Der Kaufhausdetektiv 01 Erika
Veröffentlicht am 11.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Langsam ging Frau Mahnke durch die Abteilung des Kaufhauses, in der sie Parfüm und Damenunterwäsche kaufen konnte. Doch kaufen, das war für sie fast ein Fremdwort. Sie war schon lange arbeitslos und bekam nur einen geringen monatlichen Geldbetrag vom Sozialamt. Was sollte sie tun? Sie musste halt diesen Betrag ein wenig durch ihre Initiative auffrischen. So guckte sie aufmerksam die Leute und die Gegenstände an. Ja, sie musste beides im Auge behalten, denn es durfte ihr nichts Gutes entfallen, und außerdem musste sie schauen, dass sie niemand beobachtete.
So ging sie weiter. Da griff sie nach einem Gläschen teurem Parfüm, da nahm sie ein Stück wohlduftender Seife und dann noch etwas anderes. Alles verschwand unter ihrem dicken Mantel, den sie vorsorglich angezogen hatte.
Nun, einiges von den Sachen musste sie für sich nehmen, doch hatte sie sich angewöhnt, auch einiges für andere zu nehmen. Sie verkaufte etliche Artikel und kassierte dafür und konnte so etwas besser leben. Natürlich hatte man sie schon zweimal erwischt.
Sie musste also sehr vorsichtig sein, ansonsten hatte man ihr einen ‚bösen Denkzettel‘ versprochen. Sie konnte nicht davon ausgehen, dass die Richterin ihr immer ihren Diebstahl nachsah. So war sie jetzt in der Vorweihnachtszeit besonders vorsichtig. Es waren zwar sehr viele Menschen beim Einkauf, aber vor den Detektiven war man nie sicher. So hatte sie sich angewöhnt, quasi mit einem Auge auf die einbringenden Artikel zu sehen und mit dem anderen Auge auf die Menschen.
Jedoch heute sah sie keinen Mann oder keine Frau, die wie ein Detektiv aussah. Es schien also alles ganz gut zu gehen.
Ja, da den Flakon wollte sie noch mitnehmen, eine teure Parfümmarke. Sie ging darauf zu, nahm ihn in ihre Hand und schwupps war er in ihre Manteltasche gefallen. Es musste schon ein sehr geschulter Mensch sein, der dies mitbekommen würde.
Nun sollte es auch genug sein, dachte sie, und ging langsam aus dieser Abteilung heraus.
Das heißt, sie wollte es tun. Doch plötzlich stand ein Mann neben ihr. Etwas einen Kopf größer als sie, halbe Glatze und ein Oberlippenbart. Er war gut angezogen und lächelte sie an.
„Junge Frau“, meinte er, „sie haben sicher vergessen, das Eingekaufte zu bezahlen, nicht wahr?“
Sie hätte ja alles hingenommen, doch dieses hinterhältige Grinsen, das bracht sie fast auf die Palme. Frech, wie sie war, schaute sie etwas hoch in sein Gesicht.
„Sagen sie mal, was wollen sie denn? Warum reden sie junge Leute an, die in diesem Kaufhaus eine Kleinigkeit einkaufen? Gehen sie weg, ehe ich jemanden aus dem Kaufhaus rufe!“
Der Mann jedoch hielt sie am Ärmel fest und guckt sie sehr fest, fast grimmig an.
„Jensen ist mein Name. Ich bin der Kaufhausdetektiv. Und ich möchte sie bitten, mit mir zu kommen.
Sonst werde ich die Polizei holen. Wenn sie das nicht wollen, dann bitte kommen sie. „
Er sprach leise, wie es für einen Beamten des Kaufhauses üblich war, ohne die anderen Leute auf diese Situation aufmerksam zu machen.
„Aber sagen sie, Herr Jensen, was wollen sie denn von mir? Ich bin doch keine Kriminelle!“
Auch sie sprach leise, denn sie konnte es sich ja nicht leisten, hier aufzufallen.
„Kommen sie!“
Langsam gingen beide aus der Abteilung heraus und einen langen Gang entlang. Dann schloss Herr Jensen eine Tür auf und bat sie hineinzugehen. Das tat sie auch.
„Setzen sie sich doch auf den Stuhl dort. Dann können wir in Ruhe alles besprechen. „
Frau Mahnke sah ein, dass sie eine ‚Gefangene‘ war. Sie musste sich irgendwie fügen und den Schaden so gering wie möglich halten.
So atmete sie ruhig und wartete, was auf sie zu kommen würde.
„Darf ich bitte ihren Perso haben. Ich muss einfach mal sehen, wer vor mir hier auf dem Stuhl sitzt“, lächelte der Detektiv.
Sie zog ihren Perso aus der Manteltasche hervor und reichte ihn dem Herrn, der mittlerweile sich auf den Stuhl hinter dem Schreibtisch gesetzt hatte. Er nahm ihn und nickte mit dem Kopf.
„Frau Erika Mahnke. So, so, ich habe sie eine ganze Zeit beobachtet und mir ist aufgefallen, dass sie etliche Artikel an sich genommen haben. Das ist ja nicht strafbar, doch sie haben die Dinge nicht in ihrer Hand behalten, sondern haben sie in ihre Tasche gesteckt. Und dann wollten sie die Abteilung des Kaufhauses verlassen — ohne die Artikel bezahlt zu haben. „
So ein hinterhältiger Kerl dachte Frau Mahnke, aber was wollte er jetzt von ihr.
Er durfte bloß nicht die Polizei holen. Das würde ihr Verderben sein. Nein, das durfte er auf keinen Fall machen. Sie war doch keine Kriminelle!
„Aber ich bitte sie, Herr Jensen. Das waren zwei Sachen, die kann ich doch auch noch bezahlen. Seien sie doch nicht so kleinlich!“
Herr Jensen merkte, dass sie auf keinen Fall Leute von der Polizei hier haben wollte. Das schien ihr sehr peinlich zu sein.
„Es bleibt mir nichts anderes übrig, als sie zu durchsuchen. Das tut mir leid, aber es muss sein“, meinte Herr Jensen.
„Aber ich bitte sie trauen sie mir nicht?“
Sie musste versuchen, ihn für sich zu gewinnen. Sie wischte mit einer Hand ihre schulterlangen schwarzen Haare zur Seite und setzte ein Lächeln auf, was jeden Anderen einfach umgehauen hätte. Sie legte langsam das rechte Bein über das linke.
Und sie lächelte ihn mit ihren brauen Augen leidenschaftlich an.
„Frau Mahnke, ich kann auch die Polizei holen, dann macht die das Weitere. Dies spart mit Arbeit und sie können sich mit denen auseinandersetzen. „
Er hob den Hörer des Telefons und führte ihn an sein Ohr. Dann begann er zu wählen.
„Nein, nein, nein, ich bitte sie. Wir können das doch irgendwie unter uns in Ordnung bringen.
Ich mache alles, was sie wollen, aber bitte keine Polizei!“
Das klang ja so, als suchte jemand nach einem Halt. Und er würde jeden Halt nehmen, auch wenn er noch so klein sein würde.
„Nun gut, dann erstmal nicht, aber ziehen sie doch mal ihren Mantel aus, es ist sehr warm hier und wir haben das wohl noch länger zu besprechen. „
Zwar wusste Frau Mahnke nicht, was es da noch großartig zu besprechen gab, aber sie zog doch ihren Mantel aus.
Herr Jensen half ihr dabei. Doch nicht nur das, er griff in die Taschen, holte drei Flakons Parfüm heraus und noch etliche andere Dinge. Und außerdem fiel eine teure CD aus ihrem Mantel. Alles Dinge, für die sie wohl keinen Bon hatte, geklaut!
„Hm ja, setzen sie sich wieder, Frau Mahnke. Und ihre Handtasche – bitte!“
Sie gab ihm die Handtasche und er fing an, sie zu durchwühlen.
Zwei Dinge fand er, die wohl auch gestohlen waren. Die nahm er heraus und legte sie ebenfalls auf den Tisch.
„Frau Mahnke, wenn ich das so überschlage, kommen etwas zweihundert Euro zusammen. Das ist eine ganz schöne Menge. Die Polizei würde das nicht als Lappalie hinnehmen. „
„Nein, bitte nicht die Polizei“, flehte sie.
„Aha“, lächelte Herr Jensen, nun ja, aber irgendwie müssen wir zu einer Zusammenkunft kommen.
Anders geht es nicht. Fällt ihnen da was ein?“
„Nun ja, ich könnte. . „
Nein, ihr fiel nichts ein, was sollte sie denn anbieten. Geld hatte sie keines und auch sonst konnte sie ihm nichts bieten. So aß sie in ihrem Stuhl und zog ihre Stirn in Falten. Nein, sie wusste nichts, was sie ihm als Gegenwert anbieten sollte.
„Junge Frau, äh, Frau Mahnke, sie sind doch eigentlich eine sehr hübsche, attraktive, junge Frau.
So würde ich sie jedenfalls beschreiben. Und wenn ihnen nichts einfällt, ich möchte sie. „
„Sie möchten mich? Wie soll ich das verstehen?“
„Na, ich meine, stellen sie sich mal hin. Und dann ziehen sie ihren Pullover aus und dann ihre Bluse. Das wird sicher ein sehr erotischer Anblick für mich. „
„Pöh, ja, das kann ich mir vorstellen, aber ich bin doch keine Hure.
Ich bitte sie. „
„Na gut, dann eben doch die Polizei. Wenn ihnen das lieber ist?“
Und er wählte wieder an der Wählscheibe.
„Nein, nein, lassen sie das bitte!“, schrie sie fast und stand von ihrem Stuhl auf.
„Na bitte, es geht doch. Und nun ziehe deinen dämlichen Pullover aus. Du kannst das ruhig langsam machen, das regt mich mehr an.
„
Was sollte Frau Mahnke da noch tun. Die Polizei durfte auf keinen Fall kommen, das würde ihr Untergang sein!
Also zog sie den hellbraunen Pullover aus. Sie zog ihn über den Kopf und war unsicher, wo sie ihn hinlegen sollte.
„Lass ihn einfach auf den Boden fallen“, sagte er mit lächelnder Stimme, „und langsam weiter machen. „
Was sollte sie machen.
Und wenn er unbedingt ihre Brüste sehen wollte, nun dann sollte er es eben haben. Sie hoffte nur, dass damit die ganze Sache erledigt sein würde.
Sie knöpfte also die Bluse auf. Knopf für Knopf. Sie machte es langsam. Vielleicht kam ja noch jemand und dann würde alles zu Ende sein. Doch nein, niemand klopfte an seine Tür. So langsam kam sie zum letzten Knopf.
„Und ich soll die Bluse ausziehen?“, fragte sie unschuldig.
„Ja, ziehe sie einfach aus, so als würdest du es abends machen, bevor du ins Bett gehst. Vielleicht verbirgst du ja etwas Schönes darunter?“
Frau Mahnke zog die Ärmel aus und dann schließlich die ganze Bluse, sodass sie in ihrem BH vor ihm stand. Es war ihr peinlich, schließlich war er ja ein fremder Mann. Aber sie hatte ja Mist gemacht und musste dafür büßen.
„Oh lala, wenn ich das so sehe, da hast du ja tolle Möpse unter dem BH.
Wow. Das Ganze hängt zwar schon, aber in deinem Alter, ach wie alt bist du? Ach ja, 27 Jahre, da sollte es ja noch nicht so schlimm sein. Doch ich mag auch Hängetitten!“
Dabei lachte er, erst leise, doch dann wurde er immer lauter. Es schien ihm Freude zu bereiten.
Nun begann Frau Mahnke ihre Jeans aufzuknöpfen, denn sie dachte sich ja, dass er sie nackt sehen wollte.
„Hey, was machst du denn?“, unterbrach er sie. „Erst nimm mal deine Tittenhalter ab. Das mag ich lieber, das macht mich geil, wenn ich sie in ihrer ganzen Schönheit sehe. Also los!“
Was blieb ihr übrig? Sie griff nach hinten und knöpfte ihren BH auf. Das Herz klopfte ihr wie verrückt, denn solche Art von Striptease hatte sie ja noch nie gemacht. Langsam nahm sie die Träger nach vorn, dann über die Arme und schon fiel ihr schöner BH nach unten.
Unwillkürlich griffen ihre Hände an die Brüste und drückten sie an ihren Körper.
„Na Kleine, lass sie sehen. Sind doch hübsche Dinger. Weg mit den Händen. Und zieh jetzt deine Jeans aus. Und dann langsam deinen Slip!“
Herr Jensen genoss diesen Anblick. Genüsslich lehnte er sich in seinem Schreibtischstuhl zurück. Er was aus Leder, bequem und der Rücken klappte nach hinten. Er legte seine Füße übereinander auf den Tisch.
So schaute er das Schauspiel an.
Frau Mahnke öffnete nun ihre Jeans und zog sie nach unten. Sie konnte es nicht anders, wenn sie das tat dann hinten ihre Möpse nach unten und begannen zu schaukeln. Dies mochte wohl dieser geile Typ, jedenfalls lächelte er, nein er grinste auf seine böse Art.
„Und nun der Slip!“, rief er.
Auch den zog Frau Mahnke herunter.
So stand sie dann nackt vor ihm. Eine junge Frau mit Hängetitten und einem schwarzen Schamdreieck. Aber was wollte er denn jetzt noch? Herr Jensen klickte mit seinem Zeigefinger. Er wollte, dass sie zu ihm kommt.
„Komm her, mein süßes Häschen. Und verwöhn den lieben Heinrich noch ein bisschen!“, sprach er leise.
Frau Mahnke ging langsam zu ihm.
„Nu mach, du Diebin, oder glaubst du, dass ich bis heute Abend Zeit habe?“, rief er nun laut.
„Oder soll ich doch die Polizei holen?“
Nein, das war ihr zuwider. Sie ging also schneller, bis sie vor ihm stand.
„So, meine Liebe, nun zieh mir mal die Hosen aus. Du weißt ja, wie das gemacht wird. Das ist besser so, sonst sagst du noch, ich hätte dich unsittlich angefasst oder vergewaltigt oder so. Aber ein bisschen flott, wenn ich bitten darf. „
Also machte Frau Mahnke seinen Gürtel auf, den Reißverschluss herunter, Herr Jensen hob seinen Hintern und sie zog die Hose bis zu den Füßen.
Und immer wieder griff er an ihre Möpse und streichelte sie, zwirbelte die Brustwarzen und drückte die Masse zusammen. Es schien ihm Spaß zu machen, dabei lächelte er sehr zufrieden. Er hielt sich wohl für den King.
Dann zog sie auch seine Unterhose nach unten. Da erschien sein wohl bestes Stück. Ein Hammer, groß und dick, eigentlich ein schönes Stück. So dachte sie. Er hatte ihn wohl vor Kurzem rasiert, denn der Schaft und auch das Drumherum war kahl.
Auch war er schon steif, am obersten Ende sah sie die Eichel und die zurückgezogene Vorhaut.
„Na wie gefällt er dir? Kann sich doch sehen lassen oder? Na, streichel ihn ein bisschen! Kannst auch den Sack kraulen und die Eier verwöhnen. Heut ist alles erlaubt!“, wieder lachte er.
Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger darüber und der Stab floppte nach oben. Doch sie war wohl zu zaghaft für ihn.
Jedenfalls fasste er an ihre Titten, hielt sie fest und zog Frau Mahnke zu sich hin. Er küsste sie auf die Stirn.
Plötzlich sagte er nur im Befehlston: „Komm Süße, nimm ihn in den Mund!“
Es war so gesagt, dass sie kaum etwas dagegen machen konnte. Also beugte sie sich weiter nach unten zu seinem Penis hin.
„Hab dich nicht so, ich habe ihn heute Morgen gewaschen“, meinte er.
Aber er ließ es nicht dabei. Er fasste mit der echten Hand an ihren Hinterkopf und zog ihn herunter, sodass sie seinen Schwanz in den Mund bekam. Und er ließ den Druck nicht nach, sie behielt seinen Steifen in ihrem Mund.
„Oh ja, so ist es schön. Du hast einen wunderbaren heißen Mund, das macht mich an. Und jetzt blas mir schön einen. Press die Lippen zusammen.
Kitzel ihn mit der Zungenspitze. Ab und zu kannst du ihn auch beißen wie auf eine Mettwurst. Und vergiss nicht meine Eier zu kraulen, das macht mich echt an!“
Frau Mahnke konnte gar nicht anders, als ihm einen zu blasen. Denn seine rechte Hand ließ ihr nur wenig Spielraum. Immer wieder stieß sie ihren Kopf nach unten, sodass sie schon anfing zu röcheln. Und wenn sie höher kam, dann kitzelte sie seinen Ständer mit der Zungenspitze, nur um gut atmen zu können.
Immer wieder hörte sie sein Stöhnen oder sein Schnurren. Es schien ihm zu gefallen.
Seine linke Hand hatte er an ihrer rechten Brust. Er drückte sie, manchmal recht heftig. Oder er zwirbelte den Nippel. Aber in der Hauptsache kniff er die haut und drückte die Masse zusammen. Oh, wie schien es ihm zu gefallen!
Aber dann ging seine linke Hand weiter, er griff zwischen ihre Schenkel. Nun zwirbelte er ihre Schamlippen, die schon feucht geworden waren.
Und langsam drückte sein Daumen in ihre Scheide und machte Fickbewegungen.
„Na, gefällt dir das auch, Süße. Das ist doch wunderbar! Herrlich! Ach, du hast auch eine schöne enge Möse, gerade richtig für meinen Daumen. Besser wäre wohl, wenn ich dich richtig vögeln würde. Aber du bläst meinen Schwanz so fantastisch. Ja, mach weiter so. Schön tief mit dem Mund über ihn gehen. Und beiß ihn ruhig ein bisschen, das mag er! Ja so, sehr schön!“
Und nun ging er mit einem Finger zu ihrem Anus und wollte auch dort den Finger hineindrücken.
Aber das wollte sie nun wirklich nicht. Sie bekam nur ein leises ‚Nein‘ heraus, das kaum zu hören war. Dann aber biss sie stärker in deinen Stab, dass er fast einen Hüpfer machte.
„Mensch Erika, pass doch auf!“, rief er laut. „Und nun mach ihn wieder richtig hart!“
Frau Mahnke machte weiter, was blieb ihr auch anderes übrig. Sie presste ihre Lippen zusammen, wenn sie ihren Kopf hob und senkte.
Oder sie kitzelte seinen Schaft. Oder sie lutschte daran als wäre es etwas Besonderes. Jedenfalls dauerte es nicht lange, da wurde er steinhart. Sie biss nicht mehr hinein, nur ihre Lippen presste sie zusammen und bewegte ihren Kopf. Herr Jensen war wohl mit ihrem Tun zufrieden, jedenfalls drückte er nicht mehr so doll auf ihren Kopf, sondern er genoss ihre Aktion.
Doch dann fing sein Körper leicht an zu zittern.
Er stieße seinen Daumen so tief es ging in ihre Möse. Und er presste ihren Kopf zu seinem Körper, sodass sie anfing zu röcheln. So blieb es einen Moment. Aber dann merkte sie das Pochen seines Schwanzes in ihrem Mund. Sein Penis fing an zu spucken und seine Sahne spritzte hinten in ihren Mund. Sie musste das einfach schlucken, es blieb ihr nichts weiter übrig. Sie fing an, sich zu wehren, aber es war schon zu spät.
„Das war aber gar nicht schön!“, schrie sie, als sie dann endlich frei vor ihm stand. „Dies war wirklich hinterhältig!“
Sie heulte fast. Und sie ging zu ihren Kleidern und zog sich schnell an. Dann nahm sie ihren Ausweis und steckte die Sachen, die sie gestohlen hatte, in ihre Manteltasche und verließ ohne ein Wort zu sagen diesen Raum.
Herr Jensen lächelte aber und holte noch einmal tief Luft.
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