Der Keller des Nachbarn Teil 1

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Fortsetzung meiner Erzählung: >> Urlaubsfreuden <<

2. Versuch mit Absätze

Bernd hatte von seinen Eltern ein Zuschuss zu unserem Wunschhaus am Rand einer Großstadt bekommen. Ein riesiges Grundstück für zwei Häuser ist nach drei Seiten mit Wald umgeben und liegt am Ende einer Sackgasse. Die Grundstücke waren nicht sehr breit, dafür hatten wir hinter der Terrasse bis zum Waldrand ein sehr großes Grundstück.

Dadurch das die Häuser näher zusammen standen, bekam man von den Nachbarn auch schon einmal etwas mit. Laute Musik, oder auch mal einen Streit, aber unsere Nachbarn feierten auch schon manchmal Partys, bei denen die Geräusche sehr eindeutig erotischer Natur waren. Die Nachbarn hießen Karin und Jonas, Karin war 28 Jahre alt, als wir uns kennen lernten und Jonas war glatte 20 Jahre älter. Karin war eine kleine zierliche Brünette, sie hatte kurze Pagenfrisur mit einer 36er Kleidergröße.

Am erstaunlichsten war aber ihr großer Busen auf dieser zierlichen Figur, sie hatte bestimmt eine D Oberweite.

Wenn ich am Abend mit Bernd auf unserer Terrasse saß und unsere Kinder im Bett waren, könnten wir oft ein leises lustvolles stöhnen hören. Bernd wie auch ich haben mal versucht, ob wir etwas sehen können, oder woher die Geräusche kommen, aber wir haben es damals nie heraus bekommen. Als wir uns näher kennen lernten, schwärmte mir Karin vor, wie toll und aufmerksam und großzügig ihr Jonas ist.

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Dafür würde sie ihm auch alle seine Wünsche erfüllen, auch die delikateren. Leider habe ich von ihr nicht mehr heraus bekommen, welche Wünsche sie ihm erfüllt hat. Leider hat Karin im Jahr 2000 mit der Concord in Paris abgestürzt, als sie ihren Bruder in New York besuchen wollte.

Jonas hat nicht wieder geheiratet, hatte aber immer wieder für kurze manchmal auch für längere Zeit Frauen bei sich wohnen. Auch diese Frauen waren immer mindestens zwanzig Jahre jünger als er.

Bernd hatte da schon immer im Spaß gemeint, das ich eigentlich genau in sein Beutechema passen würde, ich war ja nur zwei Jahre älter als Karin.. Anfangs habe ich darüber nur gelacht, aber je öfter ich darüber nachgedacht habe, desto mehr erregte mich die Vorstellung, es könnte auch etwas Wahres daran sein. Manchmal hatte ich das Gefühl, wenn ich in unserem Garten, oder die Beete bearbeitete, das er mich durch seine Spiegelsonnenbrille beobachtet. Ja, er tauchte sogar in meinen erotischen Träumen auf.

Jonas sah für sein alter immer noch sehr gut aus, er spielte immer noch Tennis in einer Altherren Mannschaft.

Sein Körper sah zu jeder Jahreszeit immer durchtrainiert aus. Als ich mal wieder die Rosen in dem Beet zwischen unseren Terrassen bearbeitete, stellte er sich so hin das er in mein tief ausgeschnittenem T-Shirt blicken konnte, was mich natürlich erregte. Meine Nippel versteiften sich und im Schritt wurde ich feucht. Da ich eine alte helle beige dreiviertellange Stoffhose an hatte, konnte man einen dunklen feuchten Fleck auf im Schritt sehen.

Als zu Jonas sah, bemerkte ich an der Beule in seiner Hose, dass ich ihn auch anmachte.

Als ich fertig war und mein Werkzeug und Utensilien weggeräumt hatte und über die Terrasse in unser Haus gehen wollte, saß Bernd in unserem Strandkorb und grinste mich an. „Na, haben dich die Blicke des Nachbarn geil werden lassen?“

„Seit wann bist du denn schon zu Hause, ich habe dich gar nicht kommen gehört.“

„Lenk nicht ab, ich habe doch gesehen, das du ihm die ganze Zeit ihm deine Titten unter die Augen gehalten hast und dabei selber scharf geworden bist.“

„Okay, du hast mich erwischt. Willst du mich jetzt bestrafen?“

„Ja, das ist eine gute Idee.“

Bernd war auch aufgestanden und folgte mir ins Haus.

Kaum hatte er mich eingeholt, als er mir von hinten an meine Titten grabschte und sie massierte, denn griff er ins T-Shirt und BH und holte sie heraus. Dann massierte er meine Nippel, ich war geil wie lange nicht und floss förmlich aus. Bernd schob mich zu unserer Couch, über deren Rückenlehne ich mich beugen sollte. Dabei öffnete er mir meine Hose und schob mir meinen Slip gleich mit herunter.

Kurze Zeit später schob er mir auch schon seinen harten Prügel in mein geiles Fötzchen. Ihn hatte das ganze anscheinend auch angemacht. Hart fickte er in meine Muschi rein, da er mich wie in der Hundestellung fickte, konnte er besonders tief in mich eindringen.

Als ich gerade richtig hart gefickt wurde, sah ich im Augenwinkel eine Bewegung auf unserer Terrasse. Als ich meinen Kopf dorthin wendete, konnte ich aber nichts Verdächtiges sehen.

Außerdem stand ich kurz vor einem Höhepunkt und stöhnte laut auf. Wenn Jonas auch nichts sah, konnte er uns aber bestimmt hören. Ich werde immer sehr laut, wenn es mir kommt und peitsche meine Ficker mit obszön Worten an. Gleichzeitig mit Bernd kam ich zu einem gewaltigen Höhepunkt, dabei spritzte er mir Unmengen in meine geile rasierte Muschi.

Dabei drehte ich meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. Anschließend gingen wir zusammen duschen.

Als wir am Abend im zusammen in unserem Ehebett lagen, erinnerte mich Bernd an unsere Regeln zu irgendwelchen Sexabenteuern. Keine Verwandte, keine Nachbarn, keine Arbeitskollegen und konstruierte Verabredungen oder Absprachen. Dabei betonte er auch, dass ich ja auf diese Regeln bestanden hatte und auch noch bestehe.

Vierzehn Tage nach diesem Vorfall saß ich an einem schönen Tag früh morgens auf der Terrasse und frühstückte. Als ich den Sportwagen unseres Nachbarn wegfahren hörte, Bernd sagt immer, der wagen hat einen satten klang, ich finde ihn nur sehr laut, entschloss ich mich noch etwas in der Sonne zu bräunen. Dazu ging ich ins Wohnzimmer, zog meine buntes Sommerkleid aus, legte meinen schwarzen Balconette-Bügel-BH von Lascana ab und stieg auch aus den passenden String. Ich holte mir noch schnell meine Sonnencrem, rieb mich ein und ging nackt auf unsere Terrasse.

Dort drehte ich unseren Strandkorb Richtung Sonne und legte mich hinein. Somit stand der Strandkorb mit der Rückfront zum Nachbarn.

Ich hatte circa zehn Minuten vor mich hin gedöst, als ich eine Bewegung neben mir wahrnahm. Vor schreck legte ich eine Hand auf meine Scham und den anderen Arm über meinen Busen.

Jonas stand direkt neben den Strandkorb und schaute mich grinsend an und meinte: „Das mein Wunschtraum heute in Erfüllung gegangen ist, dich einmal nackend zu sehen, ich werde ihn als Glückstag markieren.“

„Wo kommst du denn her, ich habe dich doch wegfahren hören?“

„Meine Werkstatt hat den Wagen abgeholt, du liegst hier also immer nackend, wenn du glaubst, dass ich nicht zu Hause bin. Du must auf mich keine Rücksicht nehmen, ich sehe dich gerne nackt.“

„Das glaube ich dir, aber vielleicht will ich mich nicht so zeigen.“

„Dein Mann hat es aber ganz schön aufgegeilt, wie ich letztens auf deine Titten gestarrt habe und du bist auch feucht dabei geworden. Da hat es dir doch gefallen, das ich dich so angesehen habe.“

„Woher willst du wissen, dass Bernd geil geworden ist.“

„Ich habe deutlich gehört, dass er dich gefickt hat, du bist nicht gerade leise gewesen.“

„Ich weiß, ich habe es damals schon geahnt, das wir dir ein Hörspiel der besonderen Art gegeben haben.“

„Ja das habt ihr! Da habe ich den Bernd schon beneidet. Da doch Heute mein Glückstag ist, wirst du mir doch bestimmt einen gefallen tun.“

„Was für ein Gefallen?“

„Nimm deine Hände wieder weg, verschränke sie doch einmal hinter deinem Kopf.“

„Nur wenn du mir etwas versprichst.“

„Lass hören, was soll ich dir versprechen.“

„Du darfst nicht näher kommen und mich nicht versuchen mich anzufassen und du must es für dich behalten.

Versprochen?“

„Okay, es fällt mir zwar schwer, aber ich verspreche es dir.“

Ich schaute ihn durchdringend an, aber ich hatte das sichere Gefühl, das ich ihm glauben konnte. Erst nahm ich den Arm von meinem Busen und legte ihn hinter meinen Kopf, dann zog ich die Hand von meiner teilrasierten Scham und streichelte mir über den Bauch und dann über den Busen, bevor ich sie auch hinter meinem Kopf legte. Er starrte auf meinen Venushügel, auf dem noch ein kleines schwarzes Dreieck von meiner Schambehaarung stand. Da meine Schamlippen und der Kitzler aus meiner Vulva hervorschauen, konnte er bestimmt auch sehen, wie sehr mich diese Situation anmachte.

Ich floss förmlich aus und meine Nippel standen hart Richtung Himmel. Jonas massierte seinen Schwanz durch seine Shorts hindurch, er hatte eine mächtige Beule in der Hose. Dies machte mich wiederum noch geiler und feuchter. Weil ich meine Arme hinter den Kopf genommen hatte, standen meine Titten geil und obszön wie zwei Berge mit Türmen auf meinem nackten Körper.

Jonas verschlang mich förmlich mit seinen Blicken, die mir durch und durch gingen.

„Das muss jetzt genug sein, ich würde mir jetzt gerne wieder etwas anziehen.“

„Warum, ich halte doch mein Versprechen.“

„Ja, stimmt. Das ist auch sehr lieb von dir, aber ich Angst, das ich schwach werde und selber mehr will.“

„Es würde keiner erfahren, du bist doch schon geil und feucht. Dein Sitzkissen hat einen feuchten Fleck.“

„Ja, das stimmt, aber ich kann Bernd das nicht antun, das würde ich mir nie verzeihen.“

„Okay, auch das kann ich natürlich verstehen, auch wenn ich es schade finde.“

Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer und zog mir nur mein Kleid über und ging dann wieder raus zu Jonas und fragte ihn: „Sag mal, wieso warst du eigentlich zu uns rüber gekommen.“

„Ich wollte gucken ob du da bist und dich etwas fragen.“

„Was wolltest du mich fragen?“

„Ich will mit meinen beiden Kumpels und Skatfreunde eine Trip durch Australien machen und dich fragen, ob ihr auf mein Haus aufpasst und ab und zu mal nach dem Rechten seht und auch meine Blumen gießt.

Meine Putzfrau hat leider kein Händchen dafür, bei meinem letzten Urlaub hat sie die Pflanzen eiskalt ertränkt.“

„Natürlich machen wir das, du hast doch auch schon auf unser Haus aufgepasst.“

„Wann soll es denn losgehen?“

„Ende Oktober, ich lass erst noch meine Alarmanlage erweitern und auf den neuesten Stand bringen. Ach ja, mein Neffe kommt alle vierzehn Tage mit seinen Freunden, um ein bisschen Musik zu machen.“

Ich verabschiedete mich von Jonas und ging zurück ins Haus, ich hatte Angst, das ich sonst doch noch schwach geworden wäre.

Eine Woche bevor seine Reise nach Australien beginnen sollte, erklärte er mir seine Alarmanlage und wie ich sie bei Anwesenheit mit einer Fernbedienung unscharf schalten konnte. Dann zeigte er mir noch seine Pflanzen und im Keller eine Anlage, die nach starken Regenfällen eventuell mal von Hand eingeschaltet werden muss.

Dabei kamen wir auch an einer Kellerbar vorbei. Neben den Tresen war noch eine Tür, die zu einem Hobbyraum führen sollte. Als er mir das so beiläufig erzählte, schmunzelte er dabei. Aber ich habe mir damals nichts dabei gedacht.

Ende Oktober startete er dann zu seinem Australien Urlaub, die Rückkehr war für den sechzehnten Dezember geplant.

Kaum war er drei Tage weg, gab es ein schweres Unwetter mit Starkregen und Hagelschlag. Natürlich ging ich sofort kontrollieren, ob ich die erwähnte Anlage einschalten musste. Als ich damit fertig war, kam ich wieder an der Bar mit der Tür zum Hobbyraum vorbei. Eigentlich sind Frau ja nicht neugierig, aber irgendwie interessierte es mich, was sich hinter dieser Tür verbarg.

Also öffnete ich die Tür und suchte erst einmal den Lichtschalter. Als ich ihn endlich gefunden hatte und im ganzen Raum eine indirekte Beleuchtung aufflammte war ich überrascht, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Ich stand auf einem Podest einer kleinen Treppe mit sechs Stufen die hinter der Bar nach unten führten. Dieser Raum musste unter der Terrasse unseres Nachbarn liegen und war etwa fünf Meter mal zehn Meter und fast vier Meter hoch.

Am Ende der Treppe war ein Schlagzeug aufgebaut, daneben stand eine große elektrische Orgel und an der Wand standen mehrere Gitarren. Der ganze Raum war mit Schalschutzplatten ausgebaut.

Aber das überraschendste war die andere hälfte des Raumes. Hier gab es ein Andreaskreuz mit Ketten und Schnallen an allen vier Enden.

Ein Langer Tisch, der aussah wie eine Streckbank aus dem Mittelalter. Neben dem Treppenpodest stand ein gynäkologischer Stuhl vor einer schrägen Spiegelwand, die circa zwei Meter breit war und nach vorne geneigt bis unter die Decke ging. Hinter diesem Stuhl stand ein Pranger, zwei dicke Holzbalken mit drei Löchern an der Nahtstelle. Die Löcher waren alle mit Samt und Gummiwülsten ausgeschlagen, an einer Seite war die beiden Balken mit einem Scharnier verbunden, auf der anderen Seite konnten die beiden Balken mit einem Dorn durch zwei Ösen verschlossen werden.

Als mir bewusst wurde, wofür dieser Raum genutzt wurde, konnte ich mir die Geräusche erklären, die Bernd und ich manchmal auf unserer Terrasse gehört hatten. Dann stand in einer Ecke noch ein großer Glasvitrinen Schrank, darin befanden sich eine Menge Vibratoren und diverse Dildos in Penisform. Einer hatte darin einen besonderen Platz, er war stark gebogen und hatte eine dicke große Eichel. Am unteren Ende war ein großer Sack mit zwei riesigen Eiern daran.

Auch in der Farbe sah er wie ein echter Schwanz aus.

Der Raum und das gesehene erregte mich total, ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und meine Muschi feucht wurde. Es kribbelte im ganzen Körper. Als ich hinter dem gynäkologischer Stuhl stand, konnte ich sehen das der Spiegel auch leicht nach oben hin gewölbt war.

So könnte man auch von hier von diesem Standpunkt aus bis in die heiligste Stelle der Frau sehen, die hier auf dem Stuhl liegt. Ach an dem Stuhl waren überall Gurte angebracht um die Frau zu fixieren und sie sich total ausliefern muss. Der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Ich stand bestimmt fünf Minuten am Kopfende von dem Stuhl, geile Bilder liefen wie in einem Film vor meinen Augen ab.

Mein Kopfkino ratterte!

Nach einer Weile raffte ich mich auf und verließ das Haus. Als Bernd am Abend von der Arbeit kam, stieg ich zu ihm unter die Dusche und verführte ihn, so aufgegeilt war ich den ganzen Tag. Er hatte sich natürlich gewundert, das ich so geil war. Als ich ihm von dem Keller erzählt habe, konnte er mich natürlich verstehen.

Am Wochenende wollte er sich dann den Keller auch einmal ansehen.

Obwohl mich Bernd gut befriedigt hatte, schlief ich sehr unruhig. Immer wieder tauchte der Keller in meinen Träumen und Gedanken auf. Bernd musste schon früh los, denn er musste für drei Tage zu einem Seminar und würde erst am Freitag spät zurück kommen. Ich verbrachte den ganzen Tag wie in Trance.

Ich zwang mich aber, nicht schwach zu werden. Die Träume in der nächsten Nacht trugen auch nicht zu einer Verbesserung, im Gegenteil. Schon als ich mich anzog, verzichtete ich auf Unterwäsche. Ich zog mein rotes ärmelloses Kleid an, es war vorne tief ausgeschnitten und vorne geköpft.

Der letzte Knopf war knapp unter meiner Scham, das Kleid reichte mir aber bis zu den Knien. Bernd liebte dieses Kleid, denn wenn ich saß, konnte ich ganz unschuldig das Kleid vorne auseinander fallen lassen und tiefe Einblicke gewähren.

Bis am zum Nachmittag lief ich im Haus so herum und machte meine Arbeit, gegen fünf Uhr ging ich dann doch rüber. Ich schaltete die Alarmanlage aus und ging auf direktem Weg in den Keller. Ich schaute mir erst noch einmal alles genau an, dann holte ich mir den besonderen und gebogenen Dildo aus der Vitrine und ging zu dem gynäkologischer Stuhl und legte ihn darauf ab.

Dann zog ich mich vor dem großen Spiegel aus. Langsam knöpfte ich mein Kleid auf und begann mich zu streicheln. Ich fuhr mit beiden Händen über meinen Bauch zu meinen Brüsten, dort massierte ich kurz meine schon harten Brustwarzen und zwickte sie leicht. Er dann schob ich langsam mein Kleid von den Schultern und legte es vor dem Spiegel auf dem Boden.

Dann nahm ich den Dildo und stieg auf den Stuhl, legte meine Beine über dafür vorgesehenen Halterungen. Dieser Stuhl war um einiges bequemer, als der von meinem Frauenarzt. Er hatte eine sehr gute gepolsterte Sitzschale die mit einem weißen Leder verkleidet war. Als ich mich im Spiegel ansah, stellte ich fest, das ein Spotlight direkt auf meine Muschi ausgerichtet war und dadurch jede Einzelheit zu erkennen war.

Ich führte den Dildo zu meinem Mund und leckte über die große Eichel, es war sogar eine Harnröhre angedeutet.

Mit der anderen Hand massierte und zwickte ich meine Brustwarzen, denn dann werde ich immer sehr feucht im Schritt. Da muss es eine direkte Reizleiter Verbindung geben. Ohne das ich mich unten berührt habe, konnte ich im Spiegel sehen, das sich meine Muschi geöffnet hatte. Meine Schamlippen standen offen und mein Kitzler war stark angeschwollen.

Zartes rosiges und vom Saft glänzendes Fleisch zeigte den Weg in meine Muschi. Aus der auch ein kleiner Rinnsal über eine Arschbacke lief. Ich führte den Dildo zu meiner Muschi und legte ihn der länge nach zwischen meine geöffneten Schamlippen. Dann rieb ich mir den Gummischwanz der länge nach durch meine feuchte Spalte.

Dabei wurde mein geschwollener Kitzler noch mehr gereizt und durch die angedeuteten Adern des Dildos sehr schön massiert. So kam ich schon zu meinem ersten Höhepunkt!

Als dieser im abklingen war, führte ich ihn mir richtig ein, mit der nach oben gebogenen Eichel zur Bauchdecke hin. Er verschwand fast vollständig in meiner Fotze! Dann begann ich mich mit dem Gummischwanz hart zu ficken. Dabei massierte ich mir auch weiter meine geilen harten Nippel.

Rasant näherte ich mich meinem nächsten Orgasmus, genau in dem Moment, wo es mir kam, zog ich mir den Gummischwanz heraus. Dadurch spritzte es aus mir heraus, bis auf meinem Kleid, das ja vor dem Spiegel lag. Ich hatte es mir jetzt selbst eingesaut und Flecken darauf gemacht. Erschöpft blieb ich eine weile im Stuhl sitzen.

Anschließen schaute ich mir die Streckbank an und legte mich einmal darauf.

Der untere Teil der Streckbank konnte augenscheinlich auseinander geklappt werden. Dann schaute ich mir das Andreaskreuz an, alle Lederriemen waren innen mit Samt belegt. Ich stellte mich mit dem Rücken an das Kreuz und hielt Arme und Beine an die Lederriemen. Mein Busen war gespannt und meine Muschi stand weit offen.

Das regte gleich wieder meine Fantasie an. Gerne wäre ich einmal so mehreren Männern ausgeliefert.

Als letztes nahm ich den Pranger in Augenschein. Ich klappte ihn mehrmals auf und zu, bevor mich meine Fantasie dazu brachte, mich mit Hals und Händen zwischen die beiden Balken zu legen.

Am Hals war noch genug Luft, aber die Arme waren durch Gummipolster recht fest fixiert. Ich wollte gerade wieder den Balken nach oben klappen als ich eine Bewegung neben mir wahrnahm und ich hörte wie der Bolzen in die Verschlussösen gesteckt wurde. Das hatte ich mir selber eingebrockt. Ich war jetzt irgendjemandem ausgeliefert.

Dieser Jemand legte mir Manschetten um meine Fußfesseln, so stand ich jetzt breitbeinig und fixiert am Pranger.

Ich konnte mir denken, wer das war. Das musste der Neffe von Jonas sein und meine Vermutung wurde mit den folgenden Wortlaut bestätigt: „Bist du die Nachbarin von meinem Großonkel Jonas?“

„Ja, das bin ich. Bitte mache mich jetzt wieder los und wir vergessen das alles.

Bitte!“

„Was meint ihr, soll ich sie wieder losbinden und aus ihrer misslichen Lage befreien?“

Ich hörte wie mehrere Stimmen gleichzeitig nein sagten, Jonas sein Neffe war also mit seinen Musikerkumpels da.

„Guckt mal hier auf dem Stuhl liegt ein total eingesauter Dildo, die Alte hat es sich eben noch selbst besorgt!“

„Ja, auch ihre Fotze ist total mit Lustschleim bedeckt und läuft ihr an den Beinen herunter.“

„Geile Titten hat die Schlampe, schaut euch mal ihre großen Brustwarzen an, die sind bestimmt hart vor lauter Geilheit.“

„Ihre Arschrosette sieht auch ganz einladend aus, da werde ich meinen harten Prügel drin versenken.“

Wenn ich das richtig mitbekommen und gezählt hatte waren sie zu fünft. Eigentlich wurde einer meiner heißesten Fantasie war, trotzdem versuchte ich es noch einmal: „Das könnt ihr doch nicht machen, bitte macht mich los. Bitte, bitte!“

Vor mir kamen die ersten nackten Beine in mein Blickfeld, die Jungs hatten sich also schon ausgezogen. Mir wurde ein steifer Schwanz unter die Augen gehalten, er zog seine Eichel mit der Hand zurück und dirigierte seinen Schwanz zu meinem Mund und zwängte ihn mir rein.

Gleichzeitig drang ein steifer Schwanz in meine Muschi ein und begann mich hart zu ficken. Damals hoffte ich, das sie alle gesund waren, die Angst vor Aids ist immer da. Aber ich bin auch heute noch gesund! Ich hatte mich in meinem Schicksal ergeben. Auch weil es schon eine lange gehegte Fantasie von mir war.

Die Jungs tauschten immer wieder ihre Plätze durch, schnell hatte ich alle Schwänze einmal im Mund und einmal in der Muschi gehabt.

Alle Schwänze waren normaler Durchschnitt von circa 16 bis 18 Zentimeter und vier Zentimeter Durchmesser. Dabei wurden auch meine Titten immer wieder hart abgegriffen und geknetet und meine Nippel lang gezogen. Trotz aller Härte, wurde ich richtig geil und ich genoss die Behandlung durch meine Peiniger.

„So meine schöne unbekannte Frau, jetzt werde ich dich in den Arsch ficken.

Für deine Fotze habe ich dir auch dein Spielzeug mitgebracht.“

Kaum hatte er das ausgesprochen, schon wurde mir der Gummischwanz reingeschoben in meine geile feuchte Fotze. Dann spukte mir der Sprecher auf meine Rosette undverteilte seinen Speichel. Anschließend setzte er seinen Schwanz an und zwängte ihn durch mein Schließmuskel. Ich versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen, so das es nicht zu schmerzhaft für mich wurde.

Ich war total ausgefüllt mit dem Dildo in der Muschi, einen Schwanz im Arsch und vor mir standen auch zwei Schwanzträger, denen ich abwechselnd zu Diensten sein musste. Die anderen beiden Jungs kümmerten sich um meine Brüste und Nippel, gleichzeitig massierten sie auch meinen Kitzler und versuchten mich im Takt meines Arschfickers mit dem Dildo zu ficken. Mir kam es mit einer unvorstellbaren Heftigkeit, mir zitterten zu erst die Knie, bevor sich die auf meinen ganzen Körper übertrug. Ich stöhnte und japste mit einem Schwanz im Mund, dann gingen bei mir die Lichter aus.

Als ich wieder zu mir kam, saß ich in dem gynäkologischen Stuhl und hatte auf meiner ganzen Vorderfront Spermaspuren, von der Muschi bis zu den Titten.

Als ich zur Tür sah, wurde sie gerade ins Schloss gezogen. Ich war noch zu schwach um ihnen hinterher zu laufen. Durch meine Fixierung am Pranger hatte ich keinen richtig sehen können, immer nur bis zum Bauchnabel. Ich hatte keinen ins Gesicht gucken können, ich war von fünf Unbekannten gefickt worden, weil ich mich selbst durch meine eigene Geilheit in diese Situation gebracht hatte.

Daher konnte ich ihnen noch nicht einmal böse sein. Ich blieb noch einen Augenblick sitzen, bevor ich aufstand und mein Kleid vom Boden nahm. Daran hatten sie anscheinend auch noch ihre Schwänze abgeputzt. Ich zog mir das eingesaute Kleid über und ging nach Hause, die Spuren meiner Orgie habe ich dann am nächsten Tag beseitigt.

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