Der Morgen Danach…

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Der Morgen danach…

Am nächsten Morgen wurde ich durch eine Zunge am Hals geweckt. Es war Ninas Zunge, welche geschickt an meinem Hals auf und ab fuhr…

Sofort wurde ich hellwach, was ich mir aber durch geschlossene Augen nicht anmerken und nur ein leises Stöhnen zwischen meinen Lippen hören ließ. Mein Herz pochte nun schon wieder rasend schnell und ein kribbeln ging durch meinen ganzen Körper. Ich war vorher noch nie so schnell so erregt gewesen.

Nun hielt ich es nicht mehr aus und öffnete meine Augen. Wir küssten uns sehr intensiv und ließen die Hände über unsere Körper gleiten. Ich zwirbelte mit einer Hand an einer ihrer Brustwarzen und mit der Anderen arbeitete ich mich weiter zu ihren Schritt vor. Nina tat es mir gleich und ich öffnete bereitwillig meine Schenkel damit sie meine Muschi streicheln konnte. Auch ich spielte mittlerweile an ihrem Kitzler, was sie mir mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Langsam drehten wir uns auf dem großen Bett, wobei wir uns gegenseitig streichelten, zwirbelten und leckten. Schließlich blieben wir in Stellung 69 liegen. Ich lag auf dem Rücken mit dem Kopf zum Fußende und hatte Ninas Spalte genau vor meinem Gesicht, worauf ich sogleich begann ihr über den Venushügel zu lecken. Auch Nina hatte meinen Schoß vor ihrem Mund, und auch Sie begann mich zu lecken. Sie saugte heftig an meinem Kitzler und schickte mir wohlige Schauer durch den Unterleib.

Nun bemerkte ich, dass Frank in der Tür stand und uns wohl schon einige Zeit lang beobachtete. Mit einem Kopfdrehen zeigte ich ihm, dass er rüberkommen solle, was er auch sofort tat. Er machte gar keine großen Anstalten sich zurück zu halten und kniete sich über mich. Ich dachte, er wolle, dass ich mich nun um ihn kümmern solle, aber damit lag ich verkehrt. Seinen steinharten Schwanz setzte er an Ninas klatschnasse Muschi an und versenkte ihn mit einem Ruck ganz in ihr.

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Ich hatte vorher noch nie aus solch einer Nähe gesehen, wie es aussieht, wenn ein Schwanz zwischen zwei Schamlippen steckt. Ich reckte meinen Kopf etwas nach oben und begann an Franks Sack zu saugen, woraufhin er laut stöhnte und nun mit langsamen Stoßbewegungen begann. Abwechselnd leckte ich jetzt über Franks Sack und Ninas Muschi, je nachdem wer von den Beiden gerade über mir wippte, während Nina nun immer fester an meiner Perle leckte und saugte.

Dann spürte ich, wie sie mir die Schamlippen auseinander zog und mit einem Finger diese sanft von innen streichelte. Dann führte sie mir einen Finger langsam ein, während sie immer stärker saugte. Frank stieß nun immer heftiger in Nina, was ich fasziniert beobachtete, da es sich ja genau vor meinen Augen abspielte. Mittlerweile fickte Nina mich bereits mit 2 Fingern und ich lag laut stöhnend unter den beiden, die sich im immer schneller werdenden Takt hin und herbewegten.

Dieser Anblick und Nina an meiner Muschi waren dann auch zu viel und ich kam heftig in dem Moment, als Frank auch nicht mehr konnte und sich laut röhrend in Nina ergoss. Ich konnte das Zucken seines Sackes und das Pulsieren seines Schwanzes dabei ganz genau beobachten und fand dies total geil. Da die Beiden nun wieder ruhiger waren, leckte ich wieder sanft über Ninas Perle und wollte gerade wieder an ihr saugen, als Frank aus ihr hinaus glitt.

Meine Zungenspitze war genau an Ninas Kitzler, während mein Mund offen stand, da ich ja gerade dichter kommen wollte zum saugen. Ein riesiger Schwall, aus Franks Sperma und Ninas Säften, floss aus ihr direkt über meine Zunge in meinen Mund. Bis zu diesem Moment hatte ich noch nie Sperma im Mund und der Geschmack war gar nicht so schlecht und das Gefühl nicht so ekelig, wie ich immer dachte. Ich war gerade dabei, diesen Geschmack zu identifizieren, als von Nina „na, schmeckts?“ kam.

Kurz überlegte ich, was ich jetzt machen sollte, aber dachte dann „was solls…“ und schluckte den ganzen Schleim runter. „Salzig“ antwortete ich kurz.

Nina richtete sich nun auf, und ein zweiter Schwall kam aus ihr geflossen und landete direkt auf meiner rechten Wange. Nun begann ich wieder damit Ninas völlig spermaverschmierte Muschi zu lecken und zu saugen, während sie an meinen Nippeln zwirbelte.

Frank konnte ich in dieser Position nicht sehen, aber ich spürte seine Hände auf meinem Bauch und an meiner Muschi.

Mit einem Finger drang ich nun in Ninas nasses Loch ein, und mit der anderen Hand suchte ich nach Franks Schwanz. Als ich seinen noch klebrigen Schwanz dann in der Hand hatte und zu wichsen begann, wurde er nach nur ein paar Sekunden wieder Steinhart.

Dann ging alles plötzlich ganz Schnell. Frank sprang auf, kniete sich zwischen meine Beine und nur 1 Sekunde später steckte er ganz in mir. Ich konnte nur ein lautes „Ooooohhhhhhhh“ hervor bringen.

Frank ließ mir auch gar keine Zeit, mich auf ihn ein zustellen und stieß gleich heftig und rhythmisch in mich. An Ninas Atem erkannte ich nun auch, dass sie fast soweit war und ein etwas kräftigeres Saugen an ihrem Kitzler tat nun ein übriges. Mit einem lauten „Jaaaaa jeeeetzt! Oh Gott!“ kam sie über mir. Auch für Frank war dies wohl ein geiler Anblick, denn er hielt sich nun auch nicht mehr zurück. Immer schneller stieß er in mich und nach kurzer Zeit kam er.

Kräftig pulsierend pumpte mir sein Schwanz seinen heißen klebrigen Samen in den Bauch. Genüsslich nahm ich jeden warmen Schwall in mich auf. Total erschöpft sanken wir alle 3 aufs Bett und mussten erst mal wieder zu Atem kommen.

Nachdem wir geduscht und angezogen am Frühstückstisch saßen, eröffnete ich Frank dann auch, dass ich für unsere Beziehung keine Zukunft sehe, aber ich gegen eine sexuelle Beziehung nichts einzuwenden hätte, was ihn scheinbar nicht zu stören schien…

Bis ich wieder einen Partner hatte, erlebte ich noch mit Frank und Nina einige geile Tage, aber das steht auf einem anderen Blatt….

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