Der Journalist – Teil 03
Veröffentlicht am 11.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die dritte Session
Ohne vortägigen Alkoholkonsum erwache ich mit einer Katerstimmung. An Frühstück ist nicht zu denken. Wie eine Art Zombie schleppe ich mich zu meinem Arbeitsplatz. Bald ist der Computer gestartet und ich sehe mir die Notizen an, die ich mir zu der Story gemacht habe.
Die ‚Story‘.
Immer wieder markiere ich alles und wandere mit meinem Finger über der Löschtaste. Nach innerem Kampf beschließe ich die Dateien nicht zu löschen, verschiebe sie jedoch in ein Archiv.
Meine Stimmung ist auf dem Nullpunkt.
Eine Frau, mit der ich gerne etwas anfangen würde, aber nicht kann, auf der einen Seite. Eine Freundin, vielleicht die beste die ich habe, die etwas von mir will, auf der anderen Seite.
Motivationslos klicke ich mich durch verschiedene Internetseiten. Versuche mich, erfolglos, auf andere Gedanken zu bringen. Als ich mich in meine Social Media Plattform einlogge, erwarten mich schon einige Benachrichtigungen.
Einladungen zu Veranstaltungen, die mich nicht interessieren und vergessene Geburtstage von Freunden und Kollegen; und eine neue Freundschaftsanfrage. Der Name erstaunt mich: Iris Hunz. Iris Hunz ist Simones Fake-Profil für mein Fake-Profil. Meine Fake-Freundin.
Warum will sie mich mit falschen Account unter meinem echten Namen kontaktieren? Die Antwort auf diese Frage werde ich wohl nur bekommen, wenn ich die Anfrage akzeptiere. Ein Mausklick und schon taucht Iris Hunz in meiner Freundesliste auf.
Da ein Symbol neben ihrem Profilfoto anzeigt, dass Iris bzw. Simone, online ist, beschließe ich ihr zu schreiben.
„Hallo?“ – Ich
„…“ – Iris
„Gefunden!“ – Iris
„Warum schreibst Du mir unter falschem Namen?“ – Ich
„Falscher Name?“ – Iris
„Simone?!“ – Ich
„Ich bin nicht Simone. “ – Iris
Ich stutze.
„… Wer bist Du dann? “ – Ich
„Du kannst mich Iris nennen. “ – Iris
„Kenne ich Dich? Iris?!“ – Ich
„Ich kenne dich. “ – Iris
„Verstehe ich nicht?“ – Ich
„…“ – Iris
Nach kurzer Zeit erscheint ein Bild in dem Fenster. Ich lasse mich zurück in meine Sessellehne fallen.
Das Bild zeigt mich. Es zeigt mich in einem sehr intimen Moment. Ich, auf der Couch, mit einer Hand an meinem Penis und Sperma befleckten Oberkörper. Es ist von der letzten Session.
„Sprachlos?“ – Iris
„Wer bist Du? Woher hast Du das?“ – Ich
„Falsche Frage. “ – Iris
„Was ist die richtige Frage?“ – Ich
Keine Antwort.
„Was willst Du?“ – Ich
„Besser. “ – Iris
„Also?“ – Ich
„…“ – Iris
Ein neues Foto erscheint. Es zeigt Simone. Ihr Gesicht. Ich bin verwirrt.
„Simone?! Spielst Du mit mir?“ – Ich
„Iris. Und nein, es hat sich ausgespielt!“ – Iris
„WAS WILLST DU?!?“ – Ich
„Ihr habt meine Aufmerksamkeit erregt.
Du und Simone. Wir sollten uns in einem Videochat treffen. “ – Iris
„Und dann?“ – Ich
‚Der Partner ist offline. Die Nachrichten wird zugestellt, sobald der Partner wieder online ist. ‚
Scheiße.
Ich drehe den Computer ab und schnappe mir mein Telefon. Die Nummer von Isabelle ist schnell eingegeben. Es läutet. Und läutet. Sie hebt nicht ab.
Verdammte Scheiße.
Mit dem Auto fahre ich zu ihrem Haus. Ein zweites Auto steht bereits vor der Einfahrt. Natürlich erkenne ich sofort, wer da aussteigt. Simone. Mit großen Schritten kommt sie mir entgegen.
„Warst Du das? Findest Du das witzig?“ – Simone
„War ich was?“ – Ich
„Sebastian Schweil? Die Bilder von mir? Woher hast Du sie?“ – Simone
„Bin ich nicht gewesen.
Ich hatte aber eine ‚Unterhaltung‘ mit Iris Hunz. “ – Ich
„Du warst das tatsächlich nicht?“ – Simone
„Simone, bitte glaube mir: ich war das nicht! Jemand spielt ein Spiel mit uns. “
– Ich
„Wer?“ – Simone
„Vermutlich die Leute die ich finden wollte. “ – Ich
„Na Klasse. Toll gemacht. “ – Simone
„Es tut mir leid, ich wollte Dich da nicht mitreinziehen.
Lass uns Isi fragen, was wir tun können. “ – Ich
„Wir? Wieso wir?!“ – Simone
„Ich nehme an, Du hast auch den Aufruf zu einem Videochat bekommen?“ – Ich
Sie nickt.
„Dann ist Isi unsere beste Chance. Sie kann den Täter vielleicht finden. “ – Ich
„Aber was will er von uns?“ – Simone
„Ich weiß es nicht.
“ – Ich
Wir gehen die Stufen hinauf zu Eingangstüre und drücken die Klingel. Ein Moment, der wie eine Ewigkeit dauert, verstreicht ehe Isabelle die Türe öffnet.
„Hi, was wollt ihr hier? Vor allem… zusammen?“ – Isabelle
„Isi, wir müssen reden. Es gibt ein Problem. “ – Ich
„Klar, kommt rein. “ – Isabelle
Zusammen setzen wir uns auf die Couch ins Wohnzimmer.
Erst jetzt fällt mir auf, wie blass Simone ist. Es dürfte ihre ziemlich zusetzen.
Ich erzähle Isabelle und Simone von meinem Chat und blicke dann auf Simone um ihre Geschichte zu hören:
„Bei mir war es ähnlich. Die Freundesanfrage, der Chat. Nur das Bild… „, sie zögert, es fällt ihr sichtlich schwer weiterzusprechen, „Es zeigt zwar 'nur‘ mein Gesicht, aber am Hintergrund erkennt man weiße Fliesen. “ – Simone
„Weiße Fliesen?“ – Isabelle
„Meine Toilette, zuhause.
“ – Simone
„Was? Wie kann das sein?“ – Ich
Kurzes Schweigen.
„Naja, es ist möglich, die Smartphone Kamera zu hacken. “ – Isabelle
Simone und ich sehen sie an.
„Es wird in Sicherheitsforen immer wieder davor gewarnt. Man soll sich immer etwas davor kleben. “ – Isabelle
Wir sind fassungslos. Sitzen da und starren uns gegenseitig an.
Keiner weiß die Stille zu durchbrechen. Wortlos holt Isabelle eine Flasche Whiskey und reicht sie uns abwechselnd. Den Schock in Alkohol zu ertränken ist sicher nicht die beste Lösung, aber in diesem Moment fühlt es sich richtig an.
„Was nun?“ – Simone
Als erste findet sie ihre Sprache wieder.
„Haben wir eine Chance den Kerl zu schnappen?“ – Ich
„Nun, der Kerl dürfte ein Profi sein, sonst hätte er nicht euer echtes Profil gefunden, oder Simones Smartphone gehackt, aber ja, ich denke schon das ich ihn aufspüren könnte.
“ – Isabelle
„Dann lass uns das tun. “ – Ich
„Nicht so schnell Cowboy. Dazu müsstet ihr ihn im Chat festhalten. Solange es irgendwie möglich ist. “ – Isabelle
„Was bedeutet das?“ – Simone
Isabelle zuckt mit den Schultern.
„Ihr müsst sein Spiel mitspielen. Keine Ahnung was euch dabei erwartet. “ – Isabelle
„Wir können aber jederzeit abdrehen?“ – Ich
„Natürlich, jedoch weiß ich nicht was er sonst für Daten hat und was er damit anstellen würde.
“ – Isabelle
„Also sind wir diejenigen die nun erpresst werden?“ – Simone
„Sieht zumindest so aus. Offensichtlich geht es ihm aber nicht um Geld. “ – Isabelle
„Wieso glaubst Du das?“ – Simone
„Er hätte sonst schon längst eine Forderung gestellt. “ – Isabelle
„Worum geht es ihm dann?“ – Ich
„Das gilt es nun herauszufinden.
“ – Isabelle
Bedrückende Stimmung füllt den gesamten Raum.
„Wollt ihr einen Videochat versuchen?“ – Isabelle
Simone und ich wechseln verunsichert Blicke, dann nicken wir Isabelle zu.
„Versprich mir, dass wir das Schwein erwischen!“ – Simone
„Ich tue mein bestes. “ – Isabelle
Wir stehen auf uns begeben uns ein weiteres Mal in den Keller.
Hier, wo Isabelle und ich den Köder eigentlich ausgelegt haben, wollen wir es auch zu ende bringen.
Simone und ich setzen uns auf die Couch. Isabelle bringt uns das Notebook und startet es. Ebenfalls stellt sie uns wieder ihr Tablett zur Verfügung, um in Kontakt zu bleiben.
„Wird er nicht wissen, dass Du ihn zurückverfolgst?“ – Ich
„Das gilt es ebenfalls herauszufinden. “ – Isabelle
Sie verlässt den Keller und lässt uns zurück.
Simone zittert leicht.
„Isi schafft das!“, sage ich ihr um sie zu beruhigen.
Es wirkt nicht.
Isabelle ruft am Tablett an und ich nehme ab.
„Bist Du bereit?“ – Ich
„Wie gehabt. “ – Isabelle
„Wie glaubst Du tritt er mit uns in Kontakt? “ – Ich
„Geh einfach wieder ins Videoportal, ich denke den Rest wird er übernehmen.
“ – Isabelle
„Okay, kann es losgehen Simone?“ – Ich
Nickend stimmt sie zu und ich starte das Portal.
Dieses Mal erscheint keine, von Isabelle ausgesuchte, Frau. Die Partner wechseln in Bruchteilen einer Sekunde. Irgendwann bleibt es bei einem schwarzen Bildschirm stehen. Ich gebe Isabelle mit dem Kopf ein Zeichen. Sie weiß Bescheid.
„Da seid ihr ja. “ – Partner
„Was willst Du?“ – Ich
„Sagt ihr es mir.
“ – Partner
„Willst Du Geld?“ – Ich
„Nein. “ – Partner
„Was willst Du dann?“ – Ich
„Ihr beiden gefällt mir. “ – Partner
„???“ – Ich
„Ein Video. “ – Partner
„Ein Video?“ – Ich
„Ein Sex Video. “ – Partner
Ich sehe Simone an.
Schön langsam begreife ich worauf das hinauslaufen soll.
„Von uns?“ – Ich
„Ganz genau. “ – Partner
„Warum sollten wir das machen?“ – Ich
„Damit ich deine schönen Videos nicht veröffentliche und deinem sozialen Umfeld zeige. “ – Partner
„Mach doch, mir war das Risiko bewusst als ich damit begonnen habe!“ – Ich
„Was sagt Simone dazu?“ – Partner
Wieder geht mein Blick zur Seite.
Sie sitzt starr auf der Couch und gibt keinen Laut von sich.
„Du hast nichts gegen sie in der Hand. “ – Ich
„Ach, das könnte Joseph gefallen:“ – Partner
„…“ – Partner
Ein Bild wird eingeblendet. Es zeigt unsere gestellten Urlaubsfotos.
„Na und wenn schon? Eine Fotosession wird Joseph wohl kaum beunruhigen. “ – Ich
„Stimmt, aber vielleicht diese hier: “ – Partner
„…“
Der Bildschirm füllt sich.
Er zeigt Aufnahmen wie Simone nackt vor mir steht, als sie sich umgezogen hat. Zeigt mich nackt daneben, mein Penis in voller Pracht. Und zur Krönung das Bild von mir auf der Couch aus einem anderen Winkel. Simone auf dem Sessel sitzend und sich ebenfalls befummelnd.
Mein Blut verschwindet aus meinem Gesicht, auch Simone ist kreidebleich, ehe sie ihren Kopf zwischen ihre Hände versteckt.
Ich versuche wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
Klar zu denken. Starre auf die Fotos. Der Winkel aus dem die Fotos aufgenommen wurden. Dann schaltet das Bild um. Es zeigt nun Simone und mich auf der Couch. Ich bewege meine Hand und sehe, dass es sich um ein Live-Bild handelt.
„Scheiße, das ist meine alte Überwachungskamera!“, höre ich Isabelle aus dem Tablett sagen.
Vorsichtig taste ich mich in die Ecke des Zimmers und sehe die Kamera.
Mit einer schnellen Bewegung reiße ich sie, springend, herunter. Dann gehe ich zurück auf die Couch.
Das Bild des Partners ist wieder schwarz.
„Also, entweder ihr bietet mir eine kleine Show, oder Joseph wird das alles sehen. “ – Partner
„Wieso sollten wir Dir vertrauen?“ – Ich
„Habt ihr denn eine andere Wahl?“ – Partner
Ich widme mich Isabelle, ohne auf die Webcam im Laptop Rücksicht zu nehmen.
„Hast Du ihn schon?“ – Ich
Sie schüttelt den Kopf.
„Wir können das nicht tun. Wieso hast Du nichts von der Kamera gesagt?“ – Ich
„Ich habe sie vergessen, es tut mir leid. “ – Isabelle
„Es tut Dir leid? Es tut Dir leid?! Fuck, sieh Dir die Lage an in der wir sind. “ – Ich
„Entschuldigt bitte.
“ – Isabelle
Noch immer spricht Simone kein Wort und hat ihren Kopf in ihren Händen vergraben.
„Wir brechen ab. “ – Ich
„Aber, dann war alles umsonst?“ – Isabelle
„Was verlangst Du von uns? Wir sollen da mitspielen?“ – Ich
„Vielleicht noch etwas Zeit gewinnen?“ – Isabelle
„Nein, das können wir nicht. “ – Ich
„Doch.
“ – Simone
Isabelle und ich sehen Simone an.
„Du hast mich gefragt, wie weit ich gehen würde um Dir zu helfen, ich gehe noch weiter. Zum einen, um dieses Arschloch dingfest zu machen. Zum anderen weil ich Joseph wirklich liebe und ich ihn nicht verlieren möchte. “ – Simone
„Simone das geht nicht. Wir müssen das nicht tun. “ – Ich
„Du verstehst nicht viel von Frauen oder? Weißt Du warum ich gestern nach draußen gestürmt bin? Weil Du mich wirklich erregt hast.
Ich wollte Dich in diesem Moment. Nicht als Freund, einfach eine schnelle Nummer. “ – Simone
Stumm sitze ich ihr gegenüber.
„Simone ich glaube nicht…“ – Isabelle
„Wenn das hier unsere einzige Chance ist das zu beenden, dann machen wir es. Es ist nur Sex. “ – Simone
„Seid ihr dann fertig?“ – Partner
„Was sagst du?“ – Simone
„Ich… Du… Du bist wunderschön und ja ich will dich auch.
Nicht erst seit gestern. Aber doch nicht so. “ – Ich
„Ich will Joseph behalten. “ – Simone
„Also gut, Wichser. Wir sind bereit. „, schreibt Simone in den Chat.
„Sind wir doch?“, sagt sie nun zu mir.
Ich schlucke: „In Ordnung. „
„Isi, wir schalten Dich ab, tu bitte Dein bestes und sag uns, wenn Du das Schwein hast.
“ – Simone
Das Tablett wird schwarz.
„Zieht euch aus. “ – Partner
Beinahe mechanisch beginnt Simone die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Emotionslos wirft sie diese dann zu Boden. Rein gar nichts erinnert an die kokette Frau, die während des Fotoshootings mit mir spielte. Ihr roter BH kommt zum Vorschein und gleicht sich ihren Slip an, als sie auch ihre Hose zu Boden gleiten lässt.
In Unterwäsche neben mir stehend, sieht sie mich an.
„Mach schon. „, flüstert sie mir zu.
Ich folge ihrem Beispiel und ziehe mein T-Shirt aus. Meine Jeans lasse ich ebenfalls ohne jeglicher Eleganz zu Boden fallen. Nur in Shorts stehe ich vor ihr.
„Dreht euch. “ – Partner
Wir tun wie geheißen und drehen uns. Kurz treffen sich unsere Blicke.
„Sehr schön. Weiter, aber Gegenseitig!“ – Partner
Natürlich kennen wir uns aus und wissen was er von uns will. Gegenseitig die Unterwäsche ausziehen. Simone dreht mir den Rücken zu und steht im Profil zu der Kamera. Mit leichten Schwierigkeiten öffne ich ihren BH und gebe ihre Brüste frei. Dann stelle ich mich nahe an sie und ziehe mit meinen Händen ihren Slip ein Stück weit herunter. Ihr Duft trifft meine Nase, die nur ein paar Zentimeter von ihrem Hals entfernt ist.
In jeder anderen Situation hätte ich sie geküsst. So stehe ich nur reglos daneben, als sie Hüfte schwingend ihren Slip zu Boden tänzelt.
„Zeig mir deine Muschi. “ – Partner
Sie dreht sich wieder ein wenig und steht nun gut zu sehen in der Webcam. Auch ich sehe ihre Scham. Nicht mehr ganz so glatt wie noch beim Fotoshooting. Simone hat wohl nicht damit gerechnet sich so zu zeigen.
„Nun hilf ihm. “ – Partner
Zu mir gewandt geht sie in die Hocke und zieht mir die Shorts herunter. Zwischen ihrem Gesicht und meinem Penis passt nicht mehr viel. Ich fühle mich schlecht, da mich die Situation Zunehmens erregt. Dennoch erhebt sich mein Glied noch nicht. Simone stellt sich wieder neben mich.
„Ihr passt gut zusammen. Stellt euch seitlich zueinander und blas ihn steif!“ – Partner
Ohne auch nur zu zögern nimmt sie die Position ein.
Es scheint beinahe, als wäre sie nur ein Körper ohne eigenem Willen. Auch ich befolge den Befehl und stelle mich seitlich zur Kamera. Simone geht erneut in die Hocke. Ich spüre den Atem an meinem Schwanz. Fest packt sie ihn mit einer Hand und schiebt die Vorhaut zurück. Die preisgegebene Eichel verschwindet sogleich in ihrem warmen, nassen Mund. Ein stöhnen entkommt mir. Sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel und leckt an meinem Band.
Dann saugt sie. Mit jedem Mal erhebt sich mein Schwengel ein Stück mehr. Es dauert nicht lang bis er sich zu seiner vollen Größe erhoben hat. Stöhnend streife ich ihr durch das Haar. Tatsächlich sieht sie zu mir hoch. Ihre Wangen sind leicht gerötet. Es geht auch an ihr nicht spurlos vorbei.
„Kniet euch auf die Couch. “ – Partner
Es hätte beinahe intim sein können, doch dieser Satz riss mich wieder aus den Gedanken.
Ich tippe Simone auf den Rücken und zeige auf den Bildschirm. Ohne Worte versteht sie, steht auf, nur um sich Augenblicke später auf die Couch zu knien. Mein Schwanz steht von mir und tropft. Ein Stück Speichel, ein Stück Lust. Wie befohlen knie ich mich ebenfalls auf die Couch. Unserer Oberkörper stehen sich gegenüber. Wir sehen uns tief in die Augen. Kurz wandert mein Blick über ihren Körper. Ihre Knospen haben sich erhärtet. Sie ist wunderschön.
Für einen Moment blende ich dieses grausame Spiel aus und genieße ihren Anblick. Schuldgefühle und ihr Blick zum Bildschirm holen mich in die Realität zurück.
„Blas ihn noch ein wenig, spiel aber zusätzlich ein wenig an dir herum. “ – Partner
Noch bevor ich den Satz zu ende gelesen habe, hat sie meinen Stab schon wieder geschnappt. Erneut muss ich dabei tief durchatmen. Mein Kopf ist noch zum Bildschirm gedreht.
Wie in einem Film erkenne ich wie ihre zweite, freie Hand, zwischen ihre Beine wandert.
„Sie ist dir eine gute Hure nicht wahr?“ – Partner
Während sie weiter an meinem Penis saugt und in gleichzeitig mit der Hand wichst, streichelt sie sich selbst.
„Na, bist du schon geil?“ – Partner
Ich nicke in die Kamera.
„Leck ihren Finger und prüfe, ob sie auch schon soweit ist.
“ – Partner
So zärtlich wie möglich zieht er Simone zu sich hoch. Sie versteht und reicht ihm die Hand. Er führt ihre Finger, die gerade noch beschäftigt waren, zu seinem Mund und schleckt sie ab.
„Zeig sie mir. “ – Partner
Ich halte Simones Finger in die Kamera.
„Nicht die Finger. “ – Partner
Sie hat es schon gelesen und dreht sich mit dem Rücken in die Lehne und spreizt die Beine.
Gewährt ihm Einblick.
„Nun?“ – Partner
Ich bewege mich langsam zu ihr. Mit einer Hand streichle ich über die Innenseite ihrer Oberschenkel zu ihrer Vagina. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Schamlippen auseinander und gebe dem Fremden noch tieferen Einblick. Tatsächlich ist sie noch feuchter als meine Eichel. Mit einem dritten Finger Streiche ich vorsichtig durch ihre Möse bis zu ihrer Knospe. Simone erzittert. Auch sie kann ihr stöhnen kaum unterdrücken.
Sie drückt ihre beiden Hände an ihre Brüste und beginnt sie langsam zu massieren, während ich ihr ein weiteres mal durch ihr Heiligtum streiche.
„Führe einen Finger ein!“ – Partner
Gesagt, getan. Immer noch gespreizt führe ich einen Finger zu ihren Eingang. Suche Augenkontakt zu ihr. Sie sieht mich an. Dann lasse ich meinen Finger Stück für Stück in ihre Nasse Muschi gleiten. Mit einem wohligem Geräusch quittiert sie den Finger und drückt mir ihr Becken entgegen.
Ich ziehe den Finger wieder aus ihr heraus.
„Fick sie!“ – Partner
Sie hat es schneller als ich gelesen. Simone löst sich und kniet, wie ein Hund, vor mir auf allen vieren. Bereit. Den Blick nach unten gerichtet. Ich knie mich dahinter. Sehe ihre Möse schimmernd zwischen ihren Beinen. Langsam rücke ich näher zu ihr. Meine Eichel berührt ihre Schamlippen. Sie atmet tief ein. Mit einer sanften Bewegung fahre ich mit meiner Eichel wischen ihren Lippen.
„Tu es. „, flüstert sie.
Bei meiner nächsten Bewegung führe ich meinen Schwanz in ihr Loch ein. Die nässe lässt ihn ohne Widerstand hinein und anschließend wieder hinausgleiten. Wir beide stöhnen auf. Jedes mal, wenn ich mit meinem Stab in sie dringe, haltet sie den Atem an. Ich ficke sie. Wie gewünscht.
Meine Erregung übermannt mich sehr schnell und ich erhöhe das Tempo.
Ihr Oberkörper liegt nun auf der Couch. Ergeben. Mit meinen Händen streichle ich über ihren Rücken bis zum Po. Auch eine ihrer Häned ist nicht untätig. Sie streichelt ihre Knospe um zusätzlich zur Penetration Stimulation zu erfahren.
Nur wenige Stöße genügen bevor ich zu meinem Orgasmus komme. Fest drücke ich mein Becken gegen ihren Arsch, um so tief wie möglich in ihr zu sein. Schubweise drückt sich mein heißes Sperma in ihr.
Das pulsieren meiner Eichel wird von ihrer Enge eingeschränkt. Laut stöhne ich auf und lasse mich auf sie sinken. Wir gleiten auf die Couch, dabei löst sich mein Schwanz aus ihr heraus.
„Nicht schlecht, aber Simone ist noch nicht fertig. Leck sie!“ – Partner
Simone bewegt sich unter mir, dreht sich um. Ich bekomme nicht mit, warum sie das tut. Erschöpft habe ich alles rund um mich ausgeblendet.
Dann blicke ich wieder auf den Bildschirm und verstehe.
Sie liegt auf dem, knetet mit einer Hand ihre Brüste und mit der zweiten massiert sie kräftig ihren Kitzler. Ihre Beine hat sie weit gespreizt, damit ich gut dazwischen komme. Mein Penis ist wieder erschlafft, verliert dennoch noch ein paar Tropfen. Ich beuge mich hinunter und lege meinen Kopf zwischen ihre Beine. Atme tief ihren Geruch ein. Wie eine Droge benebelt mich ihr süßer Duft.
Simone stoppt den Finger auf ihrer Knospe. Stattdessen spreizt sie mit zwei Fingern ihre angeschwollenen Schamlippen auseinander und dirigiert mich zu ihrer Perle. Ich verstehe und setze meine Zungenspitze an. Behutsam lecke ich darüber. Sie goutiert es mit einem stöhnen und zittert am ganzen Körper. Auch Simone ist nicht mehr weit von der Erlösung entfernt. Ich lecke sie weiter. Etwas von meinem Sperma tropft aus ihr heraus. Vermischt sich mit ihrem Saft.
Meine Zunge gleitet durch ihre ganze Spalte hinauf zu ihrem empfindlichsten Punkt. Sie zittert. Stöhnt. Spannt sich an. Drückt meinen Kopf fest gegen ihre Muschi. Dann überrollt die erste Welle ihren Körper. Mit einem lauten Stöhnen bekommt auch Simone einen Orgasmus. Noch lasse ich nicht ab von ihr. Sie windet sich. Ich lege meine Hände auf ihren Oberschenkel und halte sie fest, sie immer noch leckend. Jauchzend ringt sie nach Luft, ehe sie sicher erneut anspannt und eine zweite Welle durch ihren Körper fließt.
Mit einer Hand drückt sie meinen Kopf weg. Ich lasse ab von ihr. Zuckend liegt sie vor mir und schließt ihre Beine. Versucht zu atmen. Beruhigt sich nur sehr langsam.
„Sieh mal an, da hat noch jemand nicht genug. Mach weiter!“ – Partner
Simone ist in ihrer eigenen Welt, doch ich erkenne den Bildschirm. Kurz bin ich verwirrt ob er Aussage, doch dann merke ich das sich mein Penis tatsächlich wieder erhoben hat.
Der Anblick und Orgasmus von Simone hat ihn erneut wachsen lassen. Ich lege meine Hände wieder auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und drücke sie vorsichtig auseinander. Sie öffnet die Augen und sieht mich an. Sieht den Bildschirm an. Spreizt die Beine. Vorsichtig setze ich meinen Penis an und führe ihn erneut in Simone ein. Sie zittert, ist bereits überreizt. Langsam bewege ich mich auf ihr. Es dauert nicht lange, bis ich wieder richtig in Fahrt bin.
Immer wieder penetriere ich sie. Simone hat die Augen geschlossen. Stöhnt. Kurz darauf komme ich erneut und spritze, dieses mal bedeutend weniger, meinen Sperma in sie. Erschöpft breche ich zusammen. Nehme sie in die Arme. Beide sind wir völlig außer Atem.
„Nun hast Du das was Du wolltest!“ – Partner
Simone weint. Ungläubig starre ich auf den Bildschirm. „Was hat das zu bedeuten?“, bringe ich hervor.
—-
Epilog
Ich habe Simone danach nur ein einziges Mal wiedergesehen.
Als sie mich bemerkt hat, hat sie sofort zu Boden geblickt. Mittlerweile lebt sie in Neuseeland. Mit Joseph. Er hat ihr verziehen. Das muss wahre Liebe sein.
Isabelle hat mit uns gespielt. Sie hat Simone dazu gebracht, das zu tun was sie nicht konnte. Mich zu ficken. Sie war der Partner der uns die Anweisungen gab. Der uns erpresst hat. Sie war es, die Simones Smartphone manipuliert hat. Die unsere echten Accounts gehackt hat.
Uns zu sich gelockt hat. Das letzte Mal als ich Isabelle gesehen habe? Sie war in ihrem Bad. Blutig. Ausgeblutet vor ihrem Laptop.
Sie hat die letzte Session übertragen. Auf einschlägigen Seiten. Joseph und all meine Verwandten und Bekannten haben den Link dazu bekommen. Es wird ewig im Internet zu sehen sein. Lasse ich einen Link löschen, tauchen zehn weitere auf.
Ich wollte etwas gutes tun.
Wollte der Welt die Gefahren des Internets aufzeigen. Stattdessen bin ich verantwortlich für das Ende von Isabelles Leben und habe beinahe das von Simone zerstört. War es das wirklich wert?
Was mich angeht, nach mir drehen sich immer noch Leute um. Kichern. Lachen hinter mir. Das einzige was mir noch bleibt, ist meine Erfahrung weiter zu geben. Regelmäßig besuche ich Schulklassen und spreche über die Gefahren des World Wide Webs.
Versuche andere vor meinen Fehlern zu bewahren.
Ein schwacher Trost.
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