Der Kredit
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Äußerst unglückliche Zustände führten dazu, dass Verena und Nils den Kredit ihres Hauses nicht mehr berappen konnten. Nils verlor sein Job, weil die Firma absiedelte und Verena fand keine passende Stelle, weil die Wirtschaftslage schlecht war.
Sie hatten den Termin auf der Bank, um den weiteren Ablauf durchzusprechen.
„Nun ihr beiden, “ begann der Bankangestellte, „ es gibt natürlich Möglichkeiten für euch Geld zu verdienen. Für beide von euch.
Allerdings erfordert dies bei den Damen immer etwas mehr Überwindung als bei Männern. Ich kenne ein Unternehmen, nennen wir es mal eine Begleitagentur mit erweiterten Servicemöglichkeiten. Diese Agentur sucht laufend hübsche Frauen und Männer. Sie müssen eben selbst wissen, ob sie das wollen oder nicht. Die Bezahlung ist gut und je nachdem wie weit sie bereit sind zugehen angepasst. „
Etwas überrumpelt und verdutzt saßen die beiden gegenüber des Kreditberaters. War das sein ernst? Sie sollten sich verkaufen?
Der Bankangestellte merkte die Skepsis in den Blicken der beiden und fügte ergänzend hinzu:“ Treffen wir uns übermorgen in einem kleinen Restaurant ums Eck.
Sie entscheiden, ob sie kommen. Je nach Kleidung und wie der Abend verläuft, entscheiden wir dann die Höhe ihres Honorars. Wäre das für sie ok?“
Zuhause angekommen diskutierten die beiden das Thema durch. „Einerseits könnte ich mir schon vorstellen, mal mit ein paar so Kerlen auszugehen und mich hübsch anzuziehen. Aber wenn sie mehr wollen? Und wo ist die Grenze?“ fragte Verena.
„Nun, vielleicht sollten wir sein Angebot annehmen und zur „Infoveranstaltung“ gehen.
Was meinst du?“
„Jep, wird vermutlich am Vernünftigsten sein. Eine andere Möglichkeit haben wir nicht und das wollen wir unbedingt erhalten. Außerdem wenn mich mal einer begrapscht, stört dich das ja nicht, oder?“
„Ich vermute nicht. Und umgekehrt?“
„Schatz, wir lieben uns und zwar nur uns. Versuchen wir doch mal, dann sehen wir wie weit es Spaß macht zu gehen. „
„Du hast recht, lass es uns versuchen!“
An besagtem Tag richteten sich die beiden zusammen.
Nils trug ein Hemd mit Sakko, dazu Jeans, darunter Boxershorts und machte einen äußerst sportlichen Eindruck. Bei Verena war das schon etwas aufwendiger. Sie trug halterlose Strümpfe einen Mini – String der den Eingang zu ihrer Lustgrotte verdeckte, einen dazu passenden BH, der ihre 80C — Brüste formte und darüber und ein Wollkleid, dass deutlich oberhalb der Knie endete.
Mit einem mulmigen Gefühl begaben sie sich ins ausgemachte Restaurant um ihre „Dates“ zu treffen.
Zwei Herren und eine Dame warteten bereits. Die beiden Herren waren beide mittleren Alters, so zwischen 35 und 45 und kamen sehr sympathisch rüber. Die Dame dürfte im selben Alter sein und wirkte sehr attraktiv.
„Einen wunderschönen guten Abend“ begrüßte einer der Herren die beiden „wir sind sozusagen der Infoabend. Wir werden euch die Details erklären bzw. zeigen und werden eure Tauglichkeit zu dieser Tätigkeit prüfen. Den Rest besprechen wir im Anschluss.
Ich würde vorschlagen wir bestellen uns erst mal was zum Essen und danach sehen wir weiter. „
Verena und Nils waren damit einverstanden und setzten sich. Verena nahm zwischen den beiden Herren Platz, Nils neben der Dame und einem Herren. Das Essen war sehr angenehm. Es stellte sich heraus, dass Markus, einer der beiden Herren die Agentur leitete und Stefan und Margit langjährige Mitarbeiter waren.
Verena spürte bereits während dem Essen wie die eine oder andere Hand ihre Oberschenkel anstreiften.
Sie bemerkte auch, dass durch ihr nervöses herumgerutsche ihr Kleid nach oben gerutscht ist und dadurch die spitzenbesetzten Enden ihrer halterlosen Strümpfe schon deutlich sichtbar waren.
Nach dem Essen legte Herbert ohne Scheue und ganz offensichtlich die Hand auf Verenas Oberschenkel, ließ sie auf die Innenseite gleiten und streichelte langsam nach oben bis er kurz vor ihrer Lustgrotte ankam. Verena durchfuhr ein Schauer! Sie war nicht auf diese Berührung vorbereitet.
Doch irgendwie ging der Schauer auch durch ihre Möse und sie merkte wie sich ein langsames Ziehen zwischen ihren Beinen breit machte. Auch Stefan begann nun Verena zu begrapschen. Er beschränkte sich auf den Rücken und ihren Brustansatz. ‚Gott sei Dank sieht uns hier nicht jeder‘ dachte sich Verena, der die Situation reichlich peinlich war. Sie kam sich wie ein kleines Flittchen vor. Vor allem mit der Tatsache, dass sie die Berührungen doch auch etwas erregten.
„Nun, der Abend ist schon etwas fortgeschritten. Ich schlage vor wir brechen auf und erkunden noch etwas detaillierter unser neues, motiviertes Paar. „
So war es nun also und die Runde fuhr in ein nahegelegenes Hotel, in dem bereits eine Suite reserviert war. Dort angekommen, ließen sich Herbert und Stefan auch nicht lange lumpen. Sie nahmen Verena in die Mitte und streiften ihr Wollkleid ab. „Einen geilen Körper hat die Kleine, das muss man ihr lassen.
“ Stellte Herbert mit einem breiten Grinsen fest.
„Finde ich auch! Zu was bist du nun bereit, Verena?“ fragte Stefan, während er mit einer Hand ihren Busen knetete und mit der zweiten Hand in ihren Schritt fuhr.
Verena blickte fragend zu Nils, der mit Margit auf der Couch saß. Sie wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte. Sie hatte noch nie einen Dreier, obwohl Nils das schon immer mal gerne mit ihr versucht hätte.
Außerdem war es ihr peinlich mit zwei Fremden. Und dann auch noch als Test um später damit Geld zu verdienen. Allerdings spürte sie auch ein Ziehen zwischen den Beinen und in ihren Brüsten. Sie wusste, dass sie geil war und Befriedigung notwendig hatte. Und das Geld konnten sie auch gut gebrauchen.
„Nun, ich schlage vor wir fangen mal an. Du kannst immer noch ‚Stop‘ sagen, wenn es dir zu viel wird.
Ok?“
„Ok“ antwortete Verena zögerlich.
Herbert stellte sich nun vor Verena und küsste sie auf den Mund. Langsam drang seine Zunge in Verenas Mund ein und sie küssten sich leidenschaftlich. Stefan näherte sich von hinten, öffnete ihren BH und begann ihr Brüste zu streicheln. Beide drückten ihre Becken gegen Verena, so dass diese nicht weg konnte und gleichzeitig die steifen Schwänze der beiden spüren konnte.
Verena war etwas mulmig zu Mute, dennoch öffnete sie Herbert's Hose, schob sie samt Unterhose ein Stück nach unten und begann seinen Schwanz zu wichsen.
Herbert drückte sie nach unten „Ich glaube, das können deine Lippen auch!“
Verena kniete sich hin. Sie hasste diese Position. Sie fand es erniedrigend vor einem Mann zu knien und seinen Schwanz zu lutschen. Aber nun musste sie über ihren Schatten springen und stülpte ihre Lippen und den Schwanz um seine pralle Eichel mit der Zunge zu verwöhnen.
Stefan hatte sich ebenfalls seiner Kleidung entledigt und sein wippender Schwanz stand nun ebenfalls vor Verenas Gesicht.
Sie nahm den Ständer in die Hand und begann ihn zu wichsen.
Abwechselnd blies und wichste sie nun die beiden Schwänze. Nils konnte es nicht fassen, was seine Frau hier anstellte. Einerseits erregte es ihn doch andererseits war er wütend und eifersüchtig. Margit dürfte dies bemerkt haben. Sie schob ihren Rock nach oben und forderte Nils auf sie zu lecken. „Wenn du mich befriedigt hast, bin ich mir sicher, dass du auch mitmachen darfst.
Aber zuerst will ich wissen, wie gut du alleine bist!“ lächelte ihn Margit an. Nils ließ sich nicht nochmal auffordern und begab sich zwischen ihre Beine um ihre Möse mit der Zunge zu bearbeiten. Der Mösensaft floss schon aus ihrer Möse und Nils‘ schmeckte den betörenden Geschmack. Gleichzeitig mit dem Lecken schob er Margit auch noch zwei Finger in die Möse. Diese stöhnte laut auf. Die Behandlung schien ihr zu gefallen.
Trotz der fehlenden Behandlung an Verenas Möse, war auch diese schon heftig am auslaufen.
Doch die beiden Herren hatten Erbarmen mit ihr. Sie legten Verena aufs Bett und Herbert begann ihre triefende Möse zu lecken und fingern während Verena weiter Stefans Schwanz lutschte.
„Jetzt fick mich endlich! Steck mir deinen Schwanz in meine nasse Möse, bitte!“ flehte Verena. Sie wusste nicht wieso, aber sie war geil ohne Ende. Ihre Möse juckte und ächzte bereits nach einem Schwanz. Herbert hatte erbarmen und setzte sein Rohr an Verenas Fickkanal.
Mit einem Ruck war er drinnen und Verena stöhnte laut auf, während Herbert die Schlagzahl erhöhte und in Verena hämmerte. Verena genoss es ordentlich durchgefickt zu werden und es störte sie wider Erwarten auch nicht, nebenbei noch einen zweiten Schwanz zu lutschen.
Nils konnte nicht mitansehen, wie seine Frau von den beiden benutzt wurde. Er riss sich die Kleider vom Leib und bediente sich an Margit. „Ja du Hengst,“ schrie Margit auf als Nils in ihre klitschnasse Spalte eindrang „so mag ich es.
Animalisch und ungestüm! Besorg's mir“ feuerte sie ihn weiter an. Nils war nun so richtig in Fahrt und bearbeitete Margit's Möse. Diese war von der Vorbehandlung schon richtig heiß und genoss den Schwanz, der in ihr steckte. Nils knetete Margit's Titten ordentlich durch, während diese begann an ihrer Lustknospe zu reiben. Es dauerte nicht allzu lange und Margit begann sich zu winden, ihr Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und begann Nils‘ Schwanz zu melken. Unbeeindruckt dieser Vorgänge fickte Nils weiter und bescherte Margit einen gewaltigen Abgang.
Ihr Körper bäumte sich auf und sie explodierte förmlich. Nils fickte langsam weiter bis er seinen Schwanz aus Margit's Fickloch zog und ihn ihr ins Gesicht hielt. Margit wusste was zu machen ist und lutschte Nils den Schwanz. Sie schmeckte ihren eigenen Nektar, der frisch aus ihrer Möse kam. Sie umspielte die Eichel mit der Zunge ehe sie den ganzen Fickprügel in ihrem Mund verschwinden ließ. Nils war heiß, sein Schwanz begann zu pumpen, er hielt Margits Kopf fest und fickte nun ihren Mund, ehe er seine ganze Ladung in ihren Rachen spritzte.
Margit schluckte alles sagte mit freudigem Blick „Gratuliere, du hast bestanden. Ich bin mir sicher du wirst noch einige Frauen beglücken!“
Stefan und Herbert hatten mittlerweile Platz getauscht, sodass Stefan nun Verena fickte und Herbert einen Blowjob bekam. Verena genoss das ausgefüllte Gefühl in ihrem Unterleib, denn Stefans Rohr war deutlich größer als das, was sie bisher in sich hatte. Gerade als Nils zu dem Trio dazu stieß konnte es Herbert nicht mehr halten.
Er zog seinen Schwanz aus Verenas Mund und spritzte seine Ladung auf ihre Titten und verrieb es auch gleich noch mit seinem Schwanz. Der spermaverschmierte Anblick imponierte auch Stefan, sein Penis begann zu zucken. Verena spürte es überdeutlich in ihrer Lustgrotte und auch sie war kurz vorm Kommen. Ein paar Stöße noch und auch Stefan zog seinen Schwanz aus Verena und verteilte eine Riesenmenge auf Verenas Bauch. Verena genoss die Spermadusche und begann ebenfalls zu zucken.
Ihre Hand wanderte nach unten und rubbelte ihre Klitoris ehe auch sie zum letzten Mal zum Orgasmus kam.
„Gut gemacht, Frischlinge! Wenn ihr jedes Mal so offen seid, bin ich mir sicher, dass ihr den Kredit ihn kürzester Zeit abgefickt habt!“.
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