Der Morgen Danach

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Diese Geschichte entsteht aus einer Mischung von Fantasien, wirklichen Begebenheiten, und Erzählungen. Alle hier Gewählten Namen sind erfunden, und/oder für diese Geschichte neu gewählt. Ihr müsst natürlich 18 sein um sie lesen zu dürfen.

*

Ein dünner Lichtstrahl fiel ihm durch die halb zugezogenen Vorhänge genau aufs Gesicht, und weckte ihn. Er war eigentlich noch nicht gewillt auf zu stehen, zumal sein Schädel sich anfühlte als würden ihm Nägel mit Vorschlaghämmern hinein getrieben.

Er wälzte sich auf die andere Seite, mit dem Gesicht aus der Sonne, und spürte um seinen erschlafften Freund eine dünne, feuchte Plastikhülle, die sich bei seiner Bewegung langsam löste. Zwischen den Kopfschmerzen und seinen vom Schlaf noch langsamen Gedanken brauchte er einige Zeit um zu verstehen was es war. Ein Kondom. Nur um ganz sicher zu gehen schlug er die Decke ein Stück zur Seite und vergewisserte sich. Ja gerade hatte es sich vollständig gelöst, aber er konnte noch die feuchten Reste an seinem Schwanz erkennen.

Langsam versuchte er sein Gehirn zum Arbeiten zu bringen: „Was war gestern nur noch passiert?“

Er erinnerte sich das da eine Party war, auf die er eigentlich gar nicht gehen wollte, es dann aber doch getan hatte, und das hämmern in seinem Schädel erinnerte Ihn an die unmengen an Alkohol die er getrunken hatte. Aber viel mehr war da nicht. Er wälzte sich wieder auf die andere Seite, und merkte nun das erste mal das er garnicht in seinem sondern einem Vollkommenen fremden Bett aufgewacht war.

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„Oh nein“ dachte er, war er etwa in den Fängen von Estar der Gastgeberin gelandet? Eckel stieg in ihm auf, als er an sie dachte, und schnell wischte er den Gedanken von sich. Noch immer stark benommen setzte er sich auf und lies den Blick durch das Zimmer schweifen.

Sein Urteil war eindeutig: ein Mädchenzimmer! Mit dem Poster von einem durchtrainierten nackten Kerl an der Wand der sich nur ein Handtuch umgebunden hat und seine Bauchmuskel presentierte.

Na immerhin war er sich und seiner Heteroader treu geblieben, hoffte er zumindest.

Langsam lies das dröhnen in seinem Schädel etwas nach. Er erhob sich stand nackt und auf wackligen Beinen im Zimmer und sah sich genauer um. Auf der Suche nach seinen Klamotten aber ausser seiner Boxershort konnte er nichts entdecken. Dafür sah er eine Menge anderer Kleidungsstücke wild im Zimmer und über die Möbel verteilt.

Auf dem vollbeladenen Schreibtisch lag ein knappes schwarzes Sommerkleid, als er sich dort hin begab, verfing sich sein Fuss in einem hellblauen engen Top der dazugehörige BH, mit Spitzen und Rüschen hing daneben an einem Regal, das vollgestellt mit Büchern war, und bis jetzt den Haupteil des Zimmers vor Ihm verborgen hatte. Dort sah er einen kleinen Tisch der von drei Sofas umstellt war. Auf dem Boden daneben lagen einige Kerzen, Bücher und CD`s, die aussahen als wären sie vom Tisch gefegt worden.

Dazwischen lag ein schwarzer String, der wohl zu dem Bh von vorhin gehörte. Langsam bückte er sich und hob das kleine stück Stoff auf. Prüfend hielt er ihn hoch und kam zu der Erkenntnis, das er niemals Ester gehören konnte. Er leis sich auf eins der Sofas fallen, und strich mit seinen fingern über den feinen Stoff, und dann viel ihm auf dem zweiten Sofa ein weiterer Slip auf, ein roter. Er nahm auch diesen auf und untersuchte beide eingehend.

Keine Frage beide gehörten zu einem sexy Hintern, dessen war er sich sicher, aber nicht zum selben. Ihm dämmerte etwas und es gefihl ihm, hatte er etwa mit zwei Frauen gleichzeitig gechlafen? Bei dem Gedanken, machte sich erstmals an diesem Tag sein kleiner Freund etwas bemerkbar und streckte sich.

Vorsichtig roch er erst an dem einen dann an dem anderen stück Stoff und nahm den lieblichen Geruch gierig in sich auf.

Erst jetzt sah er einige helle Flecken auf dem schwarzen String. Wie in Trance lies er sein Zunge über die Stelle gleiten, in der Hoffnung etwas von dem köstlichen Geschmack in den Mund zu bekommen, aber er schmeckte nichts.

„Sie da, was macht denn unser Kleiner da? Sitzt da und leckt genüsslich an deiner Unterwäsche. “ Die Stimme überraschte ihn, schnell lies er das Stück Stoff fallen und schaute entgeistert zur Tür und wurde sichtlich rot, während sich ein zweistimmiges Kichern im Raum erhob.

In der Tür standen zwei Wahnsinns Frauen, und als er sie sah erinnerte er sich sogar an ihre Namen.

Anne die in der Tür stand, war schlank und trug nur eine Boxershort und ein Hautenges bauchfreies Top unter dem sich ihre herrlichen Brüste abzeichneten, ihr schmales Gesicht wurde von rot gefärbten Locken Umrahmt, und sie sah mit Ihren braunen Rehaugen zu Ihm hinüber.

Und dahinter stand sie, Sabine die der keine andere das Wasser reichen konnte.

Etwas schüchterner hielt sie sich hinter Anne, ihre rotgefärbten Dreadlocks nach hinten zusammen gebunden, was ihre helle zahrte Haut noch mehr strahlen lies. Ihre grünen Augen schienen zu leuchten. Sie trug einen schwarzen BH der ihre kleinen festen Brüste etwas anhob und dazu einen schwarzen Minirock. Im Gegensatz zu Anne die richtig schlank war hatte sie eine wundervoll runde Talie, und einen Ring durch den Bauchnabel. Die amkellos schlanken Beine der Mädchen waren glatt rasiert und die zahrte helle Haut machte ihn ganz nervös.

„Mit den beiden soll ich es getrieben haben? Na da hab ich wohl sofort abgespritzt. “ Dachte er noch, aber die Beiden schienen, ihn eher gierig als belustigt anzusehen, zumindest Anne die ihm förmlich mit den Augen verschlingen wollte. Sabine dagegen sah etwas verlegen zur Seite, und meinte nur: „Kann ich dir was zu trinken anbieten?“

Bevor er etwas sagen konnte sprach Anne für ihn, „klar bring doch den Kaffee und wir drei machen es uns hier gemütlich.

Sabine schickte noch einmal eins ihrer wundervoll strahlenden Lächel zu ihm und verschwand im Nebenraum. Anne fackelte nicht lange, ging zu ihm hinüber, kniete sich auf die Sofakannte, beugte sich vor und kroch auf allen vieren mit einem elektresierenden Lächeln auf ihn zu. Er sah ihr in die Augen und unter ihrem gierigen Blick, rutschte er immer weiter von ihr weg, bis die Lehne des Sofas seinen Rückzug Stoppte.

„Warum denn heute so schüchtern? Gestern Nacht sah das noch ganz anders aus!“ Anne richtete sich auf, er konnte ihre Nippel durch den Stoff des engen Tops sehen, die sich von ihren wundervollen Brüsten abhoben.

Ihm stockte der Athem, eigentlich wollte er etwas sagen, nur konnte er sich nicht entsinnen wie das ging. Dafür schien sich ein anderer Teil seines Körpers an den gestrigen Abend zu erinner, denn sein Glied wurde immer härter und richtete sich immer steiler auf, bis sogar die vorderste spitze unter dem Gumiband seiner Shorts heraussah.

Anne Blickte mit ihren braunen grossen Augen an seinem Körper hinab und meinte nur: „Siehst du er erinnert sich an gestern Nacht.

“ Dann rief sie über die Schulter ohne ihn aus den Augen zu lassen, „ er rappelt sich wieder auf, der Kleine!“

Er war sich nicht sicher was das zu bedeuten hatte, aber die nähe von diesem wundervollen Wesen, liesen ihn alle Scheu vergessen, und er begann sich zu entspannen, lehnte sich gemütlich zurück und beobachtete Annes Brüste wie sie sich beim ein- und ausathmen hoben und senkten. Anne kam noch etwas näher gerutscht, ihr süsslicher Duft stieg ihm in die Nase

„Nur nicht so schüchtern;“ sagte sie und nahm seine Hand, „du darfst mich ruhig anfassen so wie gestern Nacht.

“ und dann führte sie seine Hand an ihre Brüste.

Er konnte es nicht glauben, „und was ist mit Sabine?“ fragte er ungläubig, würde sie nichts dagegen haben das er ihre Freundin anfaste?

„Na die kommt auch gleich, keine Sorge. “ Er spürte den dünnen Stoff unter seinen Fingern und die weiche runde Form ihrer Brüste, vorsichtig um nichts verbotenes zu tun legte er seine Hand auf Annes Schenkel und streichelte ihr aussen am Bein hinauf.

„Oh er wird selbstständig. “ lächelte Anne, und beugte sich nun langsam zu ihm herunter ihre roten Lippen näherten sich seinen. Er leckte sich gierig über die viel zu trokenen Lippen und schloss die Augen, während seine Finger den Stoff ihres Tops und die zahrte Haut ihrer Schenkel streichelten. Als ihre feuchten Lippen die seinen trafen zuckte er kurz zusammen. So wundervoll empfand er diesen Kuss. Sie öffnete ihre vollen Lippen, lies Ihre Zunge über seine Lippen streichen, und biss ihm dann gierig in die Oberlippe.

Seine Hand hatte sich mitlerweile bis zu ihrem zwar kleinen dafür aber knackigen Hintern hianufgetastet und streichelte dies Rundung hinauf und hinunter. Anne löste ihren Kuss so plötzlich, das er für einige Sekunden immer noch mit geschlossenen Augen die Luft küsste, bis er merkte, das ihre Lippen weg waren.

In dem Moment betrat Sabine das Zimmer mit einer Kanne Kaffee und Tassen.

Aber Anne interessierte sich kein Stück für sie oder den Kaffee, sie setzte sich ans andere Ende des Sofas lehnte sich genüsslich zurück, und spreitzte ihre langen schlanken Beine.

„Irgendwie ist es anders als gestern,“ sagte sie während eine Hand sich langsam über ihren Bauch nach unten schob, „ich weis auch nicht, er scheint ein anderer Mensch zu sein. “

Er schluckte als er sah wie Annes Hand zwischen ihren Beinen hinab glitt und sie begann sich ganz beiläufig über die Muschi zu streichel. Schon nach kurzer Zeit konnte er einen dunklen fleck erkennen der sich unter ihren reibenden Fingern gebildet hatte.

Sabine sass da beobachtete ihn, wie er mit gierigem Blick zusah wie Anne nun mit ihren Fingern unter den Stoff ihrer Boxershorts faste und ihr Spielchen fortsetzte.

„Sieht schon geil aus oder?“ flüsterte Sabine ihm ins Ohr, und setzte sich neben ihn auf den Rand des Sofas, „willst du mehr sehen?“

„Ja-Ja“ brachte er nur herraus. Anne die ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und immer schneller ihre Muschie streichelte hatte ihn zwar nicht gehört, aber Sabine rutschte näher an sie heran, um ihm seinen Wunsch zu erfüllen.

Langsam strich sie mit ihrer Hand den Oberschenkel der Freundin entlang zu ihrer Muschi. Als Anne diese Berührung bemerkte öffnete sie die Augen und lächelte Sabine an.

„Lass mich dir doch ein bisschen helfen!“ flüsterte diese und zog an den Hosenbeinen von Annes Boxershort.

Anne lies sich das nicht zweimal sagen, hob ihren knackigen Hintern ein bisschen in die Höhe, so das Sabine sie leichter von dem Stoff befreien konnte.

Und machte so den Weg, für seinen Blick, auf Annes feuchte Muschi frei.

Annes Finger glänzen feucht von ihrem Liebessaft, und auch ihre Schamlippen glänzen feucht, sie sieht ihm mit ihren Rehaugen an, während ihr Zeige und Mittelfinger langsam weiter ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen stimulieren, doch er kann sich nicht von dem Anblick ihrer glattrasierten Musich losreisen. Sabine die sich neben ihre Freundin niedergelssen hat, wirft einen kurzen Blick über die Schulter während ihre Hand die Innenseite von Annes Oberschenkel streichelt, und sich langsam unaufhörlich ihrem Zentrum nähert.

Anne deren Brustwarzen sich jetzt deutlich, hart von ihren wundervollen Rundungen abheben, und fast den Stoff ihres Tops burchbohren, schliest bei der Berührung ihrer Freundin die Augen, leckt sich gierig über die vollen Lippen, und beginnt schwer zu Athmen. Als Sabine mit den Fingern an der feucht glänzenden Scham angekommen ist, löst Anne ihr eigenes Fingerspiel, wandert mit ihren Händen am Bauch hinauf und hinterläst mit den Fingern ihrer, eben noch so aktiven Hand, einen glänzenden Streifen.

Sabine die Ihre Freundin schon gut kennt, streichelt ganz sanft an der Seite von Annes Muschi hinauf und hinunter, und läst dann einen Finger zwischen die Schamlippen der Freundin nach oben zu ihrem harten Kitzler gleiten, als sie ihn erreicht und mit ihrem Finger leichten Druck ausübt, stöhnt Anne laut auf, beist sich vor erregung in die Lippe, während ihre Finger die hart hervorstehenden Brustwarzen durch den Stoff hindurch massieren.

Sabine die keine Secunde den Blick von ihm abgewandt hat, und ihre Freundin fast Blind mit den Fingern verwöhnte lächelt und meint: „Willst du auch mal?“ Er nickt, „gut also komm her ganz vorsichtig, machst so wie ich.

Auch während sie mit ihm gesprochen hat, lies Sabine ihrer Finger weiter auf dem Kitzler der Freundin kreisen, und ihre Finger waren jetzt genauso nass wie die von Anne vorher, aber nun stand sie auf und lies von der Freundin ab, während er sich ihrer Lsutgrotte langsam näherte. Sein Schwanz stand steil nach oben und mitlerweile sah man deutlich die Spitze oben aus dem engen Bund der Shorts heraus stehen.

Einige feuchte Tropfen hatten sich schon auf der Spitze gebildet und sich auf seinem Bauch verteilt. Er blickte noch einmal fragend zu Sabine und sah nur wie diese hinter Anne stehend genüsslich deren Saft von ihren Fingern leckte. Also legte er vorsichtig einen Finger auf die Stelle die Sabine so lange massiert hatte und begann den harten Kitzler kreisend zu massieren. Anne quitierte dies mit einem langgezogenen erregten Jaaaa.

Er betrachtete sich ganz genau was er da machte, lies seinen Fingern nun mutiger zwischen den Schamlippen hinauf und hinunter gleiten, und sah das sich unter Anne ein dunkler feuchter Felck auf dem Sofa gebildet hatte, und einen dünnen Fanden der von ihrer Muschi nach unten zu dem Fleck führte.

Als er so da sass und nicht aufpasste, glitt sein Finger unerwartet, und ungewollt tief zwischen Annes Schamlippen in ihr feuchtes warmes Loch. Erst war es ihm peinlich er wollte sich schon entschuldigen, aber Annes erregtes Stöhnen und das Gefühl wie sie ihr Becken nach forne gegen seine hand drückte, verrieten ihm das es nicht so schlimm war. Ganz im gegenteil er wurde mutiger, streichelte mit der Fingerkuppe über die Wände der feuchten Grotte, worauf Anne anfing fröhlich zu quicken.

Als er nach oben sah, um sich von Sabine oder Anne neue anweisungen zu holen, traute er seinen Augen nicht, Anne die ihren Kopf weit nach hinten über die Sofalehne gestreckt hatte, leckte hingebungsvoll zwischen Sabines Beinen, die sich über die Freundin gestellt hatte. Mit einer Hand auf dem Sofa abgestützte und mit der anderen das Top über Annes herliche Titten ziehend, stand Sabine mit gespreitzten Beinen über dem Gesicht der Freundin und genoss deren Zungenspiel.

Zwischen ihren Beinen hatte Anne einige Probleme, da sie immer wieder den lästigen Stoff vor Sabines feuchter Spalte weg schieben muste. Der Anblick war wundervoll, zu sehen wei Annes Zunge gierig immer wieder über die feuchte Muschie leckte, und wie entfesslet sie darum kämpfte, das der Stoff des knappen Slips sie nicht daran hinterte.

Doch dann zog Anne ihren kopf zwischen den Beinen der Freundin hervor, auf ihren Gesicht sah man den Saft von Sabine, der sich über die Lippen und um den Mund herum als glänzende Schicht abzeichnete.

„Warum hast du aufgehört?“ Erst jetzt bemerkte er, das seine Finger aus Anne heruageglitten waren während er ihrem Zungenspiel zugesehen hatte. „Ah ich sehe schon jetzt willst du auch deinen spass. Komm steh auf. „

Voller Vorfreude erhob er sich und lies sich von Anne in die mitte des Raumes führen. Sabine folgte ihnen.

Jetzt drängten sich beide an ihn, Anne preste ihre Brüste mit den harten Nippel an seinen Rücken und begannen damit mit den Fingernägeln über seinen Bauch zu kratzen, während Sabine, die immernoch ihren BH und den schwarzen Slip trug, sich vor ihn stellte und ihr Becken gegen seien steifen Schwanz drückte.

Sie legte die Arme über seine Schultern und kam langsam auf ihn zu ihre roten schmalen Lippen die leicht geöffnet waren presten sich auf seine. Ihre Zunge preste sich in seinen Mund und begann dort mit seiner zu spielen, sie kreisten umeinander, und feuchtes schmatzen erfüllte den raum. Anne zog ihre hände zwischen den beiden heraus und stellte sich an die Seite, schob vorsichtig ihre Zunge zu denen der anderen. Diese liesen von ihrem inigen Kuss ab, und machten ihr Platzt so das alle drei, ihre Zungenspitzen zusammen brachten.

Anne die an seiner Seite stand lise eine Hand über seinen Bauch hinab gleiten, und ehe er sich versah hatte sie sich schon seinen harten Schwaz gegriffen, und fur mit dem Finger über die spitze seiner Eichel, um sie dann wieder los zu lassen.

„Hey meine kleine Sabine, probier mal das hier!“ Sabine die sich jetzt etwas von ihm löste lächelte und spitzte die Lippen, küsste die Fingerspitze von Anne an der sich sein feuchter Saft befand und leckte dann genüsslich mit der Zunge den ganzen finger ab, „HMMM“ war alles was sie hervorbrachte.

Er war mächtig geil, spürte ein unglaubliches verlangen zwischen seinen Beinen, und lies seine Hand an Anne hinab zwischen ihre blanke Muschi gleiten, doch diese entzog sich ihm.

„Nein so nicht, du bleibst da. “ sagte sie zog Sabine zu sich heran und begann in einigem Abstand eine wilde knutscherei mit ihr, allerdings immer mit einem offenen Auge auf ihn gerichtet. Wäre es ein Porno würde er sich jetzt ungeniert einen runter holen, aber hier vor den beiden? Er war sich nicht sicher, und traute sich nicht, spielte verlegen mit seinen Händen hinter dem Rücken, während er die zwei beobachtete.

Sabine hob jetzt das Top von Anne über deren kopf, wobei sie ihre Arme nach oben strecken musste und ihre Brüste sich noch mehr spannten, dann ging Sabine leicht in die Knie und leckte mit der Zunge über Annes licke Brust, lies ihre Zungenspitze um den harten Nippel tanzen und nahm ihn zwischen die lippen. Jetzt stellte sich Anne hinter Sabine die ihm zugewannt da stand. Annes Hände glitten über den straffen Bauch nach unten und dann verschwand eine in Sabines Slip, er konnte erkennen wohin sich ihre Hand schon, und auch erkannte er die selben kreisenden Bewegungen die Sabine vorher bei Anne gemacht hatte.

Sabine legte den Kopf nach hinten auf Annes Schulter und beide küssten sich ihre Zungen spielten miteinander, und Annes zweite Hand schob einen träger von Sabines BH nach unten, streifte ihn von Sabines rechter Brust und begann sofort die schön abstehenden Brustware, zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Ihre Hand in Sabines Unterhose rieb schneller, und Sabine begann laut zu stöhnen, doch dann ganz plötzlich lies Anne ihre Hand aus dem stück Stoff hianusgleiten.

„Kein Orgasmus, nur ein kleiner Vorgeschmack. “ Meinte sie. Und ging nun zu ihm hinüber. Ihre grossen Brüste wippten leicht bei jedem Schritt und ihre kahlgeschorene muschi glänzte immer noch.

„So jetzt zu dir. “ Sagte sie und ging vor ihm auf die Knie so das ihr Gesicht genau auf der Höhe seines harten Schwanzes war.

Sabine die irgendwie beleidigt schien setzte sich auf das Sofa ihm gegenüber, und beobachtete die Szene.

Anne griff von unten in die Short und streichelte gekonnt seine harten Bälle. Und leckte mit der Zunge leicht über die Spitze die aus seiner Boxershort hinausschaute. Sein Athem beschleunigte sich, langsam zog sie ihm die Short an den Beinen herunter, und der befreite Schwanz wippte fröhlich vor ihren Augen. Ihre linke Hand griff um seinen Schafft, und zog ihn etwas hinab. Dann begann es.

Ihre lippen küsten seine freiliegende Eichel, erst an der Seite, dann leckte ihre Zunge genüsslich über die Spitze und nahm dort einige Tropfen auf.

Anne lies sich Zeit, küsste das harte Glied an der Unterseite, kniete sich davor und lies ihre Zunge einmal, langsam ganz ausen herum gleiten. Nahm dann die forderste Spitze zwischen die Lippen und zog ihn dann langsam zwischen ihren vollen roten Lippen hervor, währen ihre Zunge immer schnell immer wieder über die Spitze leckte. Er kam immer mehr in fahrt und auch wenn es ihm peinlich war er konnte ein leises stöhnen nicht verhinder.

Behutsam schob sie ihre Lippen wieder nach vorne über die Eichel, saugte hingebungsvoll an der Spitze und lies sie dann wieder hinaus gleiten. Sabine beobachtet das geschenen und das ganze machte sie mächtig an, es gab keine die einen besseren Blowjob machte als Anne das wuste Sabine und beobachtete das geschehen um noch viel zu lernen, allerdings nicht ohne sich selbst zu vergessen. Während Anne ihr Zungespiel an seinem Schwanz begann hattes sie sich zurück gelehnt, und begonnen ihre von Anne ihn fahrt gebrachte Muschi zu streicheln, aber der Slip den sie immer noch trug machte ein ordentliches Fingerspiel zunichte, also streckte sie ihre Beine in die Luft un zog sich langsam den Slip aus.

Ihre eng zusmamengepresten Beine, liesen ihre Schamlippen hervorquellen und er hatte einen wundervollen blick auf Sabine, die auf dem Rücken lag die Beine eng aneinander gepresst und in die höhe gestreckt, wie eine kerze, und den schwarzen Stoff erst langsam über ihren perfecten runden Kanckarsch zog, dann den blick frei gab auch ihre, triefende, feuchte Muschi und ihn dann an ihren langen Beinen hinaufschob und schlieslich zu Boden fallen lies. Er hatte sie beobachtet, wie sie den Slip verführerisch auszog, während Anne ihr Zungenspiel vortsetzte.

Sie schob sich den Schwanz jetzt tiefer in den Mund, er spürte, den warmen Innenraum, die Zunge die immer wieder an seiner Eichel rieb, sein Blick wandert hinab zu Anne, die ihm direkt mit ihren Rehaugen an sah, und die freie Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Er sah ihr zu wie ihr Kopf sich nach vorne schob und wieder zurück glitt ohne ihn aus ihrem Mund zu entlassen. Sah wie sein harter Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand, und dann wieder auftauchte, feucht glitzernd von ihrem Speichel, ihre Hand begann nun auch noch seinen Schwanz zu wichsen, währen sie sich mit offenem Mund vor ihn kniete, und ihre Zungespitze flink über seine Spitze strich.

Er musste die Augen schliesen, sich darauf konzentrieren nicht ab zu spritzen, doch als sie ihn wieder in den Mund nahm ihn immer tiefer in ihren Mund schon und er ihren Rachen spüren konnte, begann sein Schwanz kräftig zu zucken er veruchte krampfhaft seinen Schuss aufzuhalten, wollte weiter geniesen aber er konnte nicht, als Anne sich wieder von ihm löste und ihre Zunge an der Unterseite seines Glieds entlang strich, während sie ihn wieder an die Luft holte schoss er ihr alles in den Mund.

Als sie den ersten Strahl spürte der tief in ihren Rachen traf begann sie nochmal wie wild an seinem schaft zu wichsen und saugte an seiner Eichel unter lautem stöhnen und starkem zucken schoss er noch einige Ladungen in ihren Mund. Anne entlies ihn aus ihrem mund, legte den kopf etwas in den Nacken und zeigte ihm seinen Saft den sie auf der Zunge hatte und warf ihm einen Kuss zu, dann erhob sie sich und ging zu Sabine, die weiter ihre Pussy rieb.

Mitlerweile hatte sie sich zwei Finger in ihr Loch gesteckt und drückte ihre Finger tief in ihre nass glänzende Muschi. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht zeugte von hoher anspannung, während ihr Athem immer schneller ging und ihr Stöhnen den Raum erfüllte. Anne ging um sie herum und stellte sich über Sabine, beugte sich etwas über die Freundin und lies etwas von seinem sprema aus ihrem mund laufen, lies einen Tropfen auf Sabines Gesicht fallen.

Der landete auf Sabines linker Wange. Der nächste traf genau ihre Lippen, Sabine leckte mit der Zunge über ihre Lippen, und als sie merkte was da auf sie nieder tropfte riess sie den Mund weit auf, Anne bewegte sich näher an den Mund der Freundin heran und lies den Rest in ihren Mund fliesen um dann ihre Lippen auf die nun ebenfalls von seinem Saft benetzten Lippen, der Freundin zu pressen und so teilten sie sich gierig seinen Samen.

Dieses Spiel der beiden machte ihn tierisch an, und er merkte wie sein erschlafftes Glied sich langsam wieder etwas streckte. Er wuste von unzähligen selbst Versuchen, das er schon sehr bald nach dem ersten abspritzen wieder konnte, und begann nun disemal ungeniert ein bisschen seienn schwanz zu wichsen. Sabine verkrampfte sich plötzlich, preste ihre Hand fest zwischen ihre Schenkel, und drückt die Beine zusammen, und ein wildes Zucken durchlief ihren Körper, während sie ihre Lust in den Kuss der Freundin hinausstöhnte.

Die zwei nahmen gar keine Notiz mehr von ihm sie küssten sich weiter, während Sabin sehr langsam über ihren Kitzler streichelt, der etwas zwischen den Schmalippen hervorstand.

Von dem Schauspiel und dem genialen Blowjob, angetan und enthemmt, schlich er zu den beiden, kniete sich zwischen Sabines Beine und lies seine Zunge über ihre Muschi gleiten, der Saft den er dort aufleckte, schmeckte süslich, gleichzeitig salzig, und besser als alles andere was er je zu sich genommen hatt, so kam es ihm jedenfalls in diesem moment vor.

Gierig leckte er weiter, drückte seine Zunge zischen ihre Schmlippen und fuhr mit der Zungenspitze bis zu ihrem Kitzler hinauf, saugte diesen zwischen seine Lippen. Sabine lies ein leises erfreutes stöhnen hören, als er immer wieder durch ihre feuchte Spalte leckte. Anne die auf blickte war mit der neuen Situation nicht sonderlich glücklich. Es klebte ihr zwar immernoch etwas von seinem Sperma am Mund und sie hatte diese Arbeit sehr genossen aber er genauso wie Sabine war ja schon auf ihre kosten gekommen.

„Ähemm“ meldete sie sich zu Wort. Sabine wuste was sie wollte, und schonb seinen Kopf entschieden von ihrem doch schon wieder erregten Unterkörper weg. Aber sie wuste, was sich gehörte und und machte ihn auf Anne aufmerksam die sich nun neben ihr auf das Sofa gleiten lies. Er verstand sofort, und rutschte ein stück zur Seite.

Ich will das Sabine mich leckt und du nur zusiehst und dann meine Muschi fickst!“ flüsterte sie.

Ghorsam setzte er sich neben Anne, auf das Sofa, und sah zu wie Sabine sich vor die Freundin Kniete. Sabine küsst erst zährtlich die innenseite ihrer Schenkle und leckte dann daran entlang bis sie kurz vor Annes heisem Lustzentrum war. Dann machte sie das gleiche auf der anderen Seite. Schon jetzt war Anne richtig in fahrt, mit geschlossenen Augen lehnte sie sich zurück und Athmete schwer. Dann begann Sabine den Bauch der Freundin mit Küssen zu bedecken, und spielte mit der Zunge in deren Bauchnabel, Annes Bauch zuckte vor Erregung, und ihre Brustwarzen zogen sich zusammen.

Langsam lies Sabine ihre Lippen tiefer wandern über den Schamhügel hinab zu Annes Kitzler. Sie sah an Anne hinauf, und flüsterte ihm zu „saug an ihren Titten“.

Das lies er sich nicht zweimal sagen, legte eine Hand unter Annes linke Brust und begann mit seiner Zung um ihre Brustwarze zu kreisen, und sie dann zwischen deine Lippen zu saugen. Als Reaktion spürte er wie Anne ihre Hand auf seinen hinterkopf legte und in seine langen Haare griff.

Sabine schon langsam ihren Zeigefinger zwischen den Schamlippen von Anne nach oben richtung Kitzler, und begann dann an ihm zu saugen, während ihr Finger wieder hinab glitt und in die feuchte Höhle hinein sties. Anne war wie elektresiert, das saugen an ihren Nippeln machte sich rasend aber noch besser war das vertraute Gefühl von Sabine, die mit ihrer Zunge und ihren Fingern wahre Wunder bei Anne auslösen konnte, Anne drückte ihr Kreuz durch, stöhnte laut, und Sabine erhöhte das Tempo ihrer Zungeschläge noch etwas.

Sie wuste lange dauerte es nicht mehr bis Anne kam also lies sie von ihr ab und gab ihm das zeichen das sie soweit war. Er rutschte von Sofa und brachte sich in Position, wollte ihn schon schwungvoll hineinstossen, doch Sabine hielt ihn zurück. „Nicht so hastig, du hast Zeit. “ flüsterte sie und griff nach seinem Schwanz. Langsam führte sie ihn heran und drückte seine Eichel gegen die triefende Spalte der Freundin, begann nun langsam sie zwischen den Schamlippen hinauf und hinunter zu bewegen, drückte sie gegen den Kitzler und rieb dann seine Spitze etwas an ihrer Kirsche.

Anne stöhnte laut, ihr Athem ging schneller, und ihre Hände wanderten zu ihren harten Nippel und begannen diese zwischen den Fingern zu drehen. Er genoss es Sabine zu zusehen wie diese seinen Schwanz in der kleinen Hand hielt und ihn durch die feuchte Spalte von Anne bewegte, aber er wollte ihn hinein schieben, und die enge um seinen Schwanz spüren. Sabine schien seine Gedanken zu lesen und drückte ihn tiefer hinab und dann in den fechten Eingang hinein.

„Langsam, schön langsam. “ Er gehorchte und drückte seinen steifes Glied ganz langsam hinein. Mit einem langgestreckten erregten stöhnen quitierte sie seinen Vorstoss.

„Ja so mag sie es, langsam so tief du kannst, drück ihn tief hinein. “ Er gehorchte, langsam schob er sich in ihre Enge hinein, tiefer immer tiefer, Anne rückte noch etwas vor bis an die Kante des Sofas, um es ihm leichter zu machen, es wurde immer enger, aber er drückte weiter bis sein Becken an sie sties, und er nicht weiter konnte.

Er wollte schon zurück als Sabine flüsterte,

„leg ihre Beine auf deine Schultern. “ Er tat es und schon ging es noch einige zentimeter weiter hinein. Anne keuchte. Jetzt zog er sich langsam zurück er hörte ein leises schmatzendes Geräusch als er aus ihrer Möse hinaus glitt. Sabine nahm seinen Schwanz beugte sich hinab und lies ihre Lippen über die Eichel gleiten, saugte ihn tiefer in sich hinein, bis sein ganzer harter Schwanz in ihrem Mund verschwunden war.

Er spürte wie sie mit der Zunge an seinem Schaft leckte, und sich ihr Mundraum zusammenzog, dann lies sei ihn wieder frei, führte ihn zurück zum feuchten Eingang ihrer Freundin. Sabine war angetan von dem Geschmack in ihrem Mund, Anne schmeckte so süss, und dann waren da noch die letzten spuren von seinem Sprema an der Spitze gewesen, aber sie wollte es nicht für sich alleine. Sie stieg auf das Sofa und beugte sich über Anne, die ihr vorher so viel von seinem Samen gegeben hatte.

Nun sollte sie etwas von sich schmecken. Sie drückte ihre Lippen auf Annes und lies Annes Saft in deren Mund laufen, un küsste dann die Freundin. Er bewegte immernoch seinen Schwanz langsam vor und zurück, schob ihn tiefer und immer tiefer in das pulsierende kleine Fickloch von Anne. Er genoss die Wärme und die Enge. Sabine die nun heftig mit Anne knutschte hatte zwar immer noch den BH an, aber ihreren Slip hatte sie bei ihrem Fingerspiel abgeworfen.

Sabine die auf dem Sofa kniete hatte ihm den Rücken zugewant und so konnte er ihren runden, perfecten Knackarsch bewundern. Und wenn sie sich ein wenig nach oben schob um besser mit Annes Zunge spielen zu können konnte er ihre feucht glitzernde Spalte erkennen. Vorsichtig strich er mit einer Hand an ihrem Oberschenkel hinauf und als sie ihren Arsch dann etwas in die höhe streckte war ihm das zeichen genug, ihre eng zusammengepresten Schamlippen konnte er nun gut erkennen und er begann sie langsam mit dem Finger zu streichel, ein erfreutes quicken bestätigte ihm das er weiter machen sollte.

Also steckte einen Finger in ihre heise Muschi. Es machte ihn tierisch heis und ohne es zu merken erhöhte er das tempo seiner Stösse.

„Ohh ohhh ja, ja jaaaaa oh…jaa,“ war von Anne zu hören die inzwischen versuchte Sabines BH zu öffnen, was ihr unter den schnellen tiefen Stössen aber nicht gelingen wollte. Er war jetzt richtig scharf, das stöhnen von Anne brachte ihn zur absoluten Extase, und er bohrte einen zweiten und dritten finger in Sabines Loch.

Die dies ebenfalls mit einem lauten langezogenen ohhhh quitierte, und dabei ihre bis dahin eng zusammen stehenden Beine etwas spreitze, damit er seine Finger tiefer in sie bohren konnte. Endlich hatte Anne es geschaft und Sabines BH glitt von ihren Schultern und landete auf dem Sofa. Ihre kleinen festen Bürste waren perfect, mit runder Form, nichts hing schlaff hinab und ihre Brustwarzen waren kleine feste Spitzen, und durch die eine war ein Metall Ring gezogen.

Anne kam, ihr Unterleib zog sich zusammen, krampfte sich eng um seinen Schwanz und eine Flut innerer Säft schien sich an zu stauen, er konnte nicht mehr,

„jetzt bin ich gleich, da ich Komme…“ keuchte er. , während sein Finger im selben tackt Sabine fickten, wie sein Schwanz sich in Anne bohrte. Sabine entzog sich seiner Hand, seine Finger waren klebrig und feucht von ihrem Saft. Sie rutschte von Sofa, legte eine Hand an seinen Arsch und die andere auf seinen Rücken, bohrte ihre langen Fingernägel in sein Fleisch.

Schmerz durchzuckte ihn und sofort, wich der starke Reiz aus seinem Unterleib.

„Nein noch nicht, beweg dich wieder langsam!“ Befahl ihm Sabine, und löste dann ganz almählich wieder ihren Krallengriff. Seine Geilheit war ungebrochen, aber er hatte nicht abgespritzt, und so begann er wieder langsam seinen harten Schwanz in Annes Lusthöhle zu schieben. Diese wand sich immernoch, unter den nachwirkungen ihres ersten Orgasmus, und die neue Bewegung in ihrem Unterleib entfesselte neue Lebensgeister.

„Ja machs mir nochmal. “ stöhnte sie heraus, als sie seine ganze Länge wieder in ihrer Muschi spürte. Sabine die ihn vor dem abspritzen bewahrt hatte kletterte nun wieder neben Anne und legte eine Hand auf deren Schamhügel.

„Nimm die Beine runter“, Anne setzte ihre Beine auf den Boden und konnte nun zusehen wie sich sein Schwanz immer wieder langsam in sie hinein und wieder aus ihr heraus bewegte.

„Du siehst meine Hand, und jetzt fick gegen meine Hand. “ Erst verstand er nicht aber dann begann er seinen Schwanz oben gegen die Scheidenwand von Anne zu drücken, und dort seine Eichel zu reiben, und nach wenigen Stössen begriff er. Anne reagierte sofort auf dieses Reiben in ihrem innersten, und keuchte jetzt schon wie kurz vor ihrem ersten orgasmus, und als Anne ihren Unterleib etwas anheben wollte, drückte Sabine sie bestimmend zurück.

Anne stöhnte, sie wand sich und ihre Fingernägle bohrten sich in den bezug des Sofas, Sabine griff der Freundin die wieder kurz vor einem extatischen Ausbruch war vorsichtig zwischen die Beine und nahm etwas von dem heisen liebssaft der Freundin mit den Fingern auf, bot sie dieser an. Sofort verschwanden beide Finger in Annes Mund die gierig wie an einem Männerschwanz zu saugen begann. Er spürte wieder wie sich ihr Orgasmus anbahnte und auch wie er wieder kräftig zu zucken anfing.

„Fick mich, ja fick mich richtig hart!“ rief Anne plötzlich als sie sich von neuem unter einem gewaltigen Orgasmus wand, und kaum hatte er seinen Schwanz das dritte mal tief ihn sie hineingebort hatte, kam er in ihrer feuchte enge Muschi. Sabine die fast nur zugesehen hatte, küste erst Anne und dann ihn, zährtlich auf die Lippen.

„So jetzt ist er zweimal gekommen und du auch, aber ich nur einmal.

„Naja ich gehe erstmal is Bad du kannst ja sehen ob du ihn nochmal hoch kriegst, „meinte Anne, und verschwand durch die Tür. Sabine stezte sich und er sich neben sie, Wortlos sasen sie da und irgendwie war er wütent auf seinen kleinen Freund der jetzt, wo das perfecte Weib Sabine es besorgt haben wollte, nur schlaff in seinem Schritt hing.

Nachdem Anne aus dem Bad wieder kam und alle eine Stunde zusammensassen und etwas assen und tranken, ging Sabine ebenfalls kurz ins Bad.

Anne die nur darauf gewartet hatte, flüsterte ihm ins Ohr:

„Hey Kleiner kannst du nochmal? Dann Will Sabine dich jetzt auch. “ dabei griff sie nach seinem Schwanz der sich sofort meldete und einen langen Hals macht.

„Komm her kleiner,“ sagt sie nimmt ihn an der Hand und führt ihn zurück in die Raummitte legte eine Decke aus und zwei Kissen. Sie kniete sich auf die Kissen und sah ihn an.

Er verstand, ging mit seinem halb aufgerichtenem Schwanz zu ihr. Anne zog ihn zu sich und begann seinen Bauch zu küssen, während ihre Fingernägel leicht über seine Haut kratzte. Nach kurzem richtete sich sein Glie auf, es drückte licht unter Annes Kinn, was sie mit einem geilen Lächeln quitierte. Er sah hinab in ihre Rehaugen und verfolgte ihr Spiel wärden sie zu keinem Zeitpunkt den Sichtkontakt verlor, sie küsse seine Eier und beobachtete wie sein Schwanz zuckte.

Dann leckte sie mit ihrer Zunge seine Länge hinauf, strich langsam über die Unterseite, seiner prallen Eichel und leckte mit der Zungenspitze den ersten Tropfen der sich auf seinem Köpfchen gebildet hatte. Dieser Anblick war unbeschreiblich, Anne, leckte sich gierig über die Lippen und sah ihn direkt an. Dann betrat Sabine das Zimmer.

„Komm her jetzt bist du dran. “ Anne leckte sich auf den Rücken, direkt zu seinen Füssen und lächelte ihn an.

Sabine, ging auf sie zu kniete sich über sie, spreitze ihre Beine über Annes Gesicht die ihr direkt einen kleinen Kuss auf ihre Klitoris gab. Er stellte sich nun vor Sabine, vor ihr wundervolles Rundes Gesicht, mit den leuchtenden grünen Augen und diesem Wundervollen Mund. Sie streckte ihre Zunge aus dem Mund und bewegte sie unter seine Eichel, als er das sah begann sein Glied mächtig zu zucken. Sabine verharrte mit ihrer Zunge, und langsam legte sich seine Eichel auf ihre Zunge.

Dann begann sie langsam mit der Zunge kreisende Bewegungen an der unterseite seiner Eichel. Anne starte ihn von unten weiter an. In seinem Blick folgen nacheinander Sabine deren Zunge sich unter seiner Eichel bewegte, dann ihre zahrten Bürste mit festen Bruchwarzen und einem Ring durch ihren licken Nippel. Dann folgte Anne die zwischen Sabines Schenkel, lag mit ihrer Zunge sichtbar immer wieder zwischen Sabines Scham leckte, und ihn mit ihren Rehaugen anzustarren. Sabine griff sich nun seinen Schwanz und öffnete ihren Mund ganz vorsichtig und steckte sich seine Eichel tief in den Rachen ohne das er dort etwas berührt hätte, dann entlies sie ihn wieder, sie spürte wie es in ihn pumpte.

Sie küste mit gespitzeten Lippen die Spitze seiner Eichel, glitt dann unerwartet mit ihren Lippen über seine Spitze. Ihre Lippen preste sie eng um seinen geilen Schwanz und ihrer Zunge tazte um seine Eichel. Während Anne unter Sabine, weiterhin alles beobachtete, und dabei die feuchte Möse der Freindin leckte, legte er eine Hand auf Sabines Wange und streichelte sie. Sabine begann nun ihre Hand fester um seinen Schaft zu schliesen und ihn langsam etwas zu wichsen während, sie genüsslich an seiner Eichel saugte und leckte.

Als Anne ihren einen Finger in Sabines feuchte Muschi schob und dabei weiter ihren Kitzler einsaugte, und leckte, wurde sie immer gieriger. Er mekrte an Sabines Zungenspiel, wie erregt sie war, und er konnte fast spüren, was Anne unter der freundin mit deren feuchter Liebesgrotte anstellte. Sabine lies den Schaft fast los nur ihr Daumen und Zeigefunger umschlossen noch den Schaft, die sie bis zu seinem Bauch drückte, und schluckte nun seine ganze Länge.

Er verfolgte, wie er langsam Stück für Stück zwischen ihren Lippen verschwand, spürte ihre Zunge die an seiner Unterseite entlangstrich. Seine Hand wanderte zu ihrem Hinterkopf und drückte seinen Schwanz noch tifer in ihren Mund, er sties tief hinten in ihren Rachen und zog sich dann zurück. Sabine begann nun ihren Kopf schnell vor und zurück zu schieben, und preste ihre Lippen eng an sein Glied, während Anne sie genüsslich mit zwei Fingern in die geile nasse Grotte fickte, wollte sie spüren wie sein Schwanz ihren Mund fickte.

Sie war gierig. Ein erster Orgasmus bahnte sich in ihr an und erste Wellen zuckten durch ihren Körper. Er hatte inzwischen seine zweite Hand auf ihren Hinterkopf gelegt und begann nun ihren Kopf zu bewegen. Er sties immer wieder fest mit senem Schwanz zwischen ihre Lippen, tief in ihren Mund hinein. Sie spürte, wie seine Hoden gegen ihr Kinn klatschten, und schmeckte, immer mehr von seinen ersten Säften. Er begann jetzt zu stöhnen, und sein Schwanz zuckte, Anne hatte Sabine soweit, Sabines Möse zuckte, und dann kam Sabine.

Sie riss sich den Schwanz aus dem Mund um ihren Orgasmus hinaus zu schreien, und wichste den harten Schwanz mit ihrer Hand, während sie sich mit der Anderen in die Burstwarze kniff. Die Flut ihrers Orgasmus war noch nicht ganz verebbt, und sie spürte noch wie die letzten Wellen ihren Körper durchliefen als sie seinen Schwanz vor ihr Gesicht zog, und ihn kräftig wichste. Sie streckte ihm ihre Zunge entgegen, tipte mit der Unterseite, vordernd gegen seine Spitze und begann immer schneller und stärker zu massieren.

Plötzlich explodierte er unter ihren schnellen Bewegungen. Er Spritzte ihr ins Gesicht, der erste Strahl traf erst ihre Oberlippe, dann ihren Nasenflügel und blieb dann auf ihrer Stirn kleben, der Zweite schoss ihr gegen die Schneidezähne und von dort in ihren Rachen. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen, und der nächste heise Strahl, der unter ihren Wichsbewegungen heruasschoss, traf ihr Kinn, tropfte hinab aud ihre Burst, und sie spürte wie sein Samen hinab lief, ihre harten Nippel erreichte, und von dort, in Annes Gesicht viel.

Ein weiterer Spritzer drang ihr zwischen den Lippen in den Mund ein Sabine leckte sich gierig über die Lippen und sah an ihm hinauf. Er sah in ihr von seinem Sperma beflecktes unschuldiges Gesicht, wie ihre Zunge sich zwischen den Lippen hinausschob, über ihre Lippen strich und dort seinen Saft aufzunehmen. Immer noch hielt, Sabine seinen erschlaffenden Schwanz in der Hand bewegte ihre Hand vor und zurück. Sie öffnete den Mund, weise Fäden zogen zwischen ihren Lippen in die länge, als sie ihre Lippen nochmal um seine Spitze schloss und begann die Reste aus ihm herau zu saugen.

Anne schob sich unter der Fraundin hervor und ihr ganzes Gesicht war von Sabines, geilem süssen Saft, beschmiert. Sie stellte sich hinter die kniende Freundin und lächelte ihn an. Ihre Brustwarzen standen immernoch hart von ihren vollen Titten ab, und er konnte sehen wie ihre Muschi feucht glänzte. Dann beendete auch Sabine ihr Lippenspiel und alle drei liesen sich erschöpft auf den Sofas nieder, um sich zu erholen.

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