Der Junggesellenabschied 02
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich kann leider im zweiten Teil nicht weiter berichten, weil ich von dem, was sich dann im Haus abgespielt hat, nicht alles richtig mitbekommen habe. Schließlich lag ich dabei für rund drei Stunden auf einem Bett und wurde nach allen Regeln der Kunst durch gefickt. Ich habe deshalb herumgefragt, wer denn von den Männern ein wenig beschreiben kann, was sich weiter abgespielt hat. Benn hat sich bereit erklärt und mir eine mail mit seinen Eindrücken geschickt.
Hier ist der erste Teil von Benns Geschichte….
Ich soll also beschreiben, was ich so erlebt habe bei meinem Junggesellenabschied. In jedem Fall war es ein außergewöhnlicher Tag. Schon beim Essen hatte sich alles ganz anders entwickelt, als ich es mir vorgestellt hatte. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich zwischendurch auch ein wenig Bauchschmerzen, weil an unserem Tisch im Sausalitos so heftig rumgegeilt wurde.
„Sei ruhig und freu dich, dass es deinen Freunden bei deinem Junggesellenabschied so gut geht“, beruhigte mich Frank immer wieder an diesem Abend.
Ich habe mir einfach noch ein paar Tequilla genehmigt und zugesehen wie die anderen mit Elke geflirtet haben.
Sie ist ja auch ein geiles Geschoss. Mir sind bald die Augen raus gefallen, als ich unter den Tisch geschaut habe und dort den hochgerutschten Rock und darunter Strümpfe und Strapse sowie eine blank rasiere Fotze gesehen habe.
Mich hat das ganze nicht geschockt, schließlich lief meine Verlobte danals ja auch oft genug so rum.
Trotzdem war der Anblick überraschend erregend für mich.
Früher als geplant kamen wir nach dem Essen wieder zurück in Franks Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Elke eigentlich schon wieder aus meinen Plänen für den Abend gestrichen. Ich wollte eigentlich mit meinen Kumpels nur noch ein paar Drinks nehmen. Und erst sah es auch ganz danach aus. Elke hatte sich nämlich im Taxi irgendwie bekleckert und musste sich umziehen. Erst später habe ich erfahren, dass sie Achim Den Schwanz geblasen hatte und der ihr die Bluse vollgespritzt hatte.
Na ja wir Jungs unterhielten uns natürlich schon über Elkes Outfit und ihre geilen Brüste. Wir quatschten so eine halbe Stunde als Frank plötzlich eine Rotweinflasche mit einem ganz langen Hals hereinbrachte. Das Ding war vom Boden mehr als einen Meter hoch und ich dachte, nun spinnt der Kerl völlig.
Das Ding sei für Elke gedacht — sie würde die Flasche aber nicht austrinken, sagte Frank vieldeutig.
Wir waren gespannt und es dauert noch einmal so zehn Minuten bis Elke oben auf dem Treppenabsatz erschien.
Sie hatte sich ein durchsichtiges schwarzes Oberteil angezogen und einen weiten ebenfalls durchsichtigen Rock. Sie trug jetzt schwarze Strapse und Strümpfe und hatte sich noch einmal neu und sehr geil geschminkt. Und obwohl wir alle sahen, dass sie unter ihren durchsichtigen Sachen nackt war, kam sie ganz selsbtbewußt und selbstsicher dir Treppe herunter.
Frank hatte die Musik lauter gemacht und Elke begann Ralf anzutanzen. Sie wiegte sich in den Hüften direkt vor seinem Sessel und ging dabei leicht in die Hocke. Auch Frank und Ralf durften sie so ganz aus der Nähe bewundern. Dann drehte sie sich noch zweimal um sich selbst und stand plötzlich hinter der Flasche mitten im Raum.
Sie hob ihren Rock und die Falsche verschwand unter dem Stoff. Jetzt ging sie wieder leicht in die Knie und wir konnte mehr erahnen als das wir sahen, wie ihre Fotze sich langsam über den Flaschenhals schob.
Frank und Ralf hielt es nicht mehr auf ihren Sitzen. Sie warfen sich auf den Boden und wollten das ganze aus der Nähe sehen. Elke tat ihnen den Gefallen und lüftete den Rock, bis wir alle beobachten konnten, wie sie sich mit der Flasche selbst fickte.
So ging das eine ganze Weile, bis sie plötzlich dem mittlerweile neben ihr stehenden Ralf die Hose öffnete und den Schanz herausholte. Während sie ihn wichste, packte sie mit der anderen Hand bei Jens zu und auch sein Schwanz kam ans Licht.
Auch der wurde kurz angewichst und dann schnappte sie sich die beiden und zog sie hinter sich her die Treppe hoch und verschwand in Franks Schlafzimmer.
Der musste jetzt die anderen zurückhalten, weil alle gleich hinterher stürmen wollten. „Ihr wartet jetzt erst einmal. Das ist der Junggesellenabschied von Benn und er darf deshalb als erster spannen, was da oben so abgeht“, machte er klar und schob mich ein paar Stufen die Treppe hoch.
Jetzt wollte ich es aber auch wissen. Ich ging zur Tür die immer noch einen Spalt offen stand und hörte schon leises Stöhnen. Was ich dann zu sehen bekam, fand ich absolut geil. Elke hatte sich auf das Bett gekniet, ihr Rock war hoch geschoben, Ralf stand hinter ihr und nagelte sie wie ein Verrückter. Gleichzeitig hatte Jens sie an die Haare gepackt und fickte seinen Schwanz in ihren Mund.
Ich konnte nicht anders, holte meinen Schwanz raus und wichste mich.
Im selben Moment spritzte Jens Elke eine Spermaladung ins Gesicht.
Elke trieb gleichzeitig Ralf an, er solle sie härter ficken. Danach drückte sie ihn kurzerhand aus ihrer Fotze heraus und drehte sich um sie legte sich auf den Rücke machte die Beine breit und schob sich das Glied gleich wieder hinein. Was jetzt kam hatte ich vorher noch nie gesehen. Während Ralf im Liegstütz beinahe still verharrte, fickte Elke ihn von unten gegen.
Ich stand jetzt direkt neben dem Bett auf das sich Jens erschöpft niedergelassen hatte.
Als Elke meinen steifen Schwanz sah, griff sie sofort zu und begann zu wichsen. Sie zog mich über sich und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Währenddessen hörte sie aber nicht auf Ralf von unten gegenzuficken (anders kann ich das nicht beschreiben). Der starrte wie gebannt auf Elkes Brüste, die ich jetzt ganz fasziniert begann zu massieren.
Sie waren genauso groß und fühlten sich genauso an wie die von meiner Maus. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber nicht lange, denn plötzlich explodierte mein Schwanz und ich entlud mich in einem langen Orgasmus auf Elkes Brüste.
Jetzt mußte ich erst mal raus. An der Tür stieß ich mit Frank und den anderen zusammen, die nun in den Raum drängten. Sie hatten sich schon bis auf die Unterhosen ausgezogen, die fielen jetzt auch noch.
Elke griff sich die Schwänze und wichste mit beiden Händen, wärend ein dritter sie jeweils durchfickte. Alle paar Minuten wurde gewechselt.
Elke stöhnte und schob sich einem nach dem anderen Schwanz rein. Als das Gedrände zu dicht wurde setzte sie sich auf den Schwanz von Frank um dirigierte Jens hinter sich. Dann lies sie sich von beiden im Doppeldecker nehmen. Jetzt schrie Elke und feuerte die Jungs noch an, sie ja weiter zu ficken.
Die Situation war so geil, dass ich schon wieder einen Steifen bekam. Und weil jetzt alle geil auf Elkes Arsch waren, legte sie sich auf den Bauch schmierte sich Gleitmittel auf ihren Annus und lies sich abwechselnd durchficken.
Es war eine absolut geile Situation und als wir auf die Uhr schauten, war es bereits drei Uhr morgens. Jetzt sagte Frank, wir müssten Elke noch einen kleinen Wunsch erfüllen, sie wolle von allen kräftig in den Mund gefickt und angespritzt werden.
Keine Frage, dass wir mit diesem Vorschlag sofort einverstanden waren. Elke wollte sich dazu jedoch umziehen.
Frank begleitete sie ins Bad. Zehn Minuten später kam er mit der Bemerkung „Es ist angerichtet“ zu uns ins Schlafzimmer. Wir sollten ebenfalls ins Bad kommen. Dort war Elke auf einen Stuhl gefesselt. Sie hatte eine schwarze Latexmaske auf bei der es lediglich Löcher für Nase und Mund gab. Sie hatte armlange Latexhandschuhe an.
Unten herum hatte sie den wallenden durchsichtigen Rock von vorhin angezogen. Ihr Oberkörper und damit auch ihre Brüste waren nackt.
Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick schon wieder halbsteif, und auch bei den anderen kam wieder Leben in die bereits kräftig strapazierten Geschlechtsteile. Ich durfte als erster ran (war ja auch mein Junggesellenabschied). Ich nahm den Kopf in meine Hand und steckte meinen Schwanz durch den Schlitz in der Latexmaske in den Mund und begann mit langsamen Stößen immer tiefer in diese Kehle hineinzuficken.
Frank hatte uns gesagt, dass wir solange und so tief ficken dürften, wie wir wollten. Wenn unser Fickobjekt jedoch zweimal mit den Füßen aufstampfen sollte, sollten wir uns etwas zurücknehmen. So war die Vereinbarung, da sie sich ja nicht wehren und auch nichts sagen konnte.
Ich fickte also den Mund und knetete diese herrlichen Brüste, in diesem Moment, musste ich daran denken, wie es wohl in meiner Hochzeitsnacht sein würde? — Ob ich mich da auch so austoben dürfte wie hier? Beschlossene Sache war sowieso, dass unser Trautzeuge Frank mir bei der Befriedigung meiner geilen Frau helfen würde.
Während ich noch an die Zukunft dachte, holte mich die Gegenwart ein, denn Ralf kam mit einem lauten Aufschrei durch und spritze sein Sperma über die Brüste, die ich gerade liebkoste. Klar, dass dabei auch einiges Sperma an meinen Händen hängen blieb.
Ich machte erst einmal Pause und zog mich ein wenig zurück, um mich zu waschen. Achim nahm meinen Platz ein und Chris sorgte von der anderen Seite für Spermanachschub auf den Brüsten.
Das Stöhnen wurde immer lauter, während ich mir noch die Hände wusch. Im Spiegel vor mir konnte ich das Treiben hinter mir beobachten. Plötzlich bekam ich jedoch einen riesen Schreck. Da war noch jemand, der uns alle beobachtete. Die Tür zwischen Bad und Schlafzimmer war einen Spalt geöffnet und dahinter war eben für einen kurzen Moment ein Gesicht aufgetaucht.
Ich wollte der Sache auf den Grund gehen und schlich mich nach rechts.
Dort gab es einen zweiten Ausgang auf den Flur. Ich schlich mich ins Schlafzimmer und sah am Durchgang zum Bad eine halbnackte Frau, die sich das Treiben durch den Spalt anschaute und sich dabei wichste. Ich pirschte mich heran, packte ihr zwischen die Beine und hielt ihr vorsorglich auch den Mund zu. Sie erschrak für einen Moment und drehte sich dann um. Es war Elke. Als sie mich erkannte, lächelte sie mich nur an und zuckte ein wenig mit den Schultern, als wollte sie sagen „oops, jetzt hast du es wohl rausbekommen?“
Da ich „es“ jedoch genau wisssen wollte ging ich jetzt durch die Tür ins Bad und stellte mich hinter die Frau.
Die anderen hatten ihr die Handfesseln gelöst, damit sie die Schwänze auch wichsen konnte. Ich drückte den, von dem sie gerade in den Mund gefickt wurde ein wenig zurück und zog dann ruckartig die Maske vom Kopf, in dem eben noch der Schwanz gesteckt hatte.
Da saß doch tatsächlich meine zukünftige Frau und wichste die Schwänze von zwei meiner besten Freund während ein dritter unter einem Berg von Tüllrock zwischen ihren Beinen kniete und ihre Fotze leckte.
Meinen Freunden und mir fielen vor Schreck die Schwänze zusammen, als hätte man ein Ventil geöffnet. Ivonne blieb ganz ruhig und sah mich mit großen unschuldigen Augen an. „So also feierst du Junggesellenabschied? — du untreue Seele. “ Ich war schlagartig nüchtern und in meinem Gehirn rappelte es kräftig. Als jetzt jedoch Elke hereinkam, Ivonne einen Kuß gab und fragte, ob sie meiner Zukünftigen helfen dürfte, die Schwänze wieder hochzuwichsen, wurde mir Einiges klar.
Das ganze war ein abgekartetes Spiel und die Frauen, Frank und vielleicht auch die anderen steckten alle unter einer Decke.
Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt sagte Ivonne, ich sollte mir mal keine Gedanken machen, sondern sie lieber mit meinen Freunden allein lassen, damit sie die Chance hätte, sie ein wenig näher kennen zu lernen. Sprach es und ging, gleich zwei im Schlepptau, nach Nebenan ins Schlafzimmer. Elke kam zu mir und ging mit mir und Frank zusammen nach unten ins Wohnzimmer.
Immer noch etwas benommen hörte ich mir dort die ganze Geschichte an, während aus dem Schlafzimmer das Stöhnen von Ivonne immer lauter wurde. Die lies sich kräftig lecken und Jens und Chris schafften es (wie ich von ihr später erfahren habe) sogar, sie noch einmal durchzuficken.
Die Sonne ging schon auf, als ich an diesem Morgen immer noch benommen von der wilden Nacht, mit Ivonne eng umschlungen in Franks Bett lag.
Der hatte sich mit Elke ins Gästezimmer zurückgezogen. Diesen Junggesellenabschied werde ich nicht so schnell vergessen und die Nacht war ein tolles Geschenk von meiner Frau. Sie hat es jetzt leichter mit meinen Freunden. Die sind jetzt immer ausgesucht höflich zu ihr und haben mich schon ein paar mal gefragt, ob wir uns nicht scheiden lassen wollen, damit wir wieder heiraten können und sie beim Junggesellenabschied dabei sein könnne.
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