fötzchen genau stu-dieren. „

Sofort näherte sich der Junge Mann und betrachte Julias Möse ganz genau.

„Sohn soll fühlen mit Finger fließendes Fötzchen“, übersetze die Dolmetscherin wie-der.

Sofort griff der Junge zwischen Julias Schenkel, um, wie man deutlich erkennen konnte, mit einem Finger in sie einzudringen.

Kaum war sein Finger in Julias Fotze eingedrungen, zeigte ihm sein Vater wie er ihr durch heftiges Fingerficken Julia Lust verschaffen kann. Die anderen Anwesenden schauten dem Schauspiel neugierig zu.

Auch Regina konnte nicht vermeiden, dass die Situation sie erregt. Ein Blick auf Sa-rah zeigte, dass auch diese nicht unbeeindruckt geblieben war. Sie fingerte lustvoll ihre Spalte, während sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch saß. Das Schmatzen ihre nassen Spalte war nicht zu überhören.

„Sohn soll Hose ausziehen und heiligen Bambus zeigen“, ließ sich die Chinesin wie-der hören.

Ohne zu zögern folgte der Sohn den väterlichen Anweisungen. Sein „heiliger Bam-bus“ sah tatsächlich eher wie ein Bambus aus. Er war recht klein, sicher nicht länger als 13-14cm und auch ausgesprochen dünn, aber er ragte seht steif und offensicht-lich hart in die Höhe, wie Regina feststellen konnte.

Auf Anweisung seines Vaters platzierte der Junge Mann seinen Schwanz von hinten vor Julias Spalte, um dann mit Vaters Hilfe leicht in Julias Fotze einzudringen.

Sofort begann er mit schnellen, kurzen Stößen Julia von hinten zu vögeln, während der Va-ter alles aufmerksam überwachte. Trotz des kleinen Schwänzchens schien Julia Lust zu verspüren, denn ihr Stöhnen war nicht zu überhören.

Im Nachbarraum waren beide Frauen inzwischen nass und geil. Auch Regina saß auf dem Tisch und befingerte ihre Spalte. Georg, der kurz in den Raum schaute, um zu fragen, ob die Damen ein Glas Champagner möchten, beobachtete einen Mo-mentlang die geilen Frauen und sog ihren weiblich Moschus scharf durch die Nase ein, bevor er sich wieder diskret zurück zog.

Regina begann wieder eine Art hemmungsloser Lust zu verspüren, wie schon am Abend zuvor. Sie rutschte vom Tisch, um sich zwischen Sarahs Beine zu hocken, den mächtig haarigen, schwarzen Busch direkt vor ihren Augen. Der Geruch der gei-len Möse ließ ihre Sinne vibrieren. Ihre Finger teilten die üppigen Schamlippen bevor ihre Zunge in die Nässe der anderen Frau eintauchte.

Im Hintergrund konnte sie weiterhin die Stimmen der anderen in der Bibliothek ver-nehmen.

Eine dunkle kräftige Stimme sagte auf Deutsch: „Hey, kleine Chinesin, anstatt nur zu dolmetschen könntest du mal zu mir kommen. Ich wollte immer schon mal nachse-hen was an dem Scherz dran ist, dass die Spalte der Asiatinnen quer ist!“ Dröhnen-des Lachen kommentierte diesen derben Scherz.

„Das gehört nicht zu meinen vereinbarten Pflichten! Ich werde nur fürs dolmetschen bezahlt, außerdem bevorzugt meine Jadepforte das zärtliche Verwöhnen durch eine andere Frau.

„Meine Güte Peter!“, rief Hans Klein, „wie kommst du auf die Idee hier eine Lesbe anzuschleppen. Das ist unter deinem Niveau. Wo ist eigentlich deine geile schwarz-haarige Sekretärin, die so herrlich aufregend vögeln kann?“

„Ich habe eine Überraschung für dich Peter“, und mit einem Wink in Richtung fal-scher Spiegel bestellte Peter Heinrich die beiden Frauen aus dem Ankleideraum in die Bibliothek.

Regina und Sarah betraten beide die Bibliothek.

Reginas Blick verweilte beim Anblick ihrer Tochter die gerade ihren Orgasmus herausstöhnte, während sie von dem jun-gen Chinesen nach wie vor im Nähmaschinentempo gefickt wurde. Genau in diesem Moment zog dieser sein Schwänzchen aus der Möse ihrer Tochter und spritzte heftig stöhnend eine recht geringe Menge seines Saftes auf ihren Po. Sein Vater blickte seinen Sohn stolz an und verrieb dann den Erguss seines Sohnes indem er Julias Arsch massierte. Danach veranlasste er Julia sich auf dem Tisch umzudrehen.

Der Alte hatte sich während des Ficks seines Sohnes entkleidet und steuerte nun seiner-seits seinen Schwanz in Richtung von Julias Fotze. Die Dolmetscherin kommentierte diese Aktion mit den Worten:

„Nun Vaters heiliger Bambus wird Werk des Sohnes fortsetzen und junges Fötzchen glücklich machen. “

Sein Schwanz war auch nicht sehr groß, doch immerhin etwas länger und dicker als das Schwänzchen des Sohnes. Sein Schwanz verschwand in Julias Spalte, worauf-hin diese ihre Beine um den Rücken des alten Chinesen legte und seine langsamen kräftigen Stöße mit ihrem Becken erwiderte.

Ihrem Gesicht war deutlich anzusehen, dass sie die Behandlung durchaus genoss.

„Aah, da kommt ja mein schwarzhaariger Fickengel!“, ließ sich Hans Klein verneh-men. „Und wer ist die andere blonde Schönheit?“

„Das ist meine neue Sekretärin, welche gerade dabei ist Sarah Stelle einzunehmen. Regina, sei so gut und kümmere dich um unseren Freund Hans. Und du Sarah, könntest ja versuchen mit unserer kleinen Chinesin etwas Bekanntschaft zu schlie-ßen.

Während sich Regina dem großen, kräftigen Hans näherte, ging Sarah direkt zu Lu-cy, nahm diese ungefragt in den Arm und küsste sie zärtlich auf den Mund. Lucy war viel zu überrascht um dies zu verhindern, sodass Sarah auch gleich eine Hand in ihrem Kimono verschwinden ließ um ihr zwischen die Beine zu greifen. Den nun auf-kommenden Protest verschloss sie indem sie der Chinesin die Zunge in den Mund steckte und sie mit ihrem Bein die Schenkel der Chinesin öffnete, um für ihre Hand mehr Platz zu haben.

Regina stellte sich vor Hans Klein, der sie sofort, von oben bis unten, sachkundig betrachtete.

„Du hast einen schönen dichten Busch, das mag ich gerne und, soweit ich das er-kennen kann sehe ich dort auch herrlich lange Schamlippen. Ich denke du befreist erst mal meinen Schwanz aus der Hose und zeigst mir wie gut du blasen kannst. „

Kaum hatte Regina seine Hose geöffnet und runter gezogen, schnellte der bereits steife Schwanz halb aus dem engen Slip.

Den Slip zog sie sofort hinterher worauf Hans beide sofort von seinen Füßen schüttelte. Regina war indes reglos vor dem Mann hocken geblieben.

„Was ist los Süße, worauf wartest du?“

Regina war sprachlos. Ein solches Monstrum von Schwanz hatte sie noch nie gese-hen. Nicht nur die Länge war beeindruckend. Die Dicke überwältigte sie. Steif und hart wippte er vor ihrem Gesicht. Der Schaft von kräftigen Adern durchzogen wurde alles von einer mächtigen, prallen, glänzenden Eichel gekrönt.

Bevor sie die Sprache wieder fand, drängte ihr Hans seinen Monsterschwanz gegen den Mund. Widerstre-bend öffnete sie ihren Mund, worauf der Schwanz ihren Mund sofort völlig ausfüllte. Nach dem sie ihre Scheu und Überraschung abgelegt hatte begann sie nun heftig an der fetten Eichel zu lecken und zu saugen. Hans indes drückte ihr den Schwanz im-mer tiefer in den Rachen, dass sie meinte ersticken zu müssen. Rechtzeitig zog Hans ihn immer wieder zurück um ihn dann sofort wieder tiefer gleiten zu lassen.

Schnell gewöhnte sich Regina an diesem Rhythmus und ließ sich nun willig, mit zu-nehmender Lust, in den Mund ficken.

Aus den Augenwinkeln betrachtete sie dabei was Sarah tat. Die Chinesin war inzwi-schen völlig nackt. Sarah hatte sie sitzend neben Julia auf dem Tisch platziert, so-dass Regina sie einen Moment betrachten konnte. Ihre Tittchen waren sehr klein, eher kleine Hügelchen mit kleinen steifen Nippeln. Sie war sehr schlank und ihr Ve-nushügel wurde nur von einem ganz schmalen, kurz gestutzten Haarstreifen geziert.

Ihr Fötzchen war ein ganz schmaler, fast kindlicher senkrechter Schlitz. Die äußeren Schamlippen waren sehr, sehr klein und auch die inneren mussten klein sein, denn sie schauten nicht aus ihrem geschlossenen Schlitz heraus. Als sie die Beine spreiz-te, öffnete sich die kleine kindliche Fotze und schimmerte rosig und feucht. Sarah beugte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und nachdem sie ein wenig ge-schnüffelt hatte, um ihren Geruch aufzunehmen, kam ihre Zunge heraus und schleckte kostend durch ihren Schlitz, was der Chinesin deutlich Freude bereitete.

Regina bemerkte dass auch ihr Chef Peter dass Schauspiel beobachtete und sich dabei mit der Hand in den Schritt fasste. Da er der einzige der Gesellschaft war, der noch nicht entkleidet war, öffnete er seine Hose und zog diese zusammen mit dem Slip aus. Seinen stattlichen Schwanz kannte sie ja schon. Hatte sie gestern gedacht, dieser wäre sehr groß, hielt er mit dem Monstrum von Hans keinem Vergleich stand. Gemächlich sein Schwanz wichsend schaute er sich weiter an, wie Sarah die Chine-sin Lucy leckte, sodass diese kleine spitze Schreie ausstieß.

Ihre Beobachtung wurde unterbrochen, als Hans seinen nassen, glänzenden Schwanz aus ihrem Mund zog und sie aufforderte sich in einen der Sessel zu knien und ihm ihre Fotze von hinten zu präsentieren. Nach vorne gebeugt, im Sessel kniend drückte sie ihren Arsch in die Höhe, die Beine dabei gespreizt, um ihm leich-ten Zugang zu ihrer wartenden Fotze zu gewähren. Hans griff ihr von Hinten an die geöffnete Spalte, woraufhin sofort zwei seiner Finger mühelos in ihrem Loch ver-schwanden.

„Du hast eine herrliche Fotze, meine Süße. Wie ich es gedacht habe, sind deine Schamlippen schön groß und auch schön dick angeschwollen. Alles ist nass und glit-schig, wie ich es gerne mag, und ich merke dass du auf Berührungen deines Kitzlers heftig reagierst. Lustvoll stöhnend drückte sie ihm und seinen Fingern ihre geile Fot-ze entgegen. Aus ihrer knienden Position konnte sie weiterhin schauen was die an-deren tun.

Der alte Chinese fickte nun kräftig Julias klaffende Spalte.

Sein Sohn stand daneben und sah zu, wobei er sein Schwänzchen wichste, das immer noch, oder schon wie-der steif empor stand. Gerade bekam er einen Orgasmus und wieder spritzte er nur ein paar Tropfen, diesmal auf Julias Titten. Stolz schaute er seinen Vater an, der an-erkennend nickte. Dabei unterbrach er jedoch nicht seinen Schwanz zu weiter zu wichsen, der noch immer steif stand.

Peter hatte sich mittlerweile der Chinesin und der leckend Sarah genähert.

Die Chi-nesin genoss sichtlich mit geschlossenen Augen, wie ihre Spalte geleckt wurde. Pe-ter gab Sarah ein Zeichen, woraufhin diese aufhörte zu lecken und ihrem Chef Platz machte. Bevor die Chinesin reagieren konnte, hatte sich Peter zwischen ihre ge-spreizten Schenkel gestellt und mit einem kurzen Ruck seine dicken Prügel in ihre nasse Fotze gesteckt. Empört schrie Lucy auf:

„Was erlauben? Lucy Fötzchen ist nur für zarte Frauenzunge nicht für hässliches Männerschwanz!“

Sie versuchte sich dem vögelnden Schwanz zu entziehen, hatte den kräftigen Armen Peters jedoch nichts entgegenzusetzen.

In aller Ruhe fickte Peter sie weiter, ohne auf Lucys Geschrei zu achten. Trotz des kindlichen Aussehens ihres Schlitzes, war es ja doch die Fotze einer erwachsenen Frau, sodass diese zwar heftig gedehnt wurde, Peter aber keine Mühe gehabt hatte mit seinem Schwanz in sie einzudringen. Mittlerweile waren auch ihre Protestrufe verstummt und sie schien sich damit abge-funden zu haben Peter mit ihrem engen Loch höchste Lust zu verschaffen. Fast sah es so aus, als ob es anfing ihr zu gefallen.

Hans hatte inzwischen aufgehört Reginas Fotze zu wichsen und begonnen seinen riesigen Schwanz zu ihrer nassen Öffnung zu dirigieren. Als er begann in sie einzu-dringen glaubte sie zu zerreißen. Schmerzvoll schrie sie auf.

„Hans hör‘ auf, dein Riesenschwanz ist zu groß für mein Fötzchen!“

„Dort wo ein Kind raus kann, kann auch mein Schwanz rein. Er ist ja schon drin. Gleich wirst du es genießen so kräftig ausgefüllt zu werden.

Und tatsächlich ließ der anfängliche Schmerz schnell nach und stattdessen begann sie wilde, geile Lust zu verspüren. Erst vorsichtig, dann aber immer heftiger vögelte Hans sie von hinten und schnell entlockte er ihr die ersten lustvollen Schreie. Ihre Lust steigerte sich rasant und schon bald fühlte sie einen ersten heftigen Orgasmus nahen. Wild schrie sie ihren Orgasmus heraus.

„Hans, hör bitte nicht auf! Fick mich kräftig durch.

Ja genau so, nein stoße mich noch heftiger, oh ja. Dein riesiger Schwanz macht mich wahnsinnig. „

Unbeeindruckt von ihren Anfeuerungen vögelte er sie mit kraftvollen Stößen weiter.

Regina schaute zu ihrer Tochter um gerade noch mitzubekommen wie der alte Chi-nese seinen Schwanz aus ihrem Loch zog, allerdings nur um ihn zu ihrem Mund zu führen, mit welchen Julia ihn sofort aufnahm. Nach zwei Fickstößen in ihren Mund entlud er sich heftig stöhnend.

Anders als sein Sohn spritzte er ihr eine kräftige La-dung in den Mund, die ihr teilweise aus den Mundwinkeln herauslief. Sein Sohn, lief sofort, immer noch sein Schwänzchen steif wippend, zur anderen Seite des Tisches, um Julias Mund zu küssen und dabei einen Teil des Samens seines Vaters aufzu-nehmen. Kaum war er damit fertig lief er zurück und stellt sich nun anstelle des Va-ters zwischen Julias Beine. Der Vater nahm beide Schenkel und hob dies weit an, so dass Julias Poloch gut sichtbar wurde.

Der Vater gab irgendwelche chinesischen Anweisungen, denn der Junge begann nun mit Spucke Julias Poloch vorzubereiten. Nachdem er das gründlich getan hatte, der Vater immer noch Julias Beine anhob, führte der Junge sein Schwanzchen zu ihrem Hintereingang. Erst nur vorsichtig sto-chernd erhöhte er seine Anstrengungen und schließlich gelang es ihm in Julias Arsch einzudringen. Mit seiner Nähmaschinenficktechnik rammelte er Julias Po. Julia hatte eine Hand an ihre Möse geführt und fing an ihren Kitzler dabei zu massieren.

Ihre Beine ruhten nun auf seinen Schultern, so dass der alte Chinese seine Hände wieder frei hatte. Suchend schaute er zu der unbeschäftigten Sarah, die sofort zu ihm kam, sich bückte und seinen noch von Samen glänzenden Schwanz in den Mund nahm, um ihn schnell wieder in Form zu bekommen.

Regina spürte indes einen weiteren Orgasmus kommen, den sie wiederum laut her-ausbrüllte. Nach wenigen weiteren Fickstößen, zog Hand ruckartig sein Riesending aus ihr heraus, um sofort eine unglaubliche Ladung weißen, dicklichen Schleim auf Reginas Po und Rücken zu spritzen.

Ermattet brach Regina zusammen, um dann voll gespritzt und erschöpft quer auf dem Sessel liegen zu bleiben.

Lucy, die mittlerweile Spaß am Ficken gefunden hatte begann mit kleinen, spitzen Schreiend und heftig zuckend ihren Orgasmus zu erleben. Peter erhöhte seine Fick-geschwindigkeit. Sich aufbäumend stöhnte er auf, um dann seinen Saft tief in die enge Fotze zu spritzen. Noch ein paar Stöße und er zog seinen Schwanz aus dem chinesischen Loch.

Neugierig schaute er ihr zwischen die Beine, um befriedigt zu sehen wie langsam weißlicher Schleim aus ihrer offenen Spalte sickerte.

Sarahs Bemühungen den Schwanz des Alten wieder steif zu bekommen waren in-zwischen erfolgreich. Im stehen, nach vorne gebeugt, wurde sie vom Chinesen von hinten durchgevögelt, was sie mit lustvollem Stöhnen begleitete.

Sein Sohn war wohl inzwischen in Julias Arsch gekommen, denn er hatte sein Schwänzchen stolz aus ihr herausgezogen.

Erstaunlicherweise stand sein kleiner Spargel immer noch steif von ihm ab. Julia schien von der Fickerei erschöpft und lag müde mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch.

Der unermüdliche kleine Chinese ging jedoch um den Tisch herum zu Regina, die sich wieder aufrappelte um ihm zum Abschluss noch mal kräftig zu blasen. Gekonnt saugte und wichste sie ihm den kleinen Schwanz und nach kurzem Bemühen bekam dieser einen erneuten Orgasmus. Regina spürte im Mund, dass allerdings nur zwei kleine Tröpfchen aus ihm heraus gekommen waren.

Peter hatte der Chinesin noch das tropfende Loch sauber geleckt. Nun drückte er eine Klingel und kurz darauf erschien Georg mit einem Tablett voller Champagner-kelche.

Nachdem alle getrunken hatten bat er Georg den Gästen doch bitte die Bäder zu zei-gen, damit sich jeder duschen und frisch machen kann.

Mit Blick auf Julia, Sarah und Regina erklärte er, für heute sei es genug und er habe nichts dagegen wenn Regina morgen etwas später ins Büro käme.

Er bedankte sich bei den dreien und veranlasste Georg ein Taxi zu bestellen.

Später zu Hause schaute Julia ihre Mutter etwas unsicher an.

„Mama, denkst du, es ist schlimm was wir getan haben? Ich schäme mich jetzt für mein Verhalten, aber ich war so unglaublich scharf und ich habe wirklich genossen von diesen beiden Chinesen gefickt zu werden. Ich habe diesen riesigen Penis von Hans gesehen, mit dem er dich aufgespießt hat und obwohl du meine Mama bist musste ich immer wieder hinsehen, wie er es dir besorgt hat und du vor Lust ge-schrieen hast.

„Ach weißt du mein Schatz. Was heute passiert ist, habe ich mir vor zwei Tagen noch nicht vorstellen können. Gestern hast du meine Muschi geleckt und heute haben wir gemeinsam gevögelt. Ich glaube wir haben eine Grenze überschritten. Wir haben gemerkt zu was wir fähig sind. Ich mache mir keine Vorwürfe und du solltest es auch nicht tun. Ich lasse jetzt alles weitere auf mich zu kommen und ich weiß ich werde es wollen und ich werde es genießen.

Magst du heute Nacht bei mir im Bett schlafen?“

„Ja, sehr gerne Mama. „.

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